Wurde in der BILD geschrieben, daß er das angeblich bei der Vernehmung gesagt haben soll. Es gibt aber keine offizielle Quelle. Also die EB haben keinesfalls offiziell gesagt, daß er das gesagt hat, sondern wenn, dann ist es an die BILD von den EB durch einen Informanten durchgestochen worden.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Du meinst... als Frau will man lieber des Nachts neben demjenigen liegen, der bei den Ermittlungsbehörden als einziger Tatverdächtiger gilt, die kleine Schwester nach einer Vergewaltigung aus Verdeckungsgründen getötet zu haben und im Wald verscharrt zu haben, weil man fest dran glaubt - es aber nicht sicher weiss - dass er es nicht gewesen ist? Und man sich mit der Geschichte, daß er an diesem Tag als Drogenkurier unterwegs und Geld für die Familie beschafft hat, zufrieden gibt?scullyX hat geschrieben: ↑Freitag, 10. Dezember 2021, 23:44:43 Aber wenn ein Drogendilikt im Raum steht, müsste die Polizei ja auch disbezüglich ermitteln!
Aber als Familienangehörige müsste man sich schon fragen, warum er das nicht zugibt?
Andererseits hat er noch ein Kind gezeugt, als Frau und Mutter möchte man ja auch nicht unbedingt als Alleinerziehende dastehen!?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Diese Aussage finde ich ehrlich gesagt heftig. Wenn er das wirklich so gesagt haben sollte, suggeriert das schon eine ziemliche Arroganz. Und sollte er der Täter sein würde diese Aussage auch so eine Sicherheit zeigen. Wo und wie könnte er sie nur hingebracht haben, das er so reagieren würde? Man muss sie doch finden, würde man aus ihren Überresten überhaupt noch einen Täter überführen können?Zaphod hat geschrieben: ↑Samstag, 11. Dezember 2021, 12:49:43 Wurde in der BILD geschrieben, daß er das angeblich bei der Vernehmung gesagt haben soll. Es gibt aber keine offizielle Quelle. Also die EB haben keinesfalls offiziell gesagt, daß er das gesagt hat, sondern wenn, dann ist es an die BILD von den EB durch einen Informanten durchgestochen worden.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das ist, wie fast alles bei dem Fall, zweischneidig.Kodyy hat geschrieben: ↑Samstag, 11. Dezember 2021, 13:07:21 Diese Aussage finde ich ehrlich gesagt heftig. Wenn er das wirklich so gesagt haben sollte, suggeriert das schon eine ziemliche Arroganz. Und sollte er der Täter sein würde diese Aussage auch so eine Sicherheit zeigen. Wo und wie könnte er sie nur hingebracht haben, das er so reagieren würde? Man muss sie doch finden, würde man aus ihren Überresten überhaupt noch einen Täter überführen können? Oder sind nach dieser langen Zeit nicht mehr genügend Spuren übrig? Je nach dem wo und auf welche Art die Leiche weggebracht wurde, varriert vermutlich der Grad der Verwesung? Denkt ihr die Polizei spekuliert darauf, dass die Natur die Überreste irgendwann freigibt?
Weil diese Verhöre sind ja alles andere als ein Spaziergang. Wenn er mit dem Verschwinden von Rebecca tatsächlich nichts zu tun hat, könnte er im Verhör irgendwann, als ihm die Beschuldigungen zuviel wurden, gesagt haben <fiktiv>:
"Was wollt ihr eigentlich von mir? Ich habe mit ihrem Verschwinden nichts zu tun. Vielleicht ist sie durchgebrannt. Ich weiss es nicht. Ich habe mit der Sache nichts zu tun. Ihr beschuldigt mich hier die ganze Zeit sie getötet zu haben. Ohne Leiche könnt ihr mir gar nichts!".
ANDERERSEITS, und da gehe ich mit Dir konform: Wenn er den Ermittlungsbehörden wirklich diese "Ansage" gemacht hat, dann könnte das auch bedeuten, daß er die Leiche so verbracht hat, daß man die Überreste keinesfalls mehr finden wird.
Wenn Du meine Beiträge hier verfolgt hast, dann weisst Du, daß ich der festen Überzeugung bin, daß der TV Rebecca keinesfalls getötet haben kann. Höchstens im Rahmen eines Unfallgeschehens, an dem er so gut wie keine Schuld trägt. Sonst würde ihn die Familie nicht von Tag 1 bis zum heutigen Tag uneingeschränkt verteidigen. Insbesondere der Vater.
ps. Bitte bedenke bei Deinen Überlegungen hinsichtlich des einzigen Tatverdächtigen in dieser Sache, daß man weder im Haus, noch am Auto noch irgendwo sonst Spuren gefunden hat, die ein Tötungsdelikt durch den TV an Rebecca belegen könnten. Der Koch hat also anscheinend, angetrunken, übermüdet nach einer durchgefeierten Nacht, bekokst und in Zeitnot, nachdem er vorher noch ein paar Filmchen geguckt hat, das perfekte Verbrechen begangen. Das überrascht sogar, nach eigener Aussage, den ein- oder anderen Staatsanwalt.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das ist, wie fast alles bei dem Fall zweischneidig.Zaphod hat geschrieben: ↑Samstag, 11. Dezember 2021, 13:39:37 [quote=Kodyy post_id=185252 time=<a href="tel:1639224441">1639224441</a> user_id=1]
Diese Aussage finde ich ehrlich gesagt heftig. Wenn er das wirklich so gesagt haben sollte, suggeriert das schon eine ziemliche Arroganz. Und sollte er der Täter sein würde diese Aussage auch so eine Sicherheit zeigen. Wo und wie könnte er sie nur hingebracht haben, das er so reagieren würde? Man muss sie doch finden, würde man aus ihren Überresten überhaupt noch einen Täter überführen können? Oder sind nach dieser langen Zeit nicht mehr genügend Spuren übrig? Je nach dem wo und auf welche Art die Leiche weggebracht wurde, varriert vermutlich der Grad der Verwesung? Denkt ihr die Polizei spekuliert darauf, dass die Natur die Überreste irgendwann freigibt?
Weil diese Verhöre sind ja alles andere als ein Spaziergang. Wenn er mit dem Verschwinden von Rebecca tatsächlich nichts zu tun hat, könnte er im Verhör irgendwann, als ihm die Beschuldigungen zuviel wurden, gesagt haben <fiktiv>:
"Was wollt ihr eigentlich von mir? Ich habe mit ihrem Verschwinden nichts zu tun. Vielleicht ist sie durchgebrannt. Ich weiss es nicht. Ich habe mit der Sache nichts zu tun. Ihr beschuldigt mich hier die ganze Zeit sie getötet zu haben. Ohne Leiche könnt ihr mir gar nichts!".
ANDERERSEITS, und da gehe ich mit Dir konform: Wenn er den Ermittlungsbehörden wirklich diese "Ansage" gemacht hat, dann könnte das auch bedeuten, daß er die Leiche so verbracht hat, daß man die Überreste keinesfalls mehr finden wird.
Wenn Du meine Beiträge hier verfolgt hast, dann weisst Du, daß ich der festen Überzeugung bin, daß der TV Rebecca keinesfalls getötet haben kann. Höchstens im Rahmen eines Unfallgeschehens, an dem er so gut wie keine Schuld trägt. Sonst würde ihn die Familie nicht von Tag 1 bis zum heutigen Tag uneingeschränkt verteidigen. Insbesondere der Vater.
ps. Bitte bedenke bei Deinen Überlegungen hinsichtlich des einzigen Tatverdächtigen in dieser Sache, daß man weder im Haus, noch am Auto noch irgendwo sonst Spuren gefunden hat, die ein Tötungsdelikt durch den TV an Rebecca belegen könnten. Der Koch hat also anscheinend, angetrunken, bekokst und in Zeitnot, das perfekte Verbrechen begangen. Das überrascht sogar den ein- oder anderen Staatsanwalt.
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Stimmt, so wäre es auch möglich, wenn er unschuldig ist. Er wurde dort mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sehr unter Druck gesetzt.
Das es keine Spuren gab muss nicht unbedingt etwas heißen, wenn sie erwürgt wurde, so wie es die Meisten hier annehmen? Wenn sie erwürgt wurde und gleich in die Decke eingewickelt, kann es doch keine aussagekräftigen Spuren gegeben haben, außer die üblichen weil sie sowieso im Haus war. Denke ich als Laie. Sollte es ein Unfall gewesen sein, bleibt die Frage warum er nicht den Notarzt gerufen hat. Wieso sollte man einen Menschen verschwinden lassen anstatt den Arzt zu rufen. Da bleibt für mich nur die Erklärung das man etwas vertuschen musste.
Das ist es. Ich denke unter Adrenalin wird man ziemlich schnell nüchtern, dennoch müsste er schnell und zielsicher gehandelt haben. Das er dann in ein Gebiet fährt welches er gut kennt, passt sehr gut ins Muster. Aber es war hell und er musste schnell wieder weg. Die Leiche könnte doch niemals von ihm so weggeschafft worden sein, dass man sie niemals auffindet? Er hätte einen Tag gehabt um sich was zu überlegen, am nächsten Tag ist er doch am Abend zurück dort hin. Er konnte es nicht riskieren zu googlen oder zu recherchieren wie man unwiederbringlich eine Leiche wegschafft, also kann das Versteck doch nicht so „gut“ sein?
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Die F Aussage: "... ohne Leiche könnt ihr mir nix" passt zu einem jungen, koksenden Typen, der laut Information seiner Ex-Freundinnen gern mal ausrastet. Gut möglich, dass die Aussage so getroffen wurde.
Was mich seit Beginn stutzig macht ist das Bild eines durch den Wald laufenden Fs, mit einer 15-jährigen auf dem Rücken.
Meiner Meinung nach kann er sie nicht weit/lang getragen haben. Vor allem nicht am helllichten Tag. Als Hundebesitzer weiß ich, dass Mittags immer Leute mit ihren Hunden im Wald unterwegs sind.
Daher fällt verbuddeln/verstecken eigentlich weg. Und bei uns hier in der Umgebung, wo viel Wald ist, kommt man an keiner Stelle weit rein mit einem Auto.
Was mich seit Beginn stutzig macht ist das Bild eines durch den Wald laufenden Fs, mit einer 15-jährigen auf dem Rücken.
Meiner Meinung nach kann er sie nicht weit/lang getragen haben. Vor allem nicht am helllichten Tag. Als Hundebesitzer weiß ich, dass Mittags immer Leute mit ihren Hunden im Wald unterwegs sind.
Daher fällt verbuddeln/verstecken eigentlich weg. Und bei uns hier in der Umgebung, wo viel Wald ist, kommt man an keiner Stelle weit rein mit einem Auto.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich glaube auch nicht das die erste Fahrt der endgültige Ablageort war. Das Gebiet dort scheint schon sehr groß und abgelegen zu sein, ich glaube nicht dass es so unwahrscheinlich ist an einem Wochentag dort kaum jemandem zu begegnen. Die Reiterinnen haben ja jemanden gesehen, der auf ihn zurreffen könnte. Wahrscheinlich wär das einfach großes Glück, in Kombination mit dem abgelegenen Ort an einem Wochentag. Aber was hat er gemacht als er dahin zurückgekehrt ist im dunklen? Viele sagen ja man kann einen Menschen nicht so weit tragen, aber in Ausnahmesituationen unter Adrenalin können Menschen außergewöhnliche Kräfte entwickeln. Was hat es eigentlich mit den Bungalows auf sich? Denkt ihr da wurde untersucht ob er jemanden dort kennt, wegen möglicher Utensilien wie einer Schaufel? Ich könnte mir auch vorstellen das sie in einen See oder Mohr gebracht wurde
Aber keine Ahnung wie weit der zu fuß entfernt gewesen wäre? Wir wissen zu wenig, die Ermittler werden die Details kennen.. wann er zurück zur Familie kam, wie lange er dann darauffolgend abends weg war. Durch die Zeitfenster lässt sich bestimmt viel zum Gebiet sagen. Ich wünschte sie würden sie endlich finden, denkt ihr man wird nochmals nach ihr suchen oder eher nicht?

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Gefühl sagt mir, dass er irgendwann aufgeklärt wird. Hoffe es hat Recht.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
In der Nacht ihres Verschwindens war Vollmond und für diese Jahreszeit war es außergewöhnlich mild. Es gab keinen Frost. Der Boden war nicht gefroren.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Meines Erachtens spricht nichts dagegen,dass R. bei der ominösen Drogenkurierfahrt auf eigenen Wunsch mit an Bord war.
Handy natürlich aus,wegen der Mutter.Bock auf Schule hielt sich ja auch in Grenzen.
Dann irgendein unglücklicher Vorfall,an dem F. nicht direkt Schuld trägt,aber R. verstirbt.
Naheliegend wäre z.B. das ein Teenie mal unbedingt testen möchte,wie sich Drogenkonsum anfühlt?
Handy natürlich aus,wegen der Mutter.Bock auf Schule hielt sich ja auch in Grenzen.
Dann irgendein unglücklicher Vorfall,an dem F. nicht direkt Schuld trägt,aber R. verstirbt.
Naheliegend wäre z.B. das ein Teenie mal unbedingt testen möchte,wie sich Drogenkonsum anfühlt?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ja. Ich frage mich, ob wir noch etwas über die Sichtung/ Auswertung Rebeccas digitaler Daten erfahren. Das war ja mMn. die letzte Aktion der EB.John Doe hat geschrieben: ↑Samstag, 11. Dezember 2021, 21:48:28 Gefühl sagt mir, dass er irgendwann aufgeklärt wird. Hoffe es hat Recht.
Inwieweit die Öffentlichkeit davon in Kenntnis gesetzt werden muss, weiß ich nicht. Das dauert ja schon ewig.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ämh...ersten solltest du das lieber als Vermutung formulieren! Und gerade als Ehefrau und Mutter, willst du es wohl kaum wahrhaben,dass dein Mann etwas mit dem Verschwinden deiner Schwester zu tun hat. Ich weiss nicht, ob du dich emotional in irgend so eine Lage begeben kannst?? Aber es ist nicht alles nur schwsrz oder weiss! Würdest du die liebevzu einem Partner geringer schätzen als die zur eigenen Familie? Motto Blut ist dicker als Wasser?Zaphod hat geschrieben: ↑Samstag, 11. Dezember 2021, 12:54:11 Du meinst... als Frau will man lieber des Nachts neben demjenigen liegen, der bei den Ermittlungsbehörden als einziger Tatverdächtiger gilt, die kleine Schwester nach einer Vergewaltigung aus Verdeckungsgründen getötet zu haben und im Wald verscharrt zu haben, weil man fest dran glaubt - es aber nicht sicher weiss - dass er es nicht gewesen ist? Und man sich mit der Geschichte, daß er an diesem Tag als Drogenkurier unterwegs und Geld für die Familie beschafft hat, zufrieden gibt?
Willst du deinen Partner verdächtigen deine Schwester vergewaltigt und umgebracht zu haben?
Na Hut ab , den?Partner als Mörder der Schwester zu verdächtigen...Wer würde das nicht tun??
Die Wahrheit ist irgendwo da draußen!
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Du musst meine Antwort schon in den ursprünglich von Dir aufgezeigten Zusammenhang stellen, um das Ganze verständlich zu halten. Du hattest geschrieben:scullyX hat geschrieben: ↑Sonntag, 12. Dezember 2021, 00:54:32 Ämh...ersten solltest du das lieber als Vermutung formulieren! Und gerade als Ehefrau und Mutter, willst du es wohl kaum wahrhaben,dass dein Mann etwas mit dem Verschwinden deiner Schwester zu tun hat. Ich weiss nicht, ob du dich emotional in irgend so eine Lage begeben kannst?? Aber es ist nicht alles nur schwsrz oder weiss! Würdest du die liebevzu einem Partner geringer schätzen als die zur eigenen Familie? Motto Blut ist dicker als Wasser?
Willst du deinen Partner verdächtigen deine Schwester vergewaltigt und umgebracht zu haben?
Na Hut ab , den?Partner als Mörder der Schwester zu verdächtigen...Wer würde das nicht tun??
Das würde m.E. implizieren, daß J lieber mit dem potentiellen Mörder (laut Polizei "sehr wahrscheinlichen" Mörder) ihrer Schwester zusammenlebt, als als Alleinerziehende dazustehen. Deshalb habe ich die rhetorische und natürlich sarkastische Frage (und nicht Behauptung) dagegengestellt:
Zaphod hat geschrieben: ↑Samstag, 11. Dezember 2021, 12:54:11 Du meinst... als Frau will man lieber des Nachts neben demjenigen liegen, der bei den Ermittlungsbehörden als einziger Tatverdächtiger gilt, die kleine Schwester nach einer Vergewaltigung aus Verdeckungsgründen getötet zu haben und im Wald verscharrt zu haben, weil man fest dran glaubt - es aber nicht sicher weiss - dass er es nicht gewesen ist? Und man sich mit der Geschichte, daß er an diesem Tag als Drogenkurier unterwegs und Geld für die Familie beschafft hat, zufrieden gibt?
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Da ich ja einer der wenigen bzw. der Einzige (?) hier im Forum bin, der der Überzeugung ist, daß der TV die RR keinesfalls getötet hat und J / die Familie das nicht nur glaubt, sondern zu 100% weiss, ist für mich selbst die von mir oben aufgezeigte Fragestellung sowieso obsolet / nicht relevant.
Dies zur Erläuterung.
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Wie ich mich selbst in einer solchen Situation verhalten würde? Natürlich würde man wahrscheinlich zu Beginn uneingeschränkt zu seinem Partner stehen, wenn man ihm vertraut. Aber das würde wahrscheinlich mit der Zeit Risse bekommen <fiktiv>:
- "Wieso hat er damals das Auto 3x durch die Waschstrasse gefahren?"
- "Warum hat er Reinigungsmittel aus dem Betrieb mitgebracht?"
- "Wo ist eigentlich der Spaten aus unserem Gartenhäuschen geblieben?"
- "War er wirklich an dem Morgen "nur" als Drogenkurier unterwegs, oder könnte er nicht doch auch gleichzeitig an diesem Morgen meine Schwester vergewaltigt, anschliessend getötet und verbracht haben?"
- etc.
-> alles rein fiktiv, wie gesagt.
Ich denke nicht, daß eine "normale Ehe" unter diesem einsetzenden Argwohn / Zweifel (schleichendes Gift) langfristig Bestand haben würde. - Ausser ich wüsste, daß mein Partner es DEFINITIV nicht gewesen sein kann.
Aber ich bin natürlich auch ein Mann und habe dazu eine männliche Einschätzung. Davon einmal abgesehen, wird das natürlich jeder, unabhängig vom Geschlecht, völlig unterschiedlich einschätzen und beurteilen, hauptsächlich abhängig davon, was für eine Art von "Verdrängungskünstler" man selber ist.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich habe auch das Gefühl, dass J. genau weiß, was passiert ist.
...
Die einzige Hoffnung ist leider, dass die Leiche zufällig auftaucht (wie es schon so oft der Fall war), weil der Täter eben nicht genug Zeit hatte, sich über das Versteck ausreichend Gedanken zu machen oder jemand von den beiden die Schuld nicht mit ins Grab nehmen will.
Teile des Textes wurden entfernt.
...
Die einzige Hoffnung ist leider, dass die Leiche zufällig auftaucht (wie es schon so oft der Fall war), weil der Täter eben nicht genug Zeit hatte, sich über das Versteck ausreichend Gedanken zu machen oder jemand von den beiden die Schuld nicht mit ins Grab nehmen will.
Teile des Textes wurden entfernt.
Zuletzt geändert von Iven am Sonntag, 12. Dezember 2021, 11:17:19, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Regelverstoß.
Grund: Regelverstoß.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Du bist nicht allein. Ich gehe davon aus, dass F. nichts mit dem Verschwinden von R. zu tun hat.Zaphod hat geschrieben: ↑Sonntag, 12. Dezember 2021, 03:44:06 Du musst meine Antwort schon in den ursprünglich von Dir aufgezeigten Zusammenhang stellen, um das Ganze verständlich zu halten. Du hattest geschrieben:
Das würde m.E. implizieren, daß J lieber mit dem potentiellen Mörder (laut Polizei "sehr wahrscheinlichen" Mörder) ihrer Schwester zusammenlebt, als als Alleinerziehende dazustehen. Deshalb habe ich die rhetorische und natürlich sarkastische Frage (und nicht Behauptung) dagegengestellt:
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Da ich ja einer der wenigen bzw. der Einzige (?) hier im Forum bin, der der Überzeugung ist, daß der TV die RR keinesfalls getötet hat und J / die Familie das nicht nur glaubt, sondern zu 100% weiss, ist für mich selbst die von mir oben aufgezeigte Fragestellung sowieso obsolet / nicht relevant.
Dies zur Erläuterung.
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Wie ich mich selbst in einer solchen Situation verhalten würde? Natürlich würde man wahrscheinlich zu Beginn uneingeschränkt zu seinem Partner stehen, wenn man ihm vertraut. Aber das würde wahrscheinlich mit der Zeit Risse bekommen <fiktiv>:
- "Wieso hat er damals das Auto 3x durch die Waschstrasse gefahren?"
- "Warum hat er Reinigungsmittel aus dem Betrieb mitgebracht?"
- "Wo ist eigentlich der Spaten aus unserem Gartenhäuschen geblieben?"
- "War er wirklich an dem Morgen "nur" als Drogenkurier unterwegs, oder könnte er nicht doch auch gleichzeitig an diesem Morgen meine Schwester vergewaltigt, anschliessend getötet und verbracht haben?"
- etc.
-> alles rein fiktiv, wie gesagt.
Ich denke nicht, daß eine "normale Ehe" unter diesem einsetzenden Argwohn / Zweifel (schleichendes Gift) langfristig Bestand haben würde. - Ausser ich wüsste, daß mein Partner es DEFINITIV nicht gewesen sein kann. Aber ich bin natürlich auch ein Mann und habe dazu eine männliche Einschätzung. Davon einmal abgesehen, wird das natürlich jeder, unabhängig vom Geschlecht, völlig unterschiedlich einschätzen und beurteilen, hauptsächlich abhängig davon, was für eine Art von "Verdrängungskünstler" man selber ist.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man im Fall der Schuld seine Fassade so lange wahren kann. Du kannst davon ausgehen, dass ich als Frau äußerst misstrauisch wäre und alles Erdenkliche tun würde, um eine Täterschaft zu beweisen, bzw. mich von Fs. Unschuld zu überzeugen. Da wäre aber nicht ein einziger Augenblick, der unbeschwert wäre.
So gutgläubig kann man ja kaum sein, dass man denkt; wird mein Mann nicht gewesen sein, den kenne ich schließlich schon lange..
Aber; was mir bei den R.s. außer bei V. fehlt, ist die emotionale Komponente. Ich würde am Stück weinen und mich nicht unter Kontrolle haben. Aber da sind die Menschen wohl verschieden.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
CAnne hat geschrieben: ↑Sonntag, 12. Dezember 2021, 09:37:41 Ich habe auch das Gefühl, dass J. genau weiß, was passiert ist.
...
Die einzige Hoffnung ist leider, dass die Leiche zufällig auftaucht (wie es schon so oft der Fall war), weil der Täter eben nicht genug Zeit hatte, sich über das Versteck ausreichend Gedanken zu machen oder jemand von den beiden die Schuld nicht mit ins Grab nehmen will.
Teile des Textes wurden entfernt.
Warum wurden hier Textteile meiner Nachricht entfernt? Wo war denn hier ein Regelverstoß?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Aus unserer Sicht ist es unvorstellbar so eine Fassade aufrecht erhalten zu können. Aber klar gibt es genügend Mörder, die ein Leben lang nach außen eine Fassade aufrecht erhalten und trotzdem eine ganz andere Seite haben? WENN er der Täter sein sollte, wäre es doch möglich dass man gerade dann die Fassade weiter aufrecht erhalten kann, wenn man die ersten Tage und Wochen damit durchgekommen ist und die Familie bedingungslos zu einem hältAnne hat geschrieben: ↑Sonntag, 12. Dezember 2021, 10:25:29 Du bist nicht allein. Ich gehe davon aus, dass F. nichts mit dem Verschwinden von R. zu tun hat.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man im Fall der Schuld seine Fassade so lange wahren kann. Du kannst davon ausgehen, dass ich als Frau äußerst misstrauisch wäre und alles Erdenkliche tun würde, um eine Täterschaft zu beweisen, bzw. mich von Fs. Unschuld zu überzeugen. Da wäre aber nicht ein einziger Augenblick, der unbeschwert wäre.
So gutgläubig kann man ja kaum sein, dass man denkt; wird mein Mann nicht gewesen sein, den kenne ich schließlich schon lange..
Aber; was mir bei den R.s. außer bei V. fehlt, ist die emotionale Komponente. Ich würde am Stück weinen und mich nicht unter Kontrolle haben. Aber da sind die Menschen wohl verschieden.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Nein, Du bist nicht der Einzige und schon gar nicht der Erste, der hier im HET eine gewisse Hypothese vertritt. Da gab und gibt es noch mindestens vier weitere Personen (u.a. eine Psychologin, die viel mit der Polizei zusammenarbeitet, SaJa und meine Wenigkeit), die schon lange vor Dir in eine gewisse Richtung dachten und recherchierten. Eine entsprechend ausgearbeitete, sehr umfangreiche und schlüssige Hypothese in PDF-Form ging am 01.04.2019 an die Kripo in Berlin. Ein paar Eckpunkte und/oder Hinweise zu dieser Hypothese - nochmals kurz zusammengefasst - findest Du beispielsweise auf Seite 708.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wenn das stimmt muss man sich auch nicht wundern wenn die noch zusammen sind und noch ein Kind bekommen haben.Iven hat geschrieben: ↑Sonntag, 12. Dezember 2021, 13:42:42 Nein, Du bist nicht der Einzige und schon gar nicht der Erste, der hier im HET eine gewisse Hypothese vertritt. Da gab und gibt es noch mindestens vier weitere Personen (u.a. eine Psychologin, die viel mit der Polizei zusammenarbeitet, SaJa und meine Wenigkeit), die schon lange vor Dir in eine gewisse Richtung dachten und recherchierten. Eine entsprechend ausgearbeitete, sehr umfangreiche und schlüssige Hypothese in PDF-Form ging am 01.04.2019 an die Kripo in Berlin. Ein paar Eckpunkte und/oder Hinweise zu dieser Hypothese - nochmals kurz zusammengefasst - findest Du beispielsweise auf Seite 708.
Dann waren die Ohrentropfen auch nicht der Grund wieso......