Na klar hatte die Polizei den Kilometerstand und zwar den der angezeigt wurde, nachdem R schon 10 Tage verschwunden warAnnette hat geschrieben: ↑Freitag, 14. April 2023, 10:19:34 Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Leute bar jeder Vernunft und Logik sind. Für die meisten scheint hier offensichtlich schon festzustehen wer der Schuldige ist, woher dieses Wissen kommt ist schleierhaft. Am Ende glaubt ihr noch, die Medien würden Tatsachen verbreiten, dabei sind die die schlimmsten Heuchler und Wetterfähnchen, die sich die Dinge so basteln wie das Wetter - und wie wir alle Wissen die Wettervorhersage stimmt nur in den seltensten Fällen!
Über 50% hier haben vermutlich Jura studiert oder sind Analytiker im Bereich der Forensik. Am Ende gibt ChatGPT noch bessere Antworten als hier zu lesen sind. Da fallen mir dann gleich wieder die ganzen zahlreichen Experten ein, die in den Medien ihren Blödsinn zum besten geben und dessen Wahrheitsgehalt oftmals gegen Null tendiert.
Was vor Gericht zählt sind Fakten und nicht Indizien. Es ist nur schwer vorstellbar, dass man 2023 eine Leiche mal eben so verschwinden lassen kann und schon gar nicht wenn man weiß welche Daten inzwischen alle gesammelt werden.
Da ihr ja alle so schlau seid, sollte euch ja klar sein, dass die Polizei neben der (illegalen) Kennzeichenerfassung auch den Kilometerstand des Fahrzeugs hatte und somit auch ziemlich genau den Radius weiß, wo sich dann das Fahrzeug aufgehalten haben muss. Die haben an mehreren vermeintlichen Orten gesucht und nichts gefunden... damit hat sich die Nummer - oder wir haben es hier mit einem unerkannten Genie zu tun... was völlig unglaubwürdig ist und das die Familie zusammenhält passt auch komplett nicht, es gibt keinen Grund für eine Mutter oder einen Vater den Mörder der eigenen Tochter zu schützen, außer er war es nicht.


Wo nehmt ihr immer so ein Unfug her…

Wetterdaten werden nicht von Redakteuren ausgewürfelt, sondern von Wetterstationen.. die Zeitung schreibt lediglich was Ihnen übermittelt wurde…

Es gibt viele Gründe warum die Familie so handeln könnte wie sie es tun, an oberster Stelle steht Verdrängung und Hoffnung. F für schuldig zu halten bedeutet zum einen eine weitere Tragödie, nämlich für die Kinder von J und F und zum anderen müsste man sich zwangsläufig mit dem Tod von R beschäftigen.
Es ist menschlich zu verdrängen und sich an jeden Halm der Hoffnung zu klammern.