VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Agatha:
Ich unterstelle wenigstens nicht - ohne Beweis oder Beleg - einem Bürger einen Mord !!
… oder versuche mit Kontexten den Anschein zu erwecken, er müsse aber gefälligst eine Tat begangen haben.
Ebenso glaube ich nicht blindlings irgendwelche Aussagen, sofern diese nicht belegbar sind.
Behaupten kann man vieles und gerade heute wollen sich viele gern profilieren.
(Sieht man ja genug in Foren oder den SoMe).
Vor allem in Kriminalfällen sollte einem unparteiischen Beobachter der Grundsatz geläufig sein, das man eine Schuld beweisen muss!
Und nicht eine Unschuld.
Man sollte sich einmal eher die Frage stellen, warum man, statt allen Elan auf die Suche nach RR einzusetzen, sich von Anfang an auf die Jagd nach einem TV gemacht hat?!
Wenn es nämlich gar keine Tat gibt, haben sämtliche EB nicht nur 3 Jahre falsch gelegen, nicht nur sinnlos fast 3 Mio € verballert, sie haben auch durch diese Zeitverschwendung ggf sogar das Leben von RR gefährdet !
Und dafür, garantiert, will niemand haftbar sein.
Da nutzt man lieber die ColdCase-Option.
Sollte es hingegen eine Tat geben, muss man sich ebenso fragen, warum man, statt zunächst eine Tat zu beweisen, zuerst einen Täter belasten will?!
Sachlich völliger Schwachsinn.
Das solch Beweisführung unhaltbar ist, weis selbst ein Kleinkind.
Und letztlich muss man fragen, welche Rolle die bezahlten Medien hier spielen?!
Warum wurde auch von ihnen die eigentliche Suche nach RR zur Nebensache?
Weil ein Mörder mehr Umsatz bringt als ein vermisster Teeny?
Das der Podcast nur gezielte Geldmacherei war, weis jeder.
Gleiches sieht man ja auch im Fall Liebs, wo der Podcast (Huch) gleich nach Veröffentlichung auf P1 der Charts hüpfte.
Also … nix mit Glorienschein.
Ich glaube nur nicht blind jeden Blödsinn.
Ich unterstelle wenigstens nicht - ohne Beweis oder Beleg - einem Bürger einen Mord !!
… oder versuche mit Kontexten den Anschein zu erwecken, er müsse aber gefälligst eine Tat begangen haben.
Ebenso glaube ich nicht blindlings irgendwelche Aussagen, sofern diese nicht belegbar sind.
Behaupten kann man vieles und gerade heute wollen sich viele gern profilieren.
(Sieht man ja genug in Foren oder den SoMe).
Vor allem in Kriminalfällen sollte einem unparteiischen Beobachter der Grundsatz geläufig sein, das man eine Schuld beweisen muss!
Und nicht eine Unschuld.
Man sollte sich einmal eher die Frage stellen, warum man, statt allen Elan auf die Suche nach RR einzusetzen, sich von Anfang an auf die Jagd nach einem TV gemacht hat?!
Wenn es nämlich gar keine Tat gibt, haben sämtliche EB nicht nur 3 Jahre falsch gelegen, nicht nur sinnlos fast 3 Mio € verballert, sie haben auch durch diese Zeitverschwendung ggf sogar das Leben von RR gefährdet !
Und dafür, garantiert, will niemand haftbar sein.
Da nutzt man lieber die ColdCase-Option.
Sollte es hingegen eine Tat geben, muss man sich ebenso fragen, warum man, statt zunächst eine Tat zu beweisen, zuerst einen Täter belasten will?!
Sachlich völliger Schwachsinn.
Das solch Beweisführung unhaltbar ist, weis selbst ein Kleinkind.
Und letztlich muss man fragen, welche Rolle die bezahlten Medien hier spielen?!
Warum wurde auch von ihnen die eigentliche Suche nach RR zur Nebensache?
Weil ein Mörder mehr Umsatz bringt als ein vermisster Teeny?
Das der Podcast nur gezielte Geldmacherei war, weis jeder.
Gleiches sieht man ja auch im Fall Liebs, wo der Podcast (Huch) gleich nach Veröffentlichung auf P1 der Charts hüpfte.
Also … nix mit Glorienschein.
Ich glaube nur nicht blind jeden Blödsinn.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Das ist das, was mir so auffällt. Ich kenne die Kommentare. Die beiden Aussagen zweifelt man an, aber die 3. der Damen ist dann glaubwürdiger? Wieso?8kate hat geschrieben: ↑Dienstag, 06. Dezember 2022, 16:21:23 Entschuldigung ich habe mich da versehen. Der Beitrag meines Zitats ist ja schon etwas älter. Hab vertüddelt als mir der angemeldete Gast den link zu seinem älteren Beitrag gab.
Soweit ich mich erinnere sind beide Ereignisse nicht angezeigt worden. Und ich halte die Aussagen nicht für sonderlich glaubwürdig bzw relevant da sich die Beteiligten untereinander sogar beschuldigen zu übertreiben und die eine Halbschwester der vermeintlich geschädigten exfreundin sogar davon spricht das ihre Halbschwester es mit der Wahrheit nie so genau nimmt.
Quelle: Kommentare Instagram unter dem dazugehörigen Beitrag von Original Account „im Dunkeln“
Eine der Beteiligten äußerte sich dort zudem darüber das ihre Erzählung über Florian im Podcast leider keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Sie vermutete das es daran lag, das sie nichts negatives über Florian zu sagen hatte. Da man ihrer Ansicht nach nur Erzählungen verwendete die Florian im schlechten Licht da stehen lassen. Jene Kommentare dürften dort auch noch zu lesen sein. Die anderen exfreundin die im Podcast zu Wort kamen, haben ihre Kommentare dort offenbar wieder gelöscht.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Sie haben ihn NICHT angezeigt. Sagten sie auch im Podcast, dazu braucht es also keine Vorstellungskraft.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Dienstag, 06. Dezember 2022, 17:11:28 Ob sie F. Damals angezeigt haben, weiß ich nicht, könnte es mir aber vorstellen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Vorab:
Ich glaube den Aussagen der Ex-Partnerinnen.
Ich sehe da keine Vorteile, welche man nachträglich daraus ziehen könnte. Rachegelüste werden oft, je nach vergangener Zeit, immer weniger relevant.
Außerdem ist es für die, zumindest meisten, Betroffenen im nachhinein nicht einfach über solche Dinge zu reden und dieses auch noch vor einer großen Zuhörerschaft zuzugeben. Die meisten Frauen empfinden das nämlich als "Wiederholung der Erniedrigung".
Zum anderen gibt es Gründe es zu glauben, da es durchaus einem Schema folgt, welches nicht ungewöhnlich ist.
Viele junge Männer, vor allem bis kurz nach der postpubertären Episode ihres lebens, verstehen die Partnerin als ihr "Eigentum" und neigen dazu diese auch (der eine mehr, der andere weniger), genauso zu behandeln. Das ist natürlich falsch und äußerst verwerflich... aber leider beinahe "Normalität", da dieses "Bild" über Generationen hinweg von einer an die nächste Generation vermittelt wird.
Wenn auch oft von den Eltern, Großeltern und nahen Verwandten unbedacht und ungewollt.
Stichwort: Geschlechterrolle
Dennoch...
...ist es vordergründig nicht erst einmal irrelevant was F. in der Vergangenheit während seiner Ex-Beziehungen getan hat, solange überhaupt kein Indiez dafür vorliegt, dass F. sich mit R. überhaupt in einer Beziehung befand?
Dieses Thema (F. ist ein Frauenschläger und Unterdrücker) wäre doch erst relevant, wenn es um die Beurteilung über das Strafmaß geht. Davon sind wir aber weit weg. Und wenn es soweit wäre, wären wir dafür nicht zuständig.
Da es überhaupt keine Anzeichen dafür gibt, ob F. und R. eine Beziehung führten, kann das doch absolut kein Indiez für ein eventuelles Motiv darstellen. Das taugt aus vielen Gründen einfach nicht als Motiv.
Was also soll der Zweck sein, sein Verhalten in vergangenen Beziehungen zu thematisieren?
Ein Motiv ergibt das Ganze ohne Beziehung nämlich absolut nicht, da er sich nur in Beziehungen so verhalten haben soll. Zumindest gibt es keine einzige Person, welche solche Anschuldigungen erhoben hat und sich nicht mit F. in einer Beziehung befand.
Auch gab es keine Berichte oder Hinweise, dass er sich in irgendeiner Weise jemals "eifersüchtig" in Bezug auf R. oder anderen Personen außerhalb einer Beziehung verhalten haben soll.
Ich muss, und hier spreche ich nur für mich persönlich, davon ausgehen, dass man damit den TV, aus welchen Gründen auch immer, einfach nur diskreditieren will.
Ich glaube den Aussagen der Ex-Partnerinnen.
Ich sehe da keine Vorteile, welche man nachträglich daraus ziehen könnte. Rachegelüste werden oft, je nach vergangener Zeit, immer weniger relevant.
Außerdem ist es für die, zumindest meisten, Betroffenen im nachhinein nicht einfach über solche Dinge zu reden und dieses auch noch vor einer großen Zuhörerschaft zuzugeben. Die meisten Frauen empfinden das nämlich als "Wiederholung der Erniedrigung".
Zum anderen gibt es Gründe es zu glauben, da es durchaus einem Schema folgt, welches nicht ungewöhnlich ist.
Viele junge Männer, vor allem bis kurz nach der postpubertären Episode ihres lebens, verstehen die Partnerin als ihr "Eigentum" und neigen dazu diese auch (der eine mehr, der andere weniger), genauso zu behandeln. Das ist natürlich falsch und äußerst verwerflich... aber leider beinahe "Normalität", da dieses "Bild" über Generationen hinweg von einer an die nächste Generation vermittelt wird.
Wenn auch oft von den Eltern, Großeltern und nahen Verwandten unbedacht und ungewollt.
Stichwort: Geschlechterrolle
Dennoch...
...ist es vordergründig nicht erst einmal irrelevant was F. in der Vergangenheit während seiner Ex-Beziehungen getan hat, solange überhaupt kein Indiez dafür vorliegt, dass F. sich mit R. überhaupt in einer Beziehung befand?
Dieses Thema (F. ist ein Frauenschläger und Unterdrücker) wäre doch erst relevant, wenn es um die Beurteilung über das Strafmaß geht. Davon sind wir aber weit weg. Und wenn es soweit wäre, wären wir dafür nicht zuständig.
Da es überhaupt keine Anzeichen dafür gibt, ob F. und R. eine Beziehung führten, kann das doch absolut kein Indiez für ein eventuelles Motiv darstellen. Das taugt aus vielen Gründen einfach nicht als Motiv.
Was also soll der Zweck sein, sein Verhalten in vergangenen Beziehungen zu thematisieren?
Ein Motiv ergibt das Ganze ohne Beziehung nämlich absolut nicht, da er sich nur in Beziehungen so verhalten haben soll. Zumindest gibt es keine einzige Person, welche solche Anschuldigungen erhoben hat und sich nicht mit F. in einer Beziehung befand.
Auch gab es keine Berichte oder Hinweise, dass er sich in irgendeiner Weise jemals "eifersüchtig" in Bezug auf R. oder anderen Personen außerhalb einer Beziehung verhalten haben soll.
Ich muss, und hier spreche ich nur für mich persönlich, davon ausgehen, dass man damit den TV, aus welchen Gründen auch immer, einfach nur diskreditieren will.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Und selbst wenn man Rebeccas sterbliche Überreste irgendwann finden würde, was noch einige Jahre dauern kann.... viel mehr als (womöglich weit verstreute) Knochen wären wohl nicht mehr übrig. Daher frage ich mich ob F überhaupt noch etwas zu befürchten hätte, falls er es war. Wie will man ihm das nach der langen Zeit nachweisen?Dieses Thema (F. ist ein Frauenschläger und Unterdrücker) wäre doch erst relevant, wenn es um die Beurteilung über das Strafmaß geht. Davon sind wir aber weit weg.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Gast987654321
Naja .... wenn man sich aufmacht, die Wahrheit zu finden, gehört alles auf den Tisch, was dazu geeignet ist, sich ein möglichst genaues Bild von allen Gegebenheiten und allen Beteilgten zu machen. Jedes Detail muss nach pro und contra bewertet und notiert werden, da kommt man auf schon auf erstaunliche Resiltate.
Naja .... wenn man sich aufmacht, die Wahrheit zu finden, gehört alles auf den Tisch, was dazu geeignet ist, sich ein möglichst genaues Bild von allen Gegebenheiten und allen Beteilgten zu machen. Jedes Detail muss nach pro und contra bewertet und notiert werden, da kommt man auf schon auf erstaunliche Resiltate.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Danke!Gast987654321 hat geschrieben: ↑Dienstag, 06. Dezember 2022, 20:01:45 Ich muss, und hier spreche ich nur für mich persönlich, davon ausgehen, dass man damit den TV, aus welchen Gründen auch immer, einfach nur diskreditieren will.
Und wenn ihnen die Argumente ausgehen ist man halt „verliebt in den Tatverdächtigen“
Wir wissen ja nun auch wer da besonderes Interesse daran hatte Florian zu diskreditieren, die Ermittler. Sie haben es ja sogar gebracht Jessica dahingehend zu verunsichern und in ihrem Vertrauen zu ihrem Mann zu erschüttern in dem sie ihr den floh ins Ohr setzten das er sie möglicherweise betrogen hätte.
Auch das, wozu?!
Was hätte das mit Rebecca und einem vermuteten Tötungsdelikt zu tun?
Garnichts.
Es sollte seine Integrität beschädigen, damit er "alleine" da steht und "einknickt". Ganz fiese und billige Vorgehensweise. Ich hoffe inständig das Frau Tomalla hier anders vorgeht und mit ihr etwas Licht in diese schmuddelige Show kommt.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich lach mir n Ast.
Jetzt dürfen also eifer- / rachesüchtige Exfreundinnen Richter und Henker spielen.
Es ist so wunderbar anzusehen, welch Aufschrei erfolgt, wenn man ein Pseudoargument der Tatfetischisten zerlegt.
Als würde man ein Sakrileg begehen.


Aber von dem Trip Tat kommt man nicht runter.
An einer Suche nach RR ist man nicht interessiert.
Und dann wundern, warum sich im Fall seit 3 Jahren nix tut.
Applaus.
Jetzt dürfen also eifer- / rachesüchtige Exfreundinnen Richter und Henker spielen.
Es ist so wunderbar anzusehen, welch Aufschrei erfolgt, wenn man ein Pseudoargument der Tatfetischisten zerlegt.
Als würde man ein Sakrileg begehen.
Aber von dem Trip Tat kommt man nicht runter.
An einer Suche nach RR ist man nicht interessiert.
Und dann wundern, warum sich im Fall seit 3 Jahren nix tut.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Richtig, ich stimme absolut zu. Weiterhin gute Fahrt auf dem Holzweg.Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 06. Dezember 2022, 22:26:52 Ich lach mir n Ast.
Jetzt dürfen also eifer- / rachesüchtige Exfreundinnen Richter und Henker spielen.
Es ist so wunderbar anzusehen, welch Aufschrei erfolgt, wenn man ein Pseudoargument der Tatfetischisten zerlegt.
Als würde man ein Sakrileg begehen.
Aber von dem Trip Tat kommt man nicht runter.
An einer Suche nach RR ist man nicht interessiert.
Und dann wundern, warum sich im Fall seit 3 Jahren nix tut.
Applaus.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wieso so zynisch…, bist du nicht die mit dem ZitatAgatha Christie hat geschrieben: ↑Dienstag, 06. Dezember 2022, 22:37:04 Richtig, ich stimme absolut zu. Weiterhin gute Fahrt auf dem Holzweg.
„Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!“ in der Signatur?
Glaubst selbst nicht dran wie?
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Genau, das ist mein Spruch. Aber ich befinde mich nicht auf dem Holzweg.
Ich hoffe, das war's jetzt mit Offtopic und das Thema wird wieder sachlich diskutiert.
Ich hoffe, das war's jetzt mit Offtopic und das Thema wird wieder sachlich diskutiert.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Liebe Agatha, wenn du, laut eigener Aussage, nicht auf dem Holzweg bist, dann gratuliere ich dir.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Dienstag, 06. Dezember 2022, 23:30:13 Genau, das ist mein Spruch. Aber ich befinde mich nicht auf dem Holzweg.
Ich hoffe, das war's jetzt mit Offtopic und das Thema wird wieder sachlich diskutiert.
Das bedingt dann nämlich Insiderwissen !
Und damit ist nicht Akteneinsicht gemeint, sondern, das du dann beim Verschwinden dabei warst.
Es könnte natürlich auch sein, das du diejenige bist, die hier den Holzweg beschreiten und das, mangels Kritikfähigkeit, nicht einsehen will.
Von der Sorte gibts es ja so einige hier.
Aber korrekt, OT gabs genug, wäre gut, wenn wir endlich sachlich diskutieren könnten.
Fangen wir vorn an:
Gibt es stichhaltige und einwandfreie Beweise für eine Tat?
(Bitte keine Vermutungen).
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ach so „Richtig, ich stimme absolut zu. Weiterhin gute Fahrt auf dem Holzweg“ ist also deine Art sachlich zu bleiben, mhm…Agatha Christie hat geschrieben: ↑Dienstag, 06. Dezember 2022, 23:30:13 Genau, das ist mein Spruch. Aber ich befinde mich nicht auf dem Holzweg.
Ich hoffe, das war's jetzt mit Offtopic und das Thema wird wieder sachlich diskutiert.
Und solange der Herr Gast + einige andere hier beharrlich bleiben, werden sie ans Ziel gelangen. Und sei es nur um einige Leser zum nachdenken angeregt zu haben, oder vielleicht gänzlich davon abgebracht zu haben vorschnell ohne Beweise jemanden zu verurteilen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Danke @Agathe...
Unerträglich, wie frech hier alles umgedreht wird, was eine Ermittlungsbehörde mit Nachweisen! herausfand. Und die ist der Wahrheit verpflichtet. Was wäre wohl öffentlich los, wenn sie alle Widersprüchlichkeiten unter den Tischen fallen ließe und den Schwager nicht verdächtigte. Das wäre stümperhaft und unprofessionell.
Alles, was öffentlich bekannt ist - und das ist ganz sicher die Spitze des Eisbergs - wird zerpflückt, kann nicht sein, wird umgedreht. Man weiß nichts, führt Pseudo-"Beweise" an. Ohne jede Kenntnis der echten Sachlage.
Nur ein Beispiel: es wird behauptet, die verschiedenen Zeugen würden unterschiedlich bewertet, so, wie sie in die Theorie passen. Also den Reiterzeuginnen würde geglaubt, obwohl sie keinen Beweis dafür hätten, dass die Sichtung an dem besagten Montag stattfand. Die haben sie aber sehr wohl, denn eine hat ein Foto gemacht mit Zeitstempel. Und solche Aussagen kommen hier im Minutentakt, teils bis spät in die Nacht, den frühen Morgen. Das ist ja fast Besessenheit, hier unbedingt ausgebildeten Kripobeamten Blödheit und Voreingenommenheit zu unterstellen.
Und wenn Frau Tomalla nach Durchsicht der Akten zu genau demselben Ergebnis kommt, ist die dann genauso unfähig?! Manche benehmen sich hier wie der Geisterfahrer auf der Autobahn, der im Radio hört, dass einer unterwegs ist und dann lacht und sagt: Einer? Tausende...
Unerträglich, wie frech hier alles umgedreht wird, was eine Ermittlungsbehörde mit Nachweisen! herausfand. Und die ist der Wahrheit verpflichtet. Was wäre wohl öffentlich los, wenn sie alle Widersprüchlichkeiten unter den Tischen fallen ließe und den Schwager nicht verdächtigte. Das wäre stümperhaft und unprofessionell.
Alles, was öffentlich bekannt ist - und das ist ganz sicher die Spitze des Eisbergs - wird zerpflückt, kann nicht sein, wird umgedreht. Man weiß nichts, führt Pseudo-"Beweise" an. Ohne jede Kenntnis der echten Sachlage.
Nur ein Beispiel: es wird behauptet, die verschiedenen Zeugen würden unterschiedlich bewertet, so, wie sie in die Theorie passen. Also den Reiterzeuginnen würde geglaubt, obwohl sie keinen Beweis dafür hätten, dass die Sichtung an dem besagten Montag stattfand. Die haben sie aber sehr wohl, denn eine hat ein Foto gemacht mit Zeitstempel. Und solche Aussagen kommen hier im Minutentakt, teils bis spät in die Nacht, den frühen Morgen. Das ist ja fast Besessenheit, hier unbedingt ausgebildeten Kripobeamten Blödheit und Voreingenommenheit zu unterstellen.
Und wenn Frau Tomalla nach Durchsicht der Akten zu genau demselben Ergebnis kommt, ist die dann genauso unfähig?! Manche benehmen sich hier wie der Geisterfahrer auf der Autobahn, der im Radio hört, dass einer unterwegs ist und dann lacht und sagt: Einer? Tausende...
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Da stimme ich dir zu.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Dienstag, 06. Dezember 2022, 20:43:29 @Gast987654321
Naja .... wenn man sich aufmacht, die Wahrheit zu finden, gehört alles auf den Tisch, was dazu geeignet ist, sich ein möglichst genaues Bild von allen Gegebenheiten und allen Beteilgten zu machen. Jedes Detail muss nach pro und contra bewertet und notiert werden, da kommt man auf schon auf erstaunliche Resiltate.
All das gehört in eine Gesamtschau.
Man muss am Ende aber auch berücksichtigen, ob es zur Tat passt. Ob diese Erkenntnisse zu einem Motiv führen.
Wenn es da (zumindest nach derzeitigen Erkentnissen) keinen Zusammenhang gibt, muss man das ebenfalls in seine Bewertung einfließen lassen.
Sollten sich später andere Erkenntnisse ergeben, muss man es wieder berücksichtigen und neu bewerten.
Der Verdacht (frühere Aussagen der Ex-Partner) steht ja im Raum und wird und soll ja nicht vergessen werden. Er soll nur, ohne Bezug, auch genauso gewertet werden.
Niemand handelt ohne Motiv, das ist ein Grundsatz in der Kriminalistik. Und wenn eine Handlung nicht zur Tat passt, gehört dieses, solange es nicht passt, hinten angestellt.
Ich habe die Vermutung hier völlig mißverstanden worden zu sein.
Es geht mir nicht um das Benennen der Vorwürfe gegen den TV, das ist legitim und ja auch geschehen.
Es geht darum, es nicht (ohne Bezug zur Tat) in den Vordergrund zu rücken, um daraus ein Vorurteil zu bilden.
Gründe, warum es (nach derzeitigem Wissensstand) nicht zur Tat passt, hatte ich ja benannt.
Die Diskussion um "Hat er seinen Ex-Partnerinnen oder hat er ihnen nichts angetan" sind, zumindest zu diesem Zeitpunkt, absolut fehl am Platz und schüren nur Vorurteile, welche (zu diesem Zeitpunkt) einer Gesamtbewertung den Wahreitsgehalt rauben.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wie wäre es, wenn man vor solch Vermutungen zunächst erst einmal gesichert feststellt, ob es überhaupt eine Tat gab ??Gast987654321 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 07. Dezember 2022, 07:19:03
Man muss am Ende aber auch berücksichtigen, ob es zur Tat passt.
Oder ist es angenehmer, ohne jegliche Spuren, Beweise, Hinweise oder Indizien sich einfach eine Tat zu basteln, weil ansonsten die geliebten, vorverurteilenden Hetzkampagnen ins Leere laufen?
Ich fühle mich so langsam an das Jahr 1307 erinnert.
Allerdings nicht an den 18.02., sondern den 13.10. !
Da ging man auch sehr freigiebig mit völlig erfundenen Tatvorwürfen um, ohne jegliche Beweise.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Du sagst es. Hier kommt seit längerer Zeit keine sachliche Diskussion mehr zustande, viele User haben sich deshalb zurückgezogen. Die Besserwisser haben das Forum fest im Griff. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis die Diskussion in einem Monolog endet.gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 07. Dezember 2022, 07:18:24 Danke @Agathe...
Unerträglich, wie frech hier alles umgedreht wird, was eine Ermittlungsbehörde mit Nachweisen! herausfand. Und die ist der Wahrheit verpflichtet. Was wäre wohl öffentlich los, wenn sie alle Widersprüchlichkeiten unter den Tischen fallen ließe und den Schwager nicht verdächtigte. Das wäre stümperhaft und unprofessionell.
Alles, was öffentlich bekannt ist - und das ist ganz sicher die Spitze des Eisbergs - wird zerpflückt, kann nicht sein, wird umgedreht. Man weiß nichts, führt Pseudo-"Beweise" an. Ohne jede Kenntnis der echten Sachlage.
Nur ein Beispiel: es wird behauptet, die verschiedenen Zeugen würden unterschiedlich bewertet, so, wie sie in die Theorie passen. Also den Reiterzeuginnen würde geglaubt, obwohl sie keinen Beweis dafür hätten, dass die Sichtung an dem besagten Montag stattfand. Die haben sie aber sehr wohl, denn eine hat ein Foto gemacht mit Zeitstempel. Und solche Aussagen kommen hier im Minutentakt, teils bis spät in die Nacht, den frühen Morgen. Das ist ja fast Besessenheit, hier unbedingt ausgebildeten Kripobeamten Blödheit und Voreingenommenheit zu unterstellen.
Und wenn Frau Tomalla nach Durchsicht der Akten zu genau demselben Ergebnis kommt, ist die dann genauso unfähig?! Manche benehmen sich hier wie der Geisterfahrer auf der Autobahn, der im Radio hört, dass einer unterwegs ist und dann lacht und sagt: Einer? Tausende...
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Solltest du als Moderatorin nicht eher dafür sorgen, dass genau sowas nicht passiert.Agatha Christie hat geschrieben: ↑Mittwoch, 07. Dezember 2022, 08:58:14 Du sagst es. Hier kommt seit längerer Zeit keine sachliche Diskussion mehr zustande, viele User haben sich deshalb zurückgezogen. Die Besserwisser haben das Forum fest im Griff. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis die Diskussion in einem Monolog endet.
Stattdessen beteiligst du dich aktiv daran die Community weiter in zwei Lager zu spalten.
Was du hier machst, läuft einer Moderation streng genommen entgegen.
Ich möchte dir damit nicht deine Meinung oder das Recht auf Äußerung nehmen.
Aber Moderation bedarf nunmal "Fingerspitzengefühl" und zumindest einen Hauch von Kenntnissen im Umgang der Diplomatie.
Du etwartest sachliche Diskussionen, bist aber in keinster Weise daran interessiert diese auch zu führen... oder zumindest zu leiten/lenken.
Stattdessen unterstellst du Unsachlichkeit und würgst Diskussionen ab, indem du vorgibst was sachlich und unsachlich ist und machst nicht mal einen Hehl daraus, das unsachlich nur das sein kann, was von dir nicht akzeptabel ist.
Sorry, aber dazu nur ein hartes und klares "Pfui" von mir.
Ich hätte mir zwar gern noch mehr Ansichten anderer Community-Mitglieder durchgelesen, um auch meine Ansicht näher an die "Wahrheit" anzugleichen. Mich gern weiter ausgetauscht... aber echter Diskurs scheint in diesem Forum (zumindest von der Moderation) nicht gewollt zu sein, wenn er nicht in die erwartete Richtung geht.
Ich verabschiede mich hiermit und suche mir eine neue, eventuell mit tatsächlich anleitender Moderation, Anlaufstelle zum Austausch.
@Gast bezüglich "Der Tatfrage":
Ja ich hätte statt das Wort "Tat" besser "eventuelle Tat" benutzen sollen.
Geht mir manchmal im Schreibfluß verloren.
War aber keine Absicht. Passiert mir, da wir uns hier ja, aufgrund eingeschränkter Informationen, insgesamt in der "alles ist möglich" Situation befinden. Sorry for that

Allen noch viel Spaß beim Kampf um die Deutungshoheit. (um nichts anderes scheint es, laut letzter Moderation, ja zu gehen)
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Gast987654321:
Deutung … eventuell …
Danke, das du die Situation ansprichst.
Es geht vielen offensichtlich nur darum, was sein - KÖNNTE.
Nicht darum, was - IST.
Denn, wenn etwas nicht in ihr erfundenes Weltbild passt, ignoriert man es oder redet es tot.
Sachlich präzise Untersuchung von Zu- oder Umständen sind schließlich aufwändig und erfordern sowohl Kenntnisse als auch Arbeit.
Das ist wohl unerwünscht (deswegen heißt es zuhauf, wo sind die Links etc., die schon lange im Forum stehen oder man selbst recherchieren könnte).
Als würde man eine Gruppe darum bitten, doch den schönsten Kriminalroman zu schreiben und man prügelt sich darum, ob nun der Gärtner oder der Butler der Mörder ist.
Ob es überhaupt einen Mord gab - egal.
Ich pers. würde lieber erst einmal feststellen, ob eine Tat vorliegt, bevor ich nach Tatverdächtigen suche.
Und nicht, ob man sich eine Tat herbeiwünscht !!
Völlig unabhängig davon, was andere denken.
Soviel innere Größe sollte jeder besitzen.
Und es wäre sehr produktiv, wenn man zumindest zu diesem Punkt erstmal käme.
… bevor man den Galgen anmalt, den so einige schon aufgebaut haben.
Deutung … eventuell …
Danke, das du die Situation ansprichst.
Es geht vielen offensichtlich nur darum, was sein - KÖNNTE.
Nicht darum, was - IST.
Denn, wenn etwas nicht in ihr erfundenes Weltbild passt, ignoriert man es oder redet es tot.
Sachlich präzise Untersuchung von Zu- oder Umständen sind schließlich aufwändig und erfordern sowohl Kenntnisse als auch Arbeit.
Das ist wohl unerwünscht (deswegen heißt es zuhauf, wo sind die Links etc., die schon lange im Forum stehen oder man selbst recherchieren könnte).
Als würde man eine Gruppe darum bitten, doch den schönsten Kriminalroman zu schreiben und man prügelt sich darum, ob nun der Gärtner oder der Butler der Mörder ist.
Ob es überhaupt einen Mord gab - egal.
Ich pers. würde lieber erst einmal feststellen, ob eine Tat vorliegt, bevor ich nach Tatverdächtigen suche.
Und nicht, ob man sich eine Tat herbeiwünscht !!
Völlig unabhängig davon, was andere denken.
Soviel innere Größe sollte jeder besitzen.
Und es wäre sehr produktiv, wenn man zumindest zu diesem Punkt erstmal käme.
… bevor man den Galgen anmalt, den so einige schon aufgebaut haben.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Es ist ja jetzt schon mehr oder weniger ein Monolog. Ein gewisser User der hier 24/7 rumgeistert schreibt mit verschiedenen Benutzernamen, reagiert aus seine eigenen Text und führt hier sozusagen SelbstgesprächeAgatha Christie hat geschrieben: ↑Mittwoch, 07. Dezember 2022, 08:58:14 Du sagst es. Hier kommt seit längerer Zeit keine sachliche Diskussion mehr zustande, viele User haben sich deshalb zurückgezogen. Die Besserwisser haben das Forum fest im Griff. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis die Diskussion in einem Monolog endet.
