ÖFFENTLICHE DISKUSSION Fälle:Milina K.(Luckenwalde) neu, Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Valeriia Gudzenko, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Bärbel K. (Lübeck), Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), N. N. (Lampertheim), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Widasedumi hat geschrieben: ↑Donnerstag, 21. Oktober 2021, 14:36:34
Du hast recht, aber ich denke, dass das nur die Moderation kann. Du kannst es vielleicht mit dem Ausrufezeichen - Button beantragen?
Apropos, was @Undercover meinte, dass man keine Vollzitate von Zeitungs-Artikeln reinstellen soll.
Also mMn ist es schon ok und gut, wie @Yanell es macht, weil die Artikel in der Tat in der Regel nach einer Weile im CMS gelöscht werden.
Dann gehen manchmal wichtig Infos verloren. Wenn man den Artikel nicht zitiert hatte...
Die Ermittler gehen mittlerweile vom Schlimmsten aus, die Staatsanwaltschaft Potsdam hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts eingeleitet.
Jetzt prüfen die Ermittler eine neue Spur. Milina könnte demnach in das Auto eines Unbekannten gestiegen sein.
Laut Freunden verließ die junge Frau den Park gegen 1.30 Uhr. Ihr Fahrrad wurde später dort gefunden, wo sie es immer abstellte.
„Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass Milina den Nuthepark zu Fuß, mit dem Taxi oder Öffentlichen Verkehrsmitteln verlassen hat“, sagt Hanna Urban, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Potsdam.
Dass die zuverlässige 22-Jährige in einen privaten PKW gestiegen sein könnte, schließt die Staatsanwältin aber ausdrücklich nicht aus.
Möglich also, dass Milina in den Morgenstunden des 25. September von ihrem späteren Mörder mit dem Auto am Park abgeholt wurde. Sie könnte noch verabredet gewesen sein, heißt es aus dem Umfeld von Milina.
Luckenwalder Gruppe sucht selbst nach vermisster Milina K.
Vor vier Wochen ist Milina K. aus Luckenwalde spurlos verschwunden. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen vom Schlimmsten aus. In Luckenwalde gibt eine Gruppe Bürger die Hoffnung aber nicht auf und trifft sich nun täglich.
Die Gruppe hat einen festen Treffpunkt: den Luckenwalder Nuthepark.
Luckenwalde
Seit über einem Monat fehlt von Milina K. aus Luckenwalde jede Spur. Die 22-Jährige ist in einer Freitagnacht nach dem Feiern mit Freunden verschwunden. Getuschelt wird in Luckenwalde viel über den Fall. Doch öffentlich haben bisher keine großen Bürgergruppen nach ihr gesucht – bis jetzt. Seit dieser Woche treffen sich besorgte Menschen regelmäßig. „Ich finde es schlimm, dass so viele Bürger einfach weggucken“, sagt die Organisatorin aus Luckenwalde, die nicht namentlich genannt werden möchte. „Wenn Milina meine Freundin gewesen wäre, könnte ich nicht zu Hause sitzen und abwarten.“
Die junge Frau ist im selben Alter wie die verschwundene Milina K., aber persönlich kannten sie sich nicht. Die Betroffenheit der Luckenwalderin rührt wohl auch daher, dass bisher niemand ausschließen kann, dass Milina K. nur zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort war und deshalb womöglich das Opfer einer schweren Gewalttat wurde. „Ich denke immer wieder: Es hätte jede andere Tochter oder junge Mutter treffen können“, erklärt die Frau.
Über das Internet hat sie eine Gruppe gegründet. Erst nur in loser Form. Inzwischen gibt es einen Treffpunkt und feste Zeiten für die Suchaktion. Unter der Woche immer um 16 Uhr, am Wochenende um 13 Uhr treffen sie sich im Nuthepark, wo Milina K. zuletzt gesehen wurde.
„Je nachdem wie viele Menschen kommen, teilen wir uns von dort aus auf, zu Fuß oder mit dem Auto. Immer in Gruppen von vier bis fünf Personen. Niemand soll allein unterwegs sein“, erklärt die Luckenwalderin. Über die sozialen Medien haben sie einzelne Orte und größere Gebiete gesammelt, die relevant sein könnten. Sie durchforsten die Areale nicht bis ins Details, denn sie wissen, dass sie keine Polizeiarbeit leisten können. „Wir gehen einfach sehr aufmerksam spazieren.“
Zum ersten Treffen am vergangenen Samstag kamen knapp 20 Personen. Auch am Sonntag war die Beteiligung groß, berichtet die junge Luckenwalderin, die die Aktion leitet. Am Nuthepark im Luckenwalder Zentrum hatten sie ihre Suche gestartet. Auch das Wohnumfeld beispielsweise hat sich eine Gruppe näher angesehen.
„Einige dachten, Milina sei längst wieder aufgetaucht“
Unter der Woche hätten viele Unterstützer arbeitsbedingt aber weniger Zeit. „Auch ältere Menschen haben sich bei mir gemeldet und würden gern helfen, aber sie können nicht so weit laufen“, berichtet die Organisatorin. „Doch auch ihre Hilfe können wir gebrauchten, zum Beispiel beim Verteilen von Flugblättern in Geschäften.“ Sogar viele Personen, die nicht in Luckenwalde leben, gehören zu den Unterstützern. „Einige dachten, Milina sei längst wieder aufgetaucht“, berichtet sie. „Deshalb sind wir froh, dass wir über die Gruppe auch Flyer in Jüterbog, Ludwigsfelde und sogar Berlin verteilen konnten.“
Als Kritik an den offiziellen Ermittlern will die Gruppe ihr Engagement nicht verstanden sehen. „Ich weiß, dass die Polizei viel tut“, sagt die Organisatorin, „das erfährt die Öffentlichkeit aber nicht alles.“ Lange wurde von Polizei und Staatsanwaltschaft nicht öffentlich ermittelt, bis Letztere vor nicht einmal zwei Wochen die schockierende Nachricht bekannt gab: Es wurde ein Verfahren wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikt eingeleitet (die MAZ berichtete).
Taucher und Spürhunde suchten schon im Luckenwalder Nuthepark nach Milina K.
Trotzdem ist in der Öffentlichkeit wenig von den Ermittlungsarbeiten zu sehen. Lediglich der Einsatz von Polizeitauchern Anfang Oktober im Nuthepark hatte für viel Aufmerksam gesorgt. Von der Befragung des großen Bekanntenkreises von Milina K. und dem Einsatz von Personenspürhunden im Luckenwalder Zentrum hatte die Öffentlichkeit kaum etwas bemerkt.
Die regelmäßigen Suchaktionen sind mit den Behörden abgestimmt. Mit der Polizei steht die Gruppe in stetigem Kontakt. Auch ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte der MAZ auf Anfrage, dass man von der Suche Kenntnis habe. Kommentieren wollte er das Vorgehen der Bürger nicht.
Damit sie selbst auf der sicheren Seite sind, dokumentieren die Gruppenmitglieder alle Einsätze. „Zum Beispiel falls es zu dem Fall kommt, dass unsere Fingerabdrücke auf Beweisen gefunden werden“, sagt die Organisatorin.
Von Victoria Barnack
No one actually thinks all men.
Just too many men.
Just enough men to be afraid.
Just enough men that all women have experienced it.
Just enough men to make it a social problem not a personal one.
Immer noch keine Neuigkeiten im Fall Milina. Jedenfalls ist das Thema inzwischen wohl ziemlich in den Hintergrund geraten, allerdings
kann ich aus Zeitgründen nicht überall lesen. Mittlerweile glaube ich an kein gutes Ende mehr, wobei ich hoffe damit falsch zu liegen .....
Es finden derzeit viele Zeugenvernehmungen statt in Luckenwalde. Es wird ermittelt.
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Dieser Fall scheint derzeit völlig aus den Medien verschwunden zu sein !
Nicht ansatzweise das öffentliche Interesse wie im Fall Rebecca R.; beide räumlich nicht sehr weit auseinander, beängstigend,
wie viele junge Frauen bzw. Mädchen und Frauen überhaupt "einfach so" verschwinden ......
Die Aufklärungsquote müsste m.E. höher sein, es wird ja anfangs zumeist viel unternommen, leider nur in wenigen Fällen wird
dauerhaft so intensiv ermittelt wie es nötig wäre- das ist meine reine Laien- Vermutung. Es ist erschreckend, wie viele Menschen
offenbar DAUERHAFT wie vom Erdboden verschluckt bleiben, eine Tragödie für alle Betroffenen.
Natürlich sind den Behörden, sowohl vom Personal als auch vom finanziellen Rahmen her Grenzen gesetzt, das ist absolut nachvoll-
ziehbar. Aber was die Angehörigen und Freunde der Vermissten durchmachen müssen, allein das "Kopfkino" ......
Im Fall der verschwundenen 22-jährigen Milina K. aus Luckenwalde (Teltow-Fläming) hat die Staatsanwaltschaft Potsdam jetzt einen Tatverdächtigen ins Visier genommen. Das bestätigte Michael Nolte, Sprecher der Staatsanwaltschaft, am Montag rbb|24.
"Nähere Angaben zur Person können wir aus ermittlungstaktischen Gründen nicht nennen", sagte Nolte. Zum Schutz der betreffenden Person könne er noch nicht einmal sagen, ob es sich um eine Tatverdächtige oder einen Tatverdächtigen handele. "Wir gehen von einem Anfangsverdacht aus", so Nolte. Er machte keine Angaben dazu, ob die verdächtige Person aus dem Umfeld von Milina K. stammt.
Zuerst hatte die "Märkische Allgemeine" über die neuen Entwicklungen berichtet.
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ich kann den Artikel leider nicht lesen.
Ob es zw dem Suizid und dem Verschwinden von Milina K. einen ursächl zusammenhang gibt?
es ist jedenfalls anzunehmen, dass so ein ungeklärter Vermisstenfall unheimlich belastend für nahe Agehörige ist.
Spekulationen, Gerüchte, möglicherweise falsche Verdächtigungen/anspielungen -- wer weiß was einen Menschen zu einer Verzweiflungshandlung führt
ich kann den Artikel leider nicht lesen.
Ob es zw dem Suizid und dem Verschwinden von Milina K. einen ursächl zusammenhang gibt?
es ist jedenfalls anzunehmen, dass so ein ungeklärter Vermisstenfall unheimlich belastend für nahe Agehörige ist.
Spekulationen, Gerüchte, möglicherweise falsche Verdächtigungen/anspielungen -- wer weiß was einen Menschen zu einer Verzweiflungshandlung führt
ein Suizid könnte aber auch in einigen Fällen ein Schuldeingeständnis sein... sollte nur als Ergänzung der Aufzählung dienen. Wie es im Fall von Milina K. zu werten ist, ist Aufgabe der Kripo.
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Im Mai 2022 nahmen Ermittler einen Tatverdächtigen fest …
… im November 2023 wird allerdings immer noch wg Mordes ermittelt „gegen einen namentlich bekannten Tatverdächtigen“ …
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Milina k.
Wahnsinn so eine extrem huebsche, sexy junge frau wurde damals. Getoetet.
Sie war einfach zu leichtsinnig. Sie traf sich abends im park in luckenwalde mit freunden. ( ( landsleuten...gegenuebrr der polizei sicherlich verschwiegen. ))
Freunden????? Ein freund oder auch zwei??wollte sie bestimmt im sept.. 2021 im park auf ihrer nachhausefahrt mit dem fahrrad noch ohne kleidung sehen u. Streicheln.
Er duerfte sie auch mit dem fahrrad verfolgt haben::: oder stellte sich ihr in den weg.....als sie mitten in der nacht um 1.30uhr dem fahrrad nach hause fahren wollte.
Komisch ....keine hilfe schreie ertoenten....hoert man doch bestimmt 200 bis 300m
VIELLEICHT LIESS SIE AUCH LEICHTE ZAERTLICHKEITEN ZU.
als der oder die taeter sicherlich masiv mehr forderten, war sie sicherlich in einer hilflosen lage u. Drohte noch mit der polizei. Die konnte sich der taeter nicht leisten.....u. messerte...oder drueckte ihr die luft ab.
......angst vor ausweisung, knast.......
Der taeter muss ein auto gehabt haben...oder einen bruder, freund...etc mit auto...der schnell dazu stiess
Wahrscheinlich wurde sie noch in der nacht aus dem park im kofferraum oder ladeflaeche eines autos entsorgt.
Ob sie erstmal zwischengelagert wurde oder gleich noch in der der nacht in das waldgebiet
Wo sie jetzt gefunden wurde verbracht wurde.....kann ich leider nicht einschaetzen..,,,kenne die gegend dort 0,0
Milina duerfte ebenfalls wie der ..die taeter nicht aus deutschland stammen.
Ihr lebensstil war auch etwas sorglos u. Leichtsinnig.....nicht gehoben....mit ihrem outfit haette sie es weiter bringen koennen....deutscher mann mit haus,, zweitauto,,etc
Das ist ihr damals zum verhaengnis geworden....alte heimatfreunde.
Vielleicht hatte deshalb die polizei auch nicht volle pulle ermittelt
Ihr fahrrad wurde gefunden...es stand dort wo es immer stand.
VerbrachT vom moerder...d n a spuren.....???
WOHER STAMMTE SIE????
NUR MAL MEIN TIP...MAL SEHEN ..WIE VERKEHRT ICH LIEGE...
RUMAENIEN, BULGARIEN, KROATIEN, ALBANIEN......tippe ich mal so
Hbs
z3001x hat geschrieben: ↑Dienstag, 12. August 2025, 22:34:38
Wurde gesagt, in welchem Waldstück in Sachsen-Anhalt oder wo in der Nähe? Ist ja ein großer Bereich.
Scheint bewusst unter Verschluss gehalten zu werden.
Wann die sterblichen Überreste gefunden wurden, durch wen und wo genau, dazu wollte sich sie die Behörde nicht äußern. „Wir wollen dazu nichts sagen, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden“, sagte eine Sprecherin der Behörde der Berliner Zeitung.
Von Luckenwalde (Brandenburg) nach Sachsen-Anhalt ist es zwar nicht weit, aber jedenfalls 20km Luftlinie und vielleicht 35km per Auto Minimum (wenn der Auffindeort unmittelbar an der Landesgrenze und der kürzesten Strecke läge, es kann natürlich auch erheblich mehr sein). Das ist ein Detail, dem bisher noch keine Bedeutung beigemessen wurde.
Insbesondere wenn man die These aufstellt
Ihr Handy hatte das letzte Signal wenige Stunden nach ihrem Verschwinden gesendet. Die Polizei ging schon damals davon aus, dass die junge Frau den Park nicht lebend verlassen hat und getötet wurde.
Jerchel scheint in Sachsen-Anhalt zu liegen, und es war auch ein Wald, insofern denkbar. Bei Milina K. will die Polizei den genauen Ort offenbar nicht verraten. Meistens hält sich die Presse an so Vorgaben. Aber halt nicht immer.
In dem Artikel sagen sie zudem, dass die Identität unklar ist, in Jerchel. Die Leiche von Milina wurde ja aber schon identifiziert, aber vll wissen das die Presseleute nicht (?) ...
Würde mal vermuten der Fundort ist relativ nahe zu Luckenwalde, in dem "Zipfel" östlich Wittenberge, vll bei Jessen. Das sind nur so 20 km . Ist natürlich nur so daher spekuliert.