Na ja, die 1-2 Minuten, um den Hammer direkt am Tatort zu suchen, aufzuheben und mitzunehmen, dürfte er wohl noch Zeit gehabt haben, oder?Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. September 2020, 22:56:34Das Zeitfenster betrug ja nur 0.15 bis 0.45 und da hatte er auch nicht alle Zeit der Welt um den Tatort "vorschriftsmässig" zu verlassen.

Zudem schrieb ich ja auch, dass es sich aus meiner Sicht hier nicht um einen (intelligent u. akribisch agierenden) Täter handelt, sondern um mindestens zwei Täter, wo sich der eine auf den anderen verlassen hat.
Vorbeifahrende Autos mit Abblendlicht leuchten da gar nichts aus! Das ist blanker Unsinn.Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. September 2020, 22:56:34Zudem die Universitätsstrasse nur 50 m parallel zum Anfahrtsweg des Opfers verläuft und die Scheinwerferkegel der vorbeifahrenden Autos doch den Tatort ausleuchten können.
Selbst mit Fernlicht wäre das kaum möglich (haben wir erst vor ein paar Monaten, als wir auf einer wenig befahrenen Landstraße nach einer vermissten Person gesucht haben, wieder selbst feststellen dürfen - das funktioniert nicht wirklich), da die vielen dort befindlichen Bäume und Büsche die Sicht erheblich versperren/verdecken.
Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. September 2020, 22:56:34 Falls der Täter noch Pfefferspray dabei hatte was er aber nur im Nofall einsetzen wollte oder eine Pistole, war er auch abgesichert.
Und wenn er mit einer Blendtaschenlampe nachts zu gange war, ist das genauso effektiv wie das SEK am Tag mit einer Blendgranate.
Wenn er sich 4 Wochen zuvor mal unauffällig die beste Stelle in Bayreuth nachts mit dem Fahrrad ausgesucht hat ...
Tja, wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär'.

Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. September 2020, 22:56:34... kann sich sowieso kein Zeuge mehr dran erinnern.
Das habe ich auch nicht behauptet respektive geschrieben.