MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

lindenstein hat geschrieben: Freitag, 15. Januar 2021, 17:58:19 Klar mag das so sein, vor kurzem war sogar ein Mörder in einer Sendung, der wie Du sagst noch hilfsbereit von seiner Tat ablenken wollte.
Ich meinte damit sicher nicht dass jeder der hilfsbereit ist pauschal als Verdächtiger zu betrachten ist. Erst recht nicht irgendwelche Hobbyermittler im Internet (auch wenn ich mir gut vorstellen kann, dass sich sowohl hier als auch bei allesmist der ein oder andere Täter tummelt)

Was ich meinte ist: Jemand der sowieso schon offiziell in den Fall verwickelt ist oder damit rechnet es in Kürze zu sein (da z.B. Kontakt zu den Opfern bestand), wenn so einer sich besonders hilfsbereit hervortut oder vielleicht allzu genaue Details aufbietet, dann würde ich ihn evtl. für verdächtig halten.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Dann stellt sich jedoch auch in Bezug auf eine "Indizienkette", wovon wir ja hier noch meilenweit entfernt sind eben die Frage wo er die "Details" her hat.

Beim Werner Mazurek , das ist der Fall der Ursula Herrmann (das Kind in der Kiste) vom Ammersee..

ging das ja ewig hin und her, schlussendlich hat man ihn dann "rechtskräftig" verurteilt.

Man kann sich in den Fall mal einlesen wenn gewollt..

Im Detail, war dann ein Fluchtauto ein 500 Fiat gefordert worden 1981 , Herr Mazurek hat sicher 110-120 KG und ist ein Mann der weit über 1.80 Meter groß ist. Fordert solch ein Mensch als Fluchtauto einen 500 Fiat ?

Alleine schon an diesem Detail bricht für mein Dafürhalten die Indizienkette schon in sich zusammen. Der Richter sah das nicht so, und der Mann muss hinhalten.

Das nur mal als Beispiel!

Wenn jetzt hier fallspezifisch der Tankwart oder der Mechaniker in den Fall involviert gewesen sein sollte, würde man das auch gegenwärtig noch ermitteln können. Die Menschen von 1997 oder viele leben auch heute noch in Altenmark an der Alz.

Vielleicht schweift man in dem Fall wirklich zu weit aus, jedoch haben wir auf der anderen Seite eben auch eine Auslobung von 50.000 Euro, lässt sich diese jeder wirklich jeder und man kann ja auch anonym etwas Sachdienliches aussagen, durch die Lappen gehen?

Nichts desto trotz wurde meiner Meinung nach der Täter oder zumindest ein Mitwisser hier oder bei allesMist möglicherweise schon einmal, und sei es auch nur in einem Nebensatz erwähnt.
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RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Klar, ich denke die Lösung des Falles ist so oder so schon erwähnt worden. Eine der vielen Theorien wird passen. Aber ohne Indizien und Beweise gehts halt nicht.

Den Fall Ursula Herrmann kenne ich im übrigen ganz gut, besonders deswegen weil es eine Schnittstelle zum Fall Charlotte Böhringer gibt. Aber ist ein anderes Thema.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

RockyBalboa hat geschrieben: Freitag, 15. Januar 2021, 19:40:10 Klar, ich denke die Lösung des Falles ist so oder so schon erwähnt worden. Eine der vielen Theorien wird passen. Aber ohne Indizien und Beweise gehts halt nicht.
Klar, so darfst Du das noch sagen.. wenn du hier egal wie, noch weiter machst, wirst du bedroht oder die Diskussion wird auch hier abgeleitet.

Das ist ja kein Witz.
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RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 16. Januar 2021, 21:21:03 Klar, so darfst Du das noch sagen.. wenn du hier egal wie, noch weiter machst, wirst du bedroht oder die Diskussion wird auch hier abgeleitet.

Das ist ja kein Witz.
Ja verstehe. Oder der / die versuchen mein Passwort zu knacken wie bei dir.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Selbst wenn eine dieser vielen Thesen welche im Netzt über den Fall LS zutrifft, so fehlt immer noch der Täter. Anbei eine bzw. viele Thesen auch nichts beweisen. Es ist nur so, dass eine These wahrscheinlicher ist als die Andere.
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Aus einem Anfall von extremer Langeweile bin ich gestern nachts in Altenfurt gewesen und habe ein paar Fotos gemacht. Darunter von dem Ort wo angeblich das Wohnmobil brannte (jedenfalls exakt dort wo es bei allesmist eingezeichnet war). Glaube dass der Ort nicht ganz richtig ist, auch wenn es besagten Parktplatz nicht mehr gibt. Da wo dieses kleine Häusschen mit der spitzigen Überdachung steht, war vorher die Telefonzelle von wo aus das Taxi gerufen wurde.

Die Bilder bringen uns zwar nirgendwo hin, aber vielleicht interessierts ja den ein oder anderen wie es heute da aussieht.
Dateianhänge
altenfurt_02.jpg
altenfurt_02.jpg (92.54 KiB) 1192 mal betrachtet
altenfurt_03.jpg
altenfurt_03.jpg (97.44 KiB) 1192 mal betrachtet
altenfurt_04.jpg
altenfurt_04.jpg (98.57 KiB) 1192 mal betrachtet
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Noch eins:
altenfurt_01.jpg
altenfurt_01.jpg (94.91 KiB) 1192 mal betrachtet
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

RockyBalboa hat geschrieben: Sonntag, 17. Januar 2021, 14:07:11 Aus einem Anfall von extremer Langeweile bin ich gestern nachts in Altenfurt gewesen und habe ein paar Fotos gemacht. Darunter von dem Ort wo angeblich das Wohnmobil brannte (jedenfalls exakt dort wo es bei allesmist eingezeichnet war).
Deinem Hund wird es gefallen haben, oder sind die Spuren beim Eintreffen schon existent gewesen? ;)

Vielen Dank für dein Engagement und die "Nachtbilder".
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RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Ja bitte gerne :)

Nein, die Spuren im Schnee waren tatsächlich schon vorher da.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Aus behördlichen Quellen gibt es keine Angaben zur Geige. Mir erschliesst sich einfach nicht, warum man das Geheimnis der Geige nicht lüften will. Hat sie doch was mit der Tat zutun?
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Fünf Freunde »

Das erschliesst sich mir auch nicht...generell, dass man nicht etwas mehr rauslässt, um Diskussionen zu befeuern!
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

hoelzl hat geschrieben: Samstag, 23. Januar 2021, 09:14:01 Aus behördlichen Quellen gibt es keine Angaben zur Geige. Mir erschliesst sich einfach nicht, warum man das Geheimnis der Geige nicht lüften will. Hat sie doch was mit der Tat zutun?
Was halt wieder einer dieser blöden Zufälle ist, dass die Geige zur Aussage des Taxifahrers passt, dass über die Philharmoniker gesprochen wurde und dass die Geige Inhalt des letzten Gesprächs gegenüber den Kindern war, dass die Geige kurz zuvor in Mittenwald geschätzt wurde und am Siegsdorfer Bahnhof ein Antiquitätenladen ist. Der ganze Fall ist vollgespickt mit Zufällen in die verschiedensten Richtungen.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Das mit der Geige hat man hier und auch in anderen Foren ja schon bis zum Abwinken diskutiert, unter dem Strich bleibt für mich stehen:

Man nimmt kein Instrument ohne Grund mit auf Urlaubsfahrt Richtung Oberbayern und schon gar nicht, wenn medial erwähnt worden ist, dass das Teil auch noch relativ wertvoll gewesen sein soll. Wer da einen kontroversen Gedanken hat, sollte ihn gerne äußern..

Worüber ich mir mehr Gedanken mache ist die Akteneinsicht, verbunden mit den Veröffentlichungen, seitens der Presse und des Fernsehens..
will sagen, dass doch dieser Tankstopp in Altenmark an der Alz im Vorfeld schon bekannt war (auch den Ermittlern) und warum man dieses Geschehen nicht audiovisuell eingebaut hat?

Was soll das?

Weder bei XY noch bei dem Vox Beitrag wurde das so vermittelt.. nein über Bezahlmedien quasi über "Umdenken" kam man an diese wichtige Info.

Das kann es nicht sein und hier wurden für mein Dafürhalten bewusst von wem auch immer falsche Puzzleteile gestreut.

Ganz klar, der Fall hätte mit dem Tankstopp im Fernseheinspieler andere Schwerpunkte gesetzt und vermutlich auch in Betracht der hohen Auslobung einen sachdienlichen Hinweis bekommen.

Irgendwelche Strippenzieher und ich meine jetzt sicher nicht den Kommissar Stampfl, wollten und wollen, dass hier nicht offiziell gelöst werden darf.


Noch ein Satz zu der Geige.. die Kripo hat sicher auch Orchestermusiker (Geiger) aus verschiedenen bekannten Lokationen nebst ggf. Ähnlichkeiten
zu dem Phantombild unter die Lupe genommen bzw. Hinweise bekommen. Da spielt dann auch ggf. die Nachweisbarkeit im Wortsinne mit.
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lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Im Fortgang, was ist denn ermittelt und was nicht?

Das Foto mit Truus und Harry vor dem Spielkasino ist doch in Bezug die Eröffnung, hier wurde oder wurden doch schon vor der Fahrt Richtung Chiemgau/Oberbayern die Weichen gestellt.

Die Geige mit an Bord sollte dem kontaktfreudigen Paar in Folge der Urlaubsfahrt eben zu einem "Klientel" führen, welches künstlerisch und auch kontaktfreudig aufgeschlossen ist. Man darf und sollte hier die Augen vor nichts schließen, ich habe auch schon daran gedacht, dass hier irgendwelche
"Bi..varianten hätten in Frage kommen können" und man eben im zwischenmenschlichen Frühling auch die Einstiegshilfe quasi unter Männern als Hilfe vor den Brombeerhecken gedient haben könnte. Man will hier sicher keinem etwas andichten, jedoch spricht, nein ich schließe das nicht aus.

Wir sollten das überdenken
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 23. Januar 2021, 20:23:27 Wir sollten das überdenken
[/quote

Das mit dem Überdenken hat ja jetzt schon 20 Jahre nicht richtig geklappt.

Der Enkel könnte doch auch den Verlauf über den Schwager etc. kennen..

Mensch.. lass dir doch nicht 50.000 Euro durch die Lappen gehn.. sag was!

Das ist kein Blutgeld.. sicher nicht in diesem Fall--

Bayern ist Bayern und Holland eben Holland..
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Die Geige passt einfach nicht ins Bild. Sie ist ein Utensil, das man nicht mit in Urlaub nimmt. Wir haben nun aber keinerlei Hinweise, wieso sie mitgenommen wurde. Eine Vermutung geht ja in Richtung Schätzung oder Aufarbeitung in Mittenwald. Dahingehend wurde jedoch nichts ermittelt.
Dann wäre die Frage, ob ansonsten jemand Interesse an der Geige bekundet haben könnte.
Wie sollte das aber vonstatten gegangen sein ?
Man kann über Catawiki oder lauritz.com heute sehr einfach auch hochwertige Dinge als Privatmann hochwertige Waren verkaufen, im Jahr 1997 war das jedoch eindeutig noch nicht möglich. Zu dieser Zeit gab es die Möglichkeit Inserate aufzugeben und so Käufer und Verkäufer zusammenzubringen. Hier könnte natürlich ein Ansatz sein. Aber hätten die L´s das nicht erzählt ?
Gut möglich wäre es jedoch, wenn man sich in Siegsdorf zur Übergabe verabredet hätte. Ein Treffpunkt in Litzlwalchen am Waldrand zur Übergabe von Geld für eine Geige ..... wer hält das möglich ? Ich eher nicht.

Ich glaube immer noch, dass Geige dazu diente in ihrem Inneren etwas zu transportieren. Ich denke es waren Diamanten......
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Berichtet wird, dass die Geige Verbrannte. Bekannt ist mir nur gerade ein Zeitungsartikel in welchem von einer Schatzung in Mittenwald berichtet. Nun ja das könnt auch aus der Gedankenwelt des Autor dieses Artikels sein. Die Tatsache, dass ein riesen Geheimnis die Geige umhüllt bringt mich zur Frage, hatten die LS die Geige schon von zu hause mitgenommen.
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

hoelzl hat geschrieben: Samstag, 23. Januar 2021, 21:34:06 Bekannt ist mir nur gerade ein Zeitungsartikel in welchem von einer Schatzung in Mittenwald berichtet.
Genau darauf habe ich die Zeit gewartet.. Mittenwald war nie im Gespräch, zumindest nicht in den deutschen Medien.

Somit hast du recht.

Kurz um, wir werden den Fall nicht lösen können, weil hier bewusst vertuscht wird.

Das ist kein Einzelfall und das macht einem gerade in der gegenwärtigen Situation sicher nur sehr bedingt Mut!

Schade
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Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

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