MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Nicht Insider
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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@skyline

Vielleicht er nicht. Seine Clique auf jedenfall.
Adlerauge
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Adlerauge »


Liebste Grüße
Eure ehrenamtliche Pressestelle[/quote]

Über eins mache ich mir ernsthaft Sorgen. Die FAZ berichtet, aber der FAZ-Reporter kommt nur paar Minuten in den Saal. Woher hat er die Informationen? Ich ahne es...
Adlerauge
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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Reouterdaten hat geschrieben:Danke, FFMer Mädsche

Sossenheim musste ich erstmal googeln, dann kam das: "Der Stadtteil liegt im Nordwesten Frankfurts zwischen Autobahnen und dem Flüsschen Nidda. " Soetwas ähnliches dachte ich mir schon.

Warum gegen die Zeugin wegen Strafvereitelung ermittelt wird, habe ich nun immer noch nicht verstanden. Betrifft dies den längeren Aufenthalt im Bad? Wie können die Ermittler da so sicher sein, geht es um die Handydaten des Angeklagten, die laut Medienberichten sein Bewegungsprofil nachgezeichnet haben?
Es wird ermittelt, weil sie sagte, sie sei MONTAG mit JM den Abend zusammengewesen. Aber er war ja auch mit Irina im Park und hat auf den Typ gewartet. Daher stimmt das nicht so ganz mit MONTAG. Da reichte denen für ein Verfahren um die Zeugin mundtot zu machen. Das dient aber nicht der Wahrheitsfindung.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Adlerauge »

Nicht Insider hat geschrieben:@skyline


So wie die ganze JM clique auch kokst oder gekokst hat. Das ist keine Unterstellung sondern Tatsache!
Und es spielt auch wie bei IA und anastasia überhaupt keine Rolle ob sie das tun oder nicht.
Ja richtig. Nur JM war völlig drogenfrei.

Aber es geht nicht um die Kokserei, es geht um die Lügen der Belastungszeugen. Das passt alles nicht zusammen. Es ist und bleibt kurios. Man fragt sich, was die Leute davon haben so zu lügen. Und das auch noch vor Gericht!
Adlerauge
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Adlerauge »

FFMer Mädsche hat geschrieben:Jeeezus…
Es kristallisiert sich langsam raus, dass wir es hier offenbar mit sowas wie einer Prozessbeobachter-Clique zu tun haben - das ist wie inner bestimmten Kurve im Stadion, da taucht natürlich kaum einer auf, der für die andere Mannschaft ist :D
Wer bitte ist die "andere Mannschaft"? Die Staatsanwaltschaft als Anklagevertreter. Oder wer?

Es gibt hier sehr viele Leute die schreiben, "JM wars", "für mich war es JM", "JM ist der Täter".

Ich schreibe nur Berichte aus dem Prozess oder was ich sonst so höre, erkläre es auch und habe kein einziges Mal gesagt, ob JM das Gemetzel ausübte oder nicht. Das kann man jetzt noch gar nicht wissen. Es kommen noch so viele Zeugen und Gutachter und sehr vieles, was in der Presse stand kann man leider vergessen, weil ich bezeugen kann, dass da weder die ganze Wahrheit steht noch genügend geschrieben wurde um sich ein richtiges Bild zu machen.

Man kann auch lügen, indem man wichtige Dinge weglässt.
SKYLINE_FFM
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SKYLINE_FFM »


Über eins mache ich mir ernsthaft Sorgen. Die FAZ berichtet, aber der FAZ-Reporter kommt nur paar Minuten in den Saal. Woher hat er die Informationen? Ich ahne es...
stimmt. das letzte mal kam er als die Sitzung beendet wurde 2 minuten spater. LACH. serioser Journalismus.
Adlerauge
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Adlerauge »

Nicht Insider hat geschrieben:@skyline


So wie die ganze JM clique auch kokst oder gekokst hat. Das ist keine Unterstellung sondern Tatsache!
Und es spielt auch wie bei IA und anastasia überhaupt keine Rolle ob sie das tun oder nicht.
Doch, lies mal diese Diskussion. Es geht sehr wohl darum, denn IA soll hier nicht als Kokserin dargestellt werden sondern dadurch wird klar, wenn sie beutelweise kokste, dass sie dazu am Tag 300-400,- Euro und mehr brauchte. Das war ein teures Leben. Es kommt noch einiges dazu. Auch mal paar Klamotten, Dinge des täglichen Lebens, Abzahlen der finanzierten Wohnung usw. Um die finanzielle Situation geht es da. Mehr nicht! Und dass JM ihr so oft geholfen hat wenn sie im Drogenrausch wütend mit allen möglichen Leuten war. (Angriff mit Wodkaflasche, Angriff mit Eisenstange, Angriff und Nasenbeinbruch die Autotür aufschlagen und mehr.)

Aber sie wird nicht als Kokserin negativ dargestellt. Interessiert doch keinen ob sie Drogen nahm. Es geht darum festzustellen, ob JM in seiner Einlassung die Wahrheit sagte.
SKYLINE_FFM
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SKYLINE_FFM »

Aber es geht nicht um die Kokserei, es geht um die Lügen der Belastungszeugen. Das passt alles nicht zusammen. Es ist und bleibt kurios. Man fragt sich, was die Leute davon haben so zu lügen. Und das auch noch vor Gericht![/quote]

vielleicht von einer eigenen Tatbeteiligung ablenken?
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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Gast hat geschrieben:Wurde das mit den 40 Minuten so vor Gericht gesagt oder ist das eine Annahme?

Ich kenne sehr wohl Frauen, die wesentlich länger brauchen zum Duschen, Haare trocknen und glätten.. sicherlich ist auch noch bisschen Schminke dazu gekommen?

Aber bringt man z.B um 22 Uhr jemanden um und geht dann um 24 Uhr in den Central Park zum Hühnchensalat essen? Da dreht sich doch der Magen um .

Ganz sicher nicht. Ich war in dem Park. IA hatte ihr Handy im Auto gelassen. Sie war wohl laut Zeugen um 20 Uhr dort verabredet. Nie nie nie nie im Leben würde eine IA sich im dunklen Park auf eine Parkbank setzen und 2 Stunden ohne Handy auf jemanden warten! Niemals! Das haben auch ihre Freunde so gesagt. Sie würde sich da niemals mehrere Stunden auf die Bank setzen ohne mal nach einer halben Stunde Wartezeit ans Handy zu gehen um zu fragen ob es noch lange dauert. Und wer das mal fühlen will geht um 20 Uhr an die Stelle, setzt sich auf die Bank für eine Stunde ohne Handy. Das würde sie niemals tun.
Also muss der Termin geklappt haben. Und das passt auch zu der Uhrzeit, als die Zeugin R. Irina vor dem Mann weggehen sah so ihre Aussage bei Polizei und Gericht.

Ich habe den Test mal gemacht. Nach 3 Minuten dachte ich mir schon, es reicht. Da ist dann kaum jemand mehr, es gibt nichts zu beobachten bis auf die Magenta-Farben des Turms.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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Alumni hat geschrieben:
Wenn es wirklich nur um um eine Lücke von 40 min gehen sollte, ist der Angeklagte für meine Begriffe frei zu sprechen:

2 min aus dem 4. OG auf die Straße
12 min Hinfahrt (lt google maps)
5 min zu Fuß in den Park
...und das ganze retour macht insgesamt 38 min.

Verbleiben 2 min um da Opfer zu finden (welches schon seit geraumer Zeit im dunklen Park wartet), in Streit zu geraten, es zu töten, die Leiche an den Fundort zu ziehen und die Spuren am eigenen Körper zu beseitigen...

Das ist komplett unrealistisch.

Ich vermute, dass weniger die fehlenden 40 min ein Problem für die Verteidigung darstellen als die Glaubwürdigkeit der Zeugin.
Die Zeugin war ja nachweislich in der Wohnung. Immerhin. Und (meine Meinung) kann die Tatzeit nicht viel später als 21.20 -21.30 Uhr gewesen sein. (Siehe meine vorherigen Postings.)


Die genauen Zeiten werden noch konkretisiert durch die Handys der Handwerker, der Handys der Familie der Handwerker, der Handys von Zeugen, Handy von Zeugin S. usw. Da wird es auch noch Anrufe oder empfangene Anrufe geben, evtl. noch Bilder mit Zeitstempel aus der Wohnung. Bei so vielen Beweisen und Gutachten, die noch gefertigt werden wird es sicher noch einige Überraschungen geben.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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FFMer Mädsche hat geschrieben:
Ich denke, Handtasche stand hier eher symbolisch für die Erzählungen zum illustren Luxus- und Society-Leben, das eine in Sossenheim .............. TV zeitweise führen konnte.
FFMer Mädsche, ich schätze Deine Beiträge sehr! Aber dieser angebliche Wohnort war schonmal Thema. Die Zeugin S. antwortete "wo liegt denn Sossenheim"? Sie kann es ja nicht wissen, sie kommt aus Wiesbaden oder Mainz. Aber in Sossenheim hat sie noch nie gewohnt. Woher hast Du das?
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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Reouterdaten hat geschrieben:Danke, FFMer Mädsche

Sossenheim musste ich erstmal googeln, dann kam das: "Der Stadtteil liegt im Nordwesten Frankfurts zwischen Autobahnen und dem Flüsschen Nidda. " Soetwas ähnliches dachte ich mir schon.
Was dachtest Du Dir schon...und warum?
Gast

Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

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@adlerauge

S. Arbeitet in Frankfurt. Ist im Frankfurter Nightlife unterwegs usw usw und du willst mir sagen das sie Frankfurt Sossenheim nicht kennt?
Adlerauge
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Adlerauge »

Alumni hat geschrieben:Danke, FFMer Mädsche

Sossenheim musste ich erstmal googeln, dann kam das: "Der Stadtteil liegt im Nordwesten Frankfurts zwischen Autobahnen und dem Flüsschen Nidda. " Soetwas ähnliches dachte ich mir schon.


Was dachtest Du Dir schon...und warum?

S.sagte, sie wüsste nicht wo "Sossenheim" liegt und sagte, sie war da noch nie im Leben und hat auch noch nie da gewohnt.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Reouterdaten »

Ein paar Gedanken zum Todeszeitpunkt und zum nächtlichen Aufenthalt im Park.

Falls Irina ihr Telefon (im Auto) mitgeführt hat, ist auch (in etwa) der Zeitpunkt des Eintreffens im Park bekannt. Wenn nicht bereits passiert, wird das im Prozess bestimmt noch zur Sprache kommen.

Am Tattag betrug die Höchsttemperatur un FFM 27°C, Sonnenuntergang war kurz vor 21:00 Uhr. Man kann sich bei diesen Eckdaten ganz gut vorstellen, dass ein Park im Stadtgebiet einer Metropole zu diesem Zeitpunkt weder gänzlich menschenleer, noch ein unangenehmer Aufenthaltsort ist.

Ich finde es eher ungewöhnlich, dass sich eine Frau mit dem (selbstgewählten) Image von Irina schon um 20:00 im Schlabberlook im Park befunden haben soll, das ist aber zweitrangig, die ungefähre Ankunftzeit wird ermittelt worden sein.

Zum mutmaßlichen Todeszeitpunt kann der Angeklagte (laut Ermittlungsergebnissen und Anklageschrift) kein glaubwürdiges Alibi haben, sonst wäre er nicht angeklagt worden. Bzgl. der Handwerker wäre es interessant zu wissen, was diese zeitnah zur Tat in den polizeilichen Befragungen angegeben haben, als die Erinnerungen noch frisch waren. Wenn das von den Zeugenaussagen im Prozess abgewichen ist, müsste das im Prozess normalerweise zur Sprache gekommen sein.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Reouterdaten »

Alumni hat geschrieben:
Was dachtest Du Dir schon...und warum?
Ich dachte mir, dass Sossenheim ein grattliger Stadtteil sein müsse, ich bin ja nicht Ortskundig und Szenekundig und muss vieles im Forum gelesene erstmal recherchieren, um es zu verstehen :-)

Was mich aber mittlerweile interessieren würde ist, in welchem Zusammenhang wurde das im Prozess thematisiert?
Nicht Insider
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nicht Insider »

@Routerdaten

Sossenheim ist ein bekannter Frankfurter Stadtteil den jeder Frankfurter kennt
Reouterdaten
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Reouterdaten »

Adlerauge hat geschrieben: Es wird ermittelt, weil sie sagte, sie sei MONTAG mit JM den Abend zusammengewesen. Aber er war ja auch mit Irina im Park und hat auf den Typ gewartet. Daher stimmt das nicht so ganz mit MONTAG. Da reichte denen für ein Verfahren um die Zeugin mundtot zu machen. Das dient aber nicht der Wahrheitsfindung.
Danke für die Info, jetzt habe ich es endlich mal verstanden.

Das ist übrigens ein gutes Beispiel für brilliante Polizeiarbeit und wie ehrliche Zeugenaussagen von abgesprochenen Aussagen unterschieden werden können. Mich wundert nun gar nicht mehr, dass der Angeklagte hier schnell unter Verdacht geraten ist, wenn die Zeugenaussage seiner LAG im Widerspruch zu forensischen Spuren stand. Daher wohl auch der Abbruch der Befragung durch die Anwältin, damit sich ähnliches nicht wiederholt.

Eine bösartige Methode, die Zeugin gezielt "mundtot zu machen", steckt da wahrscheinlich nicht dahinter. Einfach solide Polizeiarbeit.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Alumni »

Reouterdaten hat geschrieben:Ein paar Gedanken zum Todeszeitpunkt und zum nächtlichen Aufenthalt im Park.

Am Tattag betrug die Höchsttemperatur un FFM 27°C, Sonnenuntergang war kurz vor 21:00 Uhr. Man kann sich bei diesen Eckdaten ganz gut vorstellen, dass ein Park im Stadtgebiet einer Metropole zu diesem Zeitpunkt weder gänzlich menschenleer, noch ein unangenehmer Aufenthaltsort ist.
t
Eher nicht. Das ist ein sehr abgelegener Park. Komplett eingegrenzt durch Bahnlinien, Schnellstrassen, die Nidda. Keine Anwohner, keine Beleuchtung. Wie schrieb jemand? Nach Sonnenuntergang ist das ein riesiges dunkles Loch. Zu gross zum fliehen, zu einsam um gehört zu werden.

Kaum vorstellbar, dass sich eine Frau dort kurz vor Einbruch der Dunkelheit allein mit einem Unbekannten trifft. Und wenn, dann sind Sneakers und Latzhose absolut passend.
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Re: MORDFALL IRINA A. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Reouterdaten »

Alumni hat geschrieben: Kaum vorstellbar, dass sich eine Frau dort kurz vor Einbruch der Dunkelheit allein mit einem Unbekannten trifft. Und wenn, dann sind Sneakers und Latzhose absolut passend.
Kein Treffen mit einem Unbekannten. Ich verstehe Deinen Punkt. Danke für Deine Ergänzung / Korrektur, ich bin ja nicht ortskundig :-)

Dokumentiert sind: Treffen mit einem Bekannten (am Vortag), eine mutmaßliche Zeugensichtung am Tattag, das Auffinden der Leiche am Morgen nach der Tat durch einen Hundespaziergänger. Wenn der Park nach Einbruch der Dunkelheit bis zur Morgendämmerung menschenleer ist, stellt er sich als perfekter Ort für ein Verbrechen dar. Der Mörder hat sich das möglicherweise gut ausgesucht. Ich denke hier ist weder ein romantisches Date noch eine geschäftliche Besprechung aus dem Ruder gelaufen.
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