MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Jolu65
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

In Rheinland-Pfalz sind Postboten mit dem Auto unterwegs- in solchen Gegenden wie Lautzenhausen ohnehin.
Deshalb ist wahrscheinlich, dass der Postbote das Auto auf oder nahe des Gemeindehausparkplatzes abgestellt hat.
Sachse83
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Sachse83 »

z3001x hat geschrieben: Samstag, 07. November 2020, 01:48:30 @Sachse83
Was tut es zur Sache, dass der Mühlenweg für den Postboten als Radfahrer keine Sackgasse ist?
Kommt er dadurch öfters oder seltener an dem Parkplatz vorbei?
Ändert es seine Aufmerksamkeit gegenüber diesem Parkplatz und dem abgestellten Wagen?

Das sind rhetorische Frage. Weil es hat keine Bedeutung für die bisher erörterten bzw aufgeworfenen Fragestellungen.
Selbstverständlich hat es eine Bedeutung.

Weiter zurück in der Diskussion ging es darum, dass ich gemutmaßt habe, dass der Weg am Parkplatz vorbei seine tägliche Runde sein könnte, was schonmal die Möglichkeiten, dass Auto auf dem Parkplatz überhaupt sehen zu KÖNNEN, erhöhen würde. Diesem Gedanke wurde begegnet mit dem Argument, dass er in der Woche nach dem Verschwinden von BA "vermutlich" nicht so oft dort vorbei kam - unter anderem wurde das damit begründet, dass dort am Parkplatz nur wenige Häuser sind und die - wenn es für diese nichts zum zustellen gibt - auch nicht oft angefahren werden und man darüber hinaus dort auch nicht durchkommt und der Weg am Parkplatz vorbei deshalb nicht die tägliche Route des Postboten sein "kann". Diese Argumentation habe ich wiederlegt in dem ich aufgezeigt habe, dass es selbstverständlich seine tägliche Route sein könnte, selbst wenn er für die direkt am Parkplatz befindlichen Häuser nichts zum zustellen hat, eben weil am Ende diese "Runde" auch noch andere Häuser stehen und man dort selbstverständlich durchfahren kann.

Und ja, es macht dann in diesem Zusammenhang selbstverständlich einen Unterschied ob er tatsächlich nur relativ wenige Möglichkeiten gehabt hätte dort vorbei zu kommen und das Auto wahrzunehmen oder ob er theoretisch tagtäglich das Auto hätte sehen können.
Jolu65
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Natürlich macht es einen Unterschied, ob
der Postbote jeden Tag Post im Bereich zustellt
er ein Auto oder nicht benutzt
und es auch immer derselbe Postbote ist.

Ob der Mühlenweg eine Sackgasse ist oder nicht, finde ich nicht erheblich. Es ist eher so, dass er bei einer Sackgasse zweimal am Parkplatz vorbei käme.....
Wenn ich in Daraufsicht bei Google Earth den Parkplatz sehe, dann fällt mir auf, dass dort kein Gebäusch existiert, hinter dem man ein Auto "verstecken" kann, schon gar keines, was immergrün ist. Der Wagen hätte durchaus auffallen können und wie ich meine auch müssen, wenn er dort 1 Woche stand.
Dass er eben nicht aufgefallen ist, ist für mich ein Hinweis, dass er dort nicht die ganze Zeit stand.
Sachse83
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Sachse83 »

Jolu65 hat geschrieben: Samstag, 07. November 2020, 10:22:11 Natürlich macht es einen Unterschied, ob
der Postbote jeden Tag Post im Bereich zustellt
er ein Auto oder nicht benutzt
und es auch immer derselbe Postbote ist.

Ob der Mühlenweg eine Sackgasse ist oder nicht, finde ich nicht erheblich. Es ist eher so, dass er bei einer Sackgasse zweimal am Parkplatz vorbei käme.....
Wenn ich in Daraufsicht bei Google Earth den Parkplatz sehe, dann fällt mir auf, dass dort kein Gebäusch existiert, hinter dem man ein Auto "verstecken" kann, schon gar keines, was immergrün ist. Der Wagen hätte durchaus auffallen können und wie ich meine auch müssen, wenn er dort 1 Woche stand.
Dass er eben nicht aufgefallen ist, ist für mich ein Hinweis, dass er dort nicht die ganze Zeit stand.
Ähnliche Feststellung habe ich auf einigen Bildern im Internet gemacht. Es war am Anfang oft die Rede davon, dass das Auto dicht an einer Hecke geparkt gewesen sein soll, was unter anderem ein Aussteigen auf der Beifahrerseite erschwert hätte. Ich wusste anfangs garnicht was damit gemeint war, da auf einigen Bildern des Parkplatzes überhaupt keine Hecke oder größere Büsche zu sehen sind. Ob das relevant ist weiß ich nicht.

Die Frage bezüglich der Gepflogenheiten des Postboten sehe ich dagegen ebenfalls als sehr wichtig an.

Der Postbote bekommt in den Medien von der Suche nach dem Auto mit und beim nächsten Mal dort vorbei fahren fällt es ihm SOFORT dort auf. Das lässt mich einfach davon ausgehen, dass er das Auto die Woche über ebenfalls - wenn auch nur unterschwellig - wahrgenommen hätte, wenn es denn dort gestanden hätte.

Mit unterschwellig meine ich, dass er es, aufgrund der zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorhandenen Kenntnisse über die Suche nach dem Wagen, wahrscheinlich nicht bewusst "gesehen / in Augenschein" genommen aber ganz sicher registriert hätte, wenn auch ohne jegliche Bewertung. Und derartig unterschwelliges Registrieren wandelt sich in der Regel in eine bewusste Erinnerung sobald man eine Verbindung dazu hat - in dem Fall wäre das die Meldung in den Medien.

Dann ist es auch ziemlich egal ob er da täglich lang gefahren ist oder nur 3 x oder wie auch immer. Um so etwas unterschwellig zu registrieren reicht es im Grunde auch aus, dort einmal vorbei zu fahren. Natürlich steigt die Wahrscheinlichkeit umso öfter er dort vorbei gefahren ist.

Auf was ich hinaus möchte ist, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass er dort die Woche über überhaupt nicht vorbei gekommen ist. Im Umkehrschluss bin ich fest davon überzeugt, dass er es wahrgenommen und sich später daran erinnert und das dann auch der Polizei gegenüber so angegeben hätte, WENN es die Woche über schon dort gestanden hätte.

Gleichzeitig ist für mich persönlich kein plausibler Grund erkennbar, warum die Polizei die Angabe des Brötchenholzeugen der Öffentlichkeit preisgeben und derartige Erinnerungen des Postboten geheim halten sollte. Täterwissen war das Gegenargument. Aber in dem Fall würde das ja bedeuten, dass die Polizei davon überzeugt ist, dass die Angaben des Brötchenholzeugen nicht stimmen, dafür aber die (offiziellen) Angaben und (nicht preisgegebenen) Erinnerungen des Postboten - soweit so gut. Dann würde man sich die Arbeit aber eigentlich selber erschweren, in dem man falsche Angaben für eine öffentliche Vermisstenanzeige herausgibt.

Denn das würde ja mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu führen, dass mögliche Zeugen, die eigentlich tatsächlich was Relevantes beobachtet haben, sich dann eben (doch) nicht melden, da sie aufgrund der Unstimmigkeiten in Bezug auf "Erinnerungen VS Angaben seitens der Polizei" davon ausgehen, dass sie sich geirrt haben (müssen). Ich glaube nicht, dass die Polizei ein derart großes Risiko eingehen würde wenn sie selber keinerlei heiße Spuren hat die eine zeitnahe Aufklärung des Falles in Aussicht stellen.
Ejjj

Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Ejjj »

Habe eben erfahren, das eine Leiche zwischen Lötzbeuren und Raversbeuren gefunden wurde.
Mal sehen was da heraus kommt
Jolu65
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Die "Offenheit" der Polizei in diesem Fall legt den Schluss nahe, dass man von potenziellen Zeugen Bestätigungen für die Zeitangaben bzw. über das Auto erwartet.
lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ich behaupte jetzt mal, hätte das Appartement 669 nicht zugänglich von der Straße und Videoüberwacht gelegen, würde Birgit schon ihren 60. ten mit den 6 jährigen Zwillingen gefeiert haben, die der Oma nicht nur vom Kindergarten, nein auch von ihrer Einschulung schon lange und vielfach erzählten
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
Meidericher
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Meidericher »

Ejjj hat geschrieben: Samstag, 07. November 2020, 20:46:06 Habe eben erfahren, das eine Leiche zwischen Lötzbeuren und Raversbeuren gefunden wurde.
Mal sehen was da heraus kommt
Quelle ? Im Netz ist nichts zu finden. Oder alternative Fakten :lol: :lol:
Gast

Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Gast »

Kann ich bestätigen (komme aus der nähe), warscheinlich wird es aus ermittlungstaktischen Gründen noch unter verschluss gehalten.
Undercover
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Gast hat geschrieben: Sonntag, 08. November 2020, 12:43:21 Kann ich bestätigen (komme aus der nähe), warscheinlich wird es aus ermittlungstaktischen Gründen noch unter verschluss gehalten.
Woher erfährt ihr solche Sachen? Aus der geschlossenen Dorf-Kneipe oder wie...? 8-)

P.S. Gibt mal mehr Informationen! ;)
SherlockHolmes
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von SherlockHolmes »

Jolu65 hat geschrieben: Samstag, 07. November 2020, 10:22:11 ..
Wenn ich in Daraufsicht bei Google Earth den Parkplatz sehe, dann fällt mir auf, dass dort kein Gebäusch existiert, hinter dem man ein Auto "verstecken" kann, schon gar keines, was immergrün ist. Der Wagen hätte durchaus auffallen können und wie ich meine auch müssen, wenn er dort 1 Woche stand.
Dass er eben nicht aufgefallen ist, ist für mich ein Hinweis, dass er dort nicht die ganze Zeit stand.
Ich bin schon von Flughafen Hahn geflogen nach 2015 und habe mir damals den Parkplatz angeschaut. Wenn man schon dort abfliegt dann kann man auch Krimi-Tourismus machen ;-). Es ist eine Sackgasse. Man kann nach dem Parkplatz zwar rechts noch entlang fahren aber nicht mehr durch bis zu Hauptrasse. Ein User im A-M Forum hatte dazu auch Fotos eingestellt. Platziert bitte im Google Maps Modus das gelbe Männchen an der Einfahrt von der Hauptstrasse. Ihr erhaltet dann einen sehr guten Eindruck vom Gemeindehaus. Zur linken Hand (gegenüber vom Gebäude= seht ihr schon einige leere Parkplätze). Um jemanden tatsächlich für irgendeine Übergabe zu treffen hätte man durchaus dort schon parken um dann wieder zügig auf die Hauptstrasse zu fahren. Wenn ihn nun die Sicht weiter Richtung Eingang Gebäude dreht, sehr ihr einen Brunnen. Beim weiteren Drehen seht ihr eine Wanderin mit Rucksack und Hut. Neben dem Gebäude ist das Haus mit der Nummer 43. Eine Schneiderei. Man kann auch vor dort das Auto nicht sehen.
Der Weg macht dazu auch nochmal einen Knick. Dort wohnen sehr wenig Menschen. Das Auto fällt nicht auf. Man könnte sogar spekulieren ob einige der wenigen Anwohner auch in Urlaub gewesen sind.
Zur These das Auto stand nicht die ganze Zeit dort:
Der Brötchenzeuge hätte sich dann geirrt oder bewusst gelogen. Er konnte nicht wissen, ob es noch andere Zeugen gab die seine Aussage stützen. Das wird ihm die Polizei nicht gesagt haben. Das nennt man Einflussnahme. Der entscheidende Faktor bleibt aber : Wann ist das Auto dem Postboten aufgefallen ? Wenn wir schon über hätte wenn und könnte diskutieren: Er sagt Dienstag :-). Und nun ? Wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit , dass das Auto schon am Samstag dort stand ? Höher oder geringer? Wir wissen , der Renault Scenic stand am Samstag Abend nicht mehr am Apartment. Zumindest bis 14.oo Uhr war das Handy in der Funkzelle Flughafen eingeloggt. Das unter 400 Einwohner Kaff ist sehr klein. Wohin soll demnach BA gefahren sein? Es gibt ja nur ihre und die Familien/Freunde Spuren am Auto. Da fehlt mir der schlüssige Zusammenhang.
Zum Handy :
Ich habe ein Samsung. Diese Sch..Ding hat zur Zeit ein Akkuproblem. Das Handy hat einen 4-stelligen Pin-Code. Ich habe vorhin versucht im On-und geschützten Pin Modus einfach per Ausschalter das Handy auszuschalten. Das ging nicht nicht. Da ich im Betriebsmodus und geschützten Modus war musste ich mich erst anmelden mit dem Code und konnte dann erst das Handy aussschalten.
Nun die Frage: Welche Handymarke lässt sich ohne PIn in den Flugmodus schalten ?
Undercover
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Undercover »

SherlockHolmes hat geschrieben: Sonntag, 08. November 2020, 13:16:05 Ich habe vorhin versucht im On-und geschützten Pin Modus einfach per Ausschalter das Handy auszuschalten. Das ging nicht nicht.
Also ich habe noch nie ein Handy gesehen welches -trotz PIN- nicht ausgeschaltet werden konnte. Drückst du auch lange genug (10sek.) auf den "Power-Button"?
anderergast

Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von anderergast »

von SherlockHolmes » Sonntag, 08. November 2020, 13:16:05
Nun die Frage: Welche Handymarke lässt sich ohne PIn in den Flugmodus schalten ?
Meins! Ein 10 J. altes, stinknormales Nokia (Prepaid-Karte), nicht Pin-gesichert. Ein-/Ausschaltknopf lang gedrückt = aus oder Ein-/Ausschaltknopf kurz gedrückt, Menue öffnet sich, 1. ausschalten oder 2. Flugmodus. Anwählen, fertig.
Ich hatte das schon einmal hier erwähnt. Warum geht ihr davon aus, dass BA, eher als konservativ wahrzunehmen, mit einer angesagten Handygeneration unterwegs war? Ich denke, dass sie sich mit solchen Nebensächlichkeiten nicht befasst hat und sie damit zufrieden war, im Bedarfsfall telefonieren, smsen und fotografieren zu können.
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Undercover »

anderergast hat geschrieben: Sonntag, 08. November 2020, 16:43:59 Meins! Ein 10 J. altes, stinknormales Nokia (Prepaid-Karte), nicht Pin-gesichert. Ein-/Ausschaltknopf lang gedrückt = aus oder Ein-/Ausschaltknopf kurz gedrückt, Menue öffnet sich, 1. ausschalten oder 2. Flugmodus. Anwählen, fertig.
Ja und? Nach deiner Antwort sind wir genau so schlau wie vorher. Denn es bleibt immer noch die Frage wieso ein Täter den Flufmodus wählen sollte wenn er doch das Handy gänzlich hätte ausschalten können?

Sinn der Frage mit der PIN war doch eher, OB es Handys gibt, die man zwar ohne PIN (trotz PIN Sperre) in den Flugmodus versetzen kann - JEDOCH nicht ausschalten kann. Das würde einiges erklären und die Diskussion würde in eine andere Richtung gehen...
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von SherlockHolmes »

....naja dann wuerde ich bei dem Nokia den Flugmodus nicht finden :-)
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von SherlockHolmes »

Wurden eigentlich die Apartments durchsucht?
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von SherlockHolmes »

...naja dann haetten vermutlich die Hunde dort angeschlagen...
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Undercover »

SherlockHolmes hat geschrieben: Sonntag, 08. November 2020, 17:36:23 ....naja dann wuerde ich bei dem Nokia den Flugmodus nicht finden :-)
Naja, wenn du zu kurz drückst - kommst du zwangsläufig in das o. G. Auswahlmenü. Aber gut, so kurz drückt niemand wenn er ein Handy ausschalten will - bei einem UKW Radio wäre das andery... :P

Was die Untersuchung von 669 angeht, so habe ich bis heute nicht verstanden ob in den restlichlen Appartements ebenso nach BAs DNA gesucht wurde? Denn ein Liebhaber 2 Etagen höher - würde zumindest einges erklären...
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von SherlockHolmes »

Waere irgendwie naheliegend alles zu durchsuchen.
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

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SherlockHolmes hat geschrieben: Sonntag, 08. November 2020, 17:59:15 Waere irgendwie naheliegend alles zu durchsuchen.
Naja, so naheliegend ist das nicht. Da haben noch Flugbegleiter gewohnt und um ihre Privatsphäre zu durchsuchen bedarf es sicherlich noch einen Durchsuchungsbefehl. Ob man aber diesen ohne weiteres gekriegt hat - tja, das ist die Frage. In einem Mehrfamilienhaus kann man auch nicht nach DNA der Nachbarin aus dem 1.Stock bei jedem Mieter suchen...
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