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* POLITIKER, FLÜCHTLINGE, MIGRANTEN
FLÜCHTLING ABDI R. (28) ERSTACH EINEN JESIDEN (32)
Satan befahl mir den Mord
Ein Somalier
In der Haft stellten forensische Gutachter eine „paranoide Schizophrenie“ fest – Abdi R. gilt wegen seiner Wahnvorstellungen als schuldunfähig. Er soll dauerhaft im Maßregelvollzug untergebracht werden.
Abdi machte sich 6 Jahre jünger und galt dadurch als unbegleiteter Minderjähriger. Dadurch hatte er eine viel bessere Betreuung, Integrations- und Starthilfen. Was ist das Ergebnis?
"Es irrt der Mensch, so lang er strebt." J.W. v. Goethe
Irrtumsvorbehalt !
Im Prozess um zweifachen Mord und versuchten Mord vor dem Landgericht Frankenthal hat der Angeklagte die Taten eingeräumt. Er habe die beiden Männer für „schlechte Leute“ gehalten, die seiner Lebensgefährtin und deren Kinder etwas antun wollten, erklärte der 26-Jährige am Freitag mithilfe eines Dolmetschers. In dem Prozess geht es um eine Bluttat vom Oktober 2022 in Ludwigshafen.
Konkret wirft die Staatsanwaltschaft dem Mann aus Somalia vor, am 18. Oktober in Ludwigshafen-Oggersheim mit einem Küchenmesser zwei Männer auf offener Straße ermordet sowie einen Kunden in einem Geschäft schwer verletzt zu haben. Den abgetrennten rechten Unterarm eines der Todesopfer soll er auf den Balkon seiner ehemaligen Freundin geworfen haben.
Berlin – Urteil in einem der spektakulärsten Berliner Kriminalfälle: Am Donnerstag wurden Maryams Killer-Brüder zu lebenslanger Haft verurteilt!
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Yousuf und Mahdi H. ihre 34-jährige Schwester im Juli 2021 ermordeten und die Leiche in einem Rollkoffer mit dem Zug quer durch Deutschland transportierten. Die Strafkammer folgte mit dem Urteil dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
Nach Überzeugung der Richter haben die Brüder ihre Schwester im Juli 2021 ermordet, weil die zweifache Mutter ihr Leben nach eigenen Vorstellungen führen wollte. „Dieses Recht, dieses Lebensrecht, haben sie ihr abgesprochen“, sagte der Vorsitzende Richter Thomas Groß bei der Urteilsverkündung.....
DIE LEICHE. Am 3. August werden die Brüder verhaftet. Am 5. August führt die ungarische Freundin des älteren Bruders die Berliner 3. Mordkommission zu einem Wäldchen bei Holzkirchen (Oberbayern). Maryam liegt in Embryonalstellung in einem dreckigen Erdloch, verscharrt neben einer illegalen Müllkippe. Gefesselt, geknebelt, verschnürt mit Panzerband. Kilometerweit weg vom nächsten Haus, 550 Kilometer weg von Berlin.....
► Mahdi hatte nur wenige Tage vorher bei einem „Spiel“ die Schwester ausgemessen und gewogen. Yousuf suchte mit seinem Handy im Internet einem Koffer, Stichworte: „bis 70 kg“ und „Berlin“.
In dem Stuttgarter-Zeitungsbericht, @Gast verlinkte, steht auch, dass es in dem Ort Aspach wegen des Mordes schwer rumorte.
Offenbar will man kein weiteres Rumoren verursachen und interessierte Zuschauer vom Besuch der Verhandlungen abhalten. Lediglich die Ludwigsburger Lokalzeitung https://www.lkz.de/lokales/landkreis-lu ... 24709.html gibt das Geheimnis Verhandlungstermine hinter einem Abonnenten-Anlockportal preis.
Wenn ich nichts übersehen habe, dann sind selbst beim zuständigen LG Stuttgart https://landgericht-stuttgart.justiz-bw ... ngstermine
die Termine nicht einsehbar.
Im August 2018 ermordete der damals 27-jährige Migrant Suleiman A. in Offenburg einen Arzt bestialisch mit 20 Messerstichen und verletzte eine zur Hilfe eilende Arzthelferin. Die Tat zeichnete sich durch ungeheure Grausamkeit aus. Beide Halsschlagadern und die Kehle wurden getroffen, das Messer blieb letztlich im Bauch des Opfers stecken, das sich zwischenzeitlich noch zur Tür retten wollte, aber immer weiter attackiert wurde. Als der Täter die Praxis verließ, hinterließ er eine Blutspur, die sich über mehrere Straßen hinzog.
Vor Gericht erfolgten dann der in solchen Fällen deutschlandtypische, obligatorische Freispruch wegen „Schuldunfähigkeit” aufgrund einer „psychischen Erkrankung” und die Einweisung in die geschlossene Psychiatrie in Emmendingen, wo er seit vier Jahren untergebracht ist. Nun wurde bekannt, dass der Täter ungeheuerlicherweise schon wieder Freigang erhalten hat und sich bis zu drei Stunden am Tag frei in der Stadt (!) bewegen darf. Er muss lediglich mobil erreichbar sein und sich einem gelegentlichen Drogentest unterziehen.
Vielleicht wird Platz für neue, schuldunfähige Messertäter gebraucht? So schnell kann man die Plätze wohl nicht vermehren, wie gegenwärtig anzufallen scheinen.
"Es irrt der Mensch, so lang er strebt." J.W. v. Goethe
Irrtumsvorbehalt !
ben hat geschrieben: ↑Sonntag, 12. März 2023, 12:53:57
Sonntags in D:
Kontrast:
Sonntag ist's !
Ein heil'ger Friede liegt auf Erden weit und breit.
Sonntag ist's in allen Herzen.
Sonntag ist's für alle Schmerzen.
Heil'ger Sonntag weit und breit.
Heil'ger Sonntag weit und breit.
"Es irrt der Mensch, so lang er strebt." J.W. v. Goethe
Irrtumsvorbehalt !
Widasedumi hat geschrieben: ↑Sonntag, 12. März 2023, 13:21:58
Kontrast:
Sonntag ist's !
Ein heil'ger Friede liegt auf Erden weit und breit.
Sonntag ist's in allen Herzen.
Sonntag ist's für alle Schmerzen.
Heil'ger Sonntag weit und breit.
Heil'ger Sonntag weit und breit.
Die Art & Weise dieser Morde ist halt irgendwie auch immer ein Statement.
Die 12-jährige ist jetzt scheinbar auch tot. Verbrechen?
Eine ganz normale Familie, eine zuverlässige Schülerin, 12 Jahre, kein Streit in der Familie, nicht weggelaufen, https://www.merkur.de/deutschland/nordr ... 40174.html
Noch ist nicht die Identität der toten Frau klar.
"Es irrt der Mensch, so lang er strebt." J.W. v. Goethe
Irrtumsvorbehalt !
Widasedumi hat geschrieben: ↑Sonntag, 12. März 2023, 14:47:14
Eine ganz normale Familie, eine zuverlässige Schülerin, 12 Jahre, kein Streit in der Familie, nicht weggelaufen, https://www.merkur.de/deutschland/nordr ... 40174.html
Noch ist nicht die Identität der toten Frau klar.
Das ist eine Frage von ein paar Stunden bis das feststeht und ob äußerlich was zu erkennen ist.
Typischer Sonntag:
Breaking News-Schlagzeile: Leiche in Gully gefunden – Festnahme!
Titel-Bild: Weibliche Leiche bei Suche nach Luise (12) gefunden
Besser könnte man Sonntage nicht beschreiben.
Wobei die Woche schon heftig war. Bramsche-Mord (Todes-Anzeige Unfassbar - Unbegreiflich ... passt ganz gut). Amoklauf. Frau in Berlin vom Balkon geworfen. Oma geköpft. Geiselnahme in einer Apotheke. Blumenladen-Besitzerin ermordet und liegen gelassen. Auf Zeitungsausträger geschossen. Die Gully-Leiche und jetzt noch das Mädchen ...
ben hat geschrieben: ↑Sonntag, 12. März 2023, 15:02:36
Das ist eine Frage von ein paar Stunden bis das feststeht und ob äußerlich was zu erkennen ist.
Typischer Sonntag:
Breaking News-Schlagzeile: Leiche in Gully gefunden – Festnahme!
Titel-Bild: Weibliche Leiche bei Suche nach Luise (12) gefunden
Besser könnte man Sonntage nicht beschreiben.
Wobei die Woche schon heftig war. Bramsche-Mord (Todes-Anzeige Unfassbar - Unbegreiflich ... passt ganz gut). Amoklauf. Frau in Berlin vom Balkon geworfen. Oma geköpft. Geiselnahme in einer Apotheke. Blumenladen-Besitzerin ermordet und liegen gelassen. Auf Zeitungsausträger geschossen. Die Gully-Leiche und jetzt noch das Mädchen ...
Das mit der 100jährigen Oma wusste ich noch nicht, es war Artur, ihr 37jähiger Enkel. Mir fehlen die Worte. Mit Graus und Schrecken lese ich das. Ich kann dazu nichts schreiben, weil ich fassungslos bin.
"Es irrt der Mensch, so lang er strebt." J.W. v. Goethe
Irrtumsvorbehalt !
Das war die Fahndungsseite mit der Suche nach der 12-jährigen Luise aus Freudenberg https://polizei.nrw/fahndung/100716
Sie ist nicht mehr aktiv. (Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher,
Sie haben versucht eine ungültige Seite aufzurufen. Die von Ihnen angeforderte Adresse existiert auf unserem Server nicht mehr oder hat unter dieser Adresse nie existiert.)
Demnach wird es sich bei der aufgefundenen Leiche um das Kind handeln.
Bislang bekannte Daten;
Start: Kleintirolstraße, 57258 Freudenberg
Fundort: Waldstück, Bereich Hohenhainer Tunnel (Kleintirolstraße 64, 57258 Freudenberg)
Ziel Wohnstr.:Tillmann-Siebel-Straße, 57258 Freudenberg
Hinweise auf einen möglichen Suizid der 12-Jährigen hatte es laut Polizei keine gegeben. Nach wie vor steht aber auch ein mögliches Unglück im Raum.
Update 15.30 Uhr: Nach Angaben der Polizei Siegen-Wittgenstein geht es gerade darum, welche Kriminalpolizei für die weitere Bearbeitung des Falls zuständig ist. Denn die weibliche Leiche sei zwar von Einsatzkräften aus Siegen gefunden worden, sie lag aber wohl jenseits der Landesgrenze auf rheinland-pfälzischem Gebiet. „Dann würde die Kripo in Koblenz übernehmen“, teilt Polizeisprecher Niklas Zankowski der SZ auf Anfrage mit. Die Kollegen aus Koblenz seien bereits auf dem Weg.
Der Fundort der Leiche wirft jedenfalls Fragen auf. Er passt nicht zum Weg, welche Luise F. von der Kleintirolerstraße in Hohenhain zum Elternhaus in der Tillmann-Siebel-Straße in Freudenberg (rund drei Kilometer Fußweg) nehmen würde.