MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Ich möchte noch eine Überlegung einbringen, weil 3 Fakten zum Fall nicht zusammenpassen:
- Fakt ist, dass jemand ein Blumengebinde mit einer Schleife als Zeichen der Trauer und Anteilnahme ablegt, dessen Name heimlich weggeschnitten wurde.
- Fakt ist, dass (von der Mutter) ausgesagt wurde, dass Gabriele vor dem Abendessen noch ein paar Runden mit ihrem Dreirad drehen wollte.
- Fakt ist, dass im Video hier auf Seite 1 von "Kriminalreport Hessen" mit Bezugnahme auf die Ermittler ausgesagt wurde, dass sich ein Fremder auf dem Hof dem Mädchen näherte, mit ihm sprach und es veranlasste, dass es mit ihm ging, was offenbar nicht durch Dritte bezeugt ist.
Mein Gedanke hakt an der Charakterisierung des Mörders als eines "Fremden" ein. Ich gehe davon aus, dass der Fremde dem Mädchen nicht fremd war. Das wird auch von den Ermittlern so gesehen, dass das Mädchen seinen Mörder gekannt haben muss. Wenn das Mädchen seinen Mörder gekannt hat, dann haben ihn seine Eltern ebenfalls gekannt. Gegenüber der Polizei wurde der Mörder von den Eltern als ein Unbekannter dargestellt. Jemand, der dem Mädchen ein Blumengebinde mit Schleife widmete, ist ebenfalls kein Fremder, sondern ein der Familie bekannter Mensch.
Hier liegt eine auffällige Unstimmigkeit vor, welche die Frage aufwirft, ob das Mädchen überhaupt zum Spielen in den Hof gegangen war. Niemand war Augenzeuge. Die Aufsage geht auf die Eltern / Mutter zurück. Also ist festzuhalten, dass eine entscheidende Zeugenaussage auf die Spur eines unbekannten Zeugen verwiesen hatte, an der jedoch Zweifel anzumerken sind.
- Fakt ist, dass jemand ein Blumengebinde mit einer Schleife als Zeichen der Trauer und Anteilnahme ablegt, dessen Name heimlich weggeschnitten wurde.
- Fakt ist, dass (von der Mutter) ausgesagt wurde, dass Gabriele vor dem Abendessen noch ein paar Runden mit ihrem Dreirad drehen wollte.
- Fakt ist, dass im Video hier auf Seite 1 von "Kriminalreport Hessen" mit Bezugnahme auf die Ermittler ausgesagt wurde, dass sich ein Fremder auf dem Hof dem Mädchen näherte, mit ihm sprach und es veranlasste, dass es mit ihm ging, was offenbar nicht durch Dritte bezeugt ist.
Mein Gedanke hakt an der Charakterisierung des Mörders als eines "Fremden" ein. Ich gehe davon aus, dass der Fremde dem Mädchen nicht fremd war. Das wird auch von den Ermittlern so gesehen, dass das Mädchen seinen Mörder gekannt haben muss. Wenn das Mädchen seinen Mörder gekannt hat, dann haben ihn seine Eltern ebenfalls gekannt. Gegenüber der Polizei wurde der Mörder von den Eltern als ein Unbekannter dargestellt. Jemand, der dem Mädchen ein Blumengebinde mit Schleife widmete, ist ebenfalls kein Fremder, sondern ein der Familie bekannter Mensch.
Hier liegt eine auffällige Unstimmigkeit vor, welche die Frage aufwirft, ob das Mädchen überhaupt zum Spielen in den Hof gegangen war. Niemand war Augenzeuge. Die Aufsage geht auf die Eltern / Mutter zurück. Also ist festzuhalten, dass eine entscheidende Zeugenaussage auf die Spur eines unbekannten Zeugen verwiesen hatte, an der jedoch Zweifel anzumerken sind.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Im Video auf Seite 1 wird die Wohnung von Gabriele Schmidt in der Magdeburger Straße 27 angegeben. Das ist ein stattliches viergeschossiges Haus, auf jeder Etage befinden sich zwei Wohnungen. Im Dachgeschoss ist ein Bordellbetrieb. Seltsam, dass niemand das Mädchen um die Abendessenszeit im Hof gesehen hat, wo mindestens 6 Wohnungen Blickkontakt in den Hof gehabt haben mussten. Warum tauchen ihre Zeugenaussagen nirgends auf? Wem gehörte das große Haus. War bzw. ist der Eigentümer eine bekannte Person in Fulda?
Fragen über Fragen. Ich weiß nicht so recht, was ich denken soll. Ein Unbekannter nimmt im Hinterhof Kontakt mit Gabriele Schmidt auf und 6 Wohnpartien (das Bordell nicht mitgezählt) hätten das beobachten können. Gesehen hat anscheinend niemand etwas. Wie kann das sein? Wird hier vielleicht jemand gedeckt, der gar nicht so unbekannt ist?
Vielleicht hat das Mädchen überhaupt nicht im Hof gespielt, bzw. die Kontaktaufnahme des Mörders zu Gabriele ist vielleicht an einem anderen Ort, und zwar innerhalb des Hauses erfolgt?
Ich stehe ungläubig vor dem Phänomen, dass mitten in Fulda ein 5 jähriges Mädchen bestialisch ermordet wird, und niemand will was mitbekommen haben? Warum haben sich die Eltern so zurückhaltend verhalten?Dachten sie eventuell, dass die Chancen auf eine Aufklärung sehr gering seien?
Warum störte ein Name auf einer Grab-Schleife und wurde weggeschnitten?
Im Jahr 2002 hat es im Haus Magdeburger Straße 27 gebrannt.
Fragen über Fragen. Ich weiß nicht so recht, was ich denken soll. Ein Unbekannter nimmt im Hinterhof Kontakt mit Gabriele Schmidt auf und 6 Wohnpartien (das Bordell nicht mitgezählt) hätten das beobachten können. Gesehen hat anscheinend niemand etwas. Wie kann das sein? Wird hier vielleicht jemand gedeckt, der gar nicht so unbekannt ist?
Vielleicht hat das Mädchen überhaupt nicht im Hof gespielt, bzw. die Kontaktaufnahme des Mörders zu Gabriele ist vielleicht an einem anderen Ort, und zwar innerhalb des Hauses erfolgt?
Ich stehe ungläubig vor dem Phänomen, dass mitten in Fulda ein 5 jähriges Mädchen bestialisch ermordet wird, und niemand will was mitbekommen haben? Warum haben sich die Eltern so zurückhaltend verhalten?Dachten sie eventuell, dass die Chancen auf eine Aufklärung sehr gering seien?
Warum störte ein Name auf einer Grab-Schleife und wurde weggeschnitten?
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Liebe Wida,
Du hattest doch heute Vormittag einen ganz gescheiten Beitrag wie ich finde hier gepostet.. leider finde ich ihn nicht mehr.
Es ging unter anderem darum, dass das doch ein sechs Familienhaus gewesen ist, mit Bordellbetrieb und da wäre doch die Wahrscheinlichkeit exorbitant gering, dass da kein Mensch just da Gabriele nicht auf ihrem Dreirad wie veröffentlicht gesehen haben soll, in dem Hof
Deine Message war, ob überhaupt Gabriele jemals mit dem/ ihrem Dreirad auf dem Hof rumgegurkt ist, oder das einfach erfunden wurde..
Die Schleife kann doch nur am Grab von einer direkten Person mit Innschrift niedergelegt worden sein.. wer schneidet denn Namen aus einer Schleife?
Die blauen Flecken am Körper des Opfers.. wer sind denn die direkten Schutzbefohlenen?
Mir liegt es fern hier auf dem Rücken dieses Falles Emotionen zu eruieren, jedoch und das sage ich dir, hast du und der dahinter (ihr) mir versucht einen reinzuwürgen und das ist euch nicht gelungen.
Wenn Du hier mit mehreren Nicks glücklich wirst, dann bitte nicht in meinem Dunstkreis.
Du hattest doch heute Vormittag einen ganz gescheiten Beitrag wie ich finde hier gepostet.. leider finde ich ihn nicht mehr.
Es ging unter anderem darum, dass das doch ein sechs Familienhaus gewesen ist, mit Bordellbetrieb und da wäre doch die Wahrscheinlichkeit exorbitant gering, dass da kein Mensch just da Gabriele nicht auf ihrem Dreirad wie veröffentlicht gesehen haben soll, in dem Hof
Deine Message war, ob überhaupt Gabriele jemals mit dem/ ihrem Dreirad auf dem Hof rumgegurkt ist, oder das einfach erfunden wurde..
Die Schleife kann doch nur am Grab von einer direkten Person mit Innschrift niedergelegt worden sein.. wer schneidet denn Namen aus einer Schleife?
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Mir liegt es fern hier auf dem Rücken dieses Falles Emotionen zu eruieren, jedoch und das sage ich dir, hast du und der dahinter (ihr) mir versucht einen reinzuwürgen und das ist euch nicht gelungen.
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Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Ja, lieber @lindenstein, der Beitrag, den du meinst, steht unmittelbar vor deinem Beitrag.lindenstein hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Januar 2022, 20:19:40 Liebe Wida,
Du hattest doch heute Vormittag einen ganz gescheiten Beitrag wie ich finde hier gepostet.. leider finde ich ihn nicht mehr.
Es ging unter anderem darum, dass das doch ein sechs Familienhaus gewesen ist, mit Bordellbetrieb und da wäre doch die Wahrscheinlichkeit exorbitant gering, dass da kein Mensch just da Gabriele nicht auf ihrem Dreirad wie veröffentlicht gesehen haben soll, in dem Hof
Deine Message war, ob überhaupt Gabriele jemals mit dem/ ihrem Dreirad auf dem Hof rumgegurkt ist, oder das einfach erfunden wurde..
Genau! Und deshalb ist für mich diese lapidare Feststellung in der Zeitung ein entscheidend wichtiger Schlüssel zur Lösung dieses Verbrechens.lindenstein hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Januar 2022, 20:19:40 Die Schleife kann doch nur am Grab von einer direkten Person mit Innschrift niedergelegt worden sein.. wer schneidet denn Namen aus einer Schleife?
Kriminalpolizei mitteilte wurde ein Stück von einer Doppelschleife von einem Blumengebinde abgeschnitten, das auf dem Grab liegt.Fuldaer Zeitung 11.06.1983
- Am Tag der Beerdigung, Donnerstag 09.06.1983, ereignete sich dieser Vorfall zwischen 14 und 21 uhr am Friedhof Frauenberg. Wie die
Aus dieser Zeitungsmeldung lassen sich bedeutsame Indizien ableiten.
Hier wird klar, dass das Kind zu seinem Schutz dem Jugendamt hätte gemeldet werden müssen, ich denke, vom Kindergarten aus hätte das, nach eindringlichen Gesprächen mit den Eltern, erfolgen müssen. Da muss Klartext geredet werden, um des Kindes willen.lindenstein hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Januar 2022, 20:19:40 Die blauen Flecken am Körper des Opfers.. wer sind denn die direkten Schutzbefohlenen?
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Wenn es dir fern liegt, Emotionen zu eruieren, warum lässt du es dann nicht einfach, in einem sinnlosen Thema herumzurühren? Und was soll die Unterstellung, dass ich "und jemand dahinter" versuchte, dir einen reinzuwürgen" ?lindenstein hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Januar 2022, 20:19:40 Liebe Wida,
...
Mir liegt es fern hier auf dem Rücken dieses Falles Emotionen zu eruieren, jedoch und das sage ich dir, hast du und der dahinter (ihr) mir versucht einen reinzuwürgen und das ist euch nicht gelungen.
...
Im Übrigen pflege ich auf Stuss nicht einzugehen.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Eine dreiste Unterstellung, @lindenstein! Mehrere Nicks? Wie soll das denn gehen? So ein Gedanke kann nur in einem Kopf gedeihen, der sich damit auskennt. Ich kenne mich damit nicht aus. Wäre mir viel zu kompliziert.lindenstein hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Januar 2022, 20:19:40 Liebe Wida,
...
Wenn Du hier mit mehreren Nicks glücklich wirst, dann bitte nicht in meinem Dunstkreis.
Was deinen "Dunstkreis" anbelangt, so stelle ich fest, dass für meine Beiträge ausschließlich die Sache bedeutsam ist. Deine Persönlichkeit und deine Dunstkreise sind mir keine Leitschnur. Ich schreibe, wann und wo ich es für geboten halte, egal, welche Dunstkreise herumdünsten.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Zu der Möglichkeit, dass Gabriele gar nicht im Freien auf dem Hof spielte, und dass sie auch nicht von einem Fremden angesprochen wurde:
Wenn ich diesen Gedanken weiter spinne, dann hätten die Angehörigen von Gabriele falsche Angaben gemacht. Wohlgemerkt Konjunktiv !!!
Dann wäre nicht ausschließbar, dass der Mörder die Mutter unter Druck gesetzt haben könnte, der Polizei die Story vom Dreirad zu erzählen, damit der Fokus auf einen Fremden gerichtet wird. Wenn dem so wäre, hätte der Mörder ein Druckmittel auf der Hinterhand gehabt, um seinen Willen durchzusetzen.
Der Mörder soll eher eine zierliche Gestalt gehabt haben, weil er die Leiche des Kindes in diesem relativ engen Rohr ca. 30 m hineinschleifte.
Wenn ich diesen Gedanken weiter spinne, dann hätten die Angehörigen von Gabriele falsche Angaben gemacht. Wohlgemerkt Konjunktiv !!!
Dann wäre nicht ausschließbar, dass der Mörder die Mutter unter Druck gesetzt haben könnte, der Polizei die Story vom Dreirad zu erzählen, damit der Fokus auf einen Fremden gerichtet wird. Wenn dem so wäre, hätte der Mörder ein Druckmittel auf der Hinterhand gehabt, um seinen Willen durchzusetzen.
Der Mörder soll eher eine zierliche Gestalt gehabt haben, weil er die Leiche des Kindes in diesem relativ engen Rohr ca. 30 m hineinschleifte.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Hallo Leute, ich war aus privaten Gründen lange nicht online und habe nach überfliegen der letzten Post´s überlegt, ob ich überhaupt noch schreibe. Ja, tue ich..warum auch nicht! Es ist ein tolles Forum und ich danke dafür, dass man hier schreiben kann. Es geht auch um einen ungeklärten Fall an einem unschuldigen Kind, dessen Aufklärung mir sehr am Herzen liegt.
@Lindenstein, was soll der Scheiss zwecks Beschuldigung in Richtung @Widasedumi. Es gibt keinen Grund für solche haltlosen Behauptungen und was ich gelesen habe, war sie immer anständig dir gegenüner. Keine Ahnung was du manchmal rauchst. Ich gehe auch später nochmal auf vergangene Posts ein, falls nun überhaupt noch Interesse besteht. Wollte euch nur schnell Auszüge aus dem neusten Artikel von September 2021 mitteilen, den mir ein Bekannter zugestellt hat. Zum vergrößern anklicken!
Es ist ein Artikel aus dem "Schlitzer Bote" vom 13.11.2021.:
Wenn ich mehr Zeit habe fasse ich das alles auch nochmal zusammen, damit es besser lesbar ist.
a-zusammengefgt-komprimiert.pdf
@Lindenstein, was soll der Scheiss zwecks Beschuldigung in Richtung @Widasedumi. Es gibt keinen Grund für solche haltlosen Behauptungen und was ich gelesen habe, war sie immer anständig dir gegenüner. Keine Ahnung was du manchmal rauchst. Ich gehe auch später nochmal auf vergangene Posts ein, falls nun überhaupt noch Interesse besteht. Wollte euch nur schnell Auszüge aus dem neusten Artikel von September 2021 mitteilen, den mir ein Bekannter zugestellt hat. Zum vergrößern anklicken!
Es ist ein Artikel aus dem "Schlitzer Bote" vom 13.11.2021.:
Wenn ich mehr Zeit habe fasse ich das alles auch nochmal zusammen, damit es besser lesbar ist.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Ganz großartig, liebe/r Phil Durchblick, welches historische Zeitungsmaterial du uns wiederum zur Verfügung gestellt hast. Die Zeitung, die ich bislang nicht kannte, hat mich in meinen Hypothesen bestätigt, dass Gabriele nicht beim Spielen im Hof an einen Fremden geriet, der sie dort umbrachte, sondern:
Dann möchte ich noch folgendem subjektiven Eindruck Ausdruck geben: Wenn sich eine Tat im Umkreis eines Bordells ereignet hat bzw. wenn der Täter aus diesem Milieu kommt, scheint die Aufklärung schwieriger als sonst zu sein. Die Täter scheinen über Bordellbesuche ein Wissen zu haben, mit dem sie ein Pfand auf der Hinterhand haben und ein Wissen, das bei einer Veröffentlichung für eine Kompromittierung sorgen würde. Da war der Fall der Rosemarie Nitribitt, deren Mörder (wohl wegen seines Wissens) nie verurteilt wurde, weil eine sehr bekannte Persönlichkeit der R.N. ergeben und ihr Unterstützer war. Es ist auch im Doppelmord an Tim und Marion Hesse in Menden nichts herausgekommen. Ebenso im Fall Peggy Knobloch ging das Verfahren nach meinem Empfinden verwunderlich zu Ende, so ähnlich wie das Hornberger Schießen?
Was ich seltsam im Fall Gabriele Schmidt finde, ist die "vorauseilende Skepsis", ob am Spurenmaterial, das an Gabrieles Kleidung gefunden wurde, eine DNA-Analyse Sinn machen würde?:
Beide Eltern waren lt. Zeitung 2008 nicht mehr am Leben. Die norddeutsche Großstadt, in der die Mutter lebte, war der Zeitung zufolge: Hamburg
Besten Dank, @Phil Durchblick, für die Zeitungsbilder!
Also wer die Version mit dem Dreirad aufbrachte, lag falsch. Vielleicht völlig unbewusst, weil Gabriele vielleicht sogar doch aus ihrer Wohnung zum Spielen raus wollte, doch in diesem Mehrfamilienhaus mit Bordell noch im Haus von einem ihr bekannten Mann abgefangen wurde, der sie mit einem Versprechen oder dem Täschchen mit dem Geldgeschenk in eine andere Wohnung verbrachte und sich dort an dem Kind verging.Für ihn (gemeint ist der Polizeiermittler Herr Klippstein( habe es von Anfang an eine große Frage gegeben: Wo war der Tatort? "Die Stelle, an der die Kleidung lag, wirkte nicht wie ein Tatort, eher wie eine Ablagestelle. Es gab keine Zeugen, die Gabriele durch den Innenhof hatten laufen sehen, obwohl in dem Innenhof an diesem Abend mehrere Personen waren." Klippstein geht davon aus, dass der Tatort in einer Wohnung in der Nachbarschaft gewesen sein könnte. Dass die Fünfjährige den Täter nicht kannte, hält er für unwahrscheinlich. ... Wer das Grundstück nicht kennt, der wisse auch nichts von dem Rohr, das zu dem Zeitpunkt stark ... (Rest fehlt)
Dann möchte ich noch folgendem subjektiven Eindruck Ausdruck geben: Wenn sich eine Tat im Umkreis eines Bordells ereignet hat bzw. wenn der Täter aus diesem Milieu kommt, scheint die Aufklärung schwieriger als sonst zu sein. Die Täter scheinen über Bordellbesuche ein Wissen zu haben, mit dem sie ein Pfand auf der Hinterhand haben und ein Wissen, das bei einer Veröffentlichung für eine Kompromittierung sorgen würde. Da war der Fall der Rosemarie Nitribitt, deren Mörder (wohl wegen seines Wissens) nie verurteilt wurde, weil eine sehr bekannte Persönlichkeit der R.N. ergeben und ihr Unterstützer war. Es ist auch im Doppelmord an Tim und Marion Hesse in Menden nichts herausgekommen. Ebenso im Fall Peggy Knobloch ging das Verfahren nach meinem Empfinden verwunderlich zu Ende, so ähnlich wie das Hornberger Schießen?
Was ich seltsam im Fall Gabriele Schmidt finde, ist die "vorauseilende Skepsis", ob am Spurenmaterial, das an Gabrieles Kleidung gefunden wurde, eine DNA-Analyse Sinn machen würde?:
Diese Formulierungen drücken sich nach meinem Eindruck sehr vage und verhalten aus. Man hätte es doch mit einer DNA-Analyse versuchen können? bevor man von vornherein an einem Ergebnis zweifelt. Wenn der Bundesgerichtshof entschieden hat, dass molekulargenetische Spuren "in einer gewissen Übertrgungsqualität und Intensität" vorhanden sein müssen, um als Tatnachweise geeignet zu sein, dann frage ich mich, ob ein normaler Kriminalbeamte oder Staatsanwalt diese Qualität und Intensität in ihrer Untauglichkeit für eine Analyse beurteilen können? Ich frage mich, warum man die Analyse nicht wenigstens versucht hat. Das ist meine Meinung, wenn ich den Zeitungsartikel lese.2008 greift die Polizei den Fall noch einmal auf. Polizeiführer vom Dienst, Hubertus Kümpel, ist einer der Ermittler. "Neue Hinweise gab es keine. Aber es wurden alle Fälle, die noch nicht verjährt waren, im Hinblick auf DNA-Spuren ausgewertet." Einige Spuren an der Kleidung des Mädchens können im Jahr 1983 gesichert werden. Das Potential der DNA-Analyse, Straftaten aufzuklären, wird jedoch erst vier Jahre später, 1987, deutlich, als in England erstmals ein Mörder mittels genetischem Fingerabdruck überführt werden kann.
An Gabrieles Kleidung sei zwar molekulargenetisches Material, das nicht von den Eltern stamme, gesichert worden. Trotzdem schätzt Kümpel die Chance, den Täter mit Hilfe dieser Spuren zu überführen, als gering ein: Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass molekulargenetische Spuren in einer gewissen Übertragungsqualität und Intensität vorhanden sein müssen, um als Tatnachweis geeignet zu sein." Das was selektiert werden konnte, sei womöglich zu wenig.
Beide Eltern waren lt. Zeitung 2008 nicht mehr am Leben. Die norddeutsche Großstadt, in der die Mutter lebte, war der Zeitung zufolge: Hamburg
Besten Dank, @Phil Durchblick, für die Zeitungsbilder!
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Mich würde außerordentlich interessieren, ob die Ermittler den Namen auf dem abgeschnittenen Kranzschleifenstück durch Nachfrage im Blumengeschäft herausfanden. Aber mir ist auch klar, dass dieser Name nicht veröffentlicht wird. Dennoch ist dieser Fakt des Abschneidens eines Teils der Schleife durch die Veröffentlichung in der Zeitung ein Gesprächsthema gewesen. Dieses Gesprächsthema könnte sogar aufgrund der fürchterlichen Tat noch heute bei älteren Menschen in Fulda im Bewusstsein sein. So einen Fall vergisst man eigentlich nicht, und mit all seinen schrecklichen Erscheinungen sowieso nicht, wenn selbst offizelle Berger des Leichnams hinterher dienstunfähig waren. Auch das muss sich m.E. rumgesprochen haben.Widasedumi hat geschrieben: ↑Sonntag, 23. Januar 2022, 06:11:10 Was ich seltsam im Fall Gabriele Schmidt finde, ist die "vorauseilende Skepsis", ob am Spurenmaterial, das an Gabrieles Kleidung gefunden wurde, eine DNA-Analyse Sinn machen würde?:
Würde mich interessieren, ob wir im HET in die gleiche Richtung denken, wie Fuldaer Leute, die von dieser Zeitungsnotiz Kenntnis genommen haben?
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Über die Grabschleife ist sehr wenig bekannt, vielleicht stand auch ihr Name auf der Schleife. Was ich in Erfahrung bringen konnte ist, dass Gabrieles Oma väterlicherseits das Grab noch eine Zeit lang gepflegt hat. Der Vater ist ja, wie wir wissen, in die Psychiatrie eingewiesen worden und die Mutter ist zurück in ihre Heimatstadt nach Hamburg, wo sie noch Verwandtschaft hatte. Melde mich morgen nochmal.......
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
danke Phil D.
ich lese mit
muß meine technik wieder in ordnung bringen
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Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Vielen Dank auch von mir, Phil Durchblick!
Phil D., wen meintest du mit "ihr Name"?Phil Durchblick hat geschrieben: ↑Sonntag, 30. Januar 2022, 18:37:55 Über die Grabschleife ist sehr wenig bekannt, vielleicht stand auch ihr Name auf der Schleife.
Dann stammte der Vater aus der Region um Fulda, und seine Frau hat die Heirat von Hamburg nach Hessen geführt. Von dieser Oma war noch nirgends die Rede, was Gabriele anbelangt. Ich überlege, wie das Verhältnis der Oma zu dem Kind gewesen sein könnte. Normalerweise gibt es hier gegenseitige Anziehungskräfte, wenn diese nicht seitens der Eltern unterbunden werden. Aber gerade, weil die Oma das Grab pflegte, sagt doch eine Verbundenheit von Oma zu Kind aus. Andererseits wäre ich als Oma von dem Umfeld meiner Enkelin nicht gerade begeistert gewesen. Irgendwie kommt die Frage in mir auf, ob der Einblick der Oma in das heimische Leben von Gabrieles überhaupt erwünscht war? Wir wissen, dass an Gabrieles letztem Lebenstag die Mutter das Mädchen vom Kindergaren abholte. Wenn sie das immer tat, dann vielleicht auch deshalb, dass die Erzieherinnen im Kindergarten gar nicht zu einer Oma über Besonderheiten (z.B. blaue Flecken) sprechen konnten? Aber das ist Spekulation. Möglicherweise stand Gabrieles Vater zwischen seiner Ehefrau und seiner Mutter? Vielleicht hatte die Oma Vorbehalte gegen ihre Schwiegertochter? Das werden wir aber auch nicht mehr erfahren.Phil Durchblick hat geschrieben: ↑Sonntag, 30. Januar 2022, 18:37:55 Was ich in Erfahrung bringen konnte ist, dass Gabrieles Oma väterlicherseits das Grab noch eine Zeit lang gepflegt hat. Der Vater ist ja, wie wir wissen, in die Psychiatrie eingewiesen worden und die Mutter ist zurück in ihre Heimatstadt nach Hamburg, wo sie noch Verwandtschaft hatte. Melde mich morgen nochmal.......
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
@Widasedumi, mit "ihr Name" meinte ich Gabriele.
Hallo @Widasedumi, deinen Zeilen entnehme ich, dass du glaubst, die kleine Gabriele hatte kein gutes Elternhaus. Ich gehe mal davon aus, du beziehst das auf die Hämatome, die in einem früheren Zeitungsbericht erwähnt werden. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe stand da: "sie könne sich diese auch beim Spielen zugefügt haben". Ich suche bei Gelegenheit den Artikel noch mal raus. Ansonsten gibt es in der Gegend genug Klatsch und Tratsch, was ein ganzes Buch füllen könnte. Was da nun der Wahrheit entspricht, entzieht sich meiner Kenntnis und aus Pietätsgründen möchte ich da auch nicht weiter groß darauf eingehen. Nur soviel: die Oma soll ein sehr gutes Verhältnis zu der kleinen Gabi gehabt haben. Wenn man sich die Todesanzeige anguckt fällt auch auf, dass nur die Oma väterlicherseits und nicht die Eltern von Gabis Mutter erwähnt sind. Waren sie damals vielleicht schon verstorben oder bestand hier vielleicht kein Kontakt mehr. Sorry, bin schon wieder in Zeitdruck, später mehr.....LG Phil
Noch was: Der bereits verstorbene Bruder der Mutter hat sich damals öffentlich (mittlerweile gelöscht) in seinen Lebenslauf zu seiner Schwester geäußert. Da dies aber nun gelöscht ist, kann ich nichts dazu schreiben. Was noch öffentlich ist, sind einige seiner Gedichte und ein Youtubkanal.
https://www.e-stories.de/gedichte-lesen.phtml?14972
https://www.youtube.com/user/gkemme
In diesem Buch, an dem er mitgewirkt hat ist er Pias. Ich wollte es schon lange mal lesen und habe es mir jetzt bestellt. Falls sich daraus Relevantes zum Fall ergeben sollte, teile ich es euch mit.
Buch: https://lbib.de/Pias-lebt-gefaehrlich-u ... emme-10590
Einige meiner Bakannten (auch Hobbyermittler) waren mehrmals am Tatort, haben bei den Nachbarn geklingelt die schon damals dort gewohnt haben und einen der damals Hauptverdächtigen getroffen. Von ihm wurde keine DNA-Probe genommen (auch 2008 und danach nicht), hat er zumindest gesagt. Durch den neusten Bericht (Schlitzer Bote) macht dies nun auch Sinn. Nehme mal an, falls man DNA Spuren hatte waren die zu lückenhaft. So lese ich das zumindest. Ein 2. damals Verdächtiger (laut Buschfunk) ist 2008 verstorben, woran ist mir nicht bekannt.
Hallo @Widasedumi, deinen Zeilen entnehme ich, dass du glaubst, die kleine Gabriele hatte kein gutes Elternhaus. Ich gehe mal davon aus, du beziehst das auf die Hämatome, die in einem früheren Zeitungsbericht erwähnt werden. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe stand da: "sie könne sich diese auch beim Spielen zugefügt haben". Ich suche bei Gelegenheit den Artikel noch mal raus. Ansonsten gibt es in der Gegend genug Klatsch und Tratsch, was ein ganzes Buch füllen könnte. Was da nun der Wahrheit entspricht, entzieht sich meiner Kenntnis und aus Pietätsgründen möchte ich da auch nicht weiter groß darauf eingehen. Nur soviel: die Oma soll ein sehr gutes Verhältnis zu der kleinen Gabi gehabt haben. Wenn man sich die Todesanzeige anguckt fällt auch auf, dass nur die Oma väterlicherseits und nicht die Eltern von Gabis Mutter erwähnt sind. Waren sie damals vielleicht schon verstorben oder bestand hier vielleicht kein Kontakt mehr. Sorry, bin schon wieder in Zeitdruck, später mehr.....LG Phil
Noch was: Der bereits verstorbene Bruder der Mutter hat sich damals öffentlich (mittlerweile gelöscht) in seinen Lebenslauf zu seiner Schwester geäußert. Da dies aber nun gelöscht ist, kann ich nichts dazu schreiben. Was noch öffentlich ist, sind einige seiner Gedichte und ein Youtubkanal.
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Buch: https://lbib.de/Pias-lebt-gefaehrlich-u ... emme-10590
Einige meiner Bakannten (auch Hobbyermittler) waren mehrmals am Tatort, haben bei den Nachbarn geklingelt die schon damals dort gewohnt haben und einen der damals Hauptverdächtigen getroffen. Von ihm wurde keine DNA-Probe genommen (auch 2008 und danach nicht), hat er zumindest gesagt. Durch den neusten Bericht (Schlitzer Bote) macht dies nun auch Sinn. Nehme mal an, falls man DNA Spuren hatte waren die zu lückenhaft. So lese ich das zumindest. Ein 2. damals Verdächtiger (laut Buschfunk) ist 2008 verstorben, woran ist mir nicht bekannt.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Hier ist er: klick ins Bild zum vergrößernPhil Durchblick hat geschrieben: ↑Montag, 31. Januar 2022, 18:29:49 Wenn ich das richtig in Erinnerung habe stand da: "sie könne sich diese auch beim Spielen zugefügt haben". Ich suche bei Gelegenheit den Artikel noch mal raus.
Um es vorweg zu nehmen, ich weiß, dass die älteren Hämatome auf das engste Umfeld (sprich die Eltern) deuten. Nach langer Recherche schließe ich diese aber aus. Hat nichts mit naiv zu tun.
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- Phil Durchblick
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Was mir neu war ist, dass die Eltern einen Schrebergarten, mehrere 100m vom Elternhaus entfernt hatten. Steht im neusten Bericht vom Schlitzer Bote. Demnach hat die Mutter als sie merkte, dass Gabriele nicht mehr im Hof spielt, den Vater dort benachichtigt, was von mehren Zeugen bestätigt wurde.
Müsste dann gegenüber vom Wohnhaus gegenüber der Ochsenwiese gewesen sein. Halte das nur mal so fest, vielleicht brauchen wir es noch. Das könnte auch erklären, warum man so spät im Hof hinter dem Haus gesucht hat, wo ihre Sachen gefunden wurden.
Wenn ich mehr Zeit habe gehe ich noch auf die vergangenen Posts ein. LG
Müsste dann gegenüber vom Wohnhaus gegenüber der Ochsenwiese gewesen sein. Halte das nur mal so fest, vielleicht brauchen wir es noch. Das könnte auch erklären, warum man so spät im Hof hinter dem Haus gesucht hat, wo ihre Sachen gefunden wurden.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Hallo, Phil Durchblick
Ich bin sehr beeindruckt von deinen weiteren Quellen und Hinweisen zu dem Mord an Gabriele. Ich danke dir sehr dafür, auch für deine Lenkung, dass man nicht auf Gleisen bleibt, die dem Fall nicht gerecht werden. Interessant sind deine Anmerkungen zum Bruder der Mutter und die Verlinkung zu dessen literarischen Spuren. Schade, dass sein Facebook-Eintrag gelöscht ist, aber das kann ich verstehen, dass es dafür Gründe geben kann, gerade nach so einem Verbrechen, wo sich die Eltern in ihrem Schmerz abgeschottet haben.
Phil Durchblick, du hast geholfen, viel Licht in den Fall zu bringen und ich denke, dass so ziemlich alles, was Außenstehende zusammentragen können, nun eingebracht ist. Was mich sehr freute, war das gute Verhältnis von Gabriele zu ihrer Oma väterlicherseits. Diese Frau hatte wohl einen Einblick in die Familie, aber sie ist möglicherweise schon gestorben. Gabriele ist 1983 gestorben, um 1978 geboren. Da könnte die Oma um die 50 Jahre alt gewesen sein. Geburtsjahr dann in den Zwanzigern. Von dieser Generation leben nicht mehr so viele Menschen. Sie sind schon über 90 Jahre alt. Und so ein Schicksal, das diese Frau mitzutragen hatte, war überaus schwer.
Dank nochmals für alle deine ausgezeichneten Beiträge!
Ich bin sehr beeindruckt von deinen weiteren Quellen und Hinweisen zu dem Mord an Gabriele. Ich danke dir sehr dafür, auch für deine Lenkung, dass man nicht auf Gleisen bleibt, die dem Fall nicht gerecht werden. Interessant sind deine Anmerkungen zum Bruder der Mutter und die Verlinkung zu dessen literarischen Spuren. Schade, dass sein Facebook-Eintrag gelöscht ist, aber das kann ich verstehen, dass es dafür Gründe geben kann, gerade nach so einem Verbrechen, wo sich die Eltern in ihrem Schmerz abgeschottet haben.
Phil Durchblick, du hast geholfen, viel Licht in den Fall zu bringen und ich denke, dass so ziemlich alles, was Außenstehende zusammentragen können, nun eingebracht ist. Was mich sehr freute, war das gute Verhältnis von Gabriele zu ihrer Oma väterlicherseits. Diese Frau hatte wohl einen Einblick in die Familie, aber sie ist möglicherweise schon gestorben. Gabriele ist 1983 gestorben, um 1978 geboren. Da könnte die Oma um die 50 Jahre alt gewesen sein. Geburtsjahr dann in den Zwanzigern. Von dieser Generation leben nicht mehr so viele Menschen. Sie sind schon über 90 Jahre alt. Und so ein Schicksal, das diese Frau mitzutragen hatte, war überaus schwer.
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- Phil Durchblick
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Hallo, an alle zur Info. Am 13.04. wird Gabrieles Schicksal bei Aktenzeichen XY als Filmfall vorgestellt. Das sind ja erst mal gute Nachrichten, zumindest kommt so wieder Bewegung in den Fall. Gruß Phil
https://www.fernsehserien.de/aktenzeich ... 77-1544030Das Verbrechen erschütterte eine ganze Stadt: 1983 verschwindet ein 5-jähriges Mädchen spurlos, als es am frühen Abend noch alleine draußen vor der Tür spielt. Kurz darauf wird eine Leiche gefunden.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Sehr gut, und besten Dank, Phil Durchblick!
Ich bin sehr gespannt, Phil D., wie die Regie den Fall darstellt. Schön finde ich es, dass dieses armen Mädchens bundesweit gedacht wird. Gespannt bin ich, wie die Regie die Szenen gestaltet und welcher Text gesprochen wird. Mal gespannt, ob die abgeschnittene Schleife erwähnt wird? Man kann an der Filmgestaltung ablesen, in welche Richtung die Tätersuche geht.
Ich bin sehr interessiert, wie die DNA Spuren heute eingeschätzt und noch ausgewertet werden können.
Aber die Hauptsache für mich ist die Krankschleife. Ansätze sind in diesem Fall einige enthalten. Z.B. auch, warum die Eltern keinen Fahndungsdruck gemacht zu haben scheinen, bzw. das Faktum, dass sie den Täter evtl. gekannt haben dürften?
Es ist ja so vieles geschrieben worden. Es gibt Filme zum Fall, die von einem Fremden ausgehen, was kaum der Fall sein kann. Daher ist es völlig offen, wie die Regie den Fall nun aufmacht.
Ich bin sehr gespannt, Phil D., wie die Regie den Fall darstellt. Schön finde ich es, dass dieses armen Mädchens bundesweit gedacht wird. Gespannt bin ich, wie die Regie die Szenen gestaltet und welcher Text gesprochen wird. Mal gespannt, ob die abgeschnittene Schleife erwähnt wird? Man kann an der Filmgestaltung ablesen, in welche Richtung die Tätersuche geht.
Ich bin sehr interessiert, wie die DNA Spuren heute eingeschätzt und noch ausgewertet werden können.
Aber die Hauptsache für mich ist die Krankschleife. Ansätze sind in diesem Fall einige enthalten. Z.B. auch, warum die Eltern keinen Fahndungsdruck gemacht zu haben scheinen, bzw. das Faktum, dass sie den Täter evtl. gekannt haben dürften?
Es ist ja so vieles geschrieben worden. Es gibt Filme zum Fall, die von einem Fremden ausgehen, was kaum der Fall sein kann. Daher ist es völlig offen, wie die Regie den Fall nun aufmacht.
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Re: MORDFALL GABRIELE SCHMIDT (5 †), FULDA, 1983
Hallo Wida, ich bin auch sehr gespannt wie das alles dargestellt wird und was so zur Sprache kommt. Auch, ob die 20 DM noch mal erwähnt werden. Bei Allesmist schreibt ja Jemand:
Der 20-Mark-Schein jedenfalls war kein Lockvogel eines Täters. Die Quelle hierzu ist absolut seriös. Der 20-Mark-Schein ist tatsächlich vollkommen irrelevant. Er war in der Tasche, so wie dort auch andere Sachen waren.
Ich finde die Aussage jetzt nicht überzeugend, da selbst im neusten Bericht vom Schlitzer Bote erwähnt wird, dass der 20DM Schein dem Kind nicht gehört haben kann. Die Eltern wussten ja auch nichts von dessen Herkunft. Ja, und mal sehen, ob was zur Grabschleife erwähnt wird. Gruß PhilWer sich die Frage nach dem 20-Mark-Schein stellt, könnte sich auch die Frage stellen, woher die Puppe kommt, die Gabriele an jenem Abend dabei hatte, wer ihr die Hose genäht oder gekauft hat, wer den Roller oder das Dreirad bekauft hat. Diese Frage stellt sich komischerweise niemand.
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