VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

[Gast]

Sorry Talida,
wusste nicht das der Fall hier auch ne eigene Seite hat.

[Gast]

Ob man jetzt hier anfangen sollte, alle anderen Fälle aufzulisten, die "irgendwie" ähnlich wären/sein könnten usw?
Macht das Sinn?....Nein.
Hilft das, den Fall zu lösen?....Nein.

Immer diese unnötige und sinnlose Stimmungsmache.

was regst du dich jeden Tag über andere auf? Nur weil jemand meint, er hat etwas gutes gepostet. Du musst dich über fast jeden der was schreibt, wAs dir nicht in den Kram passt, prüskieren. Nur DEIN Gescfhriebenes MUSS so richtig sein.
Wo siehst du da Stimmungsmache? Immer deine unnötigen und sinnlosen Einwände. Pack dir mal an die eigene NASE.

[Gast.]

@U.s.1

Können wir uns der Einfachheit halber duzen?

Ich glaube, du hast mich da falsch verstanden, ich wiegle nichts ab, ich verstehe nur nicht genau, was du meinst, und ich diskutiere halt gerne .

Warum ist es ungewöhnlich, wenn Rebecca keinen Schlüssel zum Haus ihrer Schwester hatte? Wenn sie da nicht dauerhaft wohnte, brauchte sie doch keinen.

Von Zuhause hat sie wohl einen Schlüssel, die Mutter sagte, der wäre zuhause geblieben. Ob das ungewöhnlich ist oder nicht, können wir nicht beurteilen. Wir wissen ja nicht, ob sie den Schlüssel immer mit hatte, oder meistens, oder manchmal, oder nie.

Ich denke, da braucht es auch keine logische Regelung. Die Situationen und Bedürfnisse sind unterschiedlich. Im Familienalltag improvisiert man auch oft.

Noch was OT:
Ich habe ein Probleme, deine farbig dargestellten Beiträgen zu lesen, da ich den Boardmodus auf "Lafayette" eingestellt habe. Ich kann besser dunkle Schrift auf hellem Hintergrund lesen, aber das nur am Rande und ist ganz bestimmt nicht bös gemeint.

Also ich werde noch einmal versuchen zu erklären was ich meine.

Also es geht mir darum das jeder von uns in seinem Zuhause es ja so handhaben kann wie er gerade möchte, beziehungsweise es die Situation- wie diese im Umgang mit den alltäglichen Aufgaben -verlangt.
Dazu gehört eben halt auch sich Gedanken zu machen, - wie gehe ich wann und wie mit meinem Hausschlüssel um.

Dieses übertragen auf die Situation in der sich Rebekka und ihr Umfeld befand vor ihrem verschwinden. Eben unter dem Gesichtspunkt der Eckpunkte die wir auch beim nachdenken zu unserem Zuhause und den Haustürschlüsseln berücksichtigen würden, situationsbedingt eben auf zeitliche Abschnitte vor und nach dem verschwinden von Rebekka.

Da uns ja so gut wie gar nichts über den Moment des Verschwindens von Rebekka bekannt ist (zumindest so gut wie nichts) versuche ich eben so nah wie möglich am Kern des Problems heranzukommen und es einzugkreisen.

In dem man das tut und dabei die richtigen Fragen stellt kann man versuchen mit kleinen Puselteilen ein rändern des Problemfeldes versuchen zu erreichen. Also eine Erscheinung, Abbild der Umrisse des Problemfeld.

Ich denke damit würde man der Sache auch etwas näher kommen.

Und als Hobbyermittler darf / muß man ja kreativ sein.

Ich habe jetzt versucht ohne auf meine Motivation zu diesen Gedankengängen einzugehen noch einmal darzulegen was ich meine.

Ich stehe jeder Kritik offen.

[Naseweis]

@ U.s.1 883

Hallo ... ich muss auch nachfragen, warum Du einem Haustürschlüssel solch eine Bedeutung
schenkst und in einem vorherigen Beitrag geschrieben hast, dass er ein Puzzleteil sei ... aber warum?

Das erschließt sich mir Deinen Beiträgen nach wie vor nicht.

[Gast.]

@ U.s.1 883

Hallo ... ich muss auch nachfragen, warum Du einem Haustürschlüssel solch eine Bedeutung
schenkst und in einem vorherigen Beitrag geschrieben hast, dass er ein Puzzleteil sei ... aber warum?

Das erschließt sich mir Deinen Beiträgen nach wie vor nicht.

Weil ein Mensch- bisweilen auch das Tier - einen großen Berg Schritte für Schritt beschreitet.

Was sich dir erschließen sollte ist das- alle die Dinge die bisher zwar in Betracht kommen- im Fall Rebekka - nicht relevant waren, oder von der Wertigkeit her vernachlässigt wurden,eben jetzt von Wichtigkeit sind.

Dass das nicht für dich gelten muss ich dein gutes Recht.

Mal eine kleine Frage an dich. Die intensive Diskussion um die Unterwäsche von Rebekka in der Form und Intensität (gebraucht oder unverbraucht) fandes du für richtig?

[Culain]

was regst du dich jeden Tag über andere auf? Nur weil jemand meint, er hat etwas gutes gepostet. Du musst dich über fast jeden der was schreibt, wAs dir nicht in den Kram passt, prüskieren. Nur DEIN Gescfhriebenes MUSS so richtig sein.
Wo siehst du da Stimmungsmache? Immer deine unnötigen und sinnlosen Einwände. Pack dir mal an die eigene NASE.

Man echauffiert sich nicht über Personen, sondern über den geschriebenen Inhalt, welcher sinnfrei war.
Problem damit?
Falls ja, meld dich vernünftig im Forum an und poste eigene Beiträge, die den Fall weiterbringen.
Andernfalls....Spiegel.

[bey0nd]

Hilft das, den Fall zu lösen?....Nein.

Ich möchte ja ungern einen Dämpfer verpassen, aber weder du, noch ein anderer hier, wird den Fall lösen

[bey0nd]

@ U.s.1 883 ,

ich muss ja zugeben, dass sich mir deine Intention auch nicht so ganz erschliesst ?

Rebecca´s Schlüssel lag, laut der Quelle Familie, zuhause.
Was genau würde es an der Gesamtsituation ändern, wenn R. einen Schlüssel zum Haus von J. und F., evtl vorübergehend, bei sich geführt hätte ?
Was soll es überhaupt ändern, wenn R. irgendeinen Schlüssel bei sich geführt hätte ?
Die "Wäsche-Diskussion" fand ich auch selbst, in weiten Teilen, bedingt unsinnig, aber es hat doch durchaus mehr Relevanz für den Fall, ob Wäsche, welche auch immer, im Haus zurückgeblieben ist, als ein Schlüssel ?

[Dias]

Was genau würde es an der Gesamtsituation ändern, wenn R. einen Schlüssel zum Haus von J. und F., evtl vorübergehend, bei sich geführt hätte ?

Eventuell unerlaubten Zugang fremder Person zum Haus? Oh, jetzt habe ich was gesagt!

[Williamson]

Ich vermute, dass U.s.1 883 mit der Klärung der Schlüsselsituation einfach ein paar Variablen eliminieren wollte.

So geisterte hier über einen längeren Zeitraum u. a. die Überlegung durchs Forum, dass R. am Morgen ihres Verschwindens mit einer Internetbekanntschaft, einem Fotografen oder einem von der Manson-Family durch das Berliner Nachtleben gestreift sein könnte, weil sich ihr Handy zwischen 0 und 6 Uhr ja nicht im WLAN befand.

Sie wäre dann erst zum Tagesanbruch zum Haus ihrer Schwester zurückgekehrt und hätte womöglich in dessen Nähe herumgelungert, bis sie sturmfreie Bude hat. Mit der Bekanntschaft wäre dann im Haus oder bereits draußen irgendwas aus dem Ruder gelaufen.

Solche und andere Theorien werden wir mit den veröffentlichten Infos nicht verifizieren, möglicherweise aber ausschließen können, um dem eigentlichen Geschehen näher zu kommen. Da können solche Details, wie die Klärung der Schlüsselfrage durchaus ein Schritt nach vorn bedeuten.

[Culain]

So geisterte hier über einen längeren Zeitraum u. a. die Überlegung durchs Forum, dass R. am Morgen ihres Verschwindens mit einer Internetbekanntschaft, einem Fotografen oder einem von der Manson-Family durch das Berliner Nachtleben gestreift sein könnte, weil sich ihr Handy zwischen 0 und 6 Uhr ja nicht im WLAN befand.

Sie wäre dann erst zum Tagesanbruch zum Haus ihrer Schwester zurückgekehrt und hätte womöglich in dessen Nähe herumgelungert, bis sie sturmfreie Bude hat. Mit der Bekanntschaft wäre dann im Haus oder bereits draußen irgendwas aus dem Ruder gelaufen.

Nur mal zum besseren Verständnis...für diejenigen, die halt schon älter sind:

R. soll das Haus in der Nacht verlassen haben, um sich zw. 4-6h draussen herumzutreiben.
Danach kehrt sie gg. 6-7.00 zurück, wartet dann 3h vor dem Haus, bis sie endlich gg. 10.00 sturmfreie Bude hat?

Das ist so die Theorie?

[Gast H7]

Interessant wäre ja nur, wenn R ein Schlüssel für das Haus von J+F hatte, der vor dem Verschwinden abhanden gekommen ist. Das hätte die Familie aber bestimmt berichtet.
Alternativ wäre interessant, wenn R einen Schlüssel bei sich trug, der nach dem Verschwinden auf einmal bei F aufgetaucht wäre.
Ich allerdings vermute, sie hatte gar keinen Schlüssel für das Haus, weil sie nur zu Besuch dort war. Die meisten Haustüren kann man auch einfach zuziehen. Es bestand doch kein Bedarf, ihr einen Schlüssel für das Haus auszuhändigen.

[Worried]

So geisterte hier über einen längeren Zeitraum u. a. die Überlegung durchs Forum, dass R. am Morgen ihres Verschwindens mit einer Internetbekanntschaft, einem Fotografen oder einem von der Manson-Family durch das Berliner Nachtleben gestreift sein könnte, weil sich ihr Handy zwischen 0 und 6 Uhr ja nicht im WLAN befand.

Sie wäre dann erst zum Tagesanbruch zum Haus ihrer Schwester zurückgekehrt und hätte womöglich in dessen Nähe herumgelungert, bis sie sturmfreie Bude hat. Mit der Bekanntschaft wäre dann im Haus oder bereits draußen irgendwas aus dem Ruder gelaufen.

Nur mal zum besseren Verständnis...für diejenigen, die halt schon älter sind:

R. soll das Haus in der Nacht verlassen haben, um sich zw. 4-6h draussen herumzutreiben.
Danach kehrt sie gg. 6-7.00 zurück, wartet dann 3h vor dem Haus, bis sie endlich gg. 10.00 sturmfreie Bude hat?

Das ist so die Theorie?

Ich glaube, Williamsons Beitrag war ironisch gemeint ... (hoffe ich! ) Aber ja, so wurde das auch schon angesponnen ... Ich glaube, wir fliegen jetzt dann gleich ins OT ...

[Williamson]

Ach Kinder, man muss doch nicht immer gleich alles wörtlich nehmen.

Mein Beitrag bezog sich auf den Vorschlag eines Users, andere Ermittlungsansätze auszuprobieren (also Details zu klären, die bislang unter Tisch gefallen sind), weil unsere bisherige Vorgehensweise ins Chaos führte.

Dazu habe ich ein konkretes Beispiel dafür angeführt, warum Detailfragen zur Klärung des Falles beitragen könnten und mir dafür eine der 200.000 erörterten Ablaufszenariaren blind herausgegriffen.

Jetzt klarer?

[Naseweis]

Weil ein Mensch- bisweilen auch das Tier - einen großen Berg Schritte für Schritt beschreitet.

Was sich dir erschließen sollte ist das- alle die Dinge die bisher zwar in Betracht kommen- im Fall Rebekka - nicht relevant waren, oder von der Wertigkeit her vernachlässigt wurden,eben jetzt von Wichtigkeit sind.

Dass das nicht für dich gelten muss ich dein gutes Recht.

Mal eine kleine Frage an dich. Die intensive Diskussion um die Unterwäsche von Rebekka in der Form und Intensität (gebraucht oder unverbraucht) fandes du für richtig?

Die Unterwäsche, .... das war schon ein wichtiges Detail, findest Du nicht?

Aber der Schlüssel, den Du als wichtiges Puzzleteil siehst, den finde ich überhaupt nicht wichtig, daher

würde mich interessieren, was Du in Puncto Schlüssel für eine Theorie hast?

LG

[Culain]

Eine Detailfrage, die bisher nie angesprochen wurde - wo bzw. mit wem hielt sich R. üblicherweise an Wochenenden auf?

[Worried]

Wenn Rebecca's Handy in der Nacht nicht im WLAN war, dann gab's wohl auch kein Backup?

[Worried]

@Naseweis
Ich finde die Unterwäsche/Wechselwäsche auch ein wichtiges Detail, denn im Unterschied zum Schlüssel ist die Wäsche ja ein bekanntes Puzzleteil des Rätsels. Wie sich da ein Schlüssel einfügt, erschliesst sich mir nach wie vor nicht. Aber die Ermittler werden ja wissen, ob Rebecca einen Schlüssel zur Verfügung hatte etc. So gesehen müssen wir uns darüber nicht den Kopf zerbrechen, ausser man mag lieber Zebras als Pferde.

[Pegastern]

Wenn Rebecca's Handy in der Nacht nicht im WLAN war, dann gab's wohl auch kein Backup?

Manche Backups werden frühs um 6 Uhr angeschubst.

[Worried]

Manche Backups werden frühs um 6 Uhr angeschubst.

Wenn Handy im WLAN und Sperrbildschirm ist.