Gecko hat geschrieben:Ich sage dir nun zum letzten Mal, dass ich den Link zu StA und Polizei meine.
Da magst Du durchaus recht haben, dass Du das zum letzten Mal sagst.
Du bemühst Dich nämlich redlich, dass es bei Dir bei einer überschaubaren Beitrags-Menge bleibt

Aber mach gerne so weiter
Gecko hat geschrieben:Die ChroniK des RBB hatte ich eingestellt, weil es um Begründungen ging, die zu diesem Zeitpunkt , in der Vergangenheit, also am 28. Februar, zur ersten Festnahme geführt hatten. Insofern muss auch von damaligem Wissen ausgegangen werden!
Oder kannst Du dieser recht einfachen Logik nicht folgen?
Deine Logik hinkt eben und Du bist unfähig es zu erkennen. Obwohl es Dir schon endlos erklärt wurde.
Du verwechselst den Zeitpunkt wann die werte Öffentlichkeit von den Fahrten erfuhr, mit dem wann die Polizei es ermittelt hat.
Bzw Du behauptest Du würdest den Zeitpunkt kennen, wann es bei der Polizei der Fall war. Kannst aber keinen Beleg liefern.
Bzw das was Du an "Belegen" lieferst", belegt es gar nicht was Du so behauptest. Es belegt nur Deine Argumentationsfehler.
In Deinen ersten Posts, in denen Du Dich allzu weit aus dem Fenster gelehnt hast, hast Du behauptet, die Polizei hätte am 4. März nichts von den KESY-Fahrten gewusst. Das waren diese zwei:
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 20#p140929
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 20#p140939
Gecko hat geschrieben:
Am 4. März war noch nichts von Kesy bekannt!
...
Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin Nr. 0533 vom 4. März 2019: Haftbefehl im Fall Rebecca Reusch
...
Erst jetzt kommen die Kesy- Aufzeichnungen hinzu:
Polizeimeldung Nr. 0551 vom 6. März 2019
Jetzt verlegst Du Deine Behauptungen auf 28. 2 zurück. Soll man das als Einsicht deuten, oder was ist jetzt der aktuelle Stand der Gecko-Ermittlungen zu Thema KESY-Fahrten? Hat es die Polizei nach 28.2 gewusst oder nach 4.3? Oder ist das kontextabhängig?
Gecko hat geschrieben:Du solltest im Kontext lesen, dann würdest Du vielleicht auch den Inhalt verstehen.
Die Meldungen der Polizei und StA auf deren Seite, sind jeweils aktuell und beschreiben den neuesten Stand.
Deshalb frage doch einfach selbst dort nach, nach deren Aktualität auf deren Seiten.
Oder beweise mit Belegen das Gegenteil, dass Kesy bereits damals eine Rolle gespielt hatte.
Das tust Du deshalb nicht, weil Du es nicht kannst, gell?
Hatte ich Dir ja schon erklärt.
Um es mir Deinen eigenen Worten auszudrücken: Bist Du evtl des Lesens nicht mächtig, oder eher des Verstehens von Zusammenhängen?
1) Frau Reusch hatte eigener Aussage mit dem Schwager vor dem 9. März über diese Fahrten gesprochen, zusammen mit ihrem Mann. Da der zur Familie ab Verhaftung ein Kontaktverbot zum Schwager hatte/gehabt haben soll, muss es schon vor dem 4. März gewesen sein, dass sie sprachen - wenn man ihr diese Aussage abnimmt. Also wussten die Reuschs und der Schwager schon am 4. März davon dass die Polizei diese Fahrten da ermittelt hatte. Also wusste es die Polizei
spätestens am 4. Vermutlich aber früher.
2) Weiteres Argument ist, dass ansonsten gegen den Schwager ja gar nichts Gewichtiges vorliegt, was einen dringenden Tatverdacht, der ja eh nicht mehr gegeben ist, auch aus damaliger Sicht gerechtfertigt hätte.
Eine Nicht-Erwähnen von WA-Nachrichten begründet keinen Totschlagsvorwurf. Eine verschwundene Decke ebenso wenig, ein Haar das nicht vom Opfer stammt genausowenig. Was also sollte die damalige U-Haft gerechtfertigt haben, ausser der KESY-Fahrten und deren Nicht-Erwähung?
Was gab es noch für "
Tatsachen, die mit großer Wahrscheinlichkeit dafür sprechen, dass der Beschuldigte als Täter oder Teilnehmer die Straftat Totschlag begangen hätte?"
Gecko hat geschrieben:Kesy hatte keinerlei Einfluß auf die erste Inhaftierung!
Und hierum ging es.
Erstens gab es nur eine Inhaftierung, und zwar am 5. März und ausserdem war deine Aussage,
die Du damit offenbar zurückziehst, das schon zum Zeitpunkt der dieser Inhaftieung vorausgegangenen Festnahme KESY keine Rolle gespielt hätte.
Das hast Du immer noch nicht belegt und wirst Du auch nicht können, speziell nicht mit Deinem Missverständnis von Presserklärungen der StA nicht.
An anderer Stelle hast Du auch behauptet, dass die Routerdaten nichts mit der initialen Einstufung des Schwagers als Verdächtigem zu tun gehabt hätten und auch nicht der Umstand dass der mit Becky allein im Haus war, sondern ausschliesslich seine Aussage-Widersprüche. Schon mehr als gewagt diese ganze Darstellungen. Und dann auch noch mir der Attitüde des absoluten Wahrheitsanspruchs. Eigentlich spassig.