MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ja stimmt, im Fall RR aus Berlin steht die Familie auch trotz sehr klarer Indizien hinter dem TV. Wahrscheinlich sind die Indizien in den Fällen in etwa vergleichbar.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Der Satz der Zeitung ist leider völlig verkorkst und lässt alle möglichen Interpretationen zu.
Ich vermute jedoch, dass gemeint ist, der Zeuge habe zu Fotos der Uhr gesagt, er habe den Verdächtigen (öfters) eine solche Uhr tragen sehen. Und wahrscheinlich konnte dieser hinterher nicht glaubhaft erklären, wo seine Uhr geblieben ist.
Das könnte auch zu dem passen, was der Verteidiger orakelte:
Dass der Zeuge hingegen Fotos des Verdächtigen mit der Uhr kennt, wäre aus zwei Gründen weniger wahrscheinlich. Erstens hat niemand trotz intensiver Suche andere Bilder des TV gefunden als von dem besagten Berglauf als 15-jähriger (wo er eine andere Uhr trägt) und zweitens kenne ich auch Fälle, wo jemand teure schweizer Uhren nur anprobiert und dann in Social Media ein klein wenig damit angegeben hat. Natürlich könnte jemand in so einem Fall sehr wohl erklären warum er die Uhr trug und wo sie geblieben ist.dass es "Anhaltspunkte gibt, die einen dringenden Tatverdacht begründen könnten". Zwar fehlten nach wie vor die abschließenden Auswertungen von Handydaten und DNA-Spuren in dem Fall, doch "ich habe durchaus Verständnis für einen Richter, der sagt: ,Das genügt mir für die Untersuchungshaft'", so Baumgärtl. Ob die Verdachtslage für eine Anklage und eine Verurteilung vor Gericht reicht, lässt sich aus seiner Sicht noch nicht sagen.
Trotzdem fände ich die Formulierung der Polizei seltsam, nicht zu wissen wem die Uhr gehört, und gleichzeitig unter obiger Annahme einen Menschen einzubuchten.
Interessant ist in dem Artikel noch die konkrete Aussage, Hanna und der TV hätten sich seit Jahren gekannt, was bisher auch eher Spekulationen waren. Man ging zwar oft davon aus, dass sich in so einer kleinen Stadt nahezu alle kennen, andererseits diskutieren hier ja mehrere Einheimische mit, die beide eben nicht kennen.
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Wäre schon ein gewaltiger Zufall, wenn eine derartige Uhr wirklich exakt an dieser Stelle zufällig in den Fluss gelangt wäre - mit beschädigtem Armband. Wenn das so stimmen sollte, dann würde mich das auch nicht überraschen. Deshalb lag wohl das Augenmerk der Kripo auch so sehr auf der Uhr, dass sie auch in XY noch einmal gezeigt wurde. Wir erinnern uns, "Belastendes und Entlastendes" wird gesucht.
In dem Fall würde sich die Frage stellen, ob man genau diese Uhr dem Verdächtigen auch zuordnen kann. Seriennummer? Beim Onlinekauf ggf. noch zurückverfolgbar, beim Kauf im Einzelhandel schon sehr viel schwieriger.
Umso wichtiger: Kann der TV die angebliche Uhr auf dem Foto noch vorzeigen? Oder ist sie plötzlich... weg?
Gab es diese Aussage schon derart präzisiert? Dass der Bereich des Parkplatzes eine Rolle spielt, bzw. im Fokus steht, das war schon bekannt, aber so eindeutig habe ich das noch nicht gelesen. Konjunktiv hin oder her.
Stellt sich weiterhin die Frage was Hanna dort zu suchen hatte. Auch zum Joggen erscheint er mir gerade bei Nacht nicht besonders geeignet. Sowohl als Passant als auch als Jogger würde ich bei Nacht immer den anderen Weg die Straße entlang wählen.
Auch das ist (mir) neu. Derartige Berichte sprachen bislang nur davon, dass wohl eine gemeinsame Schule besucht wurde, mit einigen Klassen Unterschied.
Der Zeuge könnte doch auch jemand aus dem Eiskeller sein, der an dem Abend dort ein wenig geknipst hat und nachträglich TV+Uhr auf einem Bild hatte. Ist aber leider wirklich sehr uneindeutig formuliert.papaya hat geschrieben: ↑Samstag, 14. Januar 2023, 14:38:32 Dass der Zeuge hingegen Fotos des Verdächtigen mit der Uhr kennt, wäre aus zwei Gründen weniger wahrscheinlich. Erstens hat niemand trotz intensiver Suche andere Bilder des TV gefunden als von dem besagten Berglauf als 15-jähriger (wo er eine andere Uhr trägt) und zweitens kenne ich auch Fälle, wo jemand teure schweizer Uhren nur anprobiert und dann in Social Media ein klein wenig damit angegeben hat. Natürlich könnte jemand in so einem Fall sehr wohl erklären warum er die Uhr trug und wo sie geblieben ist.
Ja und nein. Geh mal alles durch was bislang öffentlich ist.
- Bekanntschaft zwischen TV und Opfer (Salzburger Nachrichten, nicht näher ausgeführt)
- Zeitliche und geographische Nähe zum Tatort (BILD-Zeitung, Zeugenaussagen), gibt bessere Alibis, sagen wir's mal so
- Modellgleicher/ähnlicher Gegenstand wohl am Tatort gefunden und zuvor angeblich auf Fotos am Handgelenk des TV zu sehen (Salzburger Nachrichten, Zeugenaussage), weiterer Verbleib der Uhr bislang nicht bekanntgegeben
Das reicht vorne und hinten nicht für eine Verurteilung wegen Mordes, es gibt immernoch x andere Szenarien wie sich das ganze zugetragen haben könnte. Aber für einen begründeten dringenden Tatverdacht vielleicht schon eher. Vergiss nicht, dass wir wie immer auch nur Brocken zugeworfen bekommen. Auch der Verteidiger der mit Sicherheit die Sachlage um ein Vielfaches besser einschätzen kann als das ganze Forum hier zusammen, hat so wie ich das lese Verständnis für einen Richter, der so entscheidet.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Mal angenommen die Uhr gehört nicht dem TV und er ist wuch nicht der Täter - was ja durchaus möglich wäre, wenn seine Festnahme nur darauf beruht hat, weil jemand gesagt hat, er hätte ihn (den TV) mit so einer Uhr gesehen… und es ist nur eine Aussage ohne Fotobeweis.
Es ist bisher auch nicht die Rede davon, dass es mehrere Aussagen gab, die ihn belasten.
Wenn es nicht der engere Familienkreis war, wird man diesem dazu geraten haben, zu dieser Frage zu schweigen (hatte Ihr Sohn / Bruder / Cousin so eine Uhr?).
Dann bliebe die Frage: wie will man als TV beweisen, dass man niemals im Besitz / Eigentümer einer solchen Uhr gewesen ist?
Es ist bisher auch nicht die Rede davon, dass es mehrere Aussagen gab, die ihn belasten.
Wenn es nicht der engere Familienkreis war, wird man diesem dazu geraten haben, zu dieser Frage zu schweigen (hatte Ihr Sohn / Bruder / Cousin so eine Uhr?).
Dann bliebe die Frage: wie will man als TV beweisen, dass man niemals im Besitz / Eigentümer einer solchen Uhr gewesen ist?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Guten Abend zusammen, darf man dem Artikel aus Salzburg Glauben schenken wirft das alles ein ganz anderes Licht auf den Fall
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Da Hannah als sehr lieber Mensch stets beschrieben wurde..vielleicht hatte sie Kontakt mit ihm via Internet...wollte ihm bei Bewältigung persönlicher Probleme helfen...kenne ich aus eigenen Kreisen
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Irgendwas lief schief...Uhr und Ring nebeneinander, das hat den Eindruck, symbolisch etwas hinterlassen zu wollen
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Das Leben geht oft ganz komische Wege...Hanna Helfersyndrom
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Genau, ein symbolischer Akt, so wirds ganz sicher gewesen sein.Br60.. hat geschrieben: ↑Samstag, 14. Januar 2023, 21:22:36 Irgendwas lief schief...Uhr und Ring nebeneinander, das hat den Eindruck, symbolisch etwas hinterlassen zu wollen
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Symbolisch, gewiss. Magisches Vertrauen bestätigt Fassungslosigkeit die geschmackvolle Fröhlichkeit. Es passiert der außerordentlichen Verblüffung. Die wundervollen Hoffnungen entsinnt sich des Zorns. Dann fragt sie eine unsterbliche Geborgenheit nach komfortablem Entsetzen. Dafür beschreibt sie interessante Zurückhaltung und nützt die animalischen Unsicherheiten. Sie passen und überlegen sich sich den Übermut.
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Der Verdächtige ist zumindest Linkshänder und trägt seine Uhr rechts. Die Bechädigungen an der gefunden Uhr sind die einer rechts getragenen Uhr. Das läßt sich sagen. Linkshänder sind eher selten aber ein Beweis ist das natürlich nicht. Aber ein Hnweis. Das Verhalten der Familie ist angemesen. Selbst wenn sie fesenfest von der Schuld des Jungen überzeugt wären ist es nicht an ihnen zu urteilen. Sie können nicht alles wissen, genauso nur glauben wie Du und ich. Selbst der Täter selbst kennt unter umständen nicht alle Umstände, die für ihn sprechen? Er war Dauerläufer und an jenem Abend vielleicht erstmaig betrunken? Hat er einen Nierechschaden und kann Alkohhol nicht abbauen? Woher soll er das wissen. Darum hat er einenn Verteidiger, der alles tut um ih zu verdteigien. Vieleicht ist er krank, dann braucht er Hilfe und Behandlung. All das muß erst herausgefunen werden. Linkshändigkeit vererbt sich und so halte ich es nach wie vor für nicht ausgeschlossen, daß ein Familienangehöriger in die Sache verwickelt ist, zum Beispiel die Schwester und der Junge nur die verlorene Uhr mit der Kopflampe gesucht hat. Auch der Vater oder die Mutter kämen somit, sofern sie linkshänder sind in Frage. Könnte sein, daß sie die Hanna angefahren oder überfahren haben im Regen und dann in den Bach geworfen und dabei die Uhr verloren haben.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Vielleicht verteidigt sein Verteidiger ihn, weil es sein Job ist?!
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Woran soll man anhand der Beschädigung erkennen, ob die Uhr links oder rechts getragen wurde?Omas Bioladen hat geschrieben: ↑Sonntag, 15. Januar 2023, 13:30:36 Die Bechädigungen an der gefunden Uhr sind die einer rechts getragenen Uhr. Das läßt sich sagen.
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ja, das war bestimmt der Grund.Omas Bioladen hat geschrieben: ↑Sonntag, 15. Januar 2023, 13:30:36 Er war Dauerläufer und an jenem Abend vielleicht erstmaig betrunken? Hat er einen Nierechschaden und kann Alkohhol nicht abbauen? Woher soll er das wissen.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Das Thema hatten wir hier schon.
Auch der Umfang des Armbandes, ob der zum TV passt. Egal wie die Antworten sind, es wird zur Klärung des Falles nichts beisteuern.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
"Dem Vernehmen nach soll ein Zeuge auf Fotos erkannt haben, dass die Uhr dem Verdächtigen gehört."
Je öfter ich diesen Satz lese, desto mehr verzweifle ich irgendwie daran... Kann mich ggf. jemand erleuchten, was man sich darunter vorstellen kann/soll: wie will ein Zeuge auf einem Foto erkennen, dass genau die gefundene Uhr dem TV gehört? Das heißt doch, es muss also ein Foto geben, auf dem man den TV diese Uhr tragen sieht. Wenn es dieses Foto gibt, dann müssten diesen Umstand doch andere Leute auch sehen, oder?
Oder gäbe es noch andere Konstellationen, aus denen sich die obere Aussage ableiten lässt? Also was der Zeuge wo gesehen hat?
Wenn es nur diese Aussage gibt und das Foto selbst aber nicht vorliegt, aus welchem Grund auch immer, wäre das doch mehr als dünn für eine U-Haft, oder? Ich meine, behaupten, man hätte irgendwo auf einem Foto mal dieses und jenes gesehen und das Foto selbst ist nicht überprüfbar (warum auch immer), das könnte ja jeder mal schnell, der dem TV ein Ei legen will...
Und wenn dann kann man ja auch höchstens ableiten, dass der TV so eine Uhr hat bzw. hatte und nicht, dass eben jene aus dem Bärbach explizit ihm gehört, oder?
Und weil ich schon dabei bin: der Zeuge soll ja laut diversen Berichten "aus dem näheren Umfeld" des TV stammen: was fällt denn da i.d.R. drunter? Ich hätte gesagt z.B. Arbeitskollegen, Sportverein, nähere Nachbarn - kommt das hin?
Danke und viele Grüße
Je öfter ich diesen Satz lese, desto mehr verzweifle ich irgendwie daran... Kann mich ggf. jemand erleuchten, was man sich darunter vorstellen kann/soll: wie will ein Zeuge auf einem Foto erkennen, dass genau die gefundene Uhr dem TV gehört? Das heißt doch, es muss also ein Foto geben, auf dem man den TV diese Uhr tragen sieht. Wenn es dieses Foto gibt, dann müssten diesen Umstand doch andere Leute auch sehen, oder?
Oder gäbe es noch andere Konstellationen, aus denen sich die obere Aussage ableiten lässt? Also was der Zeuge wo gesehen hat?
Wenn es nur diese Aussage gibt und das Foto selbst aber nicht vorliegt, aus welchem Grund auch immer, wäre das doch mehr als dünn für eine U-Haft, oder? Ich meine, behaupten, man hätte irgendwo auf einem Foto mal dieses und jenes gesehen und das Foto selbst ist nicht überprüfbar (warum auch immer), das könnte ja jeder mal schnell, der dem TV ein Ei legen will...
Und wenn dann kann man ja auch höchstens ableiten, dass der TV so eine Uhr hat bzw. hatte und nicht, dass eben jene aus dem Bärbach explizit ihm gehört, oder?
Und weil ich schon dabei bin: der Zeuge soll ja laut diversen Berichten "aus dem näheren Umfeld" des TV stammen: was fällt denn da i.d.R. drunter? Ich hätte gesagt z.B. Arbeitskollegen, Sportverein, nähere Nachbarn - kommt das hin?
Danke und viele Grüße
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
meiner Meinung nach war die Veröffentlichung zu "Zeuge"und "Foto" so gemeint: das Foto der Uhr wurde veröffentlicht, und daraufhin meldete sich ein Zeuge ( Arbeitskollege, Mitschüler etc,) dass er /sie den TV schon einmal mit einer solchen gesehen habe.
Sehr unwahrscheinlich , dass ein Zeuge sich meldete, der meinte er habe den TV auf einem Foto mit besagter Uhr gesehen.
Die Formulierung lässt aber beide Versionen zu.
Sehr unwahrscheinlich , dass ein Zeuge sich meldete, der meinte er habe den TV auf einem Foto mit besagter Uhr gesehen.
Die Formulierung lässt aber beide Versionen zu.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Stand nicht in einem früheren Artikel, dass der TV laut Verteidiger aufgrund von Zeugenaussagen aus der Tatnacht einsitzt?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Falls er seine Uhr verloren hat, dann wird es auf seinem PC/Smartphone sicher Google-Suchen nach Ersatzuhren gleichen Modells geben.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ich weiß nicht, ob ich das hier reinschreiben darf… Aber in Bezug auf den österreichischen Artikels, dass Hanna und der TV sich kannten:
wenn es sich bei der geschlossene Pension, die den gleichen Nachnamen wie der TV trägt (wo bei Bekanntgabe der U-Haft hier darüber auch schon diskutiert wurde) handelt, könnte ich mir vorstellen, dass Hanna und der TV sich kannten. Gibt man die Anschrift der Pension und Hannas Anschrift in Google-Karte ein, beträgt der Abstand zu den jeweiligen Parteien 1,2 km. Von daher gehe ich stark davon aus, dass man sich kannte und sich oft übern Weg gelaufen sind.
Ob es eine Freundschaft/Bekanntschaft oder nur ein „vom sehen her kennen“ war, sei mal dahingestellt. Aber aufgrund der örtlichen Nähe (sofern die Pension wirklich der Familie des UT gehört) gehe ich stark davon aus, dass Hanna und der TV sich mindestens namentlich kannten.
wenn es sich bei der geschlossene Pension, die den gleichen Nachnamen wie der TV trägt (wo bei Bekanntgabe der U-Haft hier darüber auch schon diskutiert wurde) handelt, könnte ich mir vorstellen, dass Hanna und der TV sich kannten. Gibt man die Anschrift der Pension und Hannas Anschrift in Google-Karte ein, beträgt der Abstand zu den jeweiligen Parteien 1,2 km. Von daher gehe ich stark davon aus, dass man sich kannte und sich oft übern Weg gelaufen sind.
Ob es eine Freundschaft/Bekanntschaft oder nur ein „vom sehen her kennen“ war, sei mal dahingestellt. Aber aufgrund der örtlichen Nähe (sofern die Pension wirklich der Familie des UT gehört) gehe ich stark davon aus, dass Hanna und der TV sich mindestens namentlich kannten.