Natürlich hat man sämtliche Funkzellen rund um das Haus „Rei…“, das Haus Reu…“ und, im weiteren Verlauf sogar die der vermuteten Fahrtstrecke überprüft.
Allein schon deswegen wurde bestätigt, das sich das Handy von RR nicht in ein Mobilfunknetz eingeloggt hatte.
Das man das Handy von F höchstwahrscheinlich nicht Orten konnte, ergibt die Logik, das man ansonsten SEHR starke Hinweise auf seinen Aufenthaltsort des Mo/Die gehabt hätte.
Hat man aber nicht!
Die Suchgebiete nach dem KESY erschlossen nicht nur geschuldet daran, das diese:
- die nächste(n) Ausfahrt(en) von der BAB ermöglichten
- durch das Wasser/Waldgebiet als mögliches Versteck anboten.
- im besagten Bereich F Verwandtschaft hat und somit die Örtlichkeit kennt.
Faktische Spuren, Beweise o.ä., das F überhaupt nach dem KESY von der BAB abgefahren ist, gibt es keine !!
Ebenso gibt es keine Beweise, das F überhaupt das Fahrzeug selbst fuhr.
Der interessante Widerspruch, das a) lt. Mutter R man von den Fahrten wusste, jedoch b) Vater R aufmerksamkeitswirksam etwas von „rede endlich“ faselt, ist schon sehr lustig.
Fragt sich, weis da Mama mehr als Papa?
(Obwohl man als Ehemann ja eh immer erst als letzter informiert wird

)
Sachlich jedoch ist Funkmast, Geschwafel der Familie, Zeugengedudel usw. alles nebensächlich.
Ein Mensch kann nicht ohne physische Spuren zu hinterlassen, verschwinden!
Im heimatlichen/häuslichen Bereich ist höchstens ein Verlassen möglich, danach würde man ob Hautzellen etc. auffallen.
Und genau da muss man sich fragen, warum man zwar Mantrailer im Bereich des Hauses F sehr begrenzt einsetzte, aber die dortigen Spuren nicht genau so elanvoll Verfolgte wie die angeblichen Spuren auf der BAB (die nicht vorhanden waren).
Ebenso wurde das Haus der Fam Reu… vollständig von jeglicher Untersuchung ausgeblendet, von anderen Bekannte/Verwandte gar nicht erst zu reden.
Wollte man ab da etwa schon den „Hasen“ erlegen?
Oder wollte man gezielt jemanden zum „Hasen“ machen?