MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
hoelzl
Beiträge: 843
Registriert: Donnerstag, 08. März 2018, 14:21:27
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:04:37 Er durfte bei der Verbrennung des wohnmobil es keine Fehler machen, musste sich schnell vom tatort entfernen...Ohne aufzufallen.
Aus meiner Sicht etwas wackelig formuliert. Natürlich will sich ein Brandstifter nicht selbst verletzen. Und wenn es kein Pyromane ist, wird er den Brandplatz schnell verlassen.

Allerdings steht nirgends geschrieben, dass der Mörder auch der Brandstifter war. Und schon gar nicht dass er der Taxigast war. Weiter ist nicht bekannt ob der Brandstifter auch der Taxigast war. Welche Roll der Taxigast im Fall Langendonk einnimmt bleibt doch völlig offen.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

hoelzl hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 10:29:51 Allerdings steht nirgends geschrieben, dass der Mörder auch der Brandstifter war.
Vielleicht ist nach dem Mörder noch ein anderer gekommen. Der sah den Camper, schaute hinein und sagte: 'O, da liegen ja zwei Leichen. Die setze ich jetzt mal in Brand. Dann gehe ich nach Hause.' (Ironie!)

hoelzl hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 10:29:51 Und schon gar nicht dass er der Taxigast war.
Es gibt um Altenfurt herum vielleicht seltsame Menschen, die gehen nachts spazieren und zünden geparkte Campmobile mit Leichen an. Dann gehen sie wieder nach Hause. (Ironie)

Dann gibt es in Altenfurt vielleicht noch andere Menschen, die sind auch seltsam, weil sie so gerne um Mitternacht von Altenfurt zum Bahnhof nach Nürnberg mit dem Taxi fahren. Sie bezahlen auch gerne mit Devisen, die in Altenfurt an der Tagesordnung sind. (Ironie)

Und wie es Zufälle so an sich haben, gibt es in Nürnberg vielleicht auch Nachtaktive, die sich einfach mal im Taxi um Mitternacht herum in Richtung München fahren lassen, und darüber hinaus bis nach Litzlwalchen. Manchmal können diese Leute auch stinken. Und wie es der Zufall so will, kam es in der Nacht vom 7. auf den 8. Juni 1997 zu der Merkwürdigkeit, dass sich ein sehr verschwitzter Mann mal eben in Richtung München fahren ließ. Auch bezahlte er mit Devisen, wie der andere Taxigast. (Ironie)

hoelzl hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 10:29:51 Weiter ist nicht bekannt ob der Brandstifter auch der Taxigast war. Welche Roll der Taxigast im Fall Langendonk einnimmt bleibt doch völlig offen.
Ja selbstverständlich kann man nur Ereignisse behaupten, bei denen man ununterbrochen seitlich des Täter mitgegangen ist. Nur dann kann man etwas behaupten, weil man es selbst gesehen hat. (Ironie)

Im Fall Langendonk kann man sich nicht an die XY-Filmaussagen halten, weil die Ermittler keine Adjutanten des Mörders waren und es mit eigenen Augen gesehen haben. (Ironie)

-----------------------------------------------------

@hoelzl: Ich sehe dir deine generellen Zweifel nach, weil du dich vermutlich in geheimnisvollen Dimensionen bewegst.
Irrtumsvorbehalt
hoelzl
Beiträge: 843
Registriert: Donnerstag, 08. März 2018, 14:21:27
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

@Asiss

Ich finde es fatal hinzugehen und zwei Delikte miteinander zu vergleichen. Letztlich noch zum Schluss kommen, weil ein paar Anhaltspunkte eine mögliche Übereinstimmung ergeben hier muss der gleich Täter am Werk gewesen sein.

Nur nebenbei. Das Gleich gilt auch für den Josef o.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

hoelzl hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 11:15:18 @Asiss

Ich finde es fatal hinzugehen und zwei Delikte miteinander zu vergleichen. Letztlich noch zum Schluss kommen, weil ein paar Anhaltspunkte eine mögliche Übereinstimmung ergeben hier muss der gleich Täter am Werk gewesen sein.
So wie ich Assis kenne, gibt er jeder Person die Unschuldsvermutung, bevor sie von einem Gericht verurteilt wurde.
Desweiteren sind seine Aussagen als eine Möglichkeit zu verstehen, denn Assis ist Holländer und entschuldigt sich immer wieder, dass er sich nicht korrekt in Deutsch ausdrücken kann.

Es muss aber erlaubt sein, Fälle miteinander zu vergleichen und bei großen Übereinstimmungen auch denselben Täter zu vermuten.
Hallo, Agatha Christie, darf man vergleichen, wenn man Übereinstimmungen und Tätervermutung unter den Hypothesenvorbehalt stellt?

Also der Forist Assis ist ein überaus besonnener, toleranter und fairer Mensch, so wie ich ihn schon mehrmals um Rat in einem anderen Fall gefragt habe. Er behauptet nichts, was nicht erlaubt ist. Er kann sich leider von der Grammatik und der Semantik her in der Darstellung der verschiedenen Seinsformen bzw. Aussageweisen von Situationen oder Annahmen zuweilen nicht ganz exakt und differenziert ausdrücken.

Das möge Forist @hoelzl bitte freundlichst berücksichtigen, oder er melde doch einfach den Beitrag, damit die Aufsichtsebene selbst nachschauen kann.
Irrtumsvorbehalt
hoelzl
Beiträge: 843
Registriert: Donnerstag, 08. März 2018, 14:21:27
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 Da sich unsere gegensätzlichen Sichtweisen auf die Tat nicht annähern, bin ich auf der Suche nach den Gründen. Deshalb suche ich in deinen Ausführungen nach mir unverständlichen Stellen auf diversen Ebenen, und zwar
Das freut mich natürlich.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 A) Logik oder nicht Logik?
B) unbewiesene Behauptungen
C) inhaltliche Unklarheiten
D) Fallverstehen anders als in der xy-Version
Richtig, ich haben ein weiter greifendes Fallverstehen als es bei XY vermittelt wird. Und daraus ergeben sich eben inhaltlich andere Logiken. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Ermittler weiter Versionen haben.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 Geld weggeworfen? Das ist mir neu. Im XY-Film war nur von einer Filmspule die Rede. (Ebene B)
Doch es wird berichtet, dass der Täter das Portemonnaie mit den Gulden weggeworfen hat. (Quelle müsste ich erst suchen) Nur wem der Fall bekannt ist weiss das auch.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 @hoelzl: Da muss meine Logik passen. Ich kann über einen völlig unbekannten Sachverhalt keine Aussage treffen, ob er an die Öffentlichkeit gelangen darf oder nicht. Das ist unlogisch. (Ebene A)
Widasedumi Unlogisch warum? Es ist doch völlig klar, dass private Angelegenheiten nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürfen. Richtig bei XY wird Raub nicht in den Mittelpunkt gestellt. Mache ich auch nicht. Bei VOX sieht das allerdings profiler Horn etwas anders. Er nennt als mögliches Tatmotiv Raub.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 "Das Tatmotiv IST im Leben der Langendonks ZU SUCHEN." Also unbedingt dort, und nirgends anders.
Ich finde das ein Unterstellung. Da du von unbedingt und nirgend anders schreibst. Es ist meine Meinung. Und verweise nochmal auf meinem Beitrag vom Sonntag 14 Juni 2020 10:19. Gleich noch die Frage welches Tatmotiv soll es dann sein diener Auffassung nach?
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 Hier fehlt mir die Begründung. Hat sich die Polizei hier revidiert? Wenn es bei VOX kein Thema war, heißt das dann, dass es ein schmückendes Beiwerk im XY-Film war? Hier habe ich Aufklärungsbedarf, warum die Zeugengeschichte vom Segelplatz ein "Schmarren" sein soll. Also für mich ist deine Behauptung keine Tatsache, sondern eine unbewiesene Behauptung. (Ebene B)
Ob das Flugplatz Ehepaar wie der Flugtag selbst die Meinung der Polizei war glaube ich nicht. Es wir vielmehr den Machen von XY geschuldet sein.
Auch meine Ermittlungen mit der Betreiberin des Flugfeldes widerlegt diesen Flugtag. Und noch einiges dazu. Weiter wurde darüber im andern Forum letztlich auch die Meinung vertreten, dass die XY falsch sei. Nochmal. Ich glaube nicht, dass der ganze Tattag wie der Tathergang und Tatablauf rekonstruiert werden konnte. Das ergibt sich schon zur einfachen Logik raus, dass dei langendonk wohl nicht um 15 Uhr in den Wald hinein schauten. Einen grösseren Schmarren konnte sich XY nicht einfallen lassen.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 Aber du @hoelzl gibst diesem Filminhalt keine Bedeutung. Du sagst, dass es "Schmarren" sei.
Ich finde das nur noch dumm was du von dir gibst. Schreibe ich doch ganz klar, dass im Hölzl Schüsse gefallen sind. Wer lesen und verstehen kann ist klar im Vorteil.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 Da muss meine Logik wieder passen. Wenn ich den Aufenthalt der Langendonks am Hölzl in Frage stelle, kann ich nicht die Frage stellen, ob sie dort lebendig oder tot waren. (Ebene A)

Doch eben diese frage stellt sich. Von woher nimmst du die Sicherheit dass die Langendonk im Hölzl lebend ankamen. BZW überhaupt da waren. Grad soviel weil du ja auf dem Flugtag rumhaust, das konnte niemand sehen wer da war. aber der Flugtag ist ja eh Schmarren.

Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 Mein Denken orientiert sich in diesem Punkt an der xy-Version. (Ebene B)
Und das ist zu 100% richtig? Und danach fuhren sie wohin. Nach Rosenheim?
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 VOX ist für mich kein Maßstab, an dem ich die XY-Variante zu verifizieren oder zu falsifizieren hätte, bloß weil VOX den XY-Film nicht 1 zu 1 abgekupfert hatte.(Ebene A)
Ich kann mich auch nicht mit allem an Freunden was im VOX Beitrag berichtet wird. Aber immerhin macht dort Profiler Horn mit. Und das ist dann eine andere Ebene.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 Das ist eine inhaltliche Unklarheit, die man deshalb verschieden sehen kann. (Ebene C)
das ist keine Unklarheit. Ganz klar berichtet die Tochter so. Einfach in Abrede stellen geht gar nicht.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 Vielleicht hat sich der Geruch erst bei der langen Fahrt so richtig entfaltet und wurde durch das Andauern als penetrant empfunden, so dass sich der 2. Taxifahrer daran erinnerte.(Ebene A)
Wie gesagt wem der Fall bekannt ist. ist auch bekannt, dass die Taxifahrer den Gast total anders Charakterisieren. Der erst will einen feingeist erkannt haben. Und beim zweiten war es dann ein Unhold schlecht hin.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 Was den Profiler, Herrn Horn, anbelangt, so gehen sie aktenunabhängige Wege. Er setzt grundsätzlich nichts als sicher voraus, daher gebraucht er den Konjunktiv. Davon kann man aber noch lange nicht schlussfolgern, dass dieser feste Punkt des xy-Filmes bereits erschüttert sei.
Sonst läge ein Denk- bzw. Logikfehler vor.(Ebene A)
Der Logikfehler liegt wohl bei dir. Da du kein Schlussfolgerung akzeptierst. Selbst Horn glaubst du nicht.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 Jedenfalls liegt Stuttgart weiter weg als Nürnberg. In Ulm kenne ich die Größe des Bahnhofes nicht. Ulm ist kleiner als Nürnberg, aber von Litzlwalchen genau so weit entfernt. (Ebene D)
Dann schau dich doch in Ulm um. Ich frage mich eben ob du so bist oder so tust.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 Das Inbrandsetzen bringt mich auf die Idee, es wie ein Unfall aussehen zu lassen. Und in der Tat sind die Feuerwehrleute von einem Unfall ausgegangen. Erst als sie den Kehlenschnitt entdeckten, riefen sie die Kriminalpolizei. Es hätte noch eine Zeitlang brennen müssen, dann hätte man den Kehlenschnitt bei Herrn Langendonk nicht mehr erkennen können. Und darauf setzte m.E. der Täter. Die Gegend um Altenfurt ist bewaldet. Der Parkplatz lag am Wald. Weit und breit keine Bebauung, wo ein Brand aufgefallen wäre. (Ebene A)
Also ich weiss nicht wie ich dir helfen kann. Aber es ist doch völlig klar, dass nach einem Brand nach den Ursachen gesucht wird. Da liegen zwei Leichen mit Schussverletzungen. Das sagt wohl alles. Und sowas wir Blitzesschnelle festgestellt.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 06:59:52 @hoelzl, ich verstehe nicht, wie du fragen kannst, ob ich den Täter als Idioten sähe. (Ebene D
Das tue ich nicht, denn meine Annahme, dass der Täter auf eine Unfalleinstufung hoffte, macht dahingehend Sinn, dass er dann gar nicht mit einer Phantonbild-Erstellung rechnen musste. (Ebene A)
Ich schreibe es nicht gerne. Aber trotzdem nochmals. Der/die Täter sind einfach schlauer als die Polizei. Samt profiler Horn. der sagt nämlich selbst er verstehe den Fall nicht.

Unfalleinstufung. Was für eine wirre Annahme.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@hoelzl

ich werde diese Antwort so kurz wie möglich halten und so gut es geht auf ein aufwendiges Zitieren verzichten.

1. zum Geld wegwerfen soviel:
Du hast es gehört. Ich habe es nicht gehört. Es würde mich wundern, wenn der Täter Geld weggeworfen hätte. Vielleicht Münzgeld? Das könnte ich nachvollziehen.


2. Öffentlichkeit von Sachverhalten:
Du weißt nichts. Die Polizei tappt im Dunkeln. Dann kann man nicht behaupten, dass etwas verheimlicht worden ist. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür. Herr Horn meint "Raub". Okay!

3. Dein Unterstellungsvorwurf: Ich habe deinen Satz nach deiner Formulierung aufgefasst. Du verwendest das Verb "ist".
Wenn ein Chef eine Arbeit anordnet und sagt: "Das ist zu machen." Dann heißt das: "Das muss gemacht werden." Also oberste Verbindlichkeit, die keine andere Auslegung zulässt.

Wenn du formulierst: "Das Tatmotiv ist im Leben der Langendonks zu suchen.", dann verstehe ich das eben so, dass es hier zu finden ist und nirgendwo sonst. Mit einer Unterstellung hat das nichts zu tun, sondern mit Sprachverstehen.


4. Zum Segelflugplatz und dem Paar.
Du glaubst nicht, dass die Polizei zu der Szene mit dem Paar steht, sondern "Es wir vielmehr den Machen von XY geschuldet sein."
Da bleiben wir verschiedener Meinung. Jedenfalls ist die Polizei für die xy-Filme federführend. Sie bestimmt, was rein muss. Deshalb steht sie auch dahinter.

5. Schüsse im Hölzl
Die Szene mit dem Paar findest du einen Fake. Die Polizei muss aber von irgend jemand von den Schüssen erfahren haben. Bei Minute 11.15 im XY-Film heißt es, dass die Fluggäste alle gegangen waren bis auf das Paar. Also wer hat den Ermittlern von den Schüssen erzählt, wenn du das Paar für einen Fake hälst?
Nun willst du die Schüsse trotzdem gelten lassen. Und wer soll sie dann a) gehört und b) der Polizei berichtet haben? Das hast du leider nicht erklärt. Was nicht da steht, kann ich nicht lesen.


6. Waren die Langendonks lebend oder tot im Hölzl?
Im Gegensatz zu dir stelle ich den Ermittlungsstand der Polizei nicht in Frage. Die Ermittler haben bei den XY-Filmen die Federführung. Schlauer als die Polizei zu sein, maße ich mir nicht an.

7. Profiler Horn und VOX
Wenn Herr Horn zur Motivfrage den Raub nicht ausschließt, sehe ich darin keine Widerlegung der XY-Version.


8. Rosenheim:
Die Tochter hat nicht formuliert, dass die Eltern von Rosenheim aus angerufen haben, sondern dass die Eltern sagten, dass sie in Rosenheim waren.

9. Aussagen der Taxifahrer.
Alles Sehen ist perspektivisch. Wenn einer Schnupfen hat, riecht er nicht so gut. Das Phantombild ist verblüffend ähnlich ausgefallen. An perspektivisch bedingten Beobachtungsunterschieden hänge ich mich nicht auf.


10. Wenn Herr Horn sich äußert, glaube ich ihm selbstverständlich. Aber er reichte m.E. nicht über den XY-Film hinaus.

11. Wäre BW ein Abstellort für das Campmobil gewesen?
Ich habe das Nein begründet und den Radius ausgemessen. Nürnberg scheint in allem günstiger, als Ulm oder Stuttgart in BW.

12. Ursachen der Brandermittlung beim Camper:
Wenn man den Brand nicht so frühzeitig entdeckt hätte, wäre der Kehlenschnitt bei Herrn Langendonk nicht mehr festzustellen gewesen.
Dann wäre die Rechnung des Täters aufgegangen.
Wenn der Brand weiter fortgeschritten gewesen wäre, hätte wahrscheinlich kein Branduntersucher einen Kehlenschnitt oder eine Schussverletzung erkennen können.

13. Deine Aussage "Ich schreibe es nicht gerne. Aber trotzdem nochmals. Der/die Täter sind einfach schlauer als die Polizei. Samt profiler Horn. der sagt nämlich selbst er verstehe den Fall nicht. ist nicht korrekt, denn das ist nur deine Meinung. Und deine Meinung gilt nicht für alle.
Wenn der Fall noch gelöst wird, wovon Herr Horn ausgeht, wird die Schlauheit der Täter übertrumpft worden sein.


Ich wünsche dir, @hoelzl, eine gute Zeit!
Irrtumsvorbehalt
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

Hallo zusammen, vorab meinen Dank an den Mitforisten Widasedumi, seine Wertschätzung finde ich gut.
Also, ich gehe nach wie vor eher pragmatisch und nüchtern an diesem Fall heran, eben anders wie viele
andere Mitschreibende. Obwohl ich Fantasie und Vorstellungsvermögen manchmal als nützlich erachte,
finde ich sie doch des öfteren unangebracht für einen guten Diskurs. Mein Ansatz knüpft eher an den rohen
Fakten und Kenntnissen an, die öffentlich bekannt sind und ich versuche nicht, theoretische Geschichten zu
erfinden die weder Hand noch Fuss haben können, um sie dann noch mit Eigeninterprätationen zu schmücken
und dabei den ganzen Rest sinn- und zwecklos zu verdrehen. Gerade das geschieht aber zu oft auf Foren, und
so dreht man sich ständig im Kreis, im Leerlauf.

Ich weiss eben nicht ob das oder die Tatmotive im Leben der Langendonks zu suchen ist. Um sowas zu behaupten
müsste man die nötigen Hintergrundskenntnisse haben und die handfesten Beweise, die wohl keiner haben kann.
Den Fall mit dem Josef O. hatte ich schon zuvor gekannt, aber erst vor kurzem habe ich meine Recherchen dazu
vertieft und bin dann zu den Parallelen und Übereinstimmungen vorgestossen, die ich kürzlich dokumentiert habe.
Dies alles soll als nützlichen Beitrag gesehen werden, nicht als restlos sicheren Leitfaden. Ich habe mir dabei über-
legt dass Verbrecher sehr oft nicht nur einmalige Taten verübt haben, manchmal vergingen etliche Jahre dazwischen,
aber die kriminelle Ader war schon gesetzt und vorhanden. Das ist für mich ausschlaggebend. Wir wissen nicht was
Josef O. in der Zeit um 1997 getrieben hatte, noch wissen wir über seine damalige finanzielle oder seelische Lage
Bescheid. Doch wir wissen dass er durch seine geografische Abstammung, Zugehörigkeit und seine kriminelle Ge-
schichte durchaus als möglichen Täter im Fall Langendonk herangezogen werden kann. Der Fall Langendonk ist ein
für die Region eher seltenes Gewaltverbrechen. Schon von daher aus sollte man alle in der Region aufgtretenen Fälle
gründlich untersuchen und ja, alle Antennen ausfahren. Ein gewisses Gespür hilft oft weiter. Eine gewitterte Fährte
konsequent zu verfolgen kann doch nicht schaden.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@XSchauen

Ich freue mich, weil du mal wieder hier vorbeigeschaut hast. Ich kann dir vielleicht gar nicht glauben machen, dass deine Erkenntnisse für mich ein festlicher Weihnachtsbaum waren. Der Fall gibt noch vieles her und fordert geradezu heraus, den Töchtern der Opfer eine Gewissheit zu geben.
Ich möchte einerseits auch pragmatisch arbeiten, aber andererseits niemand einer Tat bezichtigen, für die er nicht verurteilt worden ist.

Deshalb helfe ich mir in der Kommunikation mit einer Hilfskonstruktion. Meine Hilfskonstruktion ist ein Typus, der durchaus Ähnlichkeiten mit der Realität haben mag. Aber es ist ein personalisierter Typus und keine reale Person, den ich "Bigfit" nenne. Bigfit ist schlicht und einfach die hinter dem Phantombild stehende gedachte Figur.

Ich würde mir wünschen, dass der Fall gelöst wird und man Bigfit über eine geschlossene Indizienkette die Tat zuschreiben könnte. Ob Bigfit selbst es zugeben würde, wäre gar nicht entscheidend. Entscheidend wäre, dass sich die Tat über eindeutige Indizien erklären würde. Dass eben das Mysterium verschwindet.

Wenngleich auch zu einer tatsächlichen Zuschreibung an eine lebende Person der Weg weit und vielleicht nicht vollendet werden kann, so gab es bisher in solchen Fällen die Kunst, in form von Epik, Dramatik oder Film. Künstler können sich auch mit Internas in einem bestimmten Rahmen vertraut machen, um dann eine eigene Geschichte zu formen, die der Wirklichkeit sehr nahe kommt. Solche Verfilmungen hat es immer wieder zu ungelösten Fällen gegeben. Die Leute wussten Bescheid. Es konnte aber niemand wegen übler Nachrede klagen, denn im Vorspann hieß es immer:

"Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig."

Für eine solche Geschichte bräuchte es einen pensionierten Kriminalbeamten, der sich mit Herzblut dahinter klemmt. Er hätte Zugang zu vielen Quellen, die wir nicht haben. Dadurch könnte er Fakten herausfinden, welche sich wie ein Puzzle zusammenfügen. Bigfit ist ein Typ, der nichts sagt, was man ihm nicht vorhalten kann.

Das wäre Lernen und Unterhaltung in einem. Gäbe es Vorträge von dem Kriminaler a.D., dann hätten diese einen mords Zulauf. Das würde die Leute sehr interessieren. Es wäre ein Wert an sich und wäre viel spannender als alle Krimis zusammen. Und auch eine Schwarmintelligenz könnte genutzt werden. Im Umkreis entstünde eine Spannung, Gesprächsstoff und gegenseitige Befruchtung von weiterführenden Ideen. Auch lernen und Erkenntnisse ziehen, könnte man reichlich. Begegnungen ergäben sich und viele davon mit Befruchtung und Erfüllung. Aus dem Fall muss man was machen.
Irrtumsvorbehalt
sirfranciswalsingham

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von sirfranciswalsingham »

Habt ihr vielleicht auch von dem Ex Rosenheim Manager gelesen, der als Mörder und Messerstecher festgenommen und verurteilt wurde.

Ich finde wenn man sich die verschiedenen anderen Fälle im Einzugsbereich des Falles Langendonk einmal ansieht und durchliest, kann man nur zu dem Schluss kommen das dort im Großen und Ganzen einen sehr brutaler Umgang herrscht.

In Bezug auf die nicht gerade wenigen ungeklärten Mordfälle und daraus resultierenden frei laufenden Mörder, halte ich es nicht für die Wahrheitsfindung dienlich, sich an Herrn O. zu klammern.

Wenn man etwas recherchiert bekommt man sehr schnell heraus das es durchaus so ist das die Familie langendonk vermögend war und vermögend ist.

Die Leute die sich das Hintergrundwissen dazu aneignen können, wäre zwar auch jemand wie Herr O., aber es passt halt alles nicht so in Bezug auf den Fall langendonk.

Bayreuth
Festnahme nach einem Vierteljahrhundert
In Sindelfingen wurde 1995 eine Frau auf offener Straße erstochen. Die Kripo glaubt, dass ein ehemaliger Rosenthal- Manager der Täter war. Er hat schon einmal getötet.
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Gast »

https://www.frankenpost.de/region/oberf ... 88,7137159
do is sa
do is sa
Rosenthal Manager Mörder.jpg (34.79 KiB) 690 mal betrachtet
hoelzl
Beiträge: 843
Registriert: Donnerstag, 08. März 2018, 14:21:27
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

@Wadasedumi

Also du hast nichts gehört/gelesen, dass der Täter das Portemonnaie der Langendonk in Altenfurt samt Gulden weggeworfen hat. Klar so gibt es das natürlich nicht. Ich kann dir versichern es gibt keinen Bericht Artikel Beitrag wie du das auch nennen magst den ich nicht kenne. Und rate dir dich in den Fall einzulesen.

Das Tatmotiv ist, heisst noch lange nicht muss!! Darum ist es eine Unterstellung. Falls du das Verstehst!

Segelflugplatz BZW Zeugen gemäss XY Darstellung ist doch Unfug erster Güte. Oder willst du behaupten die Langendonk hätten 3 Stunden in den Wald hinein geschaut. Aber überraschen täte es mich nicht.

Zu den Schüssen. Wer den VOX Beitrag gesehen hat oder ihm bekannt ist weiss dass ein Zeugin aus Litzlwalchen die Schüsse gehört aber nicht gesehen hat.

Den Ermittlugsstand kennst du und ich nicht. Du behauptest einfach der wäre gemäss XY. Da will ich nochmal auf die Nachmoderation verweisen welche doch sehr im Konjunktiv ausfällt.

Die Tochter BZW der Volkskrant berichte nicht von waren. Dazu lies meinen Beitrag weiter vorn nochmal.

Weisst du überhaupt wer Profiler Horn ist? Ich sage es dir nicht. Aber soviel, die Ermittler baten ihn um Hilfe.

Natürlich Nürnberg ist günstiger als alles andere. Schon klar. Hauptsache deine Meinung trifft zu.
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 15:25:00 Wenn der Brand weiter fortgeschritten gewesen wäre, hätte wahrscheinlich kein Branduntersucher einen Kehlenschnitt oder eine Schussverletzung erkennen können.
Dazu kann ich nur sagen, du hast keine Ahnung. Die Begründung spare ich mir.

Richtig. Solange der Fall nicht gelöst ist, ist der Täter schlauer und hat übertrumpft.

Wünsch dir beim einlesen des Falles auch eine gute Zeit.
hoelzl
Beiträge: 843
Registriert: Donnerstag, 08. März 2018, 14:21:27
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

@XSchauen

Ich möchte deine Gedanken keines Wegs schmälern was Josef O. betrifft. Ich finde es auch gut mal in der Nähe zu suchen. Nur stellst selber fest, dass nicht bekannt ist was 1997 war. Und das ist mein Kritik. Da er erst 2013 auffällig wurde. Als relativ sicher darf angenommen werden, dass er 1997 noch reich war. Und er auch keine Verbrechen begangen hat. Oder anderer wertig sich neben dem Gesetz bewegte.

Aber wenn wir schon auf Täter Suche sind, wie wäre es mit dem Taximörder aus Salzburg? Oder da gab es noch ein Überfall auf ein Juwelier. Auch relativ örtlich und zeitnah zum Mord an den Langendonk. Glaube ich zwar weniger, aber das Autobahnphantom aus Österreich.

Nun zu meiner These bezüglich Tatmotiv. Wir Wissen von der Mitnahme einer Geige. Berichtet wird auch von ein grösser Geldbetrag. Auch bekannt ist die Auslobung 100'000 DM. Soweit mir bekannt heute noch gültig. Warum das alles?
hoelzl
Beiträge: 843
Registriert: Donnerstag, 08. März 2018, 14:21:27
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

sirfranciswalsingham hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 19:34:13 Ich finde wenn man sich die verschiedenen anderen Fälle im Einzugsbereich des Falles Langendonk einmal ansieht und durchliest, kann man nur zu dem Schluss kommen das dort im Großen und Ganzen einen sehr brutaler Umgang herrscht.
Absolut richtig. Genau darum stellt sich mir die Frage, lebten oder waren die Langendonk Tod falls das Hölzl der Tatort war.
sirfranciswalsingham hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 19:34:13 Wenn man etwas recherchiert bekommt man sehr schnell heraus das es durchaus so ist das die Familie langendonk vermögend war und vermögend ist.
Sehr richtig. Auch das hängt mit meiner Tatmotivthese zusammen.
lindenstein
Beiträge: 2316
Registriert: Freitag, 01. Februar 2019, 20:38:02
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Kronen für 2000 Beiträge)
Sterne:
(ausgezeichnet mit einem Goldenen Stern für seine vorbildliche und unermüdliche Arbeit im Mordfall Jutta Hoffmann)

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ich bin beruflich eingebunden und komme daher gegenwärtig nur am Wochenende zum schreiben.

Hier ist ja schon Leben im thread..

Ok/ Wi(F)DA dann nenne ich dich gerne wida..
hölzl hat recht, das mit dem verbrennen und dann erkennt man die Kehlschnitte nicht mehr ist Quatsch.

Da hätte der Täter quasi vor Ort im Tatgeschehen das verbrennen beobachten müssen, um sicherzugehen, dass da auch wirklich keine Rückschlüsse mehr gezogen werden können.

Das kannst vergessen.

Was man jedoch noch auf dem Fokus haben sollte ist eben die Deponie die in 1997 noch unweit des hölzls war.

Der Täter soll doch von hinten aus dem Wald gekommen sein und die Einstiegshilfe wurde ja mehrere Hundert Meter in Richtung der Deponie gefunden.

Hatte denn der Josef O. im Bereich hölzl einen Grundbesitz oder einen Bezug zur Deponie ?

Warum steht da jetzt flächendeckend eine Photovoltaik Anlage, wo früher alles mögliche vergraben wurde?
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

hoelzl hat geschrieben: Samstag, 20. Juni 2020, 00:06:53 Als relativ sicher darf angenommen werden, dass er 1997 noch reich war.
Das darfst du für dich annehmen. Ob es so war, weiß die Polizei besser, denn die hatte vermutlich Konteneinsicht.
hoelzl hat geschrieben: Samstag, 20. Juni 2020, 00:06:53 Und er auch keine Verbrechen begangen hat.
Diese Aussage ist nicht korrekt, denn es gibt auch unentdeckte Straftaten. Man kann es nicht ausschließen.
Und bei seiner geoffenbarten narzisstischen Einstellung würde ich das so nicht ausdrücken.
Irrtumsvorbehalt
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 20. Juni 2020, 01:01:50 Der Täter soll doch von hinten aus dem Wald gekommen sein und die Einstiegshilfe wurde ja mehrere Hundert Meter in Richtung der Deponie gefunden.

Hatte denn der Josef O. im Bereich hölzl einen Grundbesitz oder einen Bezug zur Deponie ?

Warum steht da jetzt flächendeckend eine Photovoltaik Anlage, wo früher alles mögliche vergraben wurde?
Eine gute Frage, lindenstein! Daran dachte ich auch schon. Die Polizei wird es wissen.
Irrtumsvorbehalt
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

hoelzl hat geschrieben: Samstag, 20. Juni 2020, 00:06:53 Ich möchte deine Gedanken keines Wegs schmälern was Josef O. betrifft. Ich finde es auch gut mal in der Nähe zu suchen.
Das ist gut.
hoelzl hat geschrieben: Samstag, 20. Juni 2020, 00:06:53 Nur stellst selber fest, dass nicht bekannt ist was 1997 war. Und das ist mein Kritik.
Daran gibt es nichts zu kritisieren. Denn wenn etwas nicht bekannt ist, kann man es noch lange nicht ausschließen.
So viel Logik muss sein.
Irrtumsvorbehalt
Widasedumi
Beiträge: 8966
Registriert: Donnerstag, 12. März 2020, 10:04:00
Kronen: ♔♔♔♔♔♔♔♔
(ausgezeichnet mit acht Goldenen Kronen für 8000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

hoelzl hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 23:25:43 Wünsch dir beim einlesen des Falles auch eine gute Zeit.
XSchauen hat wunderbarerweise viele Links als Belege gebracht.
Du, @hoelzl, bist darin sehr sparsam.
VOX hätte ich gerne gesehen. Gibt es aber leider nicht mehr. Daher für mich keine Quellen-Möglichkeit.

Nun schreibst du:
hoelzl hat geschrieben: Freitag, 19. Juni 2020, 23:25:43 Also du hast nichts gehört/gelesen, dass der Täter das Portemonnaie der Langendonk in Altenfurt samt Gulden weggeworfen hat. Klar so gibt es das natürlich nicht. Ich kann dir versichern es gibt keinen Bericht Artikel Beitrag wie du das auch nennen magst den ich nicht kenne. Und rate dir dich in den Fall einzulesen.
Was heißt "Klar so gibt es das natürlich nicht." Was soll das? Erst behauptest du, dass der Täter Geld weggeworfen hat. Dann gibt es das so nicht, wie ich es auffasste. Bringe bitte mehr Belege, hoelzl, sonst glaube ich dir nicht. Behaupten kann jeder. Als Fake etwas hinstellen, ist auch leicht. Aber man sollte es auch belegen können.

Ich hatte dich einmal fälschlicherweise gelobt. Aber da hatte ich dich mit Tacitus oder Cooper verwechselt. Nun gab es Gelegenheit, dich besser kennen zu lernen. Ich hoffe ja, dass man gemeinsam besser voran kommt. Wie ich schon einmal schrieb, kann ich deinen Gedanken logisch oft nicht folgen. Meine Grundlagen in Sachen Logik beruhen auf Aristoteles. Deine Axiome müssen woanders herstammen.

Du empfiehlst, dass ich mich einlesen soll.
Mal schaun, ob ich bei XSchauen was Gutes finde.
Er teilt mit uns so viele informative Links.
Irrtumsvorbehalt
lindenstein
Beiträge: 2316
Registriert: Freitag, 01. Februar 2019, 20:38:02
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Kronen für 2000 Beiträge)
Sterne:
(ausgezeichnet mit einem Goldenen Stern für seine vorbildliche und unermüdliche Arbeit im Mordfall Jutta Hoffmann)

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Zieht euch doch mal die Unterlagen zur Deponie( als sie noch aktiv war), welche das Netz gespeichert hat.

Vielleicht gibt es da ja auch das ein oder andere große und gute Foto, nicht die kleinen und schlechten, die mir x schauen immer um die Ohren gehauen hat..
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
lindenstein
Beiträge: 2316
Registriert: Freitag, 01. Februar 2019, 20:38:02
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit zwei Goldenen Kronen für 2000 Beiträge)
Sterne:
(ausgezeichnet mit einem Goldenen Stern für seine vorbildliche und unermüdliche Arbeit im Mordfall Jutta Hoffmann)

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Richtig, so paradox es Schein mag, da sitzt doch der Zeitgenosse mit dem Rücken, nein seitlich ist das auch zu erkennen.

Der Josef O. hockt da bei der Deponie Mitgliederveranstaltung 96-97 von Traunstein noch im Saal..

Ist das noch normal?
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Antworten