Verstehe ich das jetzt richtig? Du willst hier andeuten, dass Einwohner einen anderen Mitbürger verdächtigen nur weil sie mit diesem irgendein Hühnchen zu rupfen haben? Das wäre ja äußerst dumm und würde den Ermittlern nur zusätzliche Arbeit aufhalsen.Heckengäu hat geschrieben: ↑Dienstag, 28. März 2023, 08:07:29 Eine äusserst seltene, ungewöhnliche Entwicklung: Ein ganzer Ort, respektive die männlichen Einwohner, offiziell allesamt unter Generalverdacht gestellt.
Da sind Misstrauen, Hader, Zwietracht und Verdächtigungen vorprogrammiert.
Auch können so "alte Rechnungen" unauffällig beglichen werden.
MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Die sind allerdings auch mal allein dort unterwegs und nicht in Vierergruppen, wie in dem Artikel beschrieben.kalle hat geschrieben: ↑Montag, 27. März 2023, 22:35:10 Das Argument ist zuteffend, aber es träfe auch für die Förster, Jäger, Waldarbeiter zu, die von der Polizei kontrolliert wurden.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich habe irgendwie den Faden verloren. Wie passt jetzt ein Metzger, der Sohn eines Gastwirts ist, in diese Geschichte?Woodie hat geschrieben: ↑Dienstag, 28. März 2023, 00:55:15 Einen Gastwirtssohn mit Metzgerlehre hatten wir diese Woche ja auch schon![]()
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich bin auch der Meinung, dass wir dieses Thema beenden sollten, vor allem da der User Krähe angedeutet hat, dass wir diesbezüglich Probleme bekommen könnten. Wir haben eben auch im Netz keine Narrenfreiheit.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Offenbar kam der überaus waldkundige Täter wiederholt an den Ablageort zurück, um „nach dem Rechten“ zu sehen, was ihn jedes Mal mit mit seiner Tat konfrontiert hat… Ganz in der Nähe befindet sich eine Kapelle, die er dabei jeweils gesehen haben sollte… Der zuständige Pfarrer ist schon recht lange in Kipfenberg, daher gut vernetzt, und er scheint in seiner Vita Verbindungen in den Münchner Raum zu haben. Vielleicht sollten sich die Ermittler auch mit ihm unterhalten - schließlich könnte es sein, dass ihm nicht nur durch Beichten etc. komische Bemerkungen von Personen erinnerlich sind, die nun in neuem Licht erscheinen könnten.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Nein. Es ist lediglich ein lakonischer Hinweis auf sich daraus ergebende mögliche kausale Folgen. Denn dort ist absoluter Ausnahmezustand. Die Welt zeigt auf Kipfenhausen oder so: Der kommt dort her. Dort lebt er, der abscheuliche feige Mörder. Bindet ihn in Eisen! Vor Gericht!Kartoffelsack hat geschrieben: ↑Dienstag, 28. März 2023, 08:30:16 Verstehe ich das jetzt richtig? Du willst hier andeuten, dass Einwohner einen anderen Mitbürger verdächtigen nur weil sie mit diesem irgendein Hühnchen zu rupfen haben? Das wäre ja äußerst dumm und würde den Ermittlern nur zusätzliche Arbeit aufhalsen.
Das ist eine vollkommen andere hochdramatische Situation in einem psychosozialen kleindörflichen Ortsgefüge, mit gewachsenen Koalitionen der Familien & Verschwägerten und böse Fehden über Generationen, im Vergleich zu deiner Situation im selben Moment, in der Sicherheit eines befriedeten Wohn- und Lebensbereich friedvoll sitzend im Ohrensessel am Feuerofen, die Katze im Nacken und internetzen am Endgerät
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Das ist überhaupt nichts hochdramatisch.Heckengäu hat geschrieben: ↑Dienstag, 28. März 2023, 14:17:46 Nein. Es ist lediglich ein lakonischer Hinweis auf sich daraus ergebende mögliche kausale Folgen. Denn dort ist absoluter Ausnahmezustand. Die Welt zeigt auf Kipfenhausen oder so: Der kommt dort her. Dort lebt er, der abscheuliche feige Mörder. Bindet ihn in Eisen! Vor Gericht!
Das ist eine vollkommen andere hochdramatische Situation in einem psychosozialen kleindörflichen Ortsgefüge, mit gewachsenen Koalitionen der Familien & Verschwägerten und böse Fehden über Generationen, im Vergleich zu deiner Situation im selben Moment, in der Sicherheit eines befriedeten Wohn- und Lebensbereich friedvoll sitzend im Ohrensessel am Feuerofen, die Katze im Nacken und internetzen am Endgerät
Die Polizei geht Hinweisen nach.
Im Bedarfsfall wird ein DNA Abgleich gemacht.
Das wars. Niemand wird an Handschellen durchs Dorf gezerrt oder hat einen flammenden Pfeil über dem Kopf.
Wer immer im Fall Sonja Engelbrecht als Zeuge vernommen wurde, wer sich verdächtig verhalten hat – wie etwa ein Missbrauchstäter, bei dem 2002 ein Zeitungsartikel zum Verschwinden von Sonja Engelbrecht gefunden wurde -, wer ins Täterprofil der Fallanalytiker passt… sie alle müssen damit rechnen, von Münchner Kriminalpolizisten ein Wattestäbchen in die Hand gedrückt zu bekommen mit der bestimmten Bitte, man möge doch freiwillig eine Speichelprobe abliefern. Bei etwa 50 Personen aus Kipfenberg soll das schon der Fall gewesen sein.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Wiederholt? Es steigert sich. Aus wahrscheinlich 1 oder sogar 2 x nach der Tat wird jetzt schon wiederholt. Selbst wenn der Täter katholisch wäre und bei einem Pfarrer die Beichte abgelegt hätte, so fällt diese Beichte immer noch unter das Beichtgeheimnis. Ausserdem glaube ich nicht, dass er sich dann ausgerechnet einen Pfarrer in Reichweite ausgesucht hätte.Gast09 hat geschrieben: ↑Dienstag, 28. März 2023, 13:49:26 Offenbar kam der überaus waldkundige Täter wiederholt an den Ablageort zurück, um „nach dem Rechten“ zu sehen, was ihn jedes Mal mit mit seiner Tat konfrontiert hat… Ganz in der Nähe befindet sich eine Kapelle, die er dabei jeweils gesehen haben sollte… Der zuständige Pfarrer ist schon recht lange in Kipfenberg, daher gut vernetzt, und er scheint in seiner Vita Verbindungen in den Münchner Raum zu haben. Vielleicht sollten sich die Ermittler auch mit ihm unterhalten - schließlich könnte es sein, dass ihm nicht nur durch Beichten etc. komische Bemerkungen von Personen erinnerlich sind, die nun in neuem Licht erscheinen könnten.
Wie kommst du darauf, dass der Pfarrer Verbindungen in den Münchner Raum haben könnte?
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Hochdramatisch ist die Situation nur für einen Täter und seine Familie, die zwischenzeitlich gecheckt haben könnte, was ihr Familienmitglied getan hat. Angst vor Entdeckung, Angst das bisher geführte Leben könnte bei Aufdeckung bald zu Ende sein. Aber ansonsten glaube ich, dass du hier etwas dramatisierst.Heckengäu hat geschrieben: ↑Dienstag, 28. März 2023, 14:17:46 Nein. Es ist lediglich ein lakonischer Hinweis auf sich daraus ergebende mögliche kausale Folgen. Denn dort ist absoluter Ausnahmezustand. Die Welt zeigt auf Kipfenhausen oder so: Der kommt dort her. Dort lebt er, der abscheuliche feige Mörder. Bindet ihn in Eisen! Vor Gericht!
Das ist eine vollkommen andere hochdramatische Situation in einem psychosozialen kleindörflichen Ortsgefüge, mit gewachsenen Koalitionen der Familien & Verschwägerten und böse Fehden über Generationen, im Vergleich zu deiner Situation im selben Moment, in der Sicherheit eines befriedeten Wohn- und Lebensbereich friedvoll sitzend im Ohrensessel am Feuerofen, die Katze im Nacken und internetzen am Endgerät
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ist alles im Internet dokumentiert incl. Facebook Profil. Aufgewachsen und Schulzeit im Landkreis München. Studium in München.Kartoffelsack hat geschrieben: ↑Dienstag, 28. März 2023, 16:53:30
Wie kommst du darauf, dass der Pfarrer Verbindungen in den Münchner Raum haben könnte?
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Du hast aber keine Quelle angegeben. Diese gehört zu so einer Aussage dazu. Abgesehen davon wird der Pfarrer nicht der einzige in Kipfenberg sein, der eine Verbindung zu München hat.Guest09 hat geschrieben: ↑Dienstag, 28. März 2023, 17:19:10 Ist alles im Internet dokumentiert incl. Facebook Profil. Aufgewachsen und Schulzeit im Landkreis München. Studium in München.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich weiss jetzt nicht wie tief diese Felsspalte ist, hatte geschätzt 2 bis 3 Meter. Aber mal angenommen das es 4 oder 5 Meter sind (die Knochen wurden oberhalb gefunden). Dann dachte er vielleicht, das ist so tief wie die Hölle, alles was ich da reinschmeisse kommt da nie wieder raus.dass exakt in dieser Felsspalte kein anderer irgendetwas zu tun hatte.
Kann man das eigentlich nicht feststellen wie alt diese Felsspalte ist bzw. wann genau diese Felsspalte entstanden ist ?
Aus irgendeinem Grund muss er diesen Felsen gekannt haben und auch dieses Waldstückchen.
Eigentlich die ideale Stelle für ein Grab, ruhig und abgelegen, wie auf einem Friedhof.
Die Suche nach Sonja hat er damals bestimmt mitbekommen und auch die Eltern Engelbrecht kennt der aus dem Fernsehen und der Zeitung.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
https://youtu.be/dl3sY4fW00k
Bei > 1:37 könnte die Ablegestelle sein. Man beachte die dicke Wurzel, die frisch abgesägt ist. War wohl auch nach unten hin offen, die Spalte.
Bei > 1:37 könnte die Ablegestelle sein. Man beachte die dicke Wurzel, die frisch abgesägt ist. War wohl auch nach unten hin offen, die Spalte.
Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Im Endeffekt spielen eventuelle Verbindungen wenig Rolle, da Kipfenberg mit dem Auto nur 1 Stunde entfernt ist.
Das kann man(n) auch einfach mal kurzfristig fahren, ohne München zuvor jemals gesehen zu haben.
Die Ermittler scheinen davon auszugehen, dass der Täter in Kipfenberg wohnte. Ich bin nicht ganz überzeugt.
Ich gehe eigentlich fast davon aus, dass Sonja den Täter irgendwoher kannte.
Das kann man(n) auch einfach mal kurzfristig fahren, ohne München zuvor jemals gesehen zu haben.
Die Ermittler scheinen davon auszugehen, dass der Täter in Kipfenberg wohnte. Ich bin nicht ganz überzeugt.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich glaube jetzt nicht an einen engen Bekannten. Aber einfach an eine Person, die Sonja flüchtig bis sehr flüchtig kannte und zu der sie dann auch eingestiegen ist. Ich hätte einen Kipfenberger gesucht, der damals in München studierte, arbeitete oder wohnte. Aber irgendwie sieht die Polizei das anders. Es sieht danach aus, dass sie einen Kipfenberger suchen, der nur in dieser Nacht in München zu tun hatte. Ich würde z.B. auch davon ausgehen, dass die Renovierung in München stattgefunden hat. In München gibt es immer wieder Mieterwechsel, Pächterwechsel usw. Es wäre deshalb auch interessant zu wissen, ob in der Gegend SMP - HBF . Laim irgendwelche Clubs, Restaurants, Geschäfte einen Pächterwechsel hatten, weshalb man die Chance nutzte zu renovieren. Private Renovierungen werden leider nicht nachverfolgt werden können.Woodie hat geschrieben: ↑Dienstag, 28. März 2023, 23:53:44 Im Endeffekt spielen eventuelle Verbindungen wenig Rolle, da Kipfenberg mit dem Auto nur 1 Stunde entfernt ist.
Das kann man(n) auch einfach mal kurzfristig fahren, ohne München zuvor jemals gesehen zu haben.
Die Ermittler scheinen davon auszugehen, dass der Täter in Kipfenberg wohnte. Ich bin nicht ganz überzeugt.
Ich gehe eigentlich fast davon aus, dass Sonja den Täter irgendwoher kannte.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
@WoodieWoodie hat geschrieben: ↑Donnerstag, 23. März 2023, 12:20:09 Für mich kristallisiert sich das Bild eines Mannes, über 40, mit ansprechendem Äußeren, guten sozialen Status, tatsächlich aus Kipfenberg, heraus.
Da liegst zu ziemlich nahe bei der Einschätzung der Kripo (wenn ich diesen Sprecher vor dem staatl. bayerischen Logo Schild der Polizei zuordnen kann?) Genau bei Minute 2:00 in diesem Video https://www.rtl.de/cms/sonja-engelbrech ... 71025.html zeichnet dieser Herr folgendes Bild des TV:
Weiß jemand, wie der N.D. ausschaute? Gibt es da evtl. noch alte Zeitungsartikel, vielleicht, als er dieses Schloss für Filmaufnahmen zur Verfügung stellte, oder sonst ein Ereignis mit seinem Foto?Man muss sich den Täter als sehr wohlsituiert vorstellen, als sehr gut gekleidet- vermutlich, und auch gut aussehend, der auch eben sehr vertrauenserweckend auf Frauen wirkt.
Irrtumsvorbehalt
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Ich denke auch, dass Sonja zu einem dieser aufgezählten Leute am SMP eingestiegen wäre. Theoretisch könnte das auch der N.D. gewesen sein, den sie vielleicht von der Anwaltskanzlei her kannte, und der gerade in München was zu tun hatte. Den würde ich nicht ausschließen, gerade weil er von der Polizei gar nicht erwähnt wird. Es werden problemlos überprüfte Leute oder Gruppen ausgeschlossen, aber ich denke, dass Personen, die in einer intensiven Überprüfung stehen, nicht verlautbart werden. Immerhin hat man bei Herrn D. Zeitungsausschnitte über den Vermisstenfall Sonja E. gefunden.Kartoffelsack hat geschrieben: ↑Samstag, 18. März 2023, 10:03:29 Ich frage mich manchmal, woran man festmacht, dass Sonja zu einem Fremden ins Auto gestiegen sein könnte. Ich persönich schließe nach wie vor nicht aus, dass diese Person Sonja zumindest flüchtig bekannt gewesen sein könnte. So flüchtig, dass die Ermittler nie auf die Idee kommen würden, diese Person zu überprüfen. Hilfreich dabei wäre natürlich diese Decke. Viele schreiben zwar, dass man am SMP nachts um 2.30 mit Sicherheit auf keinen Bekannten stößt. Auch das halte ich nicht für unwahrscheinlich. Man steht dort, Telefonnummer der Schwester doch nicht mehr im Kopf gehabt und falsch gewählt, anschließend Karte leer. So und nun kommt zufällig ein Türsteher, Barkeeper irgendeines Stammlokals von Sonja, der Friseur um die Ecke , der Verkäufer aus der Bäckerei, ein Mandant aus der Anwaltskanzlei ihrer Praktikumsstelle oder der Kellner der Lieblingspizzeria um die Ecke und bietet ihr an, sie zu fahren. Was dann? Ich denke sie wäre eingestiegen.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Warum immer ein Fremder?? Ich habe, insbesondere in früheren Zeiten, gar nicht so selten, trampende Mädchen mitten in der Nacht aufgegabelt und ihnen dann ins Gewissen geredet. Ziemlich fahrlässig so ein Verhalten, aber in den 90ern gar nicht mal so selten!Widasedumi hat geschrieben: ↑Mittwoch, 29. März 2023, 07:41:40 Ich denke auch, dass Sonja zu einem dieser aufgezählten Leute am SMP eingestiegen wäre. Theoretisch könnte das auch der N.D. gewesen sein, den sie vielleicht von der Anwaltskanzlei her kannte, und der gerade in München was zu tun hatte. Den würde ich nicht ausschließen, gerade weil er von der Polizei gar nicht erwähnt wird. Es werden problemlos überprüfte Leute oder Gruppen ausgeschlossen, aber ich denke, dass Personen, die in einer intensiven Überprüfung stehen, nicht verlautbart werden. Immerhin hat man bei Herrn D. Zeitungsausschnitte über den Vermisstenfall Sonja E. gefunden.
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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995
Es gibt keine Fotos von den Filmaufnahmen, auf denen N.D. zu sehen ist. Es gibt nirgends Fotos und ich denke, dass es Gründe gibt, weshalb er nie öffentlich erwähnt wurde. Dasselbe gilt für den Gastwirtssohn, von dem wir jetzt von Krähe wissen, dass man Spekulationen über diesen besser unterlässt. Vlt verhält es sich bei N.D. genauso. Der hatte diesen Zeitungsartikel. Ja, aber ansonsten wissen wir gar nichts.Widasedumi hat geschrieben: ↑Mittwoch, 29. März 2023, 07:41:40 Ich denke auch, dass Sonja zu einem dieser aufgezählten Leute am SMP eingestiegen wäre. Theoretisch könnte das auch der N.D. gewesen sein, den sie vielleicht von der Anwaltskanzlei her kannte, und der gerade in München was zu tun hatte. Den würde ich nicht ausschließen, gerade weil er von der Polizei gar nicht erwähnt wird. Es werden problemlos überprüfte Leute oder Gruppen ausgeschlossen, aber ich denke, dass Personen, die in einer intensiven Überprüfung stehen, nicht verlautbart werden. Immerhin hat man bei Herrn D. Zeitungsausschnitte über den Vermisstenfall Sonja E. gefunden.