VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
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Gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
"Zu einseitig ermittelt "Quelle: Fokus 20.08.2019
F. ,wie seine Frau J.konnten nicht plausibel erklären, warum er noch am Morgen des 18. Februar und einen Tag danach mit dem Familienauto nach Polen gefahren war.
F. ,wie seine Frau J.konnten nicht plausibel erklären, warum er noch am Morgen des 18. Februar und einen Tag danach mit dem Familienauto nach Polen gefahren war.
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Gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Sorry, ..."Zu eingleisig ermittelt"Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. September 2022, 13:03:31 "Zu einseitig ermittelt "Quelle: Fokus 20.08.2019
F. ,wie seine Frau J.konnten nicht plausibel erklären, warum er noch am Morgen des 18. Februar und einen Tag danach mit dem Familienauto nach Polen gefahren war.
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Gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Warum nur fehlen sämtliche Spuren zu einer Tat im Hause F?
F ist sicher kein Auftragskiller mit 20 Jahren Berufserfahrung, der Spuren sowohl vollständig vermeiden als auch beseitigen könnte.
Und die KTU ist kein Anfängerkegelverein, der Spuren, selbst kleinste, nicht finden würde.
Somit, auch unter Berücksichtigung der Digitaldaten, verbleibt nur ein einziger, logischer Schluss:
RR hat das Haus am Montag selbstständig, lebend und alleine verlassen !
Für alle anderen Behauptungen gibt es weder Beweise oder Spuren, sondern nur billige Vermutungen.
Baustein Nr. 1 (to be continued)
F ist sicher kein Auftragskiller mit 20 Jahren Berufserfahrung, der Spuren sowohl vollständig vermeiden als auch beseitigen könnte.
Und die KTU ist kein Anfängerkegelverein, der Spuren, selbst kleinste, nicht finden würde.
Somit, auch unter Berücksichtigung der Digitaldaten, verbleibt nur ein einziger, logischer Schluss:
RR hat das Haus am Montag selbstständig, lebend und alleine verlassen !
Für alle anderen Behauptungen gibt es weder Beweise oder Spuren, sondern nur billige Vermutungen.
Baustein Nr. 1 (to be continued)
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Gast Willi
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das ewig online Smartphone:
Drei Mädchen aus Bergkamen (15/16/17) "sterben nach Kirmesbesuch, gegen 21:30 Uhr, in Lünen gleichzeitig den digitalen Tod" und werden Tags darauf in Duisburg zufällig (und welch Wunder, lebend) von der Polizei aufgegriffen. Die Polizei, welche unverzüglich begann die Spur aufzunehmen, konnte ihre Spuren, trotzdem sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs waren, nicht verfolgen. Die Fahndung nach ihnen nahm ihren Anfang gegen 22:50 Uhr, nachdem sie an der erwarteten Haltestelle in Bergkamen nicht um 22:30 Uhr auftauchten und auf ihren Smartphones nicht mehr erreichbar waren.
Wie gut, dass da niemand, wegen Mordverdachts, in U-Haft musste. Die Polizei in NRW ist da wohl nicht so "übereifrig" und wird wissen, dass, auch entgegen der einhelligen Foren- und Socialmedia Meinung, Mädchen in dem alter auch gern mal das Smartphone ausschalten, um "ungestört Party (oder was auch immer) zu machen".
Wären sie in dieser Zeit an den/die Falschen geraten, dann wären sie wohl noch heute Spurlos verschwunden und in den einschlägigen Foren und Socialmedia Kanälen würde die Mär vom ewig eingeschalteteten Smartphone unter heutigen Jugendlichen fröhlich weiter die Runde machen und als Tatort lediglich der Ort akzeptiert an dem das Smartphone "offline" ging.
Über derlei Argumente (Das ewig online Smartphone) lache ich auch hier regelmäßig.
Wollte ich nur mal los werden und mich deshalb nicht extra hier anmelden.
Gruß Willi
Drei Mädchen aus Bergkamen (15/16/17) "sterben nach Kirmesbesuch, gegen 21:30 Uhr, in Lünen gleichzeitig den digitalen Tod" und werden Tags darauf in Duisburg zufällig (und welch Wunder, lebend) von der Polizei aufgegriffen. Die Polizei, welche unverzüglich begann die Spur aufzunehmen, konnte ihre Spuren, trotzdem sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs waren, nicht verfolgen. Die Fahndung nach ihnen nahm ihren Anfang gegen 22:50 Uhr, nachdem sie an der erwarteten Haltestelle in Bergkamen nicht um 22:30 Uhr auftauchten und auf ihren Smartphones nicht mehr erreichbar waren.
Wie gut, dass da niemand, wegen Mordverdachts, in U-Haft musste. Die Polizei in NRW ist da wohl nicht so "übereifrig" und wird wissen, dass, auch entgegen der einhelligen Foren- und Socialmedia Meinung, Mädchen in dem alter auch gern mal das Smartphone ausschalten, um "ungestört Party (oder was auch immer) zu machen".
Wären sie in dieser Zeit an den/die Falschen geraten, dann wären sie wohl noch heute Spurlos verschwunden und in den einschlägigen Foren und Socialmedia Kanälen würde die Mär vom ewig eingeschalteteten Smartphone unter heutigen Jugendlichen fröhlich weiter die Runde machen und als Tatort lediglich der Ort akzeptiert an dem das Smartphone "offline" ging.
Über derlei Argumente (Das ewig online Smartphone) lache ich auch hier regelmäßig.
Wollte ich nur mal los werden und mich deshalb nicht extra hier anmelden.
Gruß Willi
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fair1
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Für dich ergibt sich also nur ein einziger logischer Schluss: das Rebecca das Haus ihrerGast hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. September 2022, 13:58:15Somit, auch unter Berücksichtigung der Digitaldaten, verbleibt nur ein einziger, logischer Schluss:
RR hat das Haus am Montag selbstständig, lebend und alleine verlassen !
Für alle anderen Behauptungen gibt es weder Beweise oder Spuren, sondern nur billige Vermutungen.
Baustein Nr. 1 (to be continued)
Schwester selbstständig, lebend und alleine verlassen hat.
Es gibt aber auch dafür keinen einzigen Beweis, Spuren oder Zeugen.
Das du Behauptungen anderer User als billige Vermutungen abtust finde nicht
Lustig.
Nach über drei Jahren machen sich immer noch Menschen Gedanken was mit
Rebecca passiert sein könnte so wie ich auch und hoffen das der Fall noch gelöst wird.
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Gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Es tut mir sehr leid, das ich nicht der billigen, sensationsgeilen Zuschauermeinung folge, sondern Logik vor Vergnügen setze!fair1 hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. September 2022, 20:52:07 Für dich ergibt sich also nur ein einziger logischer Schluss: das Rebecca das Haus ihrer
Schwester selbstständig, lebend und alleine verlassen hat.
Es gibt aber auch dafür keinen einzigen Beweis, Spuren oder Zeugen.
Das du Behauptungen anderer User als billige Vermutungen abtust finde nicht
Lustig.
Nach über drei Jahren machen sich immer noch Menschen Gedanken was mit
Rebecca passiert sein könnte so wie ich auch und hoffen das der Fall noch gelöst wird.
Was andere Nutzer, für sich privat, aus den bekannten Informationen kreieren, ist eben deren Meinung.
Wer dieser folgen möchte, mag dies tun.
Ich sehe allerdings in keinem, bisher hier veröffentlichen Szenario, ein einziges, das ALLEN ! bekannten Punkten gerecht wird, OHNE sich auf Vermutungen oder haltlose Wahrscheinlichkeiten zu stützen.
Daher mag sich, natürlich, jeder seine Ansicht bilden.
Das ist nur normal.
Ob diese jedoch zutrifft und andere dieser Folgen, das sei jedem selbst überlassen.
Auch ich selbst äußere nur, was aus meiner Sicht logisch ist.
Zu deinem Einwand:
Welche Spuren hinterlässt ein Mensch, der ganz normal aus dem Haus geht und die - gleichzeitig - als mögliche Tat gewertet werden könnten - und - die einer KTU nicht aufgefallen wären?
Ich bitte um Aufklärung, welche Beweise da übersehen wurden.
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Gast tirol
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Sorry ganz eine andere Sache. Die drei Mädels sind nur ausgebückst und wurden nach derGast Willi hat geschrieben: ↑Dienstag, 13. September 2022, 19:15:53 Das ewig online Smartphone:
Drei Mädchen aus Bergkamen (15/16/17) "sterben nach Kirmesbesuch, gegen 21:30 Uhr, in Lünen gleichzeitig den digitalen Tod" und werden Tags darauf in Duisburg zufällig (und welch Wunder, lebend) von der Polizei aufgegriffen. Die Polizei, welche unverzüglich begann die Spur aufzunehmen, konnte ihre Spuren, trotzdem sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs waren, nicht verfolgen. Die Fahndung nach ihnen nahm ihren Anfang gegen 22:50 Uhr, nachdem sie an der erwarteten Haltestelle in Bergkamen nicht um 22:30 Uhr auftauchten und auf ihren Smartphones nicht mehr erreichbar waren.
Wie gut, dass da niemand, wegen Mordverdachts, in U-Haft musste. Die Polizei in NRW ist da wohl nicht so "übereifrig" und wird wissen, dass, auch entgegen der einhelligen Foren- und Socialmedia Meinung, Mädchen in dem alter auch gern mal das Smartphone ausschalten, um "ungestört Party (oder was auch immer) zu machen".
Wären sie in dieser Zeit an den/die Falschen geraten, dann wären sie wohl noch heute Spurlos verschwunden und in den einschlägigen Foren und Socialmedia Kanälen würde die Mär vom ewig eingeschalteteten Smartphone unter heutigen Jugendlichen fröhlich weiter die Runde machen und als Tatort lediglich der Ort akzeptiert an dem das Smartphone "offline" ging.
Über derlei Argumente (Das ewig online Smartphone) lache ich auch hier regelmäßig.
Wollte ich nur mal los werden und mich deshalb nicht extra hier anmelden.
Gruß Willi
Fahndung durch einen Hinweis an die Polizei dem nachgegangen wurde wohlbehalten aufgegriffen.
Die Sache sieht aber ganz anders aus wenn eine 15 jährige bei ihrer Schwester übernachtet
und ihr letztes Lebenszeichen einloggen ihres offiziellen Handys im WLAN ihrer Schwester
gewesen ist. Danach nix mehr keine Zeugen niemand will sie gesehen haben.
Im Fall von Rebecca ist nun mal ihr Handy und ihr online und offline Status das einzige
was man noch irgendwie belegen kann. Ob man darüber lachen kann, wie du, wenn diese Argumente immer wieder hier angesprochen werden? Das Mädel ist eben nicht mehr gefunden worden über drei Jahre nimmer.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Gast: du versteifst dich ziemlich auf deine Digitaldaten.
In der Aufzählung, warum das Augenmerk so sehr auf den TV gelegt wurde, gabs noch etwas Zusätzliches zu Telefonverhalten und Routerdaten: „Ergebnisse der allgemeinen Ermittlungen“.
Das muss ebenso berücksichtigt werden, dass es Indizien geben muss jenseits der Digitaldaten. Und davon wissen wir aus guten Gründen nicht sehr viel.
In der Aufzählung, warum das Augenmerk so sehr auf den TV gelegt wurde, gabs noch etwas Zusätzliches zu Telefonverhalten und Routerdaten: „Ergebnisse der allgemeinen Ermittlungen“.
Das muss ebenso berücksichtigt werden, dass es Indizien geben muss jenseits der Digitaldaten. Und davon wissen wir aus guten Gründen nicht sehr viel.
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Gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Da du der Meinung bist, das Rebecca das Haus lebend und alleine verlassen hat, dann bitte klär du mich auf, wie es dann mit ihr weitergegangen ist.Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 14. September 2022, 00:28:06 Es tut mir sehr leid, das ich nicht der billigen, sensationsgeilen Zuschauermeinung folge, sondern Logik vor Vergnügen setze!
Was andere Nutzer, für sich privat, aus den bekannten Informationen kreieren, ist eben deren Meinung.
Wer dieser folgen möchte, mag dies tun.
Ich sehe allerdings in keinem, bisher hier veröffentlichen Szenario, ein einziges, das ALLEN ! bekannten Punkten gerecht wird, OHNE sich auf Vermutungen oder haltlose Wahrscheinlichkeiten zu stützen.
Daher mag sich, natürlich, jeder seine Ansicht bilden.
Das ist nur normal.
Ob diese jedoch zutrifft und andere dieser Folgen, das sei jedem selbst überlassen.
Auch ich selbst äußere nur, was aus meiner Sicht logisch ist.
Zu deinem Einwand:
Welche Spuren hinterlässt ein Mensch, der ganz normal aus dem Haus geht und die - gleichzeitig - als mögliche Tat gewertet werden könnten - und - die einer KTU nicht aufgefallen wären?
Ich bitte um Aufklärung, welche Beweise da übersehen wurden.
Ist sie verabredet gewesen, gab es ein geheimes Treffen, wurde sie am Weg zur Schule überfallen, wurde sie in ein Auto gezerrt und entführt, oder
ist sie einfach nur abgehauen. Das meinte ich damit, das es für keines, dieser vielleicht möglichen Szenarien, Zeugen oder Beweise gibt. Nicht mehr und nicht weniger. Das einzige was wir wissen ist, das Rebecca seit 3 1/2 Jahren spurlos verschwunden ist.
Wenn alles so einfach wäre, aus den bekannten und öffentlich gemachten Berichten einen stichfesten Ablauf dieses Morgens zu machen, dann
wäre der Fall vielleicht schon der Lösung näher.
P.s. bin nicht sensationsgeil, noch billig noch habe ich ein Vergnügen daran irgendeinen Blödsinn zu schreiben. Habe von Anfang an jeden Bericht
jede Doko verfolgt und versucht mir ein Bild zu machen mit den wenigen Daten die vom Fall bekannt sind.
Auch habe ich die Weissheit nicht mit dem Löffel gegessen und kann nur vermuten. Mir ist die Familie Reusch total unbekannt, so auch der
TV komme nicht einmal aus Berlin .
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z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Außer dass diese angenommenen, unbekannten Indizien augenscheinlich keinen dringenden Tatverdacht darstellen. Und nicht erhärtet werden konnten, seit dreieinhalb Jahren. Und evtl einfach gar nicht existieren. Vll gibt's einfach nur KESY und Handy/Router-Daten und das war dem Richter nachvollziehbarerweise zu wenig. Wer weiß.
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gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Es bedarf für eine Anklage im Indizienfall keines dringenden Tatverdachts. Ein hinreichender Tatverdacht (51 % Verurteilungswahrscheinlichkeit) reicht. Und damit ein Richter darüber befindet, ob es reicht, müsste erst einmal eine Anklageschrift eingereicht werden.
Für eine schnöde Einstellung des Verfahrens dauert es schon ziemlich lange. Die wäre - gäbe es nur KESY und Routerdaten - sicher schon erfolgt. Ganz so einfach ist es ganz sicher nicht!
Für eine schnöde Einstellung des Verfahrens dauert es schon ziemlich lange. Die wäre - gäbe es nur KESY und Routerdaten - sicher schon erfolgt. Ganz so einfach ist es ganz sicher nicht!
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z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Hinreichender Tatverdacht liegt nicht vor. Denn dann wäre Anklage zu erheben gegen den weder hinreichend noch dringend verdächtigen Schwager der Vermissten. So sieht es die StPO (§170) vor.gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 14. September 2022, 12:38:57 Es bedarf für eine Anklage im Indizienfall keines dringenden Tatverdachts. Ein hinreichender Tatverdacht (51 % Verurteilungswahrscheinlichkeit) reicht. Und damit ein Richter darüber befindet, ob es reicht, müsste erst einmal eine Anklageschrift eingereicht werden.
Für eine schnöde Einstellung des Verfahrens dauert es schon ziemlich lange. Die wäre - gäbe es nur KESY und Routerdaten - sicher schon erfolgt. Ganz so einfach ist es ganz sicher nicht!
Hinreichender Tatverdacht ist außerdem keine geringere Verdachtsstufe als dringender Tatverdacht, sondern eine Verdachtsstufe, die zeitlich später zu prüfen ist, am Ende des Ermittlungsverfahrens. Die Definitionen von beidem ähneln sich stark.
Und doch, ein Richter hat schon entschieden, und zwar ein Ermittlungsrichter, dass dringender Tatverdacht nicht vorliegt, und daher auch kein Haftgrund, am 23.3.2019.
Ist aber auch eh alles kalter, 50x umgerührter Kaffee.
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gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Dringender Tatverdacht ist ein Verdacht für eine Verhaftung. Zwingend....erfolgt dann keine schnelle weitere Begründung und die Ermittlungen laufen viel länger, macht eine U-Haft keinen Sinn. Denn man kann einen TV auf unbestimmte Zeit in U-Haft halten ohne Anklageerhebung. Genauso war/ist es hier. Das war der StA schon damals klar. Und darum gab es die Prüfung durch den Rechtsbeistand des TV, den ein zufällig zuständiger Richter dann entschied.
Nunnmehr - nach Ausermittlung durch die Polizei/StA muss erwogen werden, ob man das Verfahren einstellt, welches dann sicher öffentlich würde - oder ob Anklage erhoben wird. Der Fall geht rechtlich an die Gerichtsjustiz über; und wird durch einen Richter des zuständigen Gerichts geprüft. Bei hinreichendem Tatverdacht wird meistens angeklagt, weil auch die Jurisprudenz eine gewisse Verantwortung für die Allgemeinheit trägt und ein evtl. Verbrechen nicht einfach auf sich beruhen lassen darf. Es wird also irgendwann diese Entscheidung geben müssen, denn die StA hatte seinerzeit den TV vom Zeugen in den Anfangsverdacht raufgestuft und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Hier wird aber immer wieder aus reinem Populismus oder Nichtwissen postuliert, dass die StA "Nichts hat". Und das ist ganz sicher nicht der Fall.
Nunnmehr - nach Ausermittlung durch die Polizei/StA muss erwogen werden, ob man das Verfahren einstellt, welches dann sicher öffentlich würde - oder ob Anklage erhoben wird. Der Fall geht rechtlich an die Gerichtsjustiz über; und wird durch einen Richter des zuständigen Gerichts geprüft. Bei hinreichendem Tatverdacht wird meistens angeklagt, weil auch die Jurisprudenz eine gewisse Verantwortung für die Allgemeinheit trägt und ein evtl. Verbrechen nicht einfach auf sich beruhen lassen darf. Es wird also irgendwann diese Entscheidung geben müssen, denn die StA hatte seinerzeit den TV vom Zeugen in den Anfangsverdacht raufgestuft und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Hier wird aber immer wieder aus reinem Populismus oder Nichtwissen postuliert, dass die StA "Nichts hat". Und das ist ganz sicher nicht der Fall.
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z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Nö nicht Populismus. Die StA hat sicher nicht genug für eine Anklage, weil das Verfahren geht ja schon ungewöhnlich lange, ohne dass sich nach außen hin was bewegen würde. Und eine StA ist gesetzlich dazu angehalten/beauftragt, anzuklagen, wenn sie kann, das ist einer ihrer Daseinszwecke. Wenn nicht, muss sie das Ermittlungsverfahren gegen den Beschuldigten eigentlich einstellen. Das tun sie auch nicht. Sie lassen es in der Schwebe.gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 14. September 2022, 13:45:33Hier wird aber immer wieder aus reinem Populismus oder Nichtwissen postuliert, dass die StA "Nichts hat". Und das ist ganz sicher nicht der Fall.
Was die wirklich haben, außer dem Bekannten, ist natürlich rein spekulativ, und es sagt ja niemand, dass sie nichts haben, sie haben nur ganz eindeutig zu wenig. Übersetzt: Sie können ihre Beschuldigung "Schwager war's" nicht stichhaltig belegen. Sie können ihn nicht nur nicht verurteilen, sie können ihn auch nicht anklagen. Das ist kein Populismus, sondern anhand der fehlenden Schritte unzweifelhaft ableitbar, stand heute. Und der Stand hat sich, was das Ergebnis angeht, seit Jahren nicht mehr erkennbar bewegt - die Ermittlungserkenntnisse ggf schon.
Und genau aus diesem Grund werden ja diese ominösen unbekannten Indizien, die man in peto haben will und für erheblich hält, hinein gemunkelt. Schwarze Katze in schwarzem Tunnel, Beleg via Nicht-Beleg, quasi. Es ist aber dennoch eindeutig, dass was auch immer man hat, nicht die Schuld belegt. Da klafft noch eine Lücke. Fraglich, ob die jemals gefüllt wird und auch ob das nur am Täterglück liegt oder aber daran, dass die Beschuldigung falsch ist.
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gast
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich möchte das hier nicht ausufern lassen - aber: eine StA MUSS nach Abschluss der Ermittlungen zeitnah handeln. Wir wissen öffentlich nicht, in welchem Status sich das Verfahren befindet. Aber verschleppen und verschleiern geht eigentlich weniger. Und der/die Vertreter des TV/der Familie machen Dampf, da können wir ganz sicher sein!
Für mich hören sich die Aussagen von StA Steltner von Anfang dieses Jahres so an, als ob man die Ermittlungen ausgereizt habe. Darum wird es wahrscheinlich einen Abschluss des Ermittlungsverfahrens geben/gegeben haben. Wir werden dann demnächst sicher ein Ergebnis erfahren.
Wie dieses ausfällt, darauf kann man gespannt sein.
Für mich hören sich die Aussagen von StA Steltner von Anfang dieses Jahres so an, als ob man die Ermittlungen ausgereizt habe. Darum wird es wahrscheinlich einen Abschluss des Ermittlungsverfahrens geben/gegeben haben. Wir werden dann demnächst sicher ein Ergebnis erfahren.
Wie dieses ausfällt, darauf kann man gespannt sein.
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z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Okay, eig hast du Recht, man kann nur abwarten. (Ich wollte nicht suggerieren, da würde was verschleppt. Es kann schon sein, dass sie doch noch die Anklage erheben können. Grad wenn eine schwierige Indizienlage vorliegt, ist die Anklageerhebung ja ihrerseits sozusagen ein Kunstwerk). Let's see.
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Henning
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Da die Polizei im Dezember 2021 das Handy des TV erneut beschlagnahmt hatte, glaube ich persönlich nicht an eine Einstellung der Ermittlungen.
Aufgrund dieser Daten interessieren sich auch die Ermittlungsbehörden immer mehr für die Smartphones. Und so kann es passieren, dass ein Handy beschlagnahmt wird. Die Polizei darf das nur, wenn hierzu entweder ein gerichtlicher Beschluss vorliegt oder wenn Gefahr in Verzug ist.09.01.2022
Aufgrund dieser Daten interessieren sich auch die Ermittlungsbehörden immer mehr für die Smartphones. Und so kann es passieren, dass ein Handy beschlagnahmt wird. Die Polizei darf das nur, wenn hierzu entweder ein gerichtlicher Beschluss vorliegt oder wenn Gefahr in Verzug ist.09.01.2022
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Warum sollte dies so sein?
Auch Chrome aufn Iphone nutzt man mit Zugängen.
Die Aussage ist schlichtweg falsch.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wie kommst du darauf, dass es keine Spuren gibt?Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 14. September 2022, 00:28:06 Es tut mir sehr leid, das ich nicht der billigen, sensationsgeilen Zuschauermeinung folge, sondern Logik vor Vergnügen setze!
Was andere Nutzer, für sich privat, aus den bekannten Informationen kreieren, ist eben deren Meinung.
Wer dieser folgen möchte, mag dies tun.
Ich sehe allerdings in keinem, bisher hier veröffentlichen Szenario, ein einziges, das ALLEN ! bekannten Punkten gerecht wird, OHNE sich auf Vermutungen oder haltlose Wahrscheinlichkeiten zu stützen.
Daher mag sich, natürlich, jeder seine Ansicht bilden.
Das ist nur normal.
Ob diese jedoch zutrifft und andere dieser Folgen, das sei jedem selbst überlassen.
Auch ich selbst äußere nur, was aus meiner Sicht logisch ist.
Zu deinem Einwand:
Welche Spuren hinterlässt ein Mensch, der ganz normal aus dem Haus geht und die - gleichzeitig - als mögliche Tat gewertet werden könnten - und - die einer KTU nicht aufgefallen wären?
Ich bitte um Aufklärung, welche Beweise da übersehen wurden.
Da hast du wohl einiges verpasst, dann solltest du vielleicht nicht mitreden.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Dann nenne Du einmal die angeblich gefundenen Spuren im Haus und Twingo.
Du willst ja alles wissen im Gegensatz zu vielen anderen Usern.
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