MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

[Gast]

Vielleicht wissen ja Zeugen, dass ihr Nachbar aus Kipfenberg auch mal in München aushilfsweise in München Taxi gefahren ist. Vergisst man eher nicht. Anyways..glaube eh nicht Recht an die Taxi Story..

[Gast]

Die Ortskundigkeit ist mit das Entscheidenste. Das ist zu einleuchtend, um sich davon abbringen zu lassen!

[Alex123]

...

Man orientiert sich z.Zt. ausschließlich an der unterstellten Ortskundigkeit und wenn jetzt nicht mehr ein Fingerzeig von Zuschauerhinweisen kommt, bliebe nur noch eine Reihentestung, 28 Jahre nach der Tat in einem grossen Einzugsgebiet ? Wie soll man sonst weiterkommen ? Anhand was sollte man sonst noch eingrenzen ? Hier hätte man zumindest mal die Möglichkeit sich mal auf eine Gruppe von Kandidaten zu konzentrieren. Ob man aus 1995 noch die Messeabbau-Firmen rausbekommt und deren (Hilfs-) Mitarbeiter, das dürfte aussichtslos sein

Die Ortskundigkeit ist nicht unterstellt, sie muss vorhanden gewesen sein. Die tonnenförmige Felsspalte mitten in der Felsformation ist nur zu sehen, wenn man auf der Felsformation läuft. Das macht niemand zufällig. Das muss der Ableger (der nicht mit dem Täter identisch sein muss) mindestens einmal vorher gemacht haben.

Einen Massen-DNA-Test wird es nicht geben, da sich der Täterkreis nicht hinreichend einschränken lässt.

Es gibt keinen Hinweis, dass ein Taxi ein Rolle spielt. Außerdem wären Ermittlungen der Taxifahrer nach 28 Jahren genauso aussichtslos wie Ermittlungen der Messebauer.

Wenn es keine Hinweise von Zeugen aus dem Umfeld des Täters gibt, wird der Täter nicht mehr ermittelt werden können.

[Gast562]

Vielleicht wissen ja Zeugen, dass ihr Nachbar aus Kipfenberg auch mal in München aushilfsweise in München Taxi gefahren ist. Vergisst man eher nicht. Anyways..glaube eh nicht Recht an die Taxi Story..

Ich auch nicht, aber man kann es auch nicht ausschließen. Ich tendiere ja nicht unbedingt zu einer völlig fremden Person. Ich könnte mir als Täter sehr wohl einen sehr flüchtigen Bekannten vorstellen, egal woher Sonja diesen gekannt haben dürfte. Sie war ihm z.. schon öfters begegnet, hatte mit ihm vielleicht auch schon das eine oder andere Wort gesprochen. Dann kommt so eine Person und bietet ihr an, sie mitzunehmen bzw. mit in seine Wohnung zu kommen, damit sie telefonieren kann. Möglicherweise hatte sie ja die Telefonnummer ihrer Schwester doch nicht zusammenbekommen. Wo dies jedoch stattgefunden hat, ist ebenfalls unbekannt. Das muss nicht der SMP gewesen sein. Sie könnte sich genauso gut auf den Weg zum HBF gemacht haben und sie könnte genauso gut sogar Laim erreicht haben und kurz vor der Haustüre abgefangen worden sein.

[Alex123]

Da die XY-Folge nur noch heute in der Mediathek aufrufbar ist: Es wurde erwähnt und durch ein Bild (welches auf der Seite der Polizei nicht vorhanden ist) belegt, dass die Decke in der Felsspalte als (verdrecktes) Knäuel gefunden wurde.
D.h. Sonja kann nicht in die Decke eingewickelt gewesen sein.
Wenn das Knäuel im Leichenpaket war, dann am Fußende oder Kopfende. Es wäre möglich, dass Sonja Kopf in der Decke eingewickelt war (Täter wollen häufig das Gesicht ihres Opfers nicht mehr sehen) und über ihrem Kopf das Knäuel gebildet wurde.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass das Knäuel außen oben auf das in der tonnenartigen Felsspalte abgelegte Leichenpaket gelegt wurde, zu Abdecken. Dabei wären dann ein paar Klebebandstreifen (auf dem Bild erkennbar) vom Leichenpaket an das Knäuel gelangt.

[Gast]

Das Loch muss ja irgendwie zugeschüttet und verdeckt worden sein vom Täter, so wie von der Polizei scheinbar auch, nach den Ermittlungen. Sieht man in den 3 Youtube Videos vom Tatort ganz gut. So eine Decke bringt ganz gut Volumen, um die tonnenförmige Aushöhlung zusätzlich zu füllen. Darüber lässt sich dann gut Laub, Äste, Steine und Ähnliches aufschichten. So könnte ich mir das vorstellen. Die Decke wurde sicher vorher genutzt, zur Tarnung, Abdeckung des Gesichts, zum Schleifen oder ziehen der Leiche o.ä. Möglicherweise war das Checken, ob noch alles gut bedeckt ist auch der Grund für den Täter, wieder am Tatort zu erscheinen. Unklar allerdings, wie oft und wann in den 26 Jahren.

[Laimer1]

Und du die Hausfrau, die nach einem Automodell gefragt, mit rot, gelb, grün oder blau antwortet? Is ja auch ok..

Für alle anderen, mit nur etwas Bezug zu Autos, gilt: Ein (vorübergehend) außer Betrieb gesetztes THW, Feuerwehr oder Taxiauto wird unmittelbar als solches identifiziert und ist damit eben nicht so neutral, wie der silbergraue Wald und Wiesen Passat.
So gegen einen kaum widerlegbaren Fakt argumentieren zu wollen, ist schon etwas sonderbar, um es vorsichtig auszudrücken.
Und warum zwingend nachts? Warst du dabei? Selbst bei Nacht, würde ich dir nahezu jedes Fahrzeug mindestens anhand der jeweils typischen Leuchtengrafik identifizieren können btw. Und wie grau war denn die Nacht damals?

Der Beitrag erschöpft sich in sich selbst, was will uns der Verfasser damit sagen ?

[Gast]

Wieder nichts verstanden? Lass gut sein..

[Gast]

Es ist mir durchaus schon passiert, dass ich mitten in der Nacht eine Abkürzung über einen Waldweg genommen habe und mir etwa einen Jogger mit Stirnlampe entgegen kam, ein Jäger, eine ominöse Gestalt neben einem Fahrzeug stand. Andere berichten Ähnliches in ähnlichen Foren. Wenn so jemand also unmittelbar am Fahrzeug vorbei kommt und es ist ein Taxi, kann der Nebel noch so dicht, die Nacht noch so dunkel sein. Es wird die Farbe auffallen, gegebenenfalls die Funkantenne, Rufnummer, Werbung, Funkanlage im Innenraum etc. Wir reden ja von 1995.

Wenn du so herausfordernd tönst, solltest du vorab vielleicht besser nachdenken. Argumentativ sind deine Beiträge jedenfalls wenig überzeugend

Entschuldigung, ich wollte dich nicht mit meinem undurchdachten Quatsch belästigen. Wie dumm von mir zu glauben, dass man an einem Taxistand evtl. auch in ein Taxi eingestiegen sein könnte, wenn einem grad die letzte Tram vor der Nase weggefahren ist und zuhause Geld liegt bzw. Menschen sind die einem aushelfen und mit dem man es bezahlen kann. Mir reicht an dieser Stelle, dass dieser Gedankengang zumindest 1x nach 100 Seiten Beiträgen und 28 Jahren hochgradig überzeugenden Anhalter -und Verschleppungstheorien, hervorragender damaliger Polizeiarbeit (bei der man erstmal 2 Wochen wartet bis sie von einem Freund wieder aus dem Urlaub zurückkommt (ohne Geld und Klamotten), und nach 1 Jahr mal die Gäste der Kneipe befragt) mal eben diese Möglichkeit mal zumindest kurz angerissen wurde. Es freut mich dass, es auch ein paar Leser zur Kenntnis genommen haben.

Ansonsten ist das ja kein Problem wenn wir uns nicht überzeugen. Stimmt schon, da gibt und gab es viele, die wirklich deutlich besser nachdenken können und konnten. Daher gehen wir am Besten wieder zur Tagesordnung und den wohl bekannten Theorien über, mein Exkurs sei beendet.

Denn ja, ein anderer Leser des Taxi-Exkurses hat schon recht, es dürfte schwer werden hier noch was über die Zulassungen von damals rauszubekommen, insofern führt es vermutlich tatsächlich erstmal zu nichts. Und damals verpasst ist nun mal verpasst.

[Gast]

Noch mal explizit für Begriffstutzige: Ein für seinen eigentlichen Zweck (vorübergehend) außer Betrieb gesetztes oder von seinem ursprünglichen Zweck ganz befreites Fahrzeug war gemeint. Ein ex THW Auto ohne Blaulicht, ist immer noch als solches zu erkennen, ein Taxi ohne Schild als Taxi, das zebragestreifte ex Mobil aus dem Safaripark - ohne Hinweis auf den Park auf dem Auto - als solches, etc. Und diese Autos sind mit diesen spezifischen Merkmalen alles andere als gewöhnlich. Ist es denn wirklich so schwer??

[Gast]

Da die XY-Folge nur noch heute in der Mediathek aufrufbar ist: Es wurde erwähnt und durch ein Bild (welches auf der Seite der Polizei nicht vorhanden ist) belegt, dass die Decke in der Felsspalte als (verdrecktes) Knäuel gefunden wurde.
D.h. Sonja kann nicht in die Decke eingewickelt gewesen sein.
Wenn das Knäuel im Leichenpaket war, dann am Fußende oder Kopfende. Es wäre möglich, dass Sonja Kopf in der Decke eingewickelt war (Täter wollen häufig das Gesicht ihres Opfers nicht mehr sehen) und über ihrem Kopf das Knäuel gebildet wurde.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass das Knäuel außen oben auf das in der tonnenartigen Felsspalte abgelegte Leichenpaket gelegt wurde, zu Abdecken. Dabei wären dann ein paar Klebebandstreifen (auf dem Bild erkennbar) vom Leichenpaket an das Knäuel gelangt.

Denkst Du nicht dass es möglich wäre, dass eben ein Tier daran an allem rumgewühlt und rumgezerrt hat. Ich mein, es lag dort 28 Jahre und es wurde ja auch der Kieferknochen offensichtlich verschleppt. Nach der vollständigen Verwesung bleiben ja nur noch ein Knochen, ein (aufgebissener ?) Plastiksack und darin wurde vielleicht rumgewühlt. Die Decke verliert ja dann den Körper, der das war was die Decke hätte einwickeln sollrn und über die Zeit bleibt dann so ein Knäuel. Ich schätze mal so genau lässt sich nicht mehr sagen, welchen Zweck die Decke haben sollte (z.B. Aufsaugen zwischen den Beinen etc.). Ich habe auch schon überlegt ob sie einfach dazugelegt wurde aus emotionalen Gründen

[Gast]

Ich bin die Decken-Detektivin
Sandra P. (42) fand eine heiße Spur im Netz

https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... .bild.html

[Gast]

Entschuldigung, ich wollte dich nicht mit meinem undurchdachten Quatsch belästigen. Wie dumm von mir zu glauben, dass man an einem Taxistand evtl. auch in ein Taxi eingestiegen sein könnte, wenn einem grad die letzte Tram vor der Nase weggefahren ist und zuhause Geld liegt bzw. Menschen sind die einem aushelfen und mit dem man es bezahlen kann. Mir reicht an dieser Stelle, dass dieser Gedankengang zumindest 1x nach 100 Seiten Beiträgen und 28 Jahren hochgradig überzeugenden Anhalter -und Verschleppungstheorien, hervorragender damaliger Polizeiarbeit (bei der man erstmal 2 Wochen wartet bis sie von einem Freund wieder aus dem Urlaub zurückkommt (ohne Geld und Klamotten), und nach 1 Jahr mal die Gäste der Kneipe befragt) mal eben diese Möglichkeit mal zumindest kurz angerissen wurde. Es freut mich dass, es auch ein paar Leser zur Kenntnis genommen haben.

Ansonsten ist das ja kein Problem wenn wir uns nicht überzeugen. Stimmt schon, da gibt und gab es viele, die wirklich deutlich besser nachdenken können und konnten. Daher gehen wir am Besten wieder zur Tagesordnung und den wohl bekannten Theorien über, mein Exkurs sei beendet.

Denn ja, ein anderer Leser des Taxi-Exkurses hat schon recht, es dürfte schwer werden hier noch was über die Zulassungen von damals rauszubekommen, insofern führt es vermutlich tatsächlich erstmal zu nichts. Und damals verpasst ist nun mal verpasst.

Nirgendwo habe ich die Taxi Theorie komplett ausgeschlossen! Es ging mir lediglich um deine Aussage, dass ein Taxi ohne Taxischild als 0815 Karre betrachtet werden kann, die nicht weiter auffällig ist. Das jedoch ist nicht der Fall! In dem Zusammenhang auch die Zuordnung deiner Person, in die Fraktion Hausfrau, die nach einem Automodell gefragt, auch rot, grün oder blau antworten würde. Deine Aussage 'nachts sind alle Katzen grau' ist in der Tat etwas kurzsichtig, denn sie impliziert ja nur die Möglichkeit, so ein Auto nur aus gewisser Entfernung bei Nacht ausmachen zu können. Alles hinreichend erläutert! Führt auch alles nicht weiter... Servus also!

[Gast]

https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... .bild.html

Echt Respekt nochmal. Aber Vorsicht, lass dich nicht von der Bild verheizen. Das sind nicht deine Freunde

[Gast]

Ich auch nicht, aber man kann es auch nicht ausschließen. Ich tendiere ja nicht unbedingt zu einer völlig fremden Person. Ich könnte mir als Täter sehr wohl einen sehr flüchtigen Bekannten vorstellen, egal woher Sonja diesen gekannt haben dürfte. Sie war ihm z.. schon öfters begegnet, hatte mit ihm vielleicht auch schon das eine oder andere Wort gesprochen. Dann kommt so eine Person und bietet ihr an, sie mitzunehmen bzw. mit in seine Wohnung zu kommen, damit sie telefonieren kann. Möglicherweise hatte sie ja die Telefonnummer ihrer Schwester doch nicht zusammenbekommen. Wo dies jedoch stattgefunden hat, ist ebenfalls unbekannt. Das muss nicht der SMP gewesen sein. Sie könnte sich genauso gut auf den Weg zum HBF gemacht haben und sie könnte genauso gut sogar Laim erreicht haben und kurz vor der Haustüre abgefangen worden sein.

In einer Millionen Stadt, unter der Woche, nachts um drei, zufällig einen Bekannten zu treffen, halte ich eher für ausgeschlossen. Sonja befand sich ja nicht irgendwo in ihrer angestammten Umgebung, sondern Luftlinie einige km davon entfernt. Und München war wohl ziemlich verschlafen damals für eine Stadt dieser Größe. Ne, glaub ich eher nicht..

[Laimer1]

Mein Gott, hier geht es ja jetzt kreuz und quer - kann hier jeder als Gast posten ??? Da kennt sich ja keine Sau mehr aus.

Ist doch schön, dass ich von einem Gast/ Gästin als Hausfrau eingestuft werde, vielen Dank auch !
Nochmal: "...nachts sind alle Katzen grau..." ist lediglich ein Sprichwort, welches besagt, dass man Nachts keine Farben unterscheiden kann. Ob das Fahrzeug nun silbergrau, grau, beige oder meinetwegen auch gelb oder weiss ist, kann nachts im dunklen Wald sicher nicht unterschieden werden und nein, das Opfer wurde dort sicher nicht am helllichten Tag versteckt.
Und wiederum nein, sicher war 1995 nicht jedes Taxi ein Daimler, mir sind Skodas bekannt und ja, es gab neben Audis auch noch einen LADA und weitere.
Die Spur wurde seinerzeit verworfen und ausschließen kann man in diesem Fall halt auch nichts.

[Gast]

Bist ein echter Raffnix! 1995 ein Skoda Taxi in München? Welches Modell? Da hol ich doch mal das Popcorn raus.... ne, lass mal! Wirklich gut jetzt!

[Gast]

Echt Respekt nochmal. Aber Vorsicht, lass dich nicht von der Bild verheizen. Das sind nicht deine Freunde

Oh Mann unsere Polizei. Die lässt sich jetzt wieder mal von der Presse am Nasenring durch die Arena ziehen. Was peinlich und ein weiteres Zeugnis miserabler Öffentlichkeitsarbeit. Nach dem missglücktem XY Auftritt a la stotternder Sachbearbeiter aus Zimmer 123 (für Cold cases bitte Nummer ziehen, wir rufen Sie dann auf, ooch nee ist erstmal Mittag, Mahlzeit) nun auch noch das. Die Dame hat alles richtig gemacht, ihre Recherche gemeldet. Sonnenklarer Hinweis. Nööö wir warten erstmal 5 Tage und prüfen. Maahlzeit

[Laimer1]

Bist ein echter Raffnix! 1995 ein Skoda Taxi in München? Welches Modell? Da hol ich doch mal das Popcorn raus.... ne, lass mal! Wirklich gut jetzt!

Herzlichen Dank für Deine fundierte Meinung !

[Gast]

Noch mal explizit für Begriffstutzige: Ein für seinen eigentlichen Zweck (vorübergehend) außer Betrieb gesetztes oder von seinem ursprünglichen Zweck ganz befreites Fahrzeug war gemeint. Ein ex THW Auto ohne Blaulicht, ist immer noch als solches zu erkennen, ein Taxi ohne Schild als Taxi, das zebragestreifte ex Mobil aus dem Safaripark - ohne Hinweis auf den Park auf dem Auto - als solches, etc. Und diese Autos sind mit diesen spezifischen Merkmalen alles andere als gewöhnlich. Ist es denn wirklich so schwer??

Nein ist nicht schwer. Chill. Ja, ist schon gut, das haben wir jetzt schon alle kapiert. Aber es geht doch nur darum welche Einsteige Optionen realistisch sind. Keiner sagt, dass sie mit Blaulicht, Taxi Beleuchtung und laufendem Taxameter und Bergrüssungskonzert im Wald abgelegt wurde. Jede Aufälligkeit ist nun mal relativ abhängig von der aktuellen Situation und Umgebung. Und ein Einsteigen in ein Taxi und ein damit fahren raus aus der Stadt auf der A9 zu einem Gebäude ist es halt einfach nur Alltag. Der Rest ist genauso unklar als alle anderen Transportmittel Therorien.