SaJa hat geschrieben: ↑Sonntag, 16. April 2023, 18:22:56
Es gibt einen neuen Bildartikel laut dem Fr R sagt :
„
Florian ist für meinen Mann und mich wie ein Sohn. Er macht alles für uns und würde uns niemals Leid zufügen. Solange wir nicht hundertprozentig wissen, dass Florian etwas mit Beccis Verschwinden zu tun hat, gilt für uns die Unschuldsvermutung. Das nennt man Familie.“ [1]
Ich glaube genau das ist der Grund warum die Familie handelt wie sie handelt.
Sie wissen schon um die Verdachtsmomente gegen ihren Schwiegersohn, aber es überzeugt sie nicht vollends. Im Zweifel für den Tv.
Man stelle sich das auch mal vor, man sitzt seiner Tochter und dem Schwiegersohn gegenüber und beide beteuern die Unschuld des Mannes und die Polizei kann einem außer Indizien nicht handfestes liefern. Da ist es naheliegend das man verdrängt und sich lieber daran klammert das R doch noch irgendwo lebt. Zumal ein brechen mit dem Schwiegersohn auch den Verlust einer weiteren Tochter samt Enkelkindern führen würde… da möchte man alle Zweifel ausgeräumt haben, bevor die Familie weiter auseinander bricht.
In dem Interview sagt Fr R auch noch folgendes :
Bis heute glauben die Eltern fest daran, dass Rebecca zurückkommt. Als Mutter spüre man, ob sein Kind noch lebt, sagte mir Brigitte Reusch. „
Wir geben die Hoffnung nicht auf, auch wenn unsere Seelen Narben tragen und wir körperliche Schmerzen empfinden, weil Becci nicht bei uns ist.“
So neu, wie BILD den Inhalt verkauft wird, ist dieser tatsächlich gar nicht.
[1]
Rebeccas Mutter hält trotz des schweren Verdachts der Mordkommission schützend die Hand über ihren Schwiegersohn. Er sei für sie und ihren Mann „wie ein Sohn“, sagt sie. „Florian macht alles für uns. Er hängt extrem an meinem Mann (…) und würde uns niemals Leid zufügen“, so die Mutter. „Solange wir nicht hundertprozentig wissen, dass Florian etwas mit Beccis Verschwinden zu tun hat, gilt für uns die Unschuldsvermutung. Das nennt man Familie.“
Quelle,
https://www.focus.de/panorama/welt/in-b ... 49357.html, 14.03.19
Schon seit geraumer Zeit ermittelt die Familie von Rebecca immer wieder mal auf eigene Faust. Der Zeitschrift „Bunte“ erzählte Mutter Brigitte vor kurzem, dass sie mit ihrem Mann im Januar ins europäische Ausland verreist sei, weil ein Zeuge sich gemeldet hatte, der Hinweise auf den Verbleib von Rebecca gehabt hätte. Die Eltern vermuten, sie sei entführt worden. „Wir geben die Hoffnung nicht auf. Auch wenn unsere Seelen Narben tragen und wir körperliche Schmerzen empfingen, weil Becci nicht bei uns ist“, sagt Brigitte Reusch.
Quelle:
https://www.bunte.de/family/bewegende-g ... tigen.html, 18.02.21
Im Übrigen der neuste Artikel ist von Tanja May*, kein unbeschriebenes Blatt:
*
"Sie war stellvertretende Chefredakteurin der Zeitschrift Bunte und ist seit 1. Oktober 2021 Unterhaltungschefin und stellvertretende Chefredakteurin von Bild. Mays Art der Berichterstattung ist umstritten. 2021 schrieb das Branchenmedium Übermedien, May sei „die Prominenten-Privatleben-Reporterin des Landes“"
Mays Strategie über Jahre scheine zu sein, auch Artikel, bei denen relativ offenkundig wäre, dass sie gegen Persönlichkeitsrechte verstießen, zu veröffentlichen, um dann kurz darauf, wenn sich die Betroffenen erfolgreich gewehrt hätten, sie in den elektronischen Ausgaben zu schwärzen, schrieb Stefan Niggemeier von Übermedien 2021. Die Praxis sei zwar nicht nur bei May zu beobachten, komme aber gerade bei ihren vermeintlichen oder tatsächlichen Enthüllungen aus der Privatsphäre von Menschen häufig vor. Man könnte von „Tanja-May-Journalismus“ sprechen: „Artikel, von denen nach wenigen Tagen in den Online-Archiven fast nichts mehr übrig ist.“ Mit ihrem Wechsel zur Bild sei nun dort dieses Vorgehen auch angekommen
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tanja_May_(Journalistin)