MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Anny hat geschrieben: Montag, 09. Januar 2023, 18:46:35
Um auf deine Frage einzugehen, ja es ist mMn die Regel das getrackt wird aber eher mit Uhr als mit Handy. Ich kenne keinen Läufer der das nicht macht
Danke...
So kommt es mir vor.
Ich sehe nicht selten "Läufer oder Jogger" die mit irgendwelcher Technik beschäftigt sind.

Deswegen denke ich dass das Bewegungsprofil des besagten Joggers eher nachvollziehbar ist, als das es das nicht wäre.

Wenn er seine Jogging Touren zuvor ständig aufgezeichnet hat aber in besagter Nacht nicht, dann spricht das ggf. auch nicht unbedingt für ihn.

Mein Gefühl und meine Beobachtungen sagen mir tatsächlich, das die meisten Läufer heutzutage ihre Laufwege digital aufzeichnen.

Es muss einen Grund dafür geben das ein so junger Mann jetzt schon über 2 Monate in U-Haft sitzt, ohne das seinem Anwalt eine Idee dazu kommt, wie er gegen die Haft, Beschwerde einlegen kann.

Ich bin aufgrund der uns bekannten Informationen auch noch nicht von der Schuld des TV überzeugt aber je länger die U-Haft dauert, desto mehr glaube ich das gegen den Burschen massive Verdachtsmomente vorliegen.
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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z3001x hat geschrieben: Montag, 02. Januar 2023, 07:15:05 Wenn die Polizei wg. eines Tötungsdelikts ermittelt und eigens eine Sonderkommission einberuft, nachdem die Gerichtsmedizin die tödlichen Verletzungen untersucht und qualifiziert hat und nachdem die Polizei die Gesamtauffindesituation bewertet hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Krafteinwirkung, die Hanna W das Leben kostete, nicht durch Fremdverschulden verursacht wurde, bei Null. Oder im Bereich des Abstrakten.
Weil derartige Unterscheidungen zu treffen, die Gerichtsmedizin in der Lage ist.
Ist einfach lächerlich an der Stelle ein Unfallgeschehen als Möglichkeit zu erörtern.
Anders liest es sich auch nicht. Eine äußere Gewalteinwirkung weiter zu interpretieren, jenseits eines Tötungsdelikts erlaubt vielleicht nur den Gedanken an eine vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge, die streng genommen kategorisch Tötungsdelikten zunächst nicht zuzuordnen wäre. Die vorsichtig gehaltene Formulierung "lässt auf ein Tötungsdelikt schließen" wurde womöglich aufgrund einer noch nicht bestehenden Anklagesituation, gemäß eines konkret gehaltenen Vorwurfs und mangels Kenntnisse genauerer Umstände des Tathergangs so und etwaig vorgetragen.

Was jedoch nicht bedeutet, auf einen Unfall oder Suizid rückschließen zu können.

Und jeder Eventualität hinterher zu laufen, entgegen dem sich eine Sonderkommission von Anfang an der Situation angenommen hat ist nun wirklich abstrus.
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Mehrmals wurde sich echauffiert in Anführungszeichen, wie kann eine so junge Frau oder überhaupt jemand, nachts über den Kampenwandseilbahnparkplatz einen Weg nach Hause wählen, wenn dieser sich über die Kampenwandstr. näher, parallel einfacher und sicherer gestaltet.

Interessant ist dahingehend eine weitere Info im Forum hier aufzunehmen, insofern es gar nicht schnurstracks eines Weges über die Kampenwandstr. bedarf. Es bedeutet gleichfalls keinen Umweg, wenn Hanna zunächst ein Stück die Kampenwandstr. entlang gegangen wäre.
Der Rückweg gestaltet sich effektiv anders, wenn zunächst die Kampenwandstr. beschritten, jedoch daraufhin Richtung Kampenwandparkplatz eine Fußgängerbrücke, den Bärbach überquerend, im Anschluss genommen wird. Gemeint ist eine Möglichkeit nur für Fußgänger am Hotel vorbei zum Kampenwandparkplatz.

Darunter geht es südlich weiter direkt zum Wohnort von Hanna. Somit würde es Sinn machen diese Route, auch über den Kampenwandparkplatz zu wählen.
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Gast hat geschrieben: Montag, 09. Januar 2023, 20:43:11 Mehrmals wurde sich echauffiert in Anführungszeichen, wie kann eine so junge Frau oder überhaupt jemand, nachts über den Kampenwandseilbahnparkplatz einen Weg nach Hause wählen, wenn dieser sich über die Kampenwandstr. näher, parallel einfacher und sicherer gestaltet.

Interessant ist dahingehend eine weitere Info im Forum hier aufzunehmen, insofern es gar nicht schnurstracks eines Weges über die Kampenwandstr. bedarf. Es bedeutet gleichfalls keinen Umweg, wenn Hanna zunächst ein Stück die Kampenwandstr. entlang gegangen wäre.
Der Rückweg gestaltet sich effektiv anders, wenn zunächst die Kampenwandstr. beschritten, jedoch daraufhin Richtung Kampenwandparkplatz eine Fußgängerbrücke, den Bärbach überquerend, im Anschluss genommen wird. Gemeint ist eine Möglichkeit nur für Fußgänger am Hotel vorbei zum Kampenwandparkplatz.

Darunter geht es südlich weiter direkt zum Wohnort von Hanna. Somit würde es Sinn machen diese Route, auch über den Kampenwandparkplatz zu wählen.
Leider kann ich deinen Gedanken-WEG überhaupt nicht nachvollziehen.
gastxyz

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Gast hat geschrieben: Montag, 09. Januar 2023, 17:56:42 Das kommt darauf an, welche Waschmaschine es ist.
Lass mal einen Techniker Deine Miele Waschmaschine mit seinem Laptop ‚anzapfen‘. Der kann Dir einiges erzählen… 😉
unsere miele ist schon 38 jahre alt , da laesst sich nichts anzapfen bei so einer wenig fortschrittlichen maschine. was wollt ihr denn erreichen, die genaue zeit der waschungen dokumentieren? eher ein fail als beweis...kann mir nicht vorstellen, dass dies von relevanz fuer die ermittler ist.
gastxyz

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Gast hat geschrieben: Montag, 09. Januar 2023, 20:43:11 Mehrmals wurde sich echauffiert in Anführungszeichen, wie kann eine so junge Frau oder überhaupt jemand, nachts über den Kampenwandseilbahnparkplatz einen Weg nach Hause wählen, wenn dieser sich über die Kampenwandstr. näher, parallel einfacher und sicherer gestaltet.

Interessant ist dahingehend eine weitere Info im Forum hier aufzunehmen, insofern es gar nicht schnurstracks eines Weges über die Kampenwandstr. bedarf. Es bedeutet gleichfalls keinen Umweg, wenn Hanna zunächst ein Stück die Kampenwandstr. entlang gegangen wäre.
Der Rückweg gestaltet sich effektiv anders, wenn zunächst die Kampenwandstr. beschritten, jedoch daraufhin Richtung Kampenwandparkplatz eine Fußgängerbrücke, den Bärbach überquerend, im Anschluss genommen wird. Gemeint ist eine Möglichkeit nur für Fußgänger am Hotel vorbei zum Kampenwandparkplatz.

Darunter geht es südlich weiter direkt zum Wohnort von Hanna. Somit würde es Sinn machen diese Route, auch über den Kampenwandparkplatz zu wählen.
ich meine auch irgendwo von der begegnung einer userin ( war es in diesem forum?) mit hanna gelesen zu haben , als ihr diese freundlich gruessend auf dem kampenwandparkplatz begegnete ( da war hanna noch juenger). vielleicht war dies ihr gewohnter von/ nach hause weg? wenn sie kein aengstlicher typ war, wovon ich ausgehe, wieso haette sie nachts in ihrem gewohnten und sicheren umfeld diesen weg nicht nehmen sollen?
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Gast hat geschrieben: Montag, 09. Januar 2023, 20:43:11 Mehrmals wurde sich echauffiert in Anführungszeichen, wie kann eine so junge Frau oder überhaupt jemand, nachts über den Kampenwandseilbahnparkplatz einen Weg nach Hause wählen, wenn dieser sich über die Kampenwandstr. näher, parallel einfacher und sicherer gestaltet.

Interessant ist dahingehend eine weitere Info im Forum hier aufzunehmen, insofern es gar nicht schnurstracks eines Weges über die Kampenwandstr. bedarf. Es bedeutet gleichfalls keinen Umweg, wenn Hanna zunächst ein Stück die Kampenwandstr. entlang gegangen wäre.
Der Rückweg gestaltet sich effektiv anders, wenn zunächst die Kampenwandstr. beschritten, jedoch daraufhin Richtung Kampenwandparkplatz eine Fußgängerbrücke, den Bärbach überquerend, im Anschluss genommen wird. Gemeint ist eine Möglichkeit nur für Fußgänger am Hotel vorbei zum Kampenwandparkplatz.

Darunter geht es südlich weiter direkt zum Wohnort von Hanna. Somit würde es Sinn machen diese Route, auch über den Kampenwandparkplatz zu wählen.
Da gibt es keine öffentlichen Fussgängerbrücken um über den Bärbach zu kommen
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Da gibt's nur nen Trampelpfad, allerdings, denk ich mal, bei Hochwasser nicht zu benutzen.
Dateianhänge
20230110_122245.jpg
20230110_122245.jpg (157.41 KiB) 44985 mal betrachtet
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Der Trampelpfad müsste am Parkplatz vom Hotel Berge sein.
Wenn der Bach Wasser hat, so wie auf dem Bild muss man drüber springen was bei der Steilheit der Böschung kein Vergnügen ist.
Oder ist der Trampelpfad erst durch das Absuchen der Polizei mit vielen Kräften entstanden
Wenn es den Trampelpfad schon 10 Jahre gibt denke ich dass das Opfer und der TV ihn aus ihrer Kindheit vom Spielen her kennen.
Auch andere Hohenaschauer könnten ihn kennen aber Auswärtige eher nicht.
Wenn das Opfer oder beide versucht haben da drüber zu kommen und abgerutscht sind könnte das erklären wie so der Kampf wahrscheinlich am Bach war und wenn Uhr und Ring bachaufwärts lagen dann wiederum nicht.
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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War lange nicht da, aber man dreht sich hier Seitenweise im Kreis.
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Gast_Chiemgau hat geschrieben: Montag, 09. Januar 2023, 12:10:55 Laut DWD sollen bis Ende der Woche diverse Flüsse vstl. hohe Pegelstände aufweisen, da die Aussichten für Bayern auf reichlich Regen stehen. Also vielleicht eine Chance, sich den Bärbach in entsprechendem Zustand anzusehen.
So wie ich das in meiner Wetter App sehen kann ist ab Mittwoch den 11.01.2023 in dieser Region viel Regen angekündigt.

Keine Ahnung ob das nach Hanna's Aufinden am 03.10.2022 erstmals wieder ähnliche Bedingungen sein werden und der Bärbach wieder Hochwasser führen wird.

Falls damit gerechnet wird dann schließe ich nicht aus das die Polizei diese Bedingungen tatsächlich dazu nutzen wird um mit einer Art Dummy, den Abtransport einer Leiche vom Kampenwandbahn Parkplatz aus, durch den Bärbach bis in die Prien bei Kaltenbach abzuklären.

In einem Artikel vom 14.10.2022 äußerte sich die Polizei zu dieser Möglichkeit noch so.
Wurde die junge Frau etwa über den zu diesem Zeitpunkt aufgrund der ergiebigen Regenfälle Hochwasser führenden Bärbach in die Prien geschwemmt und dann weiter bis zum Fundort Kaltenbach? Ein Ansatz, der durchaus in Erwägung gezogen wird, bestätigt der Polizeisprecher. Man überprüfe derzeit, ob das physikalisch möglich wäre. „Wir haben dazu aber noch kein Ergebnis“, sagt Sonntag.
Quelle: https://www.ovb-heimatzeitungen.de/rose ... funden.ovb
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Gast hat geschrieben: Dienstag, 10. Januar 2023, 05:36:24 Da gibt es keine öffentlichen Fussgängerbrücken um über den Bärbach zu kommen
Eine kleine Brücke, befestigter Steg, eben ein Fußgängerüberweg, sowas war natürlich gemeint. Dann hatte ich mich irgendwo auf den vorigen Seiten wohl gründlich verlesen, es einmal als bestätigt aufgeschnappt zu haben, dass es seitens der Kampenwandstr. am Hotel Berge vorbei eine Überquerungsmöglichkeit zum Parkplatz Kampenwandseilbahn gibt.

Vermutlich war dann wohl dieser Pfad gemeint, der bei Hochwasser keine wirkliche Option mehr bildet.

Es kann aber immer noch sein, dass Hanna vom Kampenwandparkplatz aus geflüchtet ist. Sei es aus einem Fahrzeug, weil dort eine Verabredung stattfand, oder dort plötzlich jemand vor ihr stand, der ihr hinterherstellte oder auflauerte.

In diesem Forum wurde auch die Umgängetasche als mögliches Tatwerkzeug angedacht. Eigentlich schlüssig, wenn an einen möglichen Täter gedacht wird der Hanna körperlich nicht weit überlegen war und sie vielleicht bei einem Fluchtversuch von hinten damit strangulierte.
Es stellt sich auch die Frage, ob ein Täter bei dieser Strömung zum jeweiligen Zeitpunkt, sich selbst noch hätte aus dem Wasser sozusagen "retten" können. Wenn davon ausgegangen wird, ein Kampf habe in dem reißenden Gewässer stattgefunden.
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Catch22 hat geschrieben: Dienstag, 27. Dezember 2022, 21:57:21

Da Hannas Handy nicht vorliegt, könnte dessen MAC-Adresse ggf. auch zeitnah aus dem W-LAN ihres Elternhauses ermittelt worden sein.
Steht denn nun fest, das dieses Handy nie aufgefunden wurde? Wurde das Handy von Hanna überhaupt explizit je erwähnt?

Oder wäre es anders auch möglich, insofern das Handy zwar bei den Suchaktionen zum Vorschein kam, jedoch aufgrund seines maroden Zustands nicht mehr ausgelesen werden konnte?
Würde das die Kripo dann überhaupt noch öffentlich bekannt geben, da solch gelagerte Informationen ohnehin keinen Mehrwert mehr haben?
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Gast hat geschrieben: Dienstag, 10. Januar 2023, 18:29:00 Steht denn nun fest, das dieses Handy nie aufgefunden wurde? Wurde das Handy von Hanna überhaupt explizit je erwähnt?

Oder wäre es anders auch möglich, insofern das Handy zwar bei den Suchaktionen zum Vorschein kam, jedoch aufgrund seines maroden Zustands nicht mehr ausgelesen werden konnte?
Würde das die Kripo dann überhaupt noch öffentlich bekannt geben, da solch gelagerte Informationen ohnehin keinen Mehrwert mehr haben?

Womöglich könnte der Einsatz also fortgeführt werden, zumal nach wie vor die schwarze Handtasche und das Handy von Hanna fehlen. Dazu setzt die Polizei nun am Freitag eine spezielle Such-Boje per Helikopter ein.
https://www.ovb-online.de/rosenheim/chi ... 35774.html
Vom 7. 10 und die Handtasche haben sie ja gefunden aber über das Handy wurde seitdem nichts verlautbart .
Die Polizei muss ja nicht alles erzählen.
Erst wenn die nächste Pressemeldung kommt lohnt hier wieder zu diskutieren und in Zwischenzeit kann man diese Bilder anschauen aber wo genau der Kampf war weiss nur die Polizei und vllt weiss sie auch von wo Opfer und Täter zum Bach kamen und wieder weg.
https://www.het-forum.de/viewtopic.php?p=209888#p209888
Gast

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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https://www.het-forum.de/download/file.php?id=5338
Nach Auffassung der Aufsichtsbehörden dürfen die Daten aus der Videoüberwachung maximal 72 Stunden gespeichert werden. Gerichte haben zum Teil entschieden, dass unter Umständen auch eine Speicherdauer von 10 Tagen zulässig sein kann. Daten der Videoüberwachung sind unverzüglich zu löschen, wenn sie zur Erreichung des Zwecks nicht mehr erforderlich sind oder schutzwürdige Interessen der Betroffenen einer weiteren Speicherung entgegenstehen.
https://keyed.de/blog/videoueberwachung-dsgvo/

Ab wann wurde eigentlich der Kampenwandparkplatz von den Ermittlern in den Fokus gerückt? Wenn eine Videoüberwachung generell 72 Stunden gespeichert wird, dann wäre dies für relevante Fahrzeuge auf dem Kampenwandparkplatz noch bis einschließlich ungefähr 6. Oktober 2022 der Fall gewesen.

Am 12.10.2022 ist der Parkplatz an der Kampenwandseilbahn (erstmalig?) untersucht worden. https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... .bild.html
Beim Absuchen des Parkplatzes rund um die Kampenwandbahn in Aschau (BILD berichtete) am Mittwoch hat die Polizei einen Gegenstand gefunden, der zweifelsfrei Hanna (†23) gehörte!
Gast_Chiemgau

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Guten Abend zusammen. Ich habe eben folgenden, eigentlich schon Asbach-Uralt-Artikel gefunden:

https://www.radiogong.de/leichenfund-ha ... ermittlung

Dabei bin ich jedoch über folgende Formulierung gestolpert:

"Nachdem vergangene Woche beim Absuchen an und im Fluss Prien bereits die Jacke des Opfers gefunden und eindeutig zugeordnet werden konnte, steht inzwischen fest, dass es sich bei einer im Rahmen dieser Suche gefundenen Handtasche zweifelsfrei um die des Opfers handelt."

Vielleicht unbedeutend, aber so eine Formulierung benutzt man doch nicht einfach so: "an und im Fluss Prien"
Das würde für mich bedeuten, dass man diese Gegenstände nicht zwangsläufig IN der Prien gefunden hat und außerhalb der Prien wäre dann ja nur möglich, wenn Hanna nicht bereits im Bereich des Kampenwandparkplatzes mitsamt der beiden Dinge in den Bärbach gelangt wäre, auf welchem Wege auch immer. Muss man also Tatort und Verbringungsort in Bach/Fluss doch trennen?

Beste Grüße aus dem Chiemgau
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

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Gast_Chiemgau hat geschrieben: Dienstag, 10. Januar 2023, 21:34:05 ...Muss man also Tatort und Verbringungsort in Bach/Fluss doch trennen?...
Das Problem dieser Denkweise ist, daß auf spitzfindige Formuierungen heutzutage nicht mehr viel zu geben st, da 90% der Kurzmeldungen, Schnellnachrichten und Blitzreportagen botgeneriert sind. Teilweise mit künstliche generierten vrtuellen Nachrichtensprechern. Da gibt es Seiten, da kannst du aus 10000 Figuren ultrarealsistisch künstlich generierte AI-Artikel über Tagesgeschenen ausgeben oder auf Seiten wiedergeben lassen.
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von ZickZack »

Omas Bioladen hat geschrieben: Dienstag, 10. Januar 2023, 23:18:29 Das Problem dieser Denkweise ist, daß auf spitzfindige Formuierungen heutzutage nicht mehr viel zu geben st, da 90% der Kurzmeldungen, Schnellnachrichten und Blitzreportagen botgeneriert sind. Teilweise mit künstliche generierten vrtuellen Nachrichtensprechern. Da gibt es Seiten, da kannst du aus 10000 Figuren ultrarealsistisch künstlich generierte AI-Artikel über Tagesgeschenen ausgeben oder auf Seiten wiedergeben lassen.
Alles klar, dann bin ich wohl so einem Bot aufgesessen (Beitrag mit dem Link war von mir).

Beste Grüße
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen »

Ich meine es ja nicht böse, sondern wolllte grundsätzlich auf die Schwirigkeit einer treffenden Ausdrucksweise hinweisen, wenn vemehrt Ai, virtuelle Assistenen, Bots, automatische Übersetzungen und Dazugereiste solche Schreibarbeti übernehmen. Du hat natürlich recht, oft üerblist man die eingachsten Hinweise.
gastxyz

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

Ungelesener Beitrag von gastxyz »

Gast_Chiemgau hat geschrieben: Dienstag, 10. Januar 2023, 21:34:05 Guten Abend zusammen. Ich habe eben folgenden, eigentlich schon Asbach-Uralt-Artikel gefunden:

https://www.radiogong.de/leichenfund-ha ... ermittlung

Dabei bin ich jedoch über folgende Formulierung gestolpert:

"Nachdem vergangene Woche beim Absuchen an und im Fluss Prien bereits die Jacke des Opfers gefunden und eindeutig zugeordnet werden konnte, steht inzwischen fest, dass es sich bei einer im Rahmen dieser Suche gefundenen Handtasche zweifelsfrei um die des Opfers handelt."

Vielleicht unbedeutend, aber so eine Formulierung benutzt man doch nicht einfach so: "an und im Fluss Prien"
Das würde für mich bedeuten, dass man diese Gegenstände nicht zwangsläufig IN der Prien gefunden hat und außerhalb der Prien wäre dann ja nur möglich, wenn Hanna nicht bereits im Bereich des Kampenwandparkplatzes mitsamt der beiden Dinge in den Bärbach gelangt wäre, auf welchem Wege auch immer. Muss man also Tatort und Verbringungsort in Bach/Fluss doch trennen?

Beste Grüße aus dem Chiemgau
AN (und in ) der Prien könnte darauf zurückzuführen sein, dass beim Sinken des Pegels im Fluss mitgeschwemmte Gegenstände dann im Uferbereich zu finden sind, weshalb man auch dort suchte.
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