MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

cogito ergo sum
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hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Die hier genannte Firma hat zwar ihren Sitz in der Nähe dieses Nordostbahnhofes. Nur dieser Nordostbahnhof gewann erst 1996 mit der Fertigstellung der U Bahn an Bedeutung. Vorher war das ein kleiner Bahnhof der dortigen Regionalen Bahn. Und ohne jegliche Bedeutung. Diese Station hiess noch nicht mal Nordostbahnhof. Auch liegt dieser Nordostbahnhof ca. 4 Km vom Brandplatz entfernt. Der Täter fährt sicher nicht in den Raum Nürnberg nur weil eine Firma ihren Sitz in der Nähe dieses Nordostbahnhofes hat? Welcher dann der Taxigast in München nennt. Dass man das in einen Zusammenhang stellt, ist zwar eine interessanter Gedanke. Gleichzeitig aber auch Sinn entleert. Die Fahrt nach Nürnberg muss einen andern Grund haben.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Es ist menschlich, jedoch versuchst du offensichtlich hier eine einigermaßen Klarheit in Bezug Step by Step zur Unklarheit zu bewerten und das machst du hier im Thread im Grunde ständig.

Warum ziehst zu nicht an dem kleinen Strang mit und willst, dass man hier weiterkommt?

Ich würde auch einem Mod mal ans Herz legen, in dem Thread sich mal ne halbe Stunde zu geben und rückzulesen.

Ich hatte es ja schonmal angedeutet, dass der User hier in der Familie in Delden verortet werden könnte.
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Jolu65
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Naja, es muss durchdiskutiert werden.
Einer muss den Part des Gegendiskutanten übernehmen. Das ist schon in Ordnung so.
Wir müssen im Gespräch bleiben, nur so gelingt es neue Ideen zu entwickeln. Ich denke aber immer noch, dass der Taxigast aus "dem Umfeld" der Wasserbaufirma kommt.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Jolu65 hat geschrieben: Samstag, 05. Dezember 2020, 23:33:48 Naja, es muss durchdiskutiert werden.
Einer muss den Part des Gegendiskutanten übernehmen. Das ist schon in Ordnung so.
Wir müssen im Gespräch bleiben, nur so gelingt es neue Ideen zu entwickeln. Ich denke aber immer noch, dass der Taxigast aus "dem Umfeld" der Wasserbaufirma kommt.
Ich auch.
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hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Es ist in keiner Art und weise belegt, dass der Taxigast auch der Täter war. Nun nennt dieser Taxigast auf der Höhe München einen Nordostbahnhof den es dort gar nicht gibt. Aber zufälligerweise und sicher einzigartig gibt es einen solchen in Nürnberg. In dessen Nähe er das Erste Taxi bestiegen hat. Was kann man daraus ableiten? Höchstens dass der Taxigast den Raum Nürnberg kennt.

Zur genannter Nürnberger Firma welche zwar den Sitz am Nordostbahnhof hat, und eine geschäftliche Verbindung zur Mühldeponie in Litzlwalchen hat, so ergibt sich immer noch keine Verbindung zum Doppelmord an diesem Waldrand bei Litzlwalchen.

Die blosse Nennung Nordostbahnhof ob jetzt Taxigast oder Täter besagt doch gar nichts. Und wegen dieser Firma oder dem Nordostbahnhof wird der Täter nicht nach Nürnberg gefahren sein. Warum Auch? Und ob der Täter eine Verbindung zur Deponie und dessen Sanierung hat ist auch nur Spekulation. Wie man auf einen solchen Gedanken kommen kann dies alles in einen Zusammenhang zu stellen ergibt sich mir nicht.
Jolu65
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

So ganz ist nicht:
Also ein Taxigast will von einem Taxifahrer zu einem Bahnhof gefahren werden, den es nur in Nürnberg gibt. Er äußert dieses Fahrtzeil in der Höhe von München.
Man kann darauf schließen, dass er in Nürnberg Ortskenntnisse hat. Wir können aber auch darauf schließen, dass er sich im ÖPNV nicht auskennt. Er denkt offenbar, es gäbe überalle einen Bahnhof der aufgrund seiner Lage "Nordostbahnhof" genannt wird. Oder er verwechselt München mit Nürnberg. Dann hätte er gar keine Ortskenntnisse in Nürnberg, sondern weiß vielleicht nur von einem Nordostbahnhof. Allerdings ist das nicht schlüssig, weil er ja EBEN DIESEN Nordostbahnhof in München lokalisiert.

Jetzt gibt es eine Firma in der Nähe des Nordostbahnhof in Nürnberg, die in Litzlwalchen zur damialigen Zeit die Mülldeponie saniert.

Offensichtlich will aber der Taxigast NICHT zu dieser Firma, weil er ja eigentlich München und einen dort vermuteten Nordostbahnhof als Fahrtziel benennt.

Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, dass der Taxigast nicht der Täter ist. Aber er hat etwas mit der Deponiesanierung zu tun gehabt. Dessen bin ich mir inzwischen sicher.
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Jolu65 hat geschrieben: Sonntag, 06. Dezember 2020, 12:10:02 Jetzt gibt es eine Firma in der Nähe des Nordostbahnhof in Nürnberg, die in Litzlwalchen zur damialigen Zeit die Mülldeponie saniert.

Offensichtlich will aber der Taxigast NICHT zu dieser Firma, weil er ja eigentlich München und einen dort vermuteten Nordostbahnhof als Fahrtziel benennt.
Genau so ist es. Und so ist es auch wenn der Taxigast der Täter
Jolu65 hat geschrieben: Sonntag, 06. Dezember 2020, 12:10:02 Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, dass der Taxigast nicht der Täter ist.

Genau genommen ist das auch nicht so erheblich. Ausser man setzt den Täter gleich mit der Firma - Nordostbahnhof - Mülldeponiesanierung
Und noch nicht einmal dann ist es zwingend.
Jolu65 hat geschrieben: Sonntag, 06. Dezember 2020, 12:10:02 Aber er hat etwas mit der Deponiesanierung zu tun gehabt. Dessen bin ich mir inzwischen sicher.
Wie gesagt, ich verwerfe den Gedanken nicht, dass die Mühldeponie den Aufenthalt im Hölzl von Täter und Opfer begründen könnte. Insbesondere dann nicht, wenn ein Investment auf dem grauen Kapitalmarkt zur Begründung heran gezogen wird. Allerdings steht dann bei mir nicht die Sanierung der Deponie im Vordergrund. Da diese Kosten aus Steuermitten bezahlt werden. Vielmehr das Nachfolgeprojekt. Nämlich die Solaranlage.
Jolu65
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Ja, Holländer haben zu der Zeit um die Jahrtausendwende angefangen in Windkraftanlagen zu investieren, warum nicht in Solaranlagen, wenn die Rendite stimmt.

Ansonsten gibt es in Litzlwalchen nichts. Das liegt das Motiv und ich verstehen nicht, wieso die Polizei darauf nicht kam.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Wir hatten die Diskussion doch schon und man dreht sich hier auch ein Stückweit im Hamsterrad.
Meiner Meinung nach soll und darf der Fall offiziell nicht aufgeklärt werden, weil hier Strukturen tangiert werden würden, die ggf. auch politischer Herkunft und Natur entsprechen würden. Stichwort Vetterleswirtschaft, Macht, Positionen die den Freistaat mit seinen oberen Akteuren (z.B. Adel) fallspezifisch in ein komisches Licht rücken würden.

In der Liga wo, Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt, geht viel.

Hinter vorgehaltener Hand wird da sicher schon in der Vergangenheit durchaus turbulent in Bezug schnabuliert worden sein, jedoch dürfte da dann einem Kommissar auch ein stückweit die Hände gebunden sein, wenn da von höherer Stelle die Anweisung kommt, hier wird Dienst nach "Vorschrift" gemacht.

Wer der Taxigast gewesen sein könnte, wissen wir alle drei.

Bringt uns jedoch nichts, weil (siehe oben).

Dennoch ist es wichtig, immer auch in diesen Fall zu erinnern und darüber zu reden.

Steter Tropfen hölt den Stein.
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lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Wir hatten die Diskussion doch schon und man dreht sich hier auch ein Stückweit im Hamsterrad.
Meiner Meinung nach soll und darf der Fall offiziell nicht aufgeklärt werden, weil hier Strukturen tangiert werden würden, die ggf. auch politischer Herkunft und Natur entsprechen würden. Stichwort Vetterleswirtschaft, Macht, Positionen die den Freistaat mit seinen oberen Akteuren (z.B. Adel) fallspezifisch in ein komisches Licht rücken würden.

In der Liga wo, Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt, geht viel.

Hinter vorgehaltener Hand wird da sicher schon in der Vergangenheit durchaus turbulent in Bezug schnabuliert worden sein, jedoch dürfte da dann einem Kommissar auch ein stückweit die Hände gebunden sein, wenn da von höherer Stelle die Anweisung kommt, hier wird Dienst nach "Vorschrift" gemacht.

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Bringt uns jedoch nichts, weil (siehe oben).

Dennoch ist es wichtig, immer auch in diesen Fall zu erinnern und darüber zu reden.

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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Die Meinung eines Investment auf dem grau Geldmarkt was letztlich zur Eskalation führte als Grund für den Aufenthalt im Hölzl von Täter und Opfer scheint mir weiterhin gar nicht abwegig. Natürlich können auch andere Gründe für den Aufenthalt im Hölzl möglich sein. So etwa den Gedanken von lindenstein.
lindenstein hat geschrieben: Sonntag, 06. Dezember 2020, 20:13:38 Meiner Meinung nach soll und darf der Fall offiziell nicht aufgeklärt werden, weil hier Strukturen tangiert werden würden, die ggf. auch politischer Herkunft und Natur entsprechen würden. Stichwort Vetterleswirtschaft, Macht, Positionen die den Freistaat mit seinen oberen Akteuren (z.B. Adel) fallspezifisch in ein komisches Licht rücken würden.

In der Liga wo, Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt, geht viel.

Hinter vorgehaltener Hand wird da sicher schon in der Vergangenheit durchaus turbulent in Bezug schnabuliert worden sein, jedoch dürfte da dann einem Kommissar auch ein stückweit die Hände gebunden sein, wenn da von höherer Stelle die Anweisung kommt, hier wird Dienst nach "Vorschrift" gemacht.
Eigentlich passt die Investment These nicht zum Nachtatverhalten des Täters. Einem Täter dem die Situation eskaliert ist, wäre wohl eher auf schnelle Flucht aus gewesen, als mit derartigem Vernichtungswillen gegen die Opfer vorzugehen. Von daher passt eben der Gedanke von lindenstein viel besser. Da ich eben auch viel Hass Wut und Zorn bei der Tat ausmachen will/kann.
Jolu65
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Ich glaube auch, dass da eine Legende gestrickt wurde von Lokalgrößen, um von den wahren Hintergründen abzulenken.
Man wird das aber 23 Jahre später gar nicht mehr so einfach aufklären können, welches Investment da angeboten wurde und vor allem von wem.

ABER:
Irgendwie müsste ja "ein Holländer" auf ein lukratives Geschäft im Chiemgau gestoßen sein bzw. gestoßen worden sein. Es muss Mitwisser geben.
Ich glaube anders als lindenstein, dass da kein Skandal auf höherer Ebene geschehen ist. Es geht eher um Lokalgrößen, wie Bauleiter, Versicherungsvetreter, Gemeinderäte..... in der Liga spielt das Stück, eher Kreisklasse, als Landesliga.

Und ich habe es schon einmal gesagt:
Vielleicht war die Sache gar nicht so illegal. Es kam nur aus irgendeinem Grund zu Eskalation, wobei ich mir gar nicht sicher bin, dass die Eskalation von den L´s ausging.
Jolu65
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Noch ein Nachtrag:
Wem gehört denn jetzt die ehemalige Deponie und wer betreibt die Solaranlage darauf ?

Es gibt den DDR-Film mit dem legendären Stahlarbeiter M. Krug, der seine Stirnnarbe im Stahlwerk Hennigsdorf erwarb, mit dem Titel "Die Spur der Steine".......

Wenn man dem Geld folgt, wird man mehr zu dem Fall erfahren. Für uns hört das aber an dieser Stelle besser auf,,,,,,,

In einigen Posts hat da ein weiser Ratgeber schon etwas dazu gesagt.
Williamson
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Williamson »

Den Gedankenspielen zur Investition in die PV-Anlage würde ich zustimmen, wenn sie zeitnah zu den Morden aufgestellt worden wäre.

Tatsächlich wurde die Sanierung schon um 2010 abgeschlossen...die Nachnutzung erfolgte dank Bürokratie und endloser Bürgerproteste erst 5 Jahre später. Kann man alles im Netz nachverfolgen.

Welcher Privatinvestor plant so weit im voraus? Da steht doch eher der kurzfristige Ertrag im Vordergrund.
Im Übrigen bin ich der festen Überzeugung, dass Karthago vernichtet werden muss.
hoelzl
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Ich kann mir kaum vorstellen, dass es wegen der Solaranlage nahe Litzlwalchen zu Bürgerprotesten kam. Zumal sie eigentlich gar nicht erkennbar ist.
Anbei auch kein störender Faktor darstellt. Weiter, das Gelände dort wohl kaum eine besser Nutzung zulässt.

So weit ich das noch auf dem Schirm habe, wurden die Sanierungsarbeiten an der Mühldeponie ca. 14 Tage nach dem Doppelmord abgeschlossen. Müsste da auch wieder lange nach einer Quelle Suchen. Was mir eigentlich stinkt. Aber vielleicht hat jemand auf die Schnell eine Quell.

Wann dann diese Solaranlage letztlich gebaut wurde und ans Netz ging ist mir nicht bekannt. Dazu habe ich auch schon im Netz gesucht. Nur leider nichts gefunden.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Doch es gibt und gab Bürgerproteste !
Neuerdings geht es um ein Geothermie-Kraftwerk.

Nun eine weitere Theorie- aber nur zum Nachdenken ( ich bin davon selbst nicht überzeugt ):
Litzlwalchen und die umliegenden Dörfer sind durch diese Mülldeponie "gestresst". Es ist schon doof in der Nachbarbarschaft einer solchen Müllkippe zu leben. Dann kommen Pläne auf, die Deponie zu sanieren- eigentlich nicht schlecht für die Umgebung. Dann kommen aber schon wieder Pläne - für dies und das im Rahmen der Nachnutzung. Keiner in der Gegend will das......
Dann schleichen eines Tages ein paar Holländer um die Deponie. Ein Mann stellt sich sogar auf ein Metallgestell ( die Einstieghilfe ), um einen besseren Überblick zu haben. Ein paar Männer stellen die L´s zur Rede, was sie da machen..... die erzählen von fantatischen Investitionsmöglichkeiten auf dem Gelände. Hätten sie in Holland von einem anderen Holländer gehört, dem schon Dutzende Windräder in Mecklenburg-Vorpommern gehören. Die Stimmung schlägt um. Die L´s ziehen es vor doch jetzt das Weite zu suchen. Dann kehren sie um 18 Uhr zurück.......
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Nachtrag:
Irgendein Täter aus der näheren Umgebung von Litzlwalchen kommt auf die Idee das Wohnmobil genau dorthin zu fahren, wo diese "damische" Wasserbaufirma sitzt.....
Williamson
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Williamson »

@hoelzl

Die Restauration solcher Anlagen bedarf ja immer mehrerer Schritte. Die abschließenden Verfüllungstätigkeiten erfolgten im März 2010.

https://www.bluesanlagen.de/site/images ... alchen.pdf
Im Übrigen bin ich der festen Überzeugung, dass Karthago vernichtet werden muss.
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U.s.1 883
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Also ich richte mich ja immer gerne am konkreten aus.
Damit meine ich das ich es für sehr schlecht finde wenn gerade im Fall langendonk die Möglichkeiten des HET- , die die Möglichkeit das hier bis an den Rand des möglichen, vom Gesetzgeber gewährleisteten, - an den Rand des möglichen -bei dem Nutzen der Meinungsfreiheit zu gehen, als etwas bedrohliches darzustellen.

Lebensrisiko gibt es überall.
Da es hier in jedem Fall um Leben und Tod geht sollten diejenigen die sich an solchen Diskussionen beteiligen genau überlegen ob sie sich in diesem Lebensrisiko- das aus den Diskussionen zu verschiedenen Fällen entsteht - tragen wollen/können.

Und nun zum Fall:

von U.s.1 883 » Samstag, 05. Dezember 2020, 01:12:31

Meiner Meinung nach kann es sich hier auch um ein Teil eines verschachtelten Geschäftes im Verborgenen handeln.

Firma Langendonk war 2000 noch als Sponsor im Motorsport aktiv.


Nun bleibe ich dabei dass dieser Fall eine wesentlich größere Dimension hat als es uns allen hier erscheint.

Dennoch möchte ich darauf hinweisen dass es ja noch andere Möglichkeiten gibt die Herkunft des Taxigast zu definieren.

Besonders das die Familie langendonk sich dem Motorsport verpflichtet fühlte, lässt doch nahe liegen, das der Abstecher ans Hölzel gelockt worden zu sein,
eben mit dem Motorsport zusammen hängt.

Zusätzlich wäre auch von Interesse ob die Familie langendonk als solche insgesamt dem Sportler zugewandt ist.

<https://www.werkenntdenbesten.de/e/B102 ... ungen.html>

https://www.lokalwissen.de/motorsport/traunstein/
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
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