ÖFFENTLICHE DISKUSSION Fälle:Milina K.(Luckenwalde) neu, Anja Aichele, Ayleen Ambs, Vierfachmord von Annecy 2012, Bärbel B. (Bremerhaven) u. Ingrid R. (Bremen), Annika Brill, Tristan Brübach, Christoph Bulwin, Anne D. (Lorch), Suzanne Eaton, Michaela Eisch, Victor Elling, Sonja Engelbrecht, Trude Espas, Regina Fischer, Abby G. & Libby W. (USA-Indiana), Maren Graalfs, Valeriia Gudzenko, Mara-Sophie H. (Kirchdorf), Marion & Tim Hesse, Jutta Hoffmann, Bärbel K. (Lübeck), Peggy Knobloch, Cindy Koch, Martina Gabriele Lange, Lola (FR-Paris), Karl M. (Berlin), Khadidja M. (Ingolstadt), Stefan M. (Salzgitter), Jelena Marjanović, Margot Metzger, Karin N. (Borchen), N. N. (Lampertheim), Gabby Petito, Heike Rimbach, Elmar Rösch, Gustav Adolf Ruff, Carina S. (Iserlohn), Hannah S. (Hamm), Lena S. (Wunsiedel), Gabriele Schmidt, Mord in Sehnde-Höver, Yasmin Stieler, Simone Strobel, Elisabeth Theisen, Karsten & Sabine U. (Wennigsen), Nicky Verstappen, Hanna W. (Aschau)
Dachdecker nicht ok? Oder kennst du ein genaues Täterprofil?
Nochmal: In der Süddeutschen wurde vor 2 (!) Tagen ein Querverweis zu Immler hergestellt und der Schreiber hat gute Connections zur Kripo. Wenn Immler ausgeschlossen wäre, wüsste er das schon.
Dachdecker nicht ok? Oder kennst du ein genaues Täterprofil?
Nochmal: In der Süddeutschen wurde vor 2 (!) Tagen ein Querverweis zu Immler hergestellt und der Schreiber hat gute Connections zur Kripo. Wenn Immler ausgeschlossen wäre, wüsste er das schon.
Wo ist der Link zum Querverweis?
Jo jo, Handwerker..und stark war der I. Auch noch, wie ein Bär! Und wer Sekt und Kaviar bei Feinkost K. kauft, klaut selbiges auch beim Discounter.
Eine weitere Analyse ergab, dass an den gefundenen Resten der Stoffdecke Haare hafteten, die von Wildtieren stammten.
Im Artikel von BR24 steht das an der Decke Haare von Wildtieren hafteten. Weiss man von was für einem Tier ?
Der Mörder hat nach Einschätzung der Polizei einen Bezug zu Kipfenberg, er hat dort womöglich gewohnt oder zumindest in der Gegend gearbeitet
Beim Holz sammeln mitgeholfen, Bäume eingepflanzt, an einer Treibjagt teilgenommen, in der Tourismusbranche oder Krankehaus gearbeitet, sich öfters am Aussichtspunkt Schöne Aussicht aufgehalten, im benachbarten Dorf gewohnt, vielleicht später weggezogen.
Jemand der früh morgens gegen 3/4 Uhr von München in Richtung Ingolstadt/Kipfenberg fährt ?
Lieferfahrer, Abend in Münchner Kneipe verbracht, Drogenkurier, in den Urlaub oder nachhause gefahren.
Im Artikel von BR24 steht das an der Decke Haare von Wildtieren hafteten. Weiss man von was für einem Tier ?
Beim Holz sammeln mitgeholfen, Bäume eingepflanzt, an einer Treibjagt teilgenommen, in der Tourismusbranche oder Krankehaus gearbeitet, sich öfters am Aussichtspunkt Schöne Aussicht aufgehalten, im benachbarten Dorf gewohnt, vielleicht später weggezogen.
Jemand der früh morgens gegen 3/4 Uhr von München in Richtung Ingolstadt/Kipfenberg fährt ?
Lieferfahrer, Abend in Münchner Kneipe verbracht, Drogenkurier, in den Urlaub oder nachhause gefahren.
Da gibt es eben viele Möglichkeiten. Dabei könnten die Personen, die regelmässig in diesem Gebiet zu tun hatten, behilflich sein. Sicher fallen ihnen viele Privatleute oder Arbeiter ein, die dort zu tun hatten. Aber der Zeitraum geht leider über 28 Jahre. Was mich jetzt wundert, dass nur von Tierhaaren die Rede ist, dass hier keine Haare vom Besitzer der Decke oder Sonja zu finden waren. Sicherlich war es ein langer Zeitraum. Aber trotzdem dürften sich Haare in so einer Decke verankern und nicht verloren gehen. Bedeutet das, dass der Besitzer diese Decke nie als Kuscheldecke verwendete sondern nur irgendwo in einem Auto oder sonst wo für alle Fälle oder als Unterlage liegen hatte? Oder könnte der Besitzer diese Decke sogar neu gekauft haben, was ich mir fast nicht vorstellen kann. Anscheinend handelt es sich um einen Staatswald. Das könnte genauso gut bedeuten, dass Mitarbeiter der Forstverwaltung - Zentrale in Regensburg - dort zu tun hatten, an die heute niemand mehr denkt.
Heckengäu hat geschrieben: ↑Freitag, 31. März 2023, 07:53:37
Hunde- und Katzenhaare sind natürlich auch Tierhaare
Richtig, aber es hieß Wildtiere. Sicherlich gibt es auch Wildkatzen, die sich in Wald und Wiesen herumtreiben. Aber ich gehe mal stark davon aus, dass wirklich Wildtiere wie z.B. Fuchs, Dachs, usw. gemeint waren.
Im Artikel von BR24 steht das an der Decke Haare von Wildtieren hafteten. Weiss man von was für einem Tier ?
Beim Holz sammeln mitgeholfen, Bäume eingepflanzt, an einer Treibjagt teilgenommen, in der Tourismusbranche oder Krankehaus gearbeitet, sich öfters am Aussichtspunkt Schöne Aussicht aufgehalten, im benachbarten Dorf gewohnt, vielleicht später weggezogen.
Jemand der früh morgens gegen 3/4 Uhr von München in Richtung Ingolstadt/Kipfenberg fährt ?
Lieferfahrer, Abend in Münchner Kneipe verbracht, Drogenkurier, in den Urlaub oder nachhause gefahren.
Fuchs, Luchs, Goldschakal, Wolf...alles dort (wieder) vertreten, zumindest vereinzelt.
Interessant wäre natürlich auch noch zu wissen wo das gefällte Holz gelagert wurde, bzw. wo es von Holztransportern geladen werden konnte. Hätte ein Fahrer die Möglichkeit gehabt, sich mit der Umgebung genau vertraut zu machen? Zudem gab es bestimmt auch Einkäufer, die zuvor nach Kipfenberg kamen, um das Holz zu begutachten. Wie man aus o.a. Link ersehen kann, wird das Brennholz auch an Privatleute vergeben, die die Bäume selbst fällen, ausputzen und wegtransportieren.
Kartoffelsack hat geschrieben: ↑Freitag, 31. März 2023, 08:11:44
Richtig, aber es hieß Wildtiere. Sicherlich gibt es auch Wildkatzen, die sich in Wald und Wiesen herumtreiben. Aber ich gehe mal stark davon aus, dass wirklich Wildtiere wie z.B. Fuchs, Dachs, usw. gemeint waren.
Eine Wildkatze ist was anderes als eine verwilderte Katze. Zwei unterschiedliche Arten! Aber beides kann natürlich dort auch durch den Wald spazieren. Jedoch weniger einen ausgewachsenen Oberschenkelknochen transportieren. Da kommt eher der Luchs in Frage, der sich auch mal in das Gebiet verirrt .
Ein neues Täterprofil müsste sich u.a. aufgrund der sehr besonderen Verbringung des Opfers (Ort, Verpackung, Wiederkehr des Täters) bei der EB herausgebildet haben. Zudem die DNA- und Farbspuren an Decke und Folie.
Damals ging in München die Bauma auf der Theresienwiese zu Ende. Am SMP gibt es zB den Löwenbräukeller, wo Aussteller und Besucher sich bis weit nach Mitternacht “stärken” können. Das zogen schon die Ermittler 1995 in Betracht. 2022 - Wahrscheinlich, dass auch Bauhandwerker, Baustoffunternehmen etc. aus Kipfenberg auf turnusmäßigen Baumessen in München präsent sind. Auch 1995? Das sollte doch eine begrenzte DNA Untersuchungsgruppe ergeben…
Eine Handvoll Beamte der Münchner Kriminalpolizei waren am Mittwoch erneut im Raum Kipfenberg unterwegs, wo sie mit zwei Kollegen der Kripo Ingolstadt neuen Hinweisen im Mordfall Sonja Engelbrecht nachgegangen sind. Dabei entnahmen sie von verschiedenen Personen auch DNA-Proben, wie Stephan Beer, der Leiter der Münchner Mordkommission, am Freitag mitteilte. Wie viele Personen dabei überprüft wurden, sagte Beer nicht.
Ein neues Täterprofil müsste sich u.a. aufgrund der sehr besonderen Verbringung des Opfers (Ort, Verpackung, Wiederkehr des Täters) bei der EB herausgebildet haben. Zudem die DNA- und Farbspuren an Decke und Folie.
Damals ging in München die Bauma auf der Theresienwiese zu Ende. Am SMP gibt es zB den Löwenbräukeller, wo Aussteller und Besucher sich bis weit nach Mitternacht “stärken” können. Das zogen schon die Ermittler 1995 in Betracht. 2022 - Wahrscheinlich, dass auch Bauhandwerker, Baustoffunternehmen etc. aus Kipfenberg auf turnusmäßigen Baumessen in München präsent sind. Auch 1995? Das sollte doch eine begrenzte DNA Untersuchungsgruppe ergeben…
Der Löwenbräukeller hat 1995 montags um allerallerspätestens Mitternacht zugemacht.
Ich wüsste nicht, dass er jemals bei den Ermittlungen eine Rolle gespielt hat.
Genauso wenig wie die Bauma, die erst dieses Jahr aufkam.
Woodie2 hat geschrieben: ↑Freitag, 31. März 2023, 16:15:57
Der Löwenbräukeller hat 1995 montags um allerallerspätestens Mitternacht zugemacht.
Ich wüsste nicht, dass er jemals bei den Ermittlungen eine Rolle gespielt hat.
Genauso wenig wie die Bauma, die erst dieses Jahr aufkam.
Hab ich auch schon gehört, dass der eigentlich nicht in Frage kam. Eine Userin meinte jedoch, dass sich dort oft alkoholisierte Gäste ins Auto legten, um noch etwas zu schlafen. Aber dafür war es in dieser Nacht wohl zu kalt.
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