Danke SaJa !SaJa hat geschrieben:Evt einigt man sich einfach darauf das keine bisher genannte Theorie zu passen scheint und man nicht weiter kommt solange es keine neuen Informationen gibt.
Ich persönlich glaube am allerwenigsten an eine Entführung aus dem Haus, das wäre natürlich spektakulär, aber nein da glaube ich nicht dran.
Vorallem soll der vermeintliche Entführer dann noch ein Teil ihrer Sachen und die bescheuerte Decke mitgenommen haben, ne das ist von allen Theorien die unwahrscheinlichste für mich.
Dann doch eher ein freiwilliges verschwinden, mit Unterstützung.
Wobei es mir schwer fällt zu glauben das R. Ihre Schwester V. tatsächlich ohne Informationen zu ihrem Verbleib zurück lässt und ebenso wenig kann ich mir vorstellen das sie das nur spielt.
Am wahrscheinlichsten ist für mich immer noch eine Beziehungstat.
Wir haben einen TV der zur mutmaßlichen Zeit vor Ort war, sich in Widersprüche verstrickt hat, bereits polizeilich in Erscheinung getreten ist und die Möglichkeit hatte eine Leiche verschwinden zu lassen. Also bleibt er für mich TV. Nicht mehr nicht weniger.
VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Frisch durchgewischt ...
hier geht es jetzt dem Thema entsprechend mit der Diskussion weiter .....
Off-Topic gehört hier hin:
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 26#p139426
hier geht es jetzt dem Thema entsprechend mit der Diskussion weiter .....
Off-Topic gehört hier hin:
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 26#p139426
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Die Decke ist auch kein 100% Indiz, denn wer kennt nicht die Situation dass man auswärts oder was fremdes eingesaut oder beschädigt hat und findet es furchtbar peinlich falls es jemand merkt
Man versucht dann es mitzunehmen, damits nicht auffällt um es dann zu reinigen zu reparieren oder lässt es verschwinden
Somit könnte R die Decke selber mitgenommen haben- mit geringer Wahrscheinlichkeit
Es muss nicht die warscheinlichste Theorie die Lösung des Falles sein
Hier biete ich nochmal eine Struktur an die gerne durch Diskussion noch verfeinert werden kann
Wer Lust hat kann die einzelnen Punkte noch aufdröseln und ähnliche Fälle dazu verlinken,
Und wer es dann wissentschaftlich machen will und eine Arbeit dazu schreiben will, kann dann die über 11000 Beiträge danach durchforsten und einordnen
und dann durch Umfrage Wahrscheinlichkeiten erfragen
Wenn es im Fall nicht bald eine Lösung gibt, wird noch viel dazu publiziert werden
A 1
Im Haus mit einem Täter
A2
Im Haus und Fremdtäter kommen hinzu
B1
Auf dem Schulweg spontanes Zufallsopfer einer Entführung
Unterpunkt:Sie lässt sich spontan auf ein Streetcasting ein
B2
Auf dem Schulweg geplante Entführung durch voheriges Ausspähen
C1
Sie hatte vor Schulbeginn noch was vor, geplant oder spontan
C2
Sie wollte an diesem Tag überhaupt nicht in die Schule sondern...
Unterpunkt: Sie wollte die Schule schmeissen oder gar ein "neues Leben" anfangen
Man versucht dann es mitzunehmen, damits nicht auffällt um es dann zu reinigen zu reparieren oder lässt es verschwinden
Somit könnte R die Decke selber mitgenommen haben- mit geringer Wahrscheinlichkeit
Es muss nicht die warscheinlichste Theorie die Lösung des Falles sein
Hier biete ich nochmal eine Struktur an die gerne durch Diskussion noch verfeinert werden kann
Wer Lust hat kann die einzelnen Punkte noch aufdröseln und ähnliche Fälle dazu verlinken,
Und wer es dann wissentschaftlich machen will und eine Arbeit dazu schreiben will, kann dann die über 11000 Beiträge danach durchforsten und einordnen
und dann durch Umfrage Wahrscheinlichkeiten erfragen
Wenn es im Fall nicht bald eine Lösung gibt, wird noch viel dazu publiziert werden
A 1
Im Haus mit einem Täter
A2
Im Haus und Fremdtäter kommen hinzu
B1
Auf dem Schulweg spontanes Zufallsopfer einer Entführung
Unterpunkt:Sie lässt sich spontan auf ein Streetcasting ein
B2
Auf dem Schulweg geplante Entführung durch voheriges Ausspähen
C1
Sie hatte vor Schulbeginn noch was vor, geplant oder spontan
C2
Sie wollte an diesem Tag überhaupt nicht in die Schule sondern...
Unterpunkt: Sie wollte die Schule schmeissen oder gar ein "neues Leben" anfangen
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Gast 99 hat geschrieben: Was wenn die ältere (Jessica) auf die Idee kam,mal einen Treuetest bei ihrem Schatz zu machen
und die Becci dann morgens splitterfasernackt zu dem F. ins Schlafzimmer spaziert ist
und dann die spassig gemeinte Situation eskalierte?
Dann könnte ich mir schon vorstellen,das sich der F. weitgends unschuldig fühlen würde
und man ihn in Schutz nimmt.
Eben nicht!Gast hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen dass diese Situation mit einem Ableben endete, da ja wohl J noch im Haus dabei gewesen wäre um den potentiellen Untreuen zur Rede zu stellen
Wenn dem F. seine J. noch im Haus gewesen wäre,dann hätte der sicherlich seine Finger weggelassen.
Zum anderen hätte die R. sicherlich keinen Bock gehabt so früh aufzustehen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Treuetest = Bullshit
Diese Idee muss einem männlichen Hirn entsprungen sein...
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Also gleichend der StA/MOKO , nicht mehr und nicht weniger .SaJa hat geschrieben:Wir haben einen TV der zur mutmaßlichen Zeit vor Ort war, sich in Widersprüche verstrickt hat, bereits polizeilich in Erscheinung getreten ist und die Möglichkeit hatte eine Leiche verschwinden zu lassen. Also bleibt er für mich TV. Nicht mehr nicht weniger.
Warum bleiben wir hier nicht einfach weiterhin auf dem gleichen Pfad der StA/MOKO ?
Wir haben doch keine weiteren Indizien/ Hinweise/ Fakten .Oder man nennt andere zuverlässige Quellen als die StA/ MOKO. Es muss nunmal im Zeitfenster vom SONNTAGABEND, bis zum MONTAGMORGEN etwas mit R. passiert sein ?
+ Fakt, vielleicht auch entlastend für F. das er zum wiederholten Male entlassen wurde !!!
- F. wird trotzdem weiterhin beschuldigt nachdem er gg. 05.45 Uhr nach Hause gekommen ist. Hätte F. demnach in seinem Zustand am Montag den 18. Februar nach 7.00 Uhr alles erledigen können und im Zeitfenster bis zum Dienstag den 19. Februar alles beachtet haben ?
- Nach der KESY Veröffentlichung /Daten ab dem 6. MÄRZ , wurde plötzlich geschwiegen. ...verständlicherweise
+ Auch die Angaben der Familienangehörigen müssen in Betracht gezogen werden..
- Vivien , die zweitälteste Schwester von den dreien, reisst sich m.M. auch sehr authentisch und auf gut Deutsch,
"seit Wochen den Allerwertesten auf " ob bei Instagramm oder in den Medien um Ihre geliebte Schwester endlich wieder zu finden.
- Falls R. hier Streit mit Familienangehörigen gehabt hätte , aus welchen Gründen auch immer. Sie würde doch, nach den jetzigen Anhaltspunkten/Informationen der Familie R. , irgendwem von Ihrem Absichten erzählt haben.
- Falls hier jedoch Liebe/Leidenschaft zu wem auch immer entstanden ist, könnte man tatsächlich auf eine Beziehungstat hinzielen.
-. Demzufolge könnte/würde vllt. nun wieder R.Vorfreude auf Ihre "Foto Ecke im Keller" in Betracht kommen , wahrscheinlicn niemals hier erwähnenswert, jedoch wie von Vater R. berichtete.
+ Die Foto Rahmen wurden bereits am Samstag den 16. Februar von R. besorgt
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Waren die Fotos dafür schon fertig? Papa Reusch war Sonntag Mittag 17.2. noch bei Rebecca und dann war ja noch Zeit für Fotos machen...Gast73 hat geschrieben: + Die Foto Rahmen wurden bereits am Samstag den 16. Februar von R. besorgt
So eine Sofortbildkamera die sie hat, speichert die die Bilder eigentlich auch auf eine Karte oder werden die nur ausgedruckt?
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ja das stimmt, man könnt sie aber eigentlich ganz banal einbauen.Gast hat geschrieben:Also die Decke wurde nicht in die Story eingebaut
Z.B. Jessica hat sie schon 5 Tage vorher wo liegen lassen und es nicht gemerkt oder Becky hat sie halt mitgenommen, weil in der Mittagspause 45min frei war und sie da gerne draussen sind, eine quarzen und so oder um Fotos zu machen und nicht auf den kalten Steinbänken zu frieren beim Sitzen.
Wissen, wer wann kommt, hätte derjenige nichts müssen, nur warten.Gast hat geschrieben:Der Täter als "drag queen" verkleidet hätte aber schon wissen müssen, dass da grade heute ein lohnendes Opfer vorbei kommt und 8.30 ist noch viel los auf der Strasse.
Ich denke eher an Profis, einer fährt mit einem unauffälligen Wagen die leeren Strassen nach 8 ab und sucht Opfer aus und dirigiert dann 2 als Handwerker verkleidete Helfer an die richtige Stelle und dann ist das Opfer in 5 Sekunden im Transporter eingesammelt. Geht auch alleine wenn man sich vorher die Örtlichkeiten anschaut
Dass um halb 9 noch nicht viel los ist, haste Recht, aber im Rahmen der Theorie, ist der Täter einer, der auf Teens steht, und der steht dann eben evtl doch mal um die Zeit auf, wenn die zur Schule gehen.
Ausserdem wenn er Sa oder So mitbekommen hätte, dass Becky an dem WE mal wieder da ist - was ja recht aufwandslos in Erfahrung zu bringen ist bei Leuten in der Nachbarschaft - hätt er ja gewusst dass sie Montag morgens vorbei kommen wird, auf dem Schulweg. So Typen gucken ja die ganze Zeit, was sich anbietet (wissenschaftlich erwiesen-> Stefan Habort: einer Attacke gehen 30 abgebrochene Versuche voraus)
Die Sache mit der Perücke ist natürlich auch belanglos, es geht nur um einen beliebigen harmlos wirkenden Vorwand, um das Opfer ins Haus zu bekommen. Da fällt jedem was ein und jedem was anderes.
Gibt in der Wirklichkeit alle Varianten, wie Täter Opfer überwältigen: Eine hatte ich ja genannt, Georgine Krüger -> Von der Strasse in den Keller des Nachbarn Ali K gelockt.
Anderer Fall: Opfer Anne H, Täter Andreas K, auf den Tag 4 Jahre nach Frauke Liebs.
Von 20. Juni bis 27. Juni 2010 festgehalten. Am helllichten Tag im Vorbeilaufen in einen parkenden Transporter gezerrt, dann eine Woche lang ans Bett im Wohnhaus des Täters gebunden, musst in einem Sarg übernachten. Konnte aber eine kommunikative Beziehung zum Täter aufbauen, die wohl ihr Leben rettete, so dass er sie frei liess und sich umbrachte. Im Nachgang kam heraus, dass er schon 25 Jahre zuvor die Tochter Gabriele des SPIEGEL-Gründers Brawand umgebracht hatte, mit 50 Messerstichen. War bis 2010 ein Cold Case, mit Ehemann als TV.
https://www.abendblatt.de/region/storma ... Leben.html
https://www.google.com/search?q=%22andr ... 2+gabriele
Und Anne H war in den Tagen ihres Vermisstseins auch einfach wie vom Erdboden verschluckt.
Da wurde natürlich der (Ex-)Freund verdächtigt, den sie zuvor besucht hatte, und von dem kommend sie dann weg war. Männer, die zuletzt in der Nähe der Vermissten waren, sind eben immer verdächtig.
Man weiss ja gar nicht, was er überhaupt gesagt hat. Alles was nach aussen drang, ist, dass er zunächst nichts von den Fahrten erwähnt haben soll, dann gab's die KESY-Aufzeichnungen, später hat er geschwiegen, in Haft. Ob er dazwischen noch was sagte, ist unbekannt. Selbst wenn er gesagt hätte, war bei den Grosseltern (oder bei wem auch immer), wär der Widerspruch ja da. Kann man also nicht wirklich ausschließen, dass er im 2 Anlauf doch das Richtige gesagt haben könnte. Wie gesagt die Fahrten könnten seitens der POL so oder so als verdächtig ausgelegt werden, auch wenn er am Ende jmd nachweislich besucht hat. Was ja auch legitim ist seitens der POL, das eine schliesst das andere nicht aus.Gast hat geschrieben:denn die Grosseltern hätten ihn ja locker entlasten können und die Kesysichtungen wären für die Katz gewesen.
Die Leute denken immer, sie hätten die Fakten des Falls in der Hand, aber das sind ja nur paar Krümmel, mit grossen Lücken dazwischen. Und von dem, was man als Fakt ansieht, stimmt am Ende einiges gar nicht, oder nicht exakt. So ist es jedenfalls bei anderen Fällen in der Rückschau allermeist.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Es gibt immerhin die Aussage seitens der Ermittlungsbehörden, dass der TV sich zu den Kesy Fahren nicht erklärt hat bzw. im XY-Beitrag vom 06.03. hiess es wortwörtlich "zu beiden Fahrten kann er keine Angaben machen".z3001x hat geschrieben:Man weiss ja gar nicht, was er überhaupt gesagt hat. Alles was nach aussen drang, ist, dass er zunächst nichts von den Fahrten erwähnt haben soll, dann gab's die KESY-Aufzeichnungen, später hat er geschwiegen, in Haft. Ob er dazwischen noch was sagte, ist unbekannt. Selbst wenn er gesagt hätte, war bei den Grosseltern (oder bei wem auch immer), wär der Widerspruch ja da. Kann man also nicht wirklich ausschließen, dass er im 2 Anlauf doch das Richtige gesagt haben könnte. Wie gesagt die Fahrten könnten seitens der POL so oder so als verdächtig ausgelegt werden, auch wenn er am Ende jmd nachweislich besucht hat. Was ja auch legitim ist seitens der POL, das eine schliesst das andere nicht aus.
Die Leute denken immer, sie hätten die Fakten des Falls in der Hand, aber das sind ja nur paar Krümmel, mit grossen Lücken dazwischen. Und von dem, was man als Fakt ansieht, stimmt am Ende einiges gar nicht, oder nicht exakt. So ist es jedenfalls bei anderen Fällen in der Rückschau allermeist.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Zu Reuschs hat er gesagt, er war in Polen. Steht jedenfllls so in dem Artikel https://www.focus.de/panorama/welt/raet ... 32930.html
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Da ja immer so "Spekulatius" verteilt wird, gibts auch mal von mir eine Runde Kekse:
(Das untenstehende ist, berücksichtigend unserer Kenntnisse und einiger, zulässiger, Vermutungen, ein spekulatives Szenario)
Do., 14.02.:
R. feiert mit ihren Freundinnen Valentinstag.
R. und ihre BGF sind sogar "Liebespaar" für 1 Tag, samt Rose, Ring und Party.
Es werden noch Bilder / Videos geschossen und natürlich, wie üblich, in den Social Medias präsentiert.
Entsprechend trudelt man leicht angeheitert spät abends zuhause ein.
Nicht zur Freude der Eltern.
Fr., 15.02.:
Schulzeit, die Mitschüler haben, wie üblich, den "neuesten" Infostand der kleinen "Modeltruppe" brühwarm zu diskutieren, Hating und andere Sprüche inklusive.
R. ist natürlich nicht wirklich begeistert.
Man beschliesst, sich abends, wie üblich am WE an bekannter Tankstelle zum "Umtrunk" und Diskussion zu treffen, evtl. auch mit kleiner Spritztour der dortigen "CarCiddies".
Erneute späte Rückkehr, was R. den nächsten, diesmal deutlicheren "Anpfiff" seitens der Eltern einbringt.
Da R. aber die nächsten 2 Tage bei F/J übernachtet, nimmt sie diese Mahnungen nicht wirklich ernst.
Im Hause BR hingegen gab es vorher schon diverse Gespräche ob des Verhaltens des kleinen "Rebellen", da dies schon mehrfach für Gesprächsstoff innerhalb der Nachbarn und auch Kirche geführt hat. Man beschloss, mal einen kleinen, verbalen "Schuss vor den Bug zu setzen", um das Töchterchen wieder aufzuwecken.
Sa., 16.02.:
R. macht sich für ihre Übernachtungen bei F/J fertig, packt Laptop und Nachtwäsche sowie Schminksachen ein. B.C.R. kommt in ihr Zimmer und hat schonmal eine kleine, vorsorgliche "Diskussion" mit Töchterchen, in welcher nochmals auf die abendlichen Ausflüge hingewiesen wird.
Der Ausweis wird daher "vorsorglich" einbehalten .
R. macht sich auf den Weg zu F/J, "Begeisterung" inklusive.
Bei F/J angekommen, bemerkt man natürlich die "Kriegsstimmung" und beschliesst, dieser mit einem kleinen Familienausflug abzuhelfen. Schliesslich sieht man die Großeltern ja auch nicht oft.
Wie bei Großeltern üblich, werden die Kids natürlich von unten bis oben verwöhnt und Omas haben meist so ihre Art, Probleme rauszuhören.
Abendlich kehrt man heim und R. macht sich, wie üblich, auf den Weg zu ihren Freundinnen, schliesslich ist Wochenende - Partytime.
Während R. ergo, mal wieder, auf Tour ist, klingelt bei F/J das Telefon und B.R. erkundigt sich nach dem allgemeinen Befinden. J teilt B.R. mit, das sich R. beim Ausflug wohlt leichten Zug auf die Ohren eingefangen hat und B.R. sagt zu, entsprechde Tropfen am nächsten Tag vorbeizubringen. Beläufig wird erwähnt, das Töchterchen auf Tour ist, was im Hause B.R. natürlich nicht auf Begeisterung stösst.
So., 17.02.:
Nachdem morgendlich im Hause B.R. nochmals die Abendtouren von R. beim Frühstück durchgesprochen wurden, packt dieser die Ohrentropfen ein und fährt am frühen Nachmittag zu F/J.
Dort angekommen, gibt es natürlich zuerst ein allgemeines Hallo, B.R. reicht die Ohrentropfen an R. weiter und hat danach ein sehr deutliches Gespräch mit seiner Tochter, das in die Richtung "...wenn das so weiter geht, brauchst du mir nicht mehr nach Hause kommen..." geht.
Man kennt solch Sätze, die üblich nicht so gemeint, wie gesprochen sind.
F. bekommt von allem nichts mit, da er bereits auf dem Weg zur Arbeit ist, ausserdem steht auch noch die darauffolgende Betriebsfeier an.
Nachdem B.R. das Haus wieder verlassen hat, ist R. entsprechend "durch den Wind".
J. und R. beschliessen, mal nen "Mädelsabend" zu machen, alles auszusprechen und abzuschalten.
Man spielt "Sims", ein Spiel, bei dem es auf gute Beziehungen ankommt...etwas, was derzeit im Elternhaus von R. nicht wirklich "läuft".
Nachdem dann gegen späten Abend die kleine Tochter von J. ins Bett verfrachtet wurde, gönnt man sich noch ein Gläschen Wein und eine folgenschwere "Aussprache" beginnt.
Man überlegt Lösungen aus dem "Dilemma" eines Teenys, der seine Welt erkunden will, aber übervorsichtig von den Eltern kontrolliert und gemassregelt wird.
Entsprechend des Gesprächs war R. auch kaum im Internet präsent, was bei ihrer Community für Verwunderung sorgte.
Man beschliesst, auch berücksichtigend, das J. einst durch dieses Spiessrutenlaufen musste, den Eltern einmal zu zeigen, was der Satz "...du brauchst nicht mehr nach Hause zu kommen..." für Folgen haben könnte.
Ein kurzes Telefonat bei den Großeltern, ein weiteres bei F., der noch am arbeiten ist, alles ist geregelt.
Mo., 18.02.:
R. chattet noch etwas mit ihren Freunden, ab 00.09. heissts dann, pennen.
F. kommt, wie bekannt, gg. 05.45 nach Hause. Halbtot wg. Müdigkeit und auch noch n paar Bierchen...ergo nicht unbedingt wach.
J. spricht mit ihm die anstehende "Rebellenlösung" durch, welcher dieser zwar zweifelnd, aber zustimmt. Kennt er doch solch Vorfall aus früherer Zeit bei seiner Frau.
J macht sich und Tochter fertig, die Kleine hüppt zwar kurz zu ihrer Tante, aber gg. 07.00 verlässt J. dann das Haus.
F. spricht kurz mit R. ob der anstehenden Fahrt, danach kontaktiert F. kurz die Großeltern und stimmt die Besuchszeit ab. Ein Blick noch im Internet auf die Umgebungskarte von Berlin, danach haut sich F. ins Bett.
Derweil ruft gg. 07.10 B.C.R. bei J. an und fragt wg. Schulbesuch nach. J. antwortet entsprechend, das diese erst später Schule hätte.
Etwa um 07.30 steht R. auf. Ihr Handy wird kurz ins WLan eingeloggt und man hüppt ins Bad, um sich fertig zu machen.
GG. 08.25 ruft B.C.R. dann, da sie R. nicht erreichen kann, bei F. an und klingelt ihn aus dem Schlaf.
Entsprechend begeistert dauert dies natürlich und als er erfährt, warum da schonwieder angerufen wird, sagt dieser zwar, er würde nach R. schaun, denkt sich aber nur "LMAA", sagt kurz, R. wäre schon weg und haut sich wieder hin.
Kurze Zeit später schreibt B.C.R. dann ihre WA an R., welche diese zwar ob Popup kurz sieht, aber nicht beantwortet/öffnet.
GG. 09.00 trifft man sich dann in der Küche und bespricht beim Kaffee dann den weiteren Ablauf.
Natürlich darf R. das Handy nicht weiter benutzen, es könnte ja geortet werden, ergo bliebt dieses ab jetzt aus und man legt es in den Garten. Schön offen, wo es, den zu erwartenden Besuch der Eltern entsprechend, gefunden würde.
Da R. ohnehin über ein zweites Handy verfügt, ist dies kein wirklicher "Verlust", zumal man das IPhone ja später eh wiederbekommen würde.
Ebenso wird die Decke mit einbezogen, dem vermeindlichen Denkfehler entsprechend, ein abhauender Teeny würde sowas mitnehmen.
Leider übersieht man ab hier, das ein Teeny, der abhaut, keine Schulsachen mitnimmt.
Dieser Fehler torpediert das ganze "Abhauszenario", was aber den beiden, da sie ja nicht wirklich eine "Straftat" planen, nicht weiter auffällt.
Ab etwa 10.00 fährt man dann, wie vorgesehen, zu den Großeltern. Das man dabei durch die KESY aufgenommen wird, wird nicht bemerkt. Zu diesem Zeitpunkt ist dort allerdings noch eine alte Fahndung nach dem Twingo gespeichert, daher wird das Kennzeichen erfasst. Dank der unüblichen Vorgehensweise der brandenburgischen EB, mit solchen Datenbeständen umzugehen, ist somit das Fahrzeug im Datenbestand.
Bei den Großeltern angekommen, gibts zwar das übliche Hallo, aber, wie das bei "Damen" so üblich ist, fällt natürlich Oma als erstes auf, das auch Teenys gelegentlich die Wäsche wechseln.
Das haben die beiden "bösen Straftäter" natürlich nicht bedacht, weshalb F. zusagt, am nächsten Tag, nach der Arbeit, noch eben etwas Wäsche vorbeizubringen.
Derweil trudelt J. samt Kind wieder zuhause ein, es ist mittlererweile kurz nach 15.00.
Um dem ganzen etwas Anstrich der Normalität zu geben, ruft man bei B.C.R. an und fragt nach, wann denn R. ihre "Sachen" abholen würde.
Gegen Abend dann erscheinen die Eltern im Hause F/J, da ja R. weder in der Schule war, noch zuhause eingetroffen ist.
Es gibt natürlich ein entsprechendes Gespräch, infolgedessen noch nicht bekanntgegeben wird, warum und wo sich R. jetzt aufhält.
Ergo erstatten die Eltern zunächst Vermisstenanzeige, der auch auf Druck sofort nachgegangen wird.
Dies war sicher nicht Bestandteil des kleinen "Abhauplans".
Da aber die Eltern diese Anzeige ohne Wissen von F/J aufgeben, bekommen diese davon erstmal nichts mit.
Di., 19.02.:
Derweil die PD Neukölln die Vermisstenanzeige bearbeitet, läuft im Hause F/J an diesem Tag erstmal alles normal. F. schnappt sich abends, nach seiner Arbeit, noch einige Wäschestücke von R. welche diese üblicherweise bei F/J vorrätig hatte und fährt zu den Großeltern.
KESY "sei Dank", wird auch diese Fahrt dokumentiert.
So....bis hierhin ein Szenario, wie es sicherlich (hoffe ich) nachvollziehbar ist.
Nun stellt sich, natürlich, die Frage, WARUM ...
- geht F. dafür in UHaft
- löst F., J. oder R. bzw. jemand anderes diese Story nicht auf
Die Lösung dafür liegt in der inneren Familienkonstellation.
NIEMAND kennt die Familieninternas. Wir wissen nur, das wir im Laufe der letzten 12 Wochen gesehen haben, das die Familienidylle, nicht so war, wie sie anfangs immer so "schön" dargestellt wurde.
Es kamen immer mehr Details ans Tageslicht, aus dem "Engel" wurde zwar kein Teufel, aber eher ein "Bengel". Die heile Schul- und Familienwelt bekam diverse Risse.
Ich hätte zwar gesagt - völlig normal, so sind Familien eben - aber da man zuerst alles auf Blinkende Perfektwelt dargestellt hatte, musste man zwangsläufig dies hinterfragen.
Hinzu kommt, das Teenys gänzlich anders auf Dinge reagieren als Erwachsene.
Schaut man dann auf die Aussagen der Eltern, auf die mehr als ungewöhnliche Ermittlungsarbeit der EB, so fällt massiv auf, das man sich grundlegend fast überhaupt nicht um R. als Ziel gekümmert hat.
Es stand fast ausschliesslich F. im Fokus. Und zwar, was noch unüblich ist, im POSITIVEN Fokus.
Das ist selbst bei Mordfällen ungewöhnlich.
Da F. mittlererweile längst wieder aus der UHaft entlassen wurde, zuhause samt Familie wohnt, sogar wieder im Beruf arbeitet und eine Haftentschädigung bekommen hat, ist dies das deutlichste Zeichen dafür, das die EB ihn weder rechtlich noch sachlich weiter als TV führen.
Die Hauptfrage, die sich anbetrachts der Zeit und der Umstände bis heute stellt ist - WO - ist R.?
IMHO dürften sich hierzu nur in einem Umfeld Erkenntnisse gewinnen lassen, welches, zumindest unserer Kenntnisse nach, bis jetzt nur sehr oberflächlich untersucht wurde.
Und hier sind, sowohl rechtlich als auch forentechnisch, nur sehr begrenzt Vermutungen zulässig, weshalb ich diese auch nicht ausführe.
(Das untenstehende ist, berücksichtigend unserer Kenntnisse und einiger, zulässiger, Vermutungen, ein spekulatives Szenario)
Do., 14.02.:
R. feiert mit ihren Freundinnen Valentinstag.
R. und ihre BGF sind sogar "Liebespaar" für 1 Tag, samt Rose, Ring und Party.
Es werden noch Bilder / Videos geschossen und natürlich, wie üblich, in den Social Medias präsentiert.
Entsprechend trudelt man leicht angeheitert spät abends zuhause ein.
Nicht zur Freude der Eltern.
Fr., 15.02.:
Schulzeit, die Mitschüler haben, wie üblich, den "neuesten" Infostand der kleinen "Modeltruppe" brühwarm zu diskutieren, Hating und andere Sprüche inklusive.
R. ist natürlich nicht wirklich begeistert.
Man beschliesst, sich abends, wie üblich am WE an bekannter Tankstelle zum "Umtrunk" und Diskussion zu treffen, evtl. auch mit kleiner Spritztour der dortigen "CarCiddies".
Erneute späte Rückkehr, was R. den nächsten, diesmal deutlicheren "Anpfiff" seitens der Eltern einbringt.
Da R. aber die nächsten 2 Tage bei F/J übernachtet, nimmt sie diese Mahnungen nicht wirklich ernst.
Im Hause BR hingegen gab es vorher schon diverse Gespräche ob des Verhaltens des kleinen "Rebellen", da dies schon mehrfach für Gesprächsstoff innerhalb der Nachbarn und auch Kirche geführt hat. Man beschloss, mal einen kleinen, verbalen "Schuss vor den Bug zu setzen", um das Töchterchen wieder aufzuwecken.
Sa., 16.02.:
R. macht sich für ihre Übernachtungen bei F/J fertig, packt Laptop und Nachtwäsche sowie Schminksachen ein. B.C.R. kommt in ihr Zimmer und hat schonmal eine kleine, vorsorgliche "Diskussion" mit Töchterchen, in welcher nochmals auf die abendlichen Ausflüge hingewiesen wird.
Der Ausweis wird daher "vorsorglich" einbehalten .
R. macht sich auf den Weg zu F/J, "Begeisterung" inklusive.
Bei F/J angekommen, bemerkt man natürlich die "Kriegsstimmung" und beschliesst, dieser mit einem kleinen Familienausflug abzuhelfen. Schliesslich sieht man die Großeltern ja auch nicht oft.
Wie bei Großeltern üblich, werden die Kids natürlich von unten bis oben verwöhnt und Omas haben meist so ihre Art, Probleme rauszuhören.
Abendlich kehrt man heim und R. macht sich, wie üblich, auf den Weg zu ihren Freundinnen, schliesslich ist Wochenende - Partytime.
Während R. ergo, mal wieder, auf Tour ist, klingelt bei F/J das Telefon und B.R. erkundigt sich nach dem allgemeinen Befinden. J teilt B.R. mit, das sich R. beim Ausflug wohlt leichten Zug auf die Ohren eingefangen hat und B.R. sagt zu, entsprechde Tropfen am nächsten Tag vorbeizubringen. Beläufig wird erwähnt, das Töchterchen auf Tour ist, was im Hause B.R. natürlich nicht auf Begeisterung stösst.
So., 17.02.:
Nachdem morgendlich im Hause B.R. nochmals die Abendtouren von R. beim Frühstück durchgesprochen wurden, packt dieser die Ohrentropfen ein und fährt am frühen Nachmittag zu F/J.
Dort angekommen, gibt es natürlich zuerst ein allgemeines Hallo, B.R. reicht die Ohrentropfen an R. weiter und hat danach ein sehr deutliches Gespräch mit seiner Tochter, das in die Richtung "...wenn das so weiter geht, brauchst du mir nicht mehr nach Hause kommen..." geht.
Man kennt solch Sätze, die üblich nicht so gemeint, wie gesprochen sind.
F. bekommt von allem nichts mit, da er bereits auf dem Weg zur Arbeit ist, ausserdem steht auch noch die darauffolgende Betriebsfeier an.
Nachdem B.R. das Haus wieder verlassen hat, ist R. entsprechend "durch den Wind".
J. und R. beschliessen, mal nen "Mädelsabend" zu machen, alles auszusprechen und abzuschalten.
Man spielt "Sims", ein Spiel, bei dem es auf gute Beziehungen ankommt...etwas, was derzeit im Elternhaus von R. nicht wirklich "läuft".
Nachdem dann gegen späten Abend die kleine Tochter von J. ins Bett verfrachtet wurde, gönnt man sich noch ein Gläschen Wein und eine folgenschwere "Aussprache" beginnt.
Man überlegt Lösungen aus dem "Dilemma" eines Teenys, der seine Welt erkunden will, aber übervorsichtig von den Eltern kontrolliert und gemassregelt wird.
Entsprechend des Gesprächs war R. auch kaum im Internet präsent, was bei ihrer Community für Verwunderung sorgte.
Man beschliesst, auch berücksichtigend, das J. einst durch dieses Spiessrutenlaufen musste, den Eltern einmal zu zeigen, was der Satz "...du brauchst nicht mehr nach Hause zu kommen..." für Folgen haben könnte.
Ein kurzes Telefonat bei den Großeltern, ein weiteres bei F., der noch am arbeiten ist, alles ist geregelt.
Mo., 18.02.:
R. chattet noch etwas mit ihren Freunden, ab 00.09. heissts dann, pennen.
F. kommt, wie bekannt, gg. 05.45 nach Hause. Halbtot wg. Müdigkeit und auch noch n paar Bierchen...ergo nicht unbedingt wach.
J. spricht mit ihm die anstehende "Rebellenlösung" durch, welcher dieser zwar zweifelnd, aber zustimmt. Kennt er doch solch Vorfall aus früherer Zeit bei seiner Frau.
J macht sich und Tochter fertig, die Kleine hüppt zwar kurz zu ihrer Tante, aber gg. 07.00 verlässt J. dann das Haus.
F. spricht kurz mit R. ob der anstehenden Fahrt, danach kontaktiert F. kurz die Großeltern und stimmt die Besuchszeit ab. Ein Blick noch im Internet auf die Umgebungskarte von Berlin, danach haut sich F. ins Bett.
Derweil ruft gg. 07.10 B.C.R. bei J. an und fragt wg. Schulbesuch nach. J. antwortet entsprechend, das diese erst später Schule hätte.
Etwa um 07.30 steht R. auf. Ihr Handy wird kurz ins WLan eingeloggt und man hüppt ins Bad, um sich fertig zu machen.
GG. 08.25 ruft B.C.R. dann, da sie R. nicht erreichen kann, bei F. an und klingelt ihn aus dem Schlaf.
Entsprechend begeistert dauert dies natürlich und als er erfährt, warum da schonwieder angerufen wird, sagt dieser zwar, er würde nach R. schaun, denkt sich aber nur "LMAA", sagt kurz, R. wäre schon weg und haut sich wieder hin.
Kurze Zeit später schreibt B.C.R. dann ihre WA an R., welche diese zwar ob Popup kurz sieht, aber nicht beantwortet/öffnet.
GG. 09.00 trifft man sich dann in der Küche und bespricht beim Kaffee dann den weiteren Ablauf.
Natürlich darf R. das Handy nicht weiter benutzen, es könnte ja geortet werden, ergo bliebt dieses ab jetzt aus und man legt es in den Garten. Schön offen, wo es, den zu erwartenden Besuch der Eltern entsprechend, gefunden würde.
Da R. ohnehin über ein zweites Handy verfügt, ist dies kein wirklicher "Verlust", zumal man das IPhone ja später eh wiederbekommen würde.
Ebenso wird die Decke mit einbezogen, dem vermeindlichen Denkfehler entsprechend, ein abhauender Teeny würde sowas mitnehmen.
Leider übersieht man ab hier, das ein Teeny, der abhaut, keine Schulsachen mitnimmt.
Dieser Fehler torpediert das ganze "Abhauszenario", was aber den beiden, da sie ja nicht wirklich eine "Straftat" planen, nicht weiter auffällt.
Ab etwa 10.00 fährt man dann, wie vorgesehen, zu den Großeltern. Das man dabei durch die KESY aufgenommen wird, wird nicht bemerkt. Zu diesem Zeitpunkt ist dort allerdings noch eine alte Fahndung nach dem Twingo gespeichert, daher wird das Kennzeichen erfasst. Dank der unüblichen Vorgehensweise der brandenburgischen EB, mit solchen Datenbeständen umzugehen, ist somit das Fahrzeug im Datenbestand.
Bei den Großeltern angekommen, gibts zwar das übliche Hallo, aber, wie das bei "Damen" so üblich ist, fällt natürlich Oma als erstes auf, das auch Teenys gelegentlich die Wäsche wechseln.
Das haben die beiden "bösen Straftäter" natürlich nicht bedacht, weshalb F. zusagt, am nächsten Tag, nach der Arbeit, noch eben etwas Wäsche vorbeizubringen.
Derweil trudelt J. samt Kind wieder zuhause ein, es ist mittlererweile kurz nach 15.00.
Um dem ganzen etwas Anstrich der Normalität zu geben, ruft man bei B.C.R. an und fragt nach, wann denn R. ihre "Sachen" abholen würde.
Gegen Abend dann erscheinen die Eltern im Hause F/J, da ja R. weder in der Schule war, noch zuhause eingetroffen ist.
Es gibt natürlich ein entsprechendes Gespräch, infolgedessen noch nicht bekanntgegeben wird, warum und wo sich R. jetzt aufhält.
Ergo erstatten die Eltern zunächst Vermisstenanzeige, der auch auf Druck sofort nachgegangen wird.
Dies war sicher nicht Bestandteil des kleinen "Abhauplans".
Da aber die Eltern diese Anzeige ohne Wissen von F/J aufgeben, bekommen diese davon erstmal nichts mit.
Di., 19.02.:
Derweil die PD Neukölln die Vermisstenanzeige bearbeitet, läuft im Hause F/J an diesem Tag erstmal alles normal. F. schnappt sich abends, nach seiner Arbeit, noch einige Wäschestücke von R. welche diese üblicherweise bei F/J vorrätig hatte und fährt zu den Großeltern.
KESY "sei Dank", wird auch diese Fahrt dokumentiert.
So....bis hierhin ein Szenario, wie es sicherlich (hoffe ich) nachvollziehbar ist.
Nun stellt sich, natürlich, die Frage, WARUM ...
- geht F. dafür in UHaft
- löst F., J. oder R. bzw. jemand anderes diese Story nicht auf
Die Lösung dafür liegt in der inneren Familienkonstellation.
NIEMAND kennt die Familieninternas. Wir wissen nur, das wir im Laufe der letzten 12 Wochen gesehen haben, das die Familienidylle, nicht so war, wie sie anfangs immer so "schön" dargestellt wurde.
Es kamen immer mehr Details ans Tageslicht, aus dem "Engel" wurde zwar kein Teufel, aber eher ein "Bengel". Die heile Schul- und Familienwelt bekam diverse Risse.
Ich hätte zwar gesagt - völlig normal, so sind Familien eben - aber da man zuerst alles auf Blinkende Perfektwelt dargestellt hatte, musste man zwangsläufig dies hinterfragen.
Hinzu kommt, das Teenys gänzlich anders auf Dinge reagieren als Erwachsene.
Schaut man dann auf die Aussagen der Eltern, auf die mehr als ungewöhnliche Ermittlungsarbeit der EB, so fällt massiv auf, das man sich grundlegend fast überhaupt nicht um R. als Ziel gekümmert hat.
Es stand fast ausschliesslich F. im Fokus. Und zwar, was noch unüblich ist, im POSITIVEN Fokus.
Das ist selbst bei Mordfällen ungewöhnlich.
Da F. mittlererweile längst wieder aus der UHaft entlassen wurde, zuhause samt Familie wohnt, sogar wieder im Beruf arbeitet und eine Haftentschädigung bekommen hat, ist dies das deutlichste Zeichen dafür, das die EB ihn weder rechtlich noch sachlich weiter als TV führen.
Die Hauptfrage, die sich anbetrachts der Zeit und der Umstände bis heute stellt ist - WO - ist R.?
IMHO dürften sich hierzu nur in einem Umfeld Erkenntnisse gewinnen lassen, welches, zumindest unserer Kenntnisse nach, bis jetzt nur sehr oberflächlich untersucht wurde.
Und hier sind, sowohl rechtlich als auch forentechnisch, nur sehr begrenzt Vermutungen zulässig, weshalb ich diese auch nicht ausführe.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Nein. Für mich ist es das ganz und gar nicht.So....bis hierhin ein Szenario, wie es sicherlich (hoffe ich) nachvollziehbar ist.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Rebecca hat aber wohl nur vom 17.2.-18.2 in dem Haus ihrer Schwester geschlafen. Am 16.2 war sie noch die Fotoecken kaufen, denn der Fotograf hätte ja dann am 17.2 Zeit^^
Steht hier so drinne, dass sie nur da am 17.2. geschlafen hat. Denke mal, weil der Koch die Nacht feiern war, damit Jessica nicht die Nacht alleine ist. Heutzutage weiß man ja nicht.
https://www.focus.de/panorama/welt/seit ... 32335.html
Steht hier so drinne, dass sie nur da am 17.2. geschlafen hat. Denke mal, weil der Koch die Nacht feiern war, damit Jessica nicht die Nacht alleine ist. Heutzutage weiß man ja nicht.
https://www.focus.de/panorama/welt/seit ... 32335.html
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Hmm...was fehlt denn?Kappa hat geschrieben: Nein. Für mich ist es das ganz und gar nicht.
...der blutrünstige Massenmörder?
Das wäre nur eine Feinheit.Pegastern hat geschrieben: Steht hier so drinne, dass sie nur da am 17.2. geschlafen hat.
https://www.focus.de/panorama/welt/seit ... 32335.html
Da wir zu solch Zeiten zumeist sehr fragwürdige Angaben aus noch fragwürdigeren Medien haben, lässt dies viel Spekulationsspielraum.
An dem grundlegenden Ablauf würde eine Übernachtung v. 16/17. nicht viel ändern.
Aber Danke Pega für den Hinweis.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Solche Unterstellungen lässt du lieber @Culain
Immer gegen die Person, was?
Was du schreibst ist völlig absurd und an den Haaren herbeigezogen, aber Hauptsache große Klappe...
Immer gegen die Person, was?
Was du schreibst ist völlig absurd und an den Haaren herbeigezogen, aber Hauptsache große Klappe...
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ein Szenario ,was wohl niemand nachvollziehen kann.
Sorry, aber so einen Schwachsinn hab ich hier noch nie gelesen.
Sorry, aber so einen Schwachsinn hab ich hier noch nie gelesen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Siehe unter:@z3001x
Kein schlechter Plan.
Ich stell mal Theorie Nr.7 auf, an die ich zwar intuitiv selbst gar nicht "glaube", aber die sich eigentlich mit allen Angaben aller Beteiligten verträgt, und somit auch recht banal ist.
Eigentlich ist es die Georgine Krüger #2 Theorie: Jemand auf dem Weg zwischen Maurerweg und erster Bushaltestelle ("Alt-Buckow") hat sie zwischen 8.10 und 8.30 Uhr mit einem trivialen Vorwand an seine Haustüre gelockt, sie dann in seine Gewalt gebracht, und danach musste sie das schändliche Prozedere eines Perversen über sich ergehen lassen, bis zum sehr bitteren Ende.
Derjenige ist eine 0815-Persönlichkeit, älter, ein Gesicht, dass man sich nicht merkt, war zwar mal vor 15 Jahren einschlägig aktenkundig. Das ist ja aber verjährt. Und Nachbarn werden ja in dem Fall eh nicht unter die Lupe genommen. Weil man sich ja einredet, dass eh alle klar ist. Also ist der Täter in dieser Theorie ganz safe und hat auch bei der Suche mitgemacht. Man hilft sich ja aus in der Nachbarschaft in dieser Notlage.
Rebecca ist schon so früh aus dem Haus, weil als erst F heimkam und dann J mit Kind aufwachte, es doch etwas laut war. Sie konnte nicht mehr richtig einschlafen und hat sich dann gesagt: Dann frühstücken wir jetzt erst mal gepflegt. Dummerweise war nichts Leckeres mehr da, weil sie beim Brunch am Sonntag schon alles weggeputzt hatten. Aber dass die Woche schlecht anfängt, kommt nicht in die Tüte. Also schnell Anziehen, zum Bäcker Schäfers bei der Haltestelle Alt-Buckow und dann relaxt Latte Machiatio zum Stammkundenpreis Trink-2-Zahl-1 tanken und paar süsse Teilchen dazu, WLAN ist frei und Freundin Hannah kommt auch vorbei, sie steigt da immer von Bus M44 ab Mohriner Allee um in Bus M11, der zur Schule fährt.
Um pünktlich zu sein, müssen sie erst um 9.35 los, also eine gute 3/4 Stunde Zeit für Chillen, Geniessen und Quatschen. So fängt die Woche gut an.
Jo und ohne sich was bei zu denken, läuft sie dann nach 200m an dem Häuschen an der Ecke zum Rohrlegerweg vorbei, und muss ansehen wie ein Frau, geschätzt so alt wie ihre Mutter, sich furchtbar ungeschickt anstellt, einen Kinderwagen im Hintern eines Minivans zu verstauen. Da wollen wir mal schnell helfen, denkt sich Becky, den Handgriff kennt sie vom Wochenende wo sie Jessi immer hilft, und packt mit an. Die Frau ist ganz entzückt, irgendwas an ihr ist komisch, aber das ist ja auch wieder nichts Besonderes in Neukölln, damit kommt man klar.....dummerweise muss aber noch weiteres Gepäck verstaut werden, aber nur zwei Handgriffe, sagt die Frau, die Tüten stehen direkt hinter der offenen Haustüre. Na gut denkt sich Becky halt 30 Sekunden mehr, aber wenn sie dann noch weiter nervt, hau ich ab. Sie springt schnell hinter die Türe, um die Tüten zu packen, die da angeblich stehen, die Frau begleitet sie hastig.
Tja und da schnappt die Falle zu, die Türe fällt ins Schloss, die Frau zieht die Perücke ab und befielt mit tiefer Stimme "Dahinunter!", in ihrer Hand blinkt etwas Metallisches. Und nun gehts hinab in den Keller....
So dass war Theorie 7#. Die anderen 9 müssen andere User schreiben. Die ganzen Ausschmückungen spielen eigentlich nicht so die Rolle, war mehr um es plastisch zu machen.
Wichtig ist, alle Angaben von Jessica und Florian stimmen - was Zeiten angeht und dass Becky um 8.30 wirklich schon weg war, Handy hatte sie noch nicht von WLAN auf Netz umgeschaltet weil sie ja gleich wieder im Cafe Schäfers WLAN hätte. Dass sie von 6 bis 8 im WLAN des Hauses war und auch selbst dort, stimmt in der Theorie auch.
Ihr Verschwinden erklärt sich durch einen mit einer List eingefädelten sexuellen Übergriff eines Nachbarn in der Siedlung. Sie wurde - in dieser Theorie - von dem getötet zur Verdeckung der vorherigen Vergewaltigung und Freiheitsberaubung und Körperverletzung.
Floris Fahrten waren schon vorher geplant, montags war's einfach ein Besuch bei den Grosseltern, wo er was auslieh und denen ein bisschen zur Hand ging. Am Dienstag hat er es dann sehr spät zurück gebracht, weil der ganze Tag von der Hektik und Sorge um Becky's Verschwinden erfüllt war und er die ganze Zeit Frau, Kind und verschwägerte Familie beruhigen und unterstützen musste und sich selbst beruhigen.
Und der Täter kann es selbst nicht fassen, dass sich niemand für ihn interessiert, und stattdessen der Schwager für sein Verbrechen büsst. Aber so ist es bei ihm bisher immer gelaufen bis auf das eine Mal wo sie auch nicht alles rausbekommen hatten.
Auch wenn es etwas nach Charlotte-Link klingt, aber ein Widerspruch zu dem, was wir aktuell als "Fakten" ansehen und an Aussagen kennen, seh ich da jetzt nicht.
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 80#p139566
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Kappa hat geschrieben:Solche Unterstellungen lässt du lieber @Culain
Immer gegen die Person, was?
Was du schreibst ist völlig absurd und an den Haaren herbeigezogen, aber Hauptsache große Klappe...
Es gibt, bis heute, absolut Null Spur oder Beweis für eine Tat, Tatort, Tatmotiv noch logisch nachvollziehbares Tatszenario.Gast hat geschrieben:Ein Szenario ,was wohl niemand nachvollziehen kann.
Sorry, aber so einen Schwachsinn hab ich hier noch nie gelesen.
Das ewige Rumgejammer nach angeblichen, noch irgendwo in der KTU zu ermittelnden Spuren macht den Blödsinn nicht besser. Die ausschlaggebenden Spuren wurden längst ausgewertet. es gibt hierfür nicht umsonst gewisse gesetzliche Anweisungen und Vorgaben.
Die EB sind längst von dem alten Ansatz einer Tat abgerückt und ermitteln in andere Richtungen.
Klar...es ist schon dumm, wenn einem die Felle schwimmen gehen und sich der bisherige TV als unschuldig herausstellt.
Wie soll man das mit seiner Mittelaltergerechtigkeit vereinbaren, wenn man zuerst so schön den Scheiterhaufen aufbaut und dann nix zum grillen da ist?!
Echt blöd sowas....^^
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Da F. immer noch als TV geführt wird, wird er auf die Haftentschädigung noch warten müssen.[...] und eine Haftentschädigung bekommen hat [...]
Er wurde weder freigesprochen, noch wurde das Verfahren gegen ihn eingestellt, noch hat bisher ein Gericht die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt.Im Falle der Untersuchungshaft besteht ein Anspruch, soweit der Betroffene freigesprochen oder das Verfahren gegen ihn eingestellt wird oder soweit das Gericht die Eröffnung des Hauptverfahrens gegen ihn ablehnt.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Dass der Schmarrn so stehen bleibt, lese ich jetzt mal als Aufforderung zur Unsachlichkeit und antworte mal auf derselben Ebene. Beyond, sag sowas nicht, denn sonst müssen hier einige heulen, weil ihr Lieblingskumpel noch nicht völlig aus dem Schneider ist. Lieber unterstellen sie der Vermissten, sie habe alles selbst eingefädelt und quälte ihre Familie so zum Spaß...Und mimen dabei die Menschenfreunde.
Woher nimmt User Culain denn diese Sicherheit? Er weiß anscheinend, dass sein Lieblingskumpel unschuldig ist. Wieso ist er sich da so sicher? Es ist nicht bewiesen, dass er es war, aber das Gegenteil ebensowenig. Also ich würde mich nicht so eindeutig auf die Seite des TV schlagen, aber das ist natürlich Geschmackssache. Culain macht hier PR für den TV.
Woher nimmt User Culain denn diese Sicherheit? Er weiß anscheinend, dass sein Lieblingskumpel unschuldig ist. Wieso ist er sich da so sicher? Es ist nicht bewiesen, dass er es war, aber das Gegenteil ebensowenig. Also ich würde mich nicht so eindeutig auf die Seite des TV schlagen, aber das ist natürlich Geschmackssache. Culain macht hier PR für den TV.