VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@userine
Schöne Beiträge!
Genau getroffen mit dem total gemauerten Umfeld des TV. Nichts hören, nichts sehen, nicht reden.
Man sollte doch bedenken daß die genaue Spurensicherung im Haus unglaublich zeitverzögert stattfand. Natürlich wurde der Fall zunächst von der Schutzpolizei als Berliner Vermisstenfall aufgenommen/behandelt. Schnell ergaben sich für die Beamten Ungereimtheiten bzgl. des zunächst Zeugen F.R. Diese verdichteten sich immermehr mit den ausgewerteten technisch/forensischen Daten, nochmehr mit den KESY-Auswertungen. Dann wird ihm irgendwann die Beschuldigteneigenschaft eröffnet, zeitgleich kommen eigenständige "Ermittlungen" und Erklärungsversuche der Familie von R. Es gibt also ein starkes Interesse das angeheiratete Familienmitglied zu schützen. Weitere Aussagen können die Ermittler aus dem kompletten Personenkreis nun nicht mehr erlangen, da insgesamt Zeugnisverweigerungsrechte sowohl als Beschuldigter/und oder aufgrund des Verwandschaftsgrades berechtigter Angehöriger geltend gemacht werden.
Der immernoch Tatverdächtige nimmt hin als solcher geführt zu werden, weil man einfach keine Erklärungen zu unerklärlichen Fahrten abgeben w i l l. Rechtlich unumstritten, nach aller Lebenserfahrung und speziell nach beruflicher Erfahrung eines Ermittlers nicht nachvollziehbar. Jeglicher Nonsens mit Schwarzarbeit, nicht versteuerten Zigaretten oder einer geheimen Liebschaft verblasst neben einem Vorwurf diese Kapitaldeliktes. Nach der Freilassung und angesichts des jetzigen Status Quo in welchem für die Ermittler wohl noch irgendetwas, vor allem die Leiche fehlt, hüllen sich alle Beteiligten in Schweigen.
Es bleibt zu hoffen das irgendjemand das Schweigen bricht oder dies schon in Ansätzen getan hat.
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Man sollte doch bedenken daß die genaue Spurensicherung im Haus unglaublich zeitverzögert stattfand. Natürlich wurde der Fall zunächst von der Schutzpolizei als Berliner Vermisstenfall aufgenommen/behandelt. Schnell ergaben sich für die Beamten Ungereimtheiten bzgl. des zunächst Zeugen F.R. Diese verdichteten sich immermehr mit den ausgewerteten technisch/forensischen Daten, nochmehr mit den KESY-Auswertungen. Dann wird ihm irgendwann die Beschuldigteneigenschaft eröffnet, zeitgleich kommen eigenständige "Ermittlungen" und Erklärungsversuche der Familie von R. Es gibt also ein starkes Interesse das angeheiratete Familienmitglied zu schützen. Weitere Aussagen können die Ermittler aus dem kompletten Personenkreis nun nicht mehr erlangen, da insgesamt Zeugnisverweigerungsrechte sowohl als Beschuldigter/und oder aufgrund des Verwandschaftsgrades berechtigter Angehöriger geltend gemacht werden.
Der immernoch Tatverdächtige nimmt hin als solcher geführt zu werden, weil man einfach keine Erklärungen zu unerklärlichen Fahrten abgeben w i l l. Rechtlich unumstritten, nach aller Lebenserfahrung und speziell nach beruflicher Erfahrung eines Ermittlers nicht nachvollziehbar. Jeglicher Nonsens mit Schwarzarbeit, nicht versteuerten Zigaretten oder einer geheimen Liebschaft verblasst neben einem Vorwurf diese Kapitaldeliktes. Nach der Freilassung und angesichts des jetzigen Status Quo in welchem für die Ermittler wohl noch irgendetwas, vor allem die Leiche fehlt, hüllen sich alle Beteiligten in Schweigen.
Es bleibt zu hoffen das irgendjemand das Schweigen bricht oder dies schon in Ansätzen getan hat.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das heißt mit anderen Worten das:Matula007 hat geschrieben:@userine
Schöne Beiträge!
Genau getroffen mit dem total gemauerten Umfeld des TV. Nichts hören, nichts sehen, nicht reden.
Man sollte doch bedenken daß die genaue Spurensicherung im Haus unglaublich zeitverzögert stattfand. Natürlich wurde der Fall zunächst von der Schutzpolizei als Berliner Vermisstenfall aufgenommen/behandelt. Schnell ergaben sich für die Beamten Ungereimtheiten bzgl. des zunächst Zeugen F.R. Diese verdichteten sich immermehr mit den ausgewerteten technisch/forensischen Daten, nochmehr mit den KESY-Auswertungen. Dann wird ihm irgendwann die Beschuldigteneigenschaft eröffnet, zeitgleich kommen eigenständige "Ermittlungen" und Erklärungsversuche der Familie von R. Es gibt also ein starkes Interesse das angeheiratete Familienmitglied zu schützen. Weitere Aussagen können die Ermittler aus dem kompletten Personenkreis nun nicht mehr erlangen, da insgesamt Zeugnisverweigerungsrechte sowohl als Beschuldigter/und oder aufgrund des Verwandschaftsgrades berechtigter Angehöriger geltend gemacht werden.
Der immernoch Tatverdächtige nimmt hin als solcher geführt zu werden, weil man einfach keine Erklärungen zu unerklärlichen Fahrten abgeben w i l l. Rechtlich unumstritten, nach aller Lebenserfahrung und speziell nach beruflicher Erfahrung eines Ermittlers nicht nachvollziehbar. Jeglicher Nonsens mit Schwarzarbeit, nicht versteuerten Zigaretten oder einer geheimen Liebschaft verblasst neben einem Vorwurf diese Kapitaldeliktes. Nach der Freilassung und angesichts des jetzigen Status Quo in welchem für die Ermittler wohl noch irgendetwas, vor allem die Leiche fehlt, hüllen sich alle Beteiligten in Schweigen.
Es bleibt zu hoffen das irgendjemand das Schweigen bricht oder dies schon in Ansätzen getan hat.
Das Menschen die im direkten Zusammenhang mit dem Fall stehen, es geschafft haben die Familie Rebekka`s, davon zu überzeugen, dass es wichtig wäre und richtig wäre in Laubhäusern in Schrebergärten, sowie Kellern nachzusehen und zu suchen,- dieses bekanntzugeben notwendig wäre. Jedoch aus der Sicht der Leute die die Überzeugungsarbeit dazu geleistet haben als Ablenkungsmanöver gedacht ist.
Als Ablenkung von den wahren Begebenheiten.
Aber es ist doch grundsätzlich richtig dort zu suchen?!
So oder So!
Sehe ich das richtig?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Man wird den Eindruck nicht los, dass aus dem Umfeld von R nicht alles mögliche zur Klärung des Falles getan wird. Ich kann doch nicht bestimmte Szenarien einfach ausschließen und ab einem bestimmten Zeitpunkt die konstruktive Zusammenarbeit einstellen, weil mir die Ermittlungsansätze nicht passen. So zumindest mein Eindruck als unbeteiligter Laie. Normalerweise erfolgt irgendwann meist ein Umdenken. Möglicherweise hier nicht, weil man sich in den Glauben flüchtet.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Guten Morgen,Culain hat geschrieben:
Ergo liegt die Lösung dann danach - sprich, wohin ging die Fahrt und warum.
Den Grund müsste man, m.E. im Vorfeld des 18. suchen, das Ziel in den Log.-Daten des Handys von F. und der Auswertung des Twingo.
Allerdings wäre trotzdem das Verschwinden und der Grund der Fahrt anfangs getrennt zu betrachten.
Ob beides im späteren Verlauf des 18. doch noch Gemeinsamkeiten aufweist, wäre noch zu ergründen.
so sehe ich das auch. Der Familie Blindheit, die fast schon an Dummheit grenzt und/oder fanatischen Glauben, empfinde ich als sehr ungerecht.
Natürlich werden die EB bereits bei F als Zeuge aufgehorcht haben. Er hat gelogen/verschwiegen und das haben die EB, wie es nun mal ihre Aufgabe ist, gemerkt. Hinzu kommt ein abgerundetes Bild: Junger Mann allein mit mutmaßlichen Opfer/vermisster Person, keine guten Zeugenaussagen (z. B. keine Gruppe von Menschen die R unabhängig voneinander sah, kein Bäcker, Busfahrer die sie zeitlich zueinander passend gesehen haben, Handydaten hören passgenau auf).
Aus dieser Sichtweise passt F nahezu perfekt als Täter ins Bild.
Nur darf man die andere Seite nicht vergessen:
durchfeierte Nacht, enge Familienbande, bisher unbescholten, bisher perfektes Verbrechen, Familie hält weiter zu ihm.
Ob und wie er sich zu den Fahrten gegenüber der Polizei/Staatsanwaltschaft mittlerweile geäußert hat, wissen wir nicht. Oder hat eine offizielle Stelle, sein Schweigen nach der 2.ten Festnahme, bestätigt?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Gast H hat geschrieben:Man wird den Eindruck nicht los, dass aus dem Umfeld von R nicht alles mögliche zur Klärung des Falles getan wird. Ich kann doch nicht bestimmte Szenarien einfach ausschließen und ab einem bestimmten Zeitpunkt die konstruktive Zusammenarbeit einstellen, weil mir die Ermittlungsansätze nicht passen. So zumindest mein Eindruck als unbeteiligter Laie. Normalerweise erfolgt irgendwann meist ein Umdenken. Möglicherweise hier nicht, weil man sich in den Glauben flüchtet.
Nun ja, da prallen anscheinend Welten aufeinander. Einerseits die Polizei, die F bislang als einzigen Verdächtigen/seine Tatbeteiligung als gegeben sieht und die Familie die davon ausgeht, dass die Polizei in die kplt. falsche Richtung ermittelt. Da wird, eine konstruktive Zusammenarbeit einfach schwer, zu mal bis heute die EB nicht wirklich etwas handfestes liefern konnten. (Was ich nicht böse meine, aber es gibt weder eine Anklage, noch ist RR aufgetaucht. Auch andere Spuren scheinen nicht verfolgt zu werden bzw. lösen sich wohl so schnell in Luft auf, dass die Öffentlichkeit gar nciht erst um Hilfe/Sichtungen/Beobachtungen gebeten wird.)
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Zu perfekt. Diese Lösung ist zu einfach...als würde man geradezu mit der Nase darauf geschubst.sistab hat geschrieben: Natürlich werden die EB bereits bei F als Zeuge aufgehorcht haben. Er hat gelogen/verschwiegen und das haben die EB, wie es nun mal ihre Aufgabe ist, gemerkt. Hinzu kommt ein abgerundetes Bild: Junger Mann allein mit mutmaßlichen Opfer/vermisster Person, keine guten Zeugenaussagen (z. B. keine Gruppe von Menschen die R unabhängig voneinander sah, kein Bäcker, Busfahrer die sie zeitlich zueinander passend gesehen haben, Handydaten hören passgenau auf).
Aus dieser Sichtweise passt F nahezu perfekt als Täter ins Bild.
Und plötzlich....keine entsprechenden Spuren, keine glaubwürdige Zeugen, die überhaupt jemanden gesehen hätten, eine KTU die mit 11 Mann erst 10 Tage später wie eine Herde Elefanten in einem 100qm Haus sich fast auf den Füssen steht um Spuren zu sichern und gleichfalls mal eben vergisst, das "Tatortvorfeld" abzusichern, Suchaktionen die schon fast eher den Medien bekannt waren als den beteiligten Beamten, eine "Opferfamilie" die den Tatverdächtigen fast schon unter NATO-Einsatz schützt, Funkmastmessungen, die fast bis auf 10m genau sind und - nichts - ergeben, 4 Personen in einem Haus die eine davon allesamt urplötzlich nicht sehen, ein gestresster angetrunkener Koch der schlagartig zu einem perfekten Formel1-rennfahrer mutiert und nebenbei sich als ausgebildeter GRU-Killer betätigen soll (ähnlich Steven Segal in Alarmstufe Rot), eine Pseudo-Engel-gelobte 15 jährige die mehr Internetaccounts besitzt als Unterwäsche, ....
Huchje...und schon bricht das "perfekte Verbrechen Kartenhaus" schneller zusammen als man gucken kann.
Egal wohin man schaut...in Rtg. Tat oder Verschwinden...ständig passt irgendwas so gar nicht in das Bild. Alle Szenarien passen bis zu irgendeinem Punkt und sind ab da....völlig sinnlos.
Wie in einem drittklassigen Krimi.
Man möge mich steinigen, aber so langsam hege ich an dem ganzen irgendwie den Gedanken an eine Inszenierung.
Fragt sich nur....um was zu erreichen oder zu verdecken?
Irgendwas....allerdings garantiert keine Tat an R.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Eine Inszenierung?
So wie bei Maria H, wo jetzt bei der Verhandlug heraus kam, dass sie bzw. der Entführer mit einer Freudin per Handy in Kontakt stand und die sich über die Ermittlungen auch noch lustig gemacht haben?
na ja ausschließen kann man ja heutzutage nichts mehr.
So wie bei Maria H, wo jetzt bei der Verhandlug heraus kam, dass sie bzw. der Entführer mit einer Freudin per Handy in Kontakt stand und die sich über die Ermittlungen auch noch lustig gemacht haben?
na ja ausschließen kann man ja heutzutage nichts mehr.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Naja...liest man sich z.B. mal den unten stehenden Link zum Fall Maria H. durch (heutiger Artikel der NW), darf man eher hoffen, das solch Hintergründe im Fall R. nicht zutreffen.Pegastern hat geschrieben:Eine Inszenierung?
So wie bei Maria H, wo jetzt bei der Verhandlug heraus kam, dass sie bzw. der Entführer mit einer Freudin per Handy in Kontakt stand und die sich über die Ermittlungen auch noch lustig gemacht haben?
na ja ausschließen kann man ja heutzutage nichts mehr.
Andernfalls bekäme der gesamte Fall R. ein neues Gesicht.
https://www.nw.de/nachrichten/regionale ... uchte.html
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Culain hat geschrieben:Zu perfekt. Diese Lösung ist zu einfach...als würde man geradezu mit der Nase darauf geschubst.
Und plötzlich....keine entsprechenden Spuren, keine glaubwürdige Zeugen, die überhaupt jemanden gesehen hätten, eine KTU die mit 11 Mann erst 10 Tage später wie eine Herde Elefanten in einem 100qm Haus sich fast auf den Füssen steht um Spuren zu sichern und gleichfalls mal eben vergisst, das "Tatortvorfeld" abzusichern, Suchaktionen die schon fast eher den Medien bekannt waren als den beteiligten Beamten, eine "Opferfamilie" die den Tatverdächtigen fast schon unter NATO-Einsatz schützt, Funkmastmessungen, die fast bis auf 10m genau sind und - nichts - ergeben, 4 Personen in einem Haus die eine davon allesamt urplötzlich nicht sehen, ein gestresster angetrunkener Koch der schlagartig zu einem perfekten Formel1-rennfahrer mutiert und nebenbei sich als ausgebildeter GRU-Killer betätigen soll (ähnlich Steven Segal in Alarmstufe Rot), eine Pseudo-Engel-gelobte 15 jährige die mehr Internetaccounts besitzt als Unterwäsche, ....
Huchje...und schon bricht das "perfekte Verbrechen Kartenhaus" schneller zusammen als man gucken kann.
Egal wohin man schaut...in Rtg. Tat oder Verschwinden...ständig passt irgendwas so gar nicht in das Bild. Alle Szenarien passen bis zu irgendeinem Punkt und sind ab da....völlig sinnlos.
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Man möge mich steinigen, aber so langsam hege ich an dem ganzen irgendwie den Gedanken an eine Inszenierung.
Fragt sich nur....um was zu erreichen oder zu verdecken?
Irgendwas....allerdings garantiert keine Tat an R.
Mit 11 Mann?
Herde Elefanten?
Du bist so schlau!
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
die Anwältin von FR hat ja FR angeraten zu schweigen, auch innerhalb der Familie.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wer hat dir denn das erzählt?Yanell hat geschrieben:die Anwältin von FR hat ja FR angeraten zu schweigen, auch innerhalb der Familie.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Nachdem ich die letzten Beiträge gelesen habe, finde ich es ist mal wieder fällig daran zu erinnern ...
sonst kommen hier in Kürze locker leicht ein paar Jahre schwedische Gardinen und ein nettes Sümmchen Entschädigung zusammen.
sonst kommen hier in Kürze locker leicht ein paar Jahre schwedische Gardinen und ein nettes Sümmchen Entschädigung zusammen.
- Verleumdungen, Verdächtigungen, Unterstellungen und Beleidigungen gegen Opfer, Angehörige von Opfern oder Tatverdächtigen sind ausdrücklich untersagt.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Der Satz is cool, der Rest ist PolemikCulain hat geschrieben:.... 15 jährige die mehr Internetaccounts besitzt als Unterwäsche, ....
Bisher ist es ja das perfekte Verbrechen, weil ganz Deutschland nach ihr gesucht hat
Wer könnten die Täter sein? Mehrere oder Profis
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das war in irgendeinem Interview, ich glaube, mit dem Vater.talida hat geschrieben: Wer hat dir denn das erzählt?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wie wärs statt mit Gerücht mal mit einer seriösen Quelle?Kappa hat geschrieben: Das war in irgendeinem Interview, ich glaube, mit dem Vater.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
http://www.news.de/panorama/855749515/v ... familie/1/
Klar, er hat Rebecca nicht getötet, selbst wenn man sie finden sollte, man kann ihm den Mord nicht anlasten, und das ist ihm sicher weil es so ist. (Entschuldigung).
Aber "Sein Geheimnis" erfahren die EB eben dadurch auch nicht, auch wenn es gerne gesehen und erfahren wäre.
Wenn er doch der Familie alles "schlüssig und glaubhaft erklärt" hat, wieso kann ihn dann keiner aus der Familie "entlasten"? Darf das nur der Beschultigte selber der Polizei sagen? Wow, das muss ja eine ganz heiße Suppe sein, die er da für sich behalten möchte, wenn er die nicht mal zu seiner "Mord Entlastung" verrät!Schwager Florian R. schweigt! Rebeccas Familie nimmt ihn in Schutz
Die Familie verteidigt den Schwager vehement in der Öffentlichkeit. Rebeccas Vater sagte im Fernsehen: "Die ganze Nummer hängt mit einer anderen Sache zusammen, die ich aber nicht sagen darf." Zudem bittet er seinen Schwiegersohn:"Florian, rede einfach! Klär das auf, damit die ganze Sache in die andere Richtung geht, und zwar in die richtige. Wir müssen Becky finden."
Auch die Mutter des vermissten Mädchens steht weiterhin hinter dem Tatverdächtigen."Sämtliche Schlüsse, die eigentlich gegen ihn sprechen, hat er uns schlüssig und glaubhaft erklärt", zitiert die "Bild"-Zeitung die Mutter. Doch gegenüber der Polizei schweigt er. Was hat er zu verbergen? Das muss nun die Polizei klären.
Klar, er hat Rebecca nicht getötet, selbst wenn man sie finden sollte, man kann ihm den Mord nicht anlasten, und das ist ihm sicher weil es so ist. (Entschuldigung).
Aber "Sein Geheimnis" erfahren die EB eben dadurch auch nicht, auch wenn es gerne gesehen und erfahren wäre.

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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@talida - du solltest dir ein fotografisches Gedächtnis anschaffen, wenn du so viel vergisst
"Man weiß jedoch, dass Florian R. selbst bisher keine Aussage machen will, vermutlich auf Anraten seiner Anwältin. Indirekt bestätigte dies auch Rebeccas Vater, der Florian R. bat, endlich zu reden. Er hoffe, „dass seine Mutter ihm endlich sagt, er soll reden, beziehungsweise auch seine Anwältin, weil die sagen ihm anscheinend immer nur, dass er schweigen soll“, sagte er bei RTL."
https://www.focus.de/panorama/welt/fall ... 26364.html

"Man weiß jedoch, dass Florian R. selbst bisher keine Aussage machen will, vermutlich auf Anraten seiner Anwältin. Indirekt bestätigte dies auch Rebeccas Vater, der Florian R. bat, endlich zu reden. Er hoffe, „dass seine Mutter ihm endlich sagt, er soll reden, beziehungsweise auch seine Anwältin, weil die sagen ihm anscheinend immer nur, dass er schweigen soll“, sagte er bei RTL."
https://www.focus.de/panorama/welt/fall ... 26364.html
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
https://www.focus.de/panorama/welt/rebe ... 48820.html
Rebecca, Peggy, Maddie Hunderte Kinder sind seit Jahren verschwunden
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FOCUS Online/Wochit Rebecca
Freitag, 24.05.2019, 08:28
Tauchen Kinder nicht mehr auf, leiden viele Menschen mit. Die Anteilnahme und die Angst sind viel größer als bei verschollenen Erwachsenen. Obwohl die Polizei oft umfangreiche Fahndungen einleitet, werden manche vermissten Kinder nie wieder gefunden.
Die Namen bleiben in Erinnerung. Inga. Rebecca. Maddie. Manuel. Und noch viele andere. Es sind Kinder und Jugendliche, die verschwunden sind und vermisst werden. Manche wie Rebecca aus Berlin seit wenigen Monaten. Andere wie Inga aus Schönebeck (Sachsen-Anhalt) seit einigen Jahren oder wie Maddie aus England seit mehr als einem Jahrzehnt. Zum Tag der vermissten Kinder am Samstag, den 25. Mai rücken zahlreiche Fälle wieder ins Bewusstsein.
Für Eltern und Geschwister ist oft die Ungewissheit über das Schicksal des verschwundenen Kindes das Quälendste an der Situation. An Jahrestagen oder dem aktuellen Gedenktag wird das deutlich. "3 unerträgliche Monate", schrieb die Schwester von Rebecca kürzlich im Internet zu einem gemeinsamen Foto der Schwestern.
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Tauchen Kinder nicht mehr auf, leiden viele Menschen mit. Die Anteilnahme und die Angst sind viel größer als bei verschollenen Erwachsenen. Obwohl die Polizei oft umfangreiche Fahndungen einleitet, werden manche vermissten Kinder nie wieder gefunden.
Die Namen bleiben in Erinnerung. Inga. Rebecca. Maddie. Manuel. Und noch viele andere. Es sind Kinder und Jugendliche, die verschwunden sind und vermisst werden. Manche wie Rebecca aus Berlin seit wenigen Monaten. Andere wie Inga aus Schönebeck (Sachsen-Anhalt) seit einigen Jahren oder wie Maddie aus England seit mehr als einem Jahrzehnt. Zum Tag der vermissten Kinder am Samstag, den 25. Mai rücken zahlreiche Fälle wieder ins Bewusstsein.
Für Eltern und Geschwister ist oft die Ungewissheit über das Schicksal des verschwundenen Kindes das Quälendste an der Situation. An Jahrestagen oder dem aktuellen Gedenktag wird das deutlich. "3 unerträgliche Monate", schrieb die Schwester von Rebecca kürzlich im Internet zu einem gemeinsamen Foto der Schwestern.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Abgesehen davon, dass der Artikel ja nicht so wirklich zitierenswürdig ist, weil er diese Fake-News mit dem angeblichen belastenden Haar von Rebecca im Kofferraum des Twingos der Familie R verbreitet, die nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist, weil widerlegt, genauso wie das breiige Geschwurbel von Petermann darin, basierend auf dieser Falschinfo eigentlich auch eher in die Tonne gehört - ging es der Familie beim Wunsch dass "der Schwager sprechen möge" ja damals darum, dass er sich dadurch entlasten soll - und nicht, dass er auspackt, wie er dieses Verbrechen, das ihm unterstellt wird, begangen hätte.Yanell hat geschrieben:@talida - du solltest dir ein fotografisches Gedächtnis anschaffen, wenn du so viel vergisst![]()
"Man weiß jedoch, dass Florian R. selbst bisher keine Aussage machen will, vermutlich auf Anraten seiner Anwältin. Indirekt bestätigte dies auch Rebeccas Vater, der Florian R. bat, endlich zu reden. Er hoffe, „dass seine Mutter ihm endlich sagt, er soll reden, beziehungsweise auch seine Anwältin, weil die sagen ihm anscheinend immer nur, dass er schweigen soll“, sagte er bei RTL."
https://www.focus.de/panorama/welt/fall ... 26364.html
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, weshalb dieser Punkt: "Schwager schweigt" immer wieder ausgegraben wird.
- Erstens ist es erlaubt als Beschuldigter zu schweigen.
- rät das jeder Anwalt.
- ist es mitnichten ein Ausdruck von Schuld, zu schweigen.
- würde er die Ermittlungen nicht sehr voranbringen, würde er nicht schweigen (mit der Prämisse, dass er nicht der Täter ist).
- stimmt diese etwas kindliche Annahme nicht ansatzweise, dass wer die Wahrheit erzählt als Totschlagsverdächtiger und unschuldig ist, sich in so einer Situation keinen Ärger u/o langwierige Unannehmlichkeiten einhandeln könnte, wenn er redet.
- stimmt es nicht, dass er wegen des Schweigens verhaftet wurde.
Scheint mir ein künstliches Argument, geschaffen aus dem Bedürfnis, den Schwager unbedingt mit Dreck zu bewerfen und ihn mit was auch immer für Vorwürfen zu belasten.
Und wenn's schon nicht klappt, ihn hinreichend kriminalistisch und juristisch zu belasten, dann muss er wenigstens menschlich diskreditiert werden und der Stab über ihm gebrochen werden.
Schon schräg.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das einzige was schräg ist,ist das Schweigen des TV.
Solange seine Familie damit klarkommt, ist es einzig und
allein Ihr Problem.
Rebecca wird meines Erachtens nicht wieder auftauchen.
Irgendwann platzt da die Bombe.
Solange seine Familie damit klarkommt, ist es einzig und
allein Ihr Problem.
Rebecca wird meines Erachtens nicht wieder auftauchen.
Irgendwann platzt da die Bombe.