MORDFALL LIEBS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Anfänger

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anfänger »

Agatha Christie hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 08:35:42 Bei der Beseitigung der Gegenstände aus dem Besitz des Opfers darf sich ein Täter keine Nachlässigkeiten leisten. Anders als bei einem toten Körper, der im Freien abgelegt wurde, lassen sich daran u.U. noch Jahre später DNS-Spuren, Fingerabdrücke oder winzige Partikel finden, die ihn identifizieren können.
Da stimme ich dir zu. Es ist aber ja so das der Täter die Leiche frei zugänglich und offen abgelegt hat. Er hätte davon ausgehen müssen, daß die Leiche auch hätte früher gefunden worden sein. Schon allein wenn jemand mal kurzum Austreten da hält. Sie lag ja schließlich relativ nah... Es war dem Täter schlicht weg scheinbar egal. Aus diesem Hintergrund heraus macht es keinen Unterschied, denn auch dann hätte man an der Leiche noch frisches Beweismaterial gefunden... Ich glaube nicht das mehr investiert wurde als beim ablegen der Leiche was die Verschleierung angeht...
Dias
Beiträge: 2375
Registriert: Donnerstag, 19. Januar 2017, 20:45:00
Kronen: ♔♔
(2 Kronen für über 2000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dias »

Anfänger hat geschrieben:Da stimme ich dir zu. Es ist aber ja so das der Täter die Leiche frei zugänglich und offen abgelegt hat. Er hätte davon ausgehen müssen, daß die Leiche auch hätte früher gefunden worden sein. Schon allein wenn jemand mal kurzum Austreten da hält. Sie lag ja schließlich relativ nah... Es war dem Täter schlicht weg scheinbar egal. Aus diesem Hintergrund heraus macht es keinen Unterschied, denn auch dann hätte man an der Leiche noch frisches Beweismaterial gefunden... Ich glaube nicht das mehr investiert wurde als beim ablegen der Leiche was die Verschleierung angeht...
Wenn es dem Täter schlicht weg egal gewesen ist ob man die Leiche sieht, warum deckt er Sie dann noch (so hieß es) mit reisig ab?
Blanka
Beiträge: 224
Registriert: Freitag, 22. Januar 2021, 14:36:42
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Blanka »

Agatha Christie hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 08:35:42 Bei der Beseitigung der Gegenstände aus dem Besitz des Opfers darf sich ein Täter keine Nachlässigkeiten leisten. Anders als bei einem toten Körper, der im Freien abgelegt wurde, lassen sich daran u.U. noch Jahre später DNS-Spuren, Fingerabdrücke oder winzige Partikel finden, die ihn identifizieren können.
An der Kleidung ließ sich leider auch nichts mehr finden. Dass er die Gegenstände in einer Schatulle in seinem Trophäen-Schrank aufbewahrt, kann ich mir nicht vorstellen. Der bekleideten Ablage nach zu deuten, hat er sie eher in die nächste Mülltonne entsorgt.
Benutzeravatar
Agatha Christie
Moderatorin
Beiträge: 5124
Registriert: Samstag, 28. Januar 2017, 12:39:28
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit vier Goldenen Kronen für 4000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Blanka hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 12:44:15 An der Kleidung ließ sich leider auch nichts mehr finden. .........
Das wissen wir leider nicht, aber vorstellbar ist es. Täter-DNS wird wahrscheinlich nicht mehr vorhanden gewesen sein, denn Fraukes Leichnam lag wochenlang ungeschützt im Freien und war der Witterung ausgesetzt. Falls man dennoch fremde DNS gefunden haben sollte, wäre das mAn ein sehr seltener Glücksfall. Andere Spuren, wie z.B. Reste von Kunstfasern und/oder Lack- /Metallpartikel an ihrer Kleidung halte ich für denkbar. Je nachdem, wie man sie zu den Telefonaten transportiert hat wund wo sie versteckt wurde.

Es stimmt schon, dass der Täter bei der Ablage der Leiche ein großes Risiko einging. Wäre der Körper nämlich unmittelbar nach der Ablage gefunden worden, hätte man mit großer Wahrscheinlichkeit fremde DNS gefunden. Das dürfte ihm bekannt gewesen sein. Dass er es dennoch riskiert hat, ist für mich ein Indiz dafür, dass er keine andere Möglichkeit sah (vielleicht hatte er extremen Zeitdruck?), als sie um jeden Preis so schnell wie möglich loszuwerden. Er handelte offensichtlich in größter Panik. Es könnte auch sein, dass er nach über einer Woche von Fraukes Gefangenschaft körperlich und physisch zu ausgelaugt für weitere Aktionen war. Es stellt sich für mich auch die Frage, wie Frauke starb. Könnte es ein Unfall gewesen sein, z.B. durch unbeabsichtigte Gabe einer zu hohen Dosis Betäubungsmittel, oder hat der Täter sie bewusst umgebracht? In diesem Punkt bin ich in meiner Annahme unsicher, weil ich denke, dass man bei einer Planung die Leiche wahrscheinlich heute noch nicht gefunden hätte.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Jolu65
Beiträge: 821
Registriert: Montag, 16. Dezember 2019, 10:02:16
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Ich finde die Assoziation von Dias Home=Paderborn fantastisch !
Hier liegt ein Schlüssel den Ort zu finden, an dem FL festgehalten wurde. Es ist also ein Ort, in dem der Begriff "home" oder ein ähnlicher deutscher Begriff eine Rolle spielt.
Anfänger

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anfänger »

Dias hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 11:26:49 Wenn es dem Täter schlicht weg egal gewesen ist ob man die Leiche sieht, warum deckt er Sie dann noch (so hieß es) mit reisig ab?
Naja das mit dem Abdecken mit Reisig war ja offensichtlich auch eher schlecht als recht. Dem Täter war es egal ob sie gefunden wird es war ihm vielleicht aber nicht egal wann...
Anfänger

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anfänger »

Blanka hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 12:44:15 Der bekleideten Ablage nach zu deuten, hat er sie eher in die nächste Mülltonne entsorgt.
Klingt aber auch eher danach das der Täter sich eben keine große Mühe gemacht hat die Dinge zu entsorgen. (also nix mit verteilen und zerstückelt) 😉
Else
Beiträge: 1391
Registriert: Dienstag, 07. Juni 2016, 13:30:26
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge)
Sterne: ★ ★ ★
(ausgezeichnet mit drei Goldenen Sternen für ihre ständige Berichterstattung aus dem Gerichtssaal zum Höxter-Prozess)

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Else »

Hier wird mir zuviel "zerredet".

Die Leiche musste doch irgendwohin.

Warum dann nicht dahin, wo sie gefunden wurde.

Mit Reisig abgedeckt. Ist doch fast normal.
Jolu65
Beiträge: 821
Registriert: Montag, 16. Dezember 2019, 10:02:16
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Das ist doch so auch naheliegend.
Dem Täter kam es darauf an die Leiche schnell und umstandslos abzulegen. Auto anhalten- Kofferraum auf- Leiche raus- mit etwas Blattwerk zudecken- und weiter. Hat wahrscheinlich nur 2 bis 3 Minuten gedauert.

Dem Täter kam es nicht darauf an, hier perfekt zu sein. Ihm kam es auf etwas anderes an, als "den perfekten Mord" zu begehen.
Anfänger

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anfänger »

Else hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 15:14:38 Hier wird mir zuviel "zerredet".

Die Leiche musste doch irgendwohin.

Warum dann nicht dahin, wo sie gefunden wurde.

Mit Reisig abgedeckt. Ist doch fast normal.
Stimmt
Blanka
Beiträge: 224
Registriert: Freitag, 22. Januar 2021, 14:36:42
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Blanka »

Else hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 15:14:38 Hier wird mir zuviel "zerredet".

Die Leiche musste doch irgendwohin.

Warum dann nicht dahin, wo sie gefunden wurde.

Mit Reisig abgedeckt. Ist doch fast normal.
Der Ort war auch gut gewählt, ich wundere mich lediglich über die bekleidete Ablage. Hatte der Täter nach der Tötung auf einmal Hemmungen, die Leiche auszuziehen, oder hat er ihr gar erst da wieder die Sachen angezogen?
Eile und Zeitnot kann man doch nun wirklich als Ursache dafür ausschließen.
Benutzeravatar
DB Cooper
Beiträge: 1807
Registriert: Montag, 26. Oktober 2015, 13:30:28
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge)
Sterne:
Wohnort: Ostfriesland

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Viellicht geriet er einfach in Panik und wollte nur die Leiche loswerden, egal wie. Dass er private Gegenstände noch im Besitz hat ist gar nicht so unwahrscheinlich. Das kommt oft vor. Siehe auch den Höxter Fall, da lag noch genug rum.
Anfänger

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anfänger »

DB Cooper hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 16:47:13 Viellicht geriet er einfach in Panik und wollte nur die Leiche loswerden, egal wie. Dass er private Gegenstände noch im Besitz hat ist gar nicht so unwahrscheinlich. Das kommt oft vor. Siehe auch den Höxter Fall, da lag noch genug rum.
Ich glaube es ist schwierig mit dem Höxter Fall zu vergleichen. Das war nochmal ein anderes Kaliber was die Relation Opfer Täter war. Da war die Täterschaft schon äußerst verroht. Die hätten sich um nix geschert...
Dias
Beiträge: 2375
Registriert: Donnerstag, 19. Januar 2017, 20:45:00
Kronen: ♔♔
(2 Kronen für über 2000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dias »

Jolu65 hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 14:27:19 Ich finde die Assoziation von Dias Home=Paderborn fantastisch !
Hier liegt ein Schlüssel den Ort zu finden, an dem FL festgehalten wurde. Es ist also ein Ort, in dem der Begriff "home" oder ein ähnlicher deutscher Begriff eine Rolle spielt.
Ich kann es jetzt nicht deuten, in welche Richtung dein Text geht. (Ernst/Spass)

Jedenfalls geht mein Gedankengang in eine "ernst gemeinte Richtung"
Hier mal ein Bild von dem ich Rede: Ich hoffe man kann das Home lesen.
Screenshot_2021-01-30 Bergheim.jpg
Screenshot_2021-01-30 Bergheim.jpg (119.53 KiB) 1166 mal betrachtet
Blanka
Beiträge: 224
Registriert: Freitag, 22. Januar 2021, 14:36:42
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Blanka »

DB Cooper hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 16:47:13 Viellicht geriet er einfach in Panik und wollte nur die Leiche loswerden, egal wie. Dass er private Gegenstände noch im Besitz hat ist gar nicht so unwahrscheinlich. Das kommt oft vor. Siehe auch den Höxter Fall, da lag noch genug rum.
Ja, wenn er ihr bspw. direkt nach dem letzten Telefonat eine Plastiktüte über den Kopf gezogen oder sie erwürgt hat, sie eh gefesselt war, dann konnte er quasi direkt im Anschluss dorthin fahren und sie entsorgen.
Benutzeravatar
DB Cooper
Beiträge: 1807
Registriert: Montag, 26. Oktober 2015, 13:30:28
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge)
Sterne:
Wohnort: Ostfriesland

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DB Cooper »

Anfänger hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 17:18:05 Ich glaube es ist schwierig mit dem Höxter Fall zu vergleichen. Das war nochmal ein anderes Kaliber was die Relation Opfer Täter war. Da war die Täterschaft schon äußerst verroht. Die hätten sich um nix geschert...
Es geht nicht um den Fall. Es ist aber nicht unüblich, dass Täter Gegenstände ihrer Opfer behalten.
Jolu65
Beiträge: 821
Registriert: Montag, 16. Dezember 2019, 10:02:16
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Nein, ich meinte das schon ernst.
Paderborn=home; vielleicht konnte FL in der Nähe eine Schild mit home...irgendetwas wahrnehmen.

Bei dem Foto weiß wiederum ich nicht, was Du meinst......
Aber das könnte doch ein Ansatz sein.
Benutzeravatar
U.s.1 883
Beiträge: 1646
Registriert: Freitag, 01. März 2019, 19:17:28
Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

viewtopic.php?p=168503#p168503
---------

Beitrag von U.s.1 883 » Freitag, 27. November 2020, 20:52:11
@ Omas Bioladen
-
Woraus folgt, daß alle an Einzeltäter glaubende irgendwie tatverdächtig sind.

Es sei denn die Täter sind gemeinsam hier im Forum und verbreiten gemeinsam das Wort von Gemeinschaftstätern um von sich selbst abzulenken.

Genial.
-



Da es meiner Meinung nach mehrere Mitwisser gibt, haben die sich der Reihe nach, in Bezug auf die Straffälligkeit ihrer Delikte und vor allen Dingen deren Verjährung, nach und nach zurückgezogen.
Ich denke mir auch, das derjenige der dem Opfer sehr wohl bekannt war und sich von dem" Einzeltäter" gezwungen wurde das Opfer, dem Täter zuzuführen, -die Person ist die, der die Dimension des in diesem Fall zu Grunde liegenden Konfliktes vollumfänglich bekannt ist.

Das bei dem ganzen zur jeweiligen Auffrischung der Informationslage- seitens der Täterschaft- sich hier im Forum sowie auch in anderen Foren eben die beste Möglichkeit bietet.


---------------------

Die ganze Situation erweckt bei mir immer wieder, bei meinem Gedanken über den Fall, den Eindruck dass das anfahren des Täters von verschiedenen Orten (mit FL) das Aufgaben/Erledigungen FL befohlen wurden und dabei Lagerräume/Kühlhäuser mit Büro räumen/Alte verborgene Tunnelanlagen/Katakomben eine Rolle spielen könnten.

Da ich davon ausgehe das aus dem weiteren privaten Umfeld, beziehungsweise auch den direkten beruflichen Umfeld die Täterschaft und Mitwisser abstammen, ist es sehr wichtig danach Ausschau zu halten wer aus diesen Kreisen mit solchen Anlagen zu tun hat. Andererseits sind die Zusammenhänge aus der Sicht der Geographie im Bezug auf die oben genannten Anlagen, im Zusammenhang mit den Orten an denen die Telefonate (SMS) geführt wurden (Telefonate/SMS die vom Täter gegenüber FL zugelassen wurden), eben tatsächliche Begebenheiten bezüglich der Anlagen (siehe oben) aufzuklären.

Wobei hier hauptsächlich das Augenmerk auf das Wissen von FL im Bezug in beruflicher Hinsicht, geworfen ist.

Eine wichtige Informationslage aus diesem ganzen hier oben genannten ist meiner Meinung nach die Grundstück- und Immobilienstruktur in Paderborn.

Wem gehört Paderborn?

Wer ist in der Lage so viel Wissen über diese Strukturen anzuhäufen, um sich die Koordinaten die wir im Fall vorliegen haben, im Zusammenhang mit FL, diese sich zu Nutze zu machen?

Vor- , sowie nach der Tötung bis heute!?
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
Dias
Beiträge: 2375
Registriert: Donnerstag, 19. Januar 2017, 20:45:00
Kronen: ♔♔
(2 Kronen für über 2000 Beiträge)
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dias »

Jolu65 hat geschrieben: Samstag, 30. Januar 2021, 17:33:49 Nein, ich meinte das schon ernst.
Paderborn=home; vielleicht konnte FL in der Nähe eine Schild mit home...irgendetwas wahrnehmen.

Bei dem Foto weiß wiederum ich nicht, was Du meinst......
Aber das könnte doch ein Ansatz sein.
Es ist wirklich sehr klein auf dem Bild, da ist so eine Art "Bächle" (kleiner Bach) da steht auch immer wieder in einem Abstand "Home". Ich vermute mal, dass der Bach so genannt wird.
Wenn dieser Bach bis nach Paderborn fließen tut, könnte das bedeuten:

Ich komme heute nach Hause (das Wasser im Home) auch nicht so spät.
Und: Ich bin in Paderborn (3X) Was bedeuten könnte : Der Bach Home befindet sich ebenso in Paderborn.
Fließt denn die Home nach Paderborn? Ich kann das nicht so genau erkennen.

Natürlich wäre diese Botschaft schon extrem. Aber ich habe ja keine Ahnung wie fit Frauke war!
Sie war sediert, irgendwie...Aber war sie anfangs vielleicht doch noch fit genug um diese Botschaft zu senden?

Dem Ende hin, als Chris fragte wo Sie denn sei, war Frauke am Ende ihrer Nerven, dann kam natürlich nur noch ein verzweifeltes und Hilfe suchendes Mama. Mama. Mama...💀!
Jolu65
Beiträge: 821
Registriert: Montag, 16. Dezember 2019, 10:02:16
Kronen:
Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

@Dias
Ja, weiß ich was Du meinst.
Das ist ein kleiner Bach, der Home heißt. Der scheint nun aber überhaupt keinen Bezug zu Paderborn zu haben.
Aber wie ich nun glaube, kann es ja auch ein anderes "Home" geben......
Wenn nun FL diesen Bach überhaupt kannte, dann wäre ihr Hinweise jedoch so versteckt, dass er - wie es ja auch war- nicht verstanden werden konnte, da die Angerufenen höchstwahrscheinlich diesen Bach nicht kennen konnten.
Antworten