MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Hier meine Antwort an XSchauen: viewtopic.php?p=216781#p216781
Mordfall Langendonk - off topic
Mordfall Langendonk - off topic
Irrtumsvorbehalt
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
______________________________________________________________________________________________________________________________
So, nun wieder zurück zum Hauptthema Mordfall Langendonk:
Hab mir gerade einen Film aus der Serie *Inspektor Barnaby* angeschaut. In dem Fall war von Reifenspuren im Boden
die Rede, das hat mich wieder zum denken angeregt. Die Täterschaft in unserem Fall hier war sicherlich in Besitz von
kriminaltechnischem Wissen – durch die gekonnte und erfolgreiche Verzögerung der Spurenermittlung konnte sie erhe-
blichen Zeitgewinn verbuchen und die Ermittler hinzu noch in die Irre führen. Im Gebiet rund um das Litzlwalchener Holz
dürften zeitnah Reifenspuren ihres oder ihrer Fahrzeuge sichtbar gewesen sein und Erdreste klebten bestimmt an den
Reifen des Langendonk-Wohnmobil. Vielleicht diente die lange Reise gen Nürnberg nicht nur um eine grösstmögliche
Verzögerung einer Fahndung zu ermöglichen - die bei zu schneller kriminalistischer Verbindung mit dem Tatort NR° 1
zur Erfassung eventueller Reifenspuren geführt hätte - sondern auch um sich die Arbeit zu ersparen, diese nachträglich
zu verwischen und mitunter die vorhandenen Erdreste an den Pneus durch die lange Fahrt selbst und dann das starke
Feuer wegzubekommen. Ob die Kripo damals wirklich alles gründlich untersuchte - wie eben die Fahrzeugreste des
verbrannten Wohnmobils - wie man es heutzutage akribisch tut ist ungewiss. Es ist nach meinem Gutdünken nicht da-
von auszugehen. Nein, die Täterschaft hatte nicht nur Glück gehabt dass es dann nach dem Mord stark geregnet hatte
beim Hölzl, sie hatte die zeitliche Verzögerung erst durch die Nachtat herbeigeführt, indem man die Polizei glauben liess
der Tatort wäre bei Nürnberg-Feucht gewesen. Für mich deutet das alles auf eine gut vorbereitete, umsichtige und stra-
tegisch handelnde Täterschaft hin - auch wenn sie keine Fahrzeugdubletten verwendet und keinen Schalldämpfer an der
Waffe montiert hatte - ganz unabhängig davon welche die eigentlichen Mordmotive waren.
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So, nun wieder zurück zum Hauptthema Mordfall Langendonk:
Hab mir gerade einen Film aus der Serie *Inspektor Barnaby* angeschaut. In dem Fall war von Reifenspuren im Boden
die Rede, das hat mich wieder zum denken angeregt. Die Täterschaft in unserem Fall hier war sicherlich in Besitz von
kriminaltechnischem Wissen – durch die gekonnte und erfolgreiche Verzögerung der Spurenermittlung konnte sie erhe-
blichen Zeitgewinn verbuchen und die Ermittler hinzu noch in die Irre führen. Im Gebiet rund um das Litzlwalchener Holz
dürften zeitnah Reifenspuren ihres oder ihrer Fahrzeuge sichtbar gewesen sein und Erdreste klebten bestimmt an den
Reifen des Langendonk-Wohnmobil. Vielleicht diente die lange Reise gen Nürnberg nicht nur um eine grösstmögliche
Verzögerung einer Fahndung zu ermöglichen - die bei zu schneller kriminalistischer Verbindung mit dem Tatort NR° 1
zur Erfassung eventueller Reifenspuren geführt hätte - sondern auch um sich die Arbeit zu ersparen, diese nachträglich
zu verwischen und mitunter die vorhandenen Erdreste an den Pneus durch die lange Fahrt selbst und dann das starke
Feuer wegzubekommen. Ob die Kripo damals wirklich alles gründlich untersuchte - wie eben die Fahrzeugreste des
verbrannten Wohnmobils - wie man es heutzutage akribisch tut ist ungewiss. Es ist nach meinem Gutdünken nicht da-
von auszugehen. Nein, die Täterschaft hatte nicht nur Glück gehabt dass es dann nach dem Mord stark geregnet hatte
beim Hölzl, sie hatte die zeitliche Verzögerung erst durch die Nachtat herbeigeführt, indem man die Polizei glauben liess
der Tatort wäre bei Nürnberg-Feucht gewesen. Für mich deutet das alles auf eine gut vorbereitete, umsichtige und stra-
tegisch handelnde Täterschaft hin - auch wenn sie keine Fahrzeugdubletten verwendet und keinen Schalldämpfer an der
Waffe montiert hatte - ganz unabhängig davon welche die eigentlichen Mordmotive waren.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Ja, die Täterschaft hatte verdammtes Glück, war ausgekocht bis zum Gehtnichtmehr und hatte Nerven, wie Drahtseile. Eine enthumanisierte, asoziale Kreatur. Aber die finden alle ihren Meister. Das Leben hält die Strafe parat, und diese wird sie irgendwann auch erreichen.
Irrtumsvorbehalt
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Hallo ihr "hartnäckigen Ermittler",
war lange nicht mehr hier, lese aber noch gelegentlich mit.
Es gibt kaum Neues hier, auch meine Theorie: „Rache für Sebrenica“
an Holländern ist nur eine Theorie unter vielen.
Aber was mir immer wieder auffällt, und ich fahre fast täglich am Tatort vorbei:
Man hat von der B304 minutenlang (vor allem bei dem geringen Tempo
vor oder nach Matzing) einen hervorragenden Blick auf den
damaligen Stellplatz des Wohnmobils am Waldrand.
Genauso ist es von der Straße Chieming nach Matzing aus.
Meine Gedanken dabei sind: Unglaublich langer und guter Blick auf den Platz, der auch noch leicht erhöht ist.
Und das Wohnmobil war ja auffällig und groß genug.
Man konnte sich also als zufällig vorbeikommender Autofahrer/Motorradfahrer etc.
gut überlegen, ob hier eventuell leicht etwas zu holen ist und dann in das Hölzl einbiegen.
Oder nochmal nach Hause und mit Waffe/Messer wiederkommen.
Am besten erst am Abend, wenn die Modellflieger weg sind.
Um Drogen zu finanzieren oder an schnelles Geld zu kommen und wieder zu verschwinden.
Und dann eskaliert das Ganze.
Und jemand, der in der Gegend gut vernetzt ist vertuscht das dann mit viel Glück.
Genau das macht alles so schwer.
war lange nicht mehr hier, lese aber noch gelegentlich mit.
Es gibt kaum Neues hier, auch meine Theorie: „Rache für Sebrenica“
an Holländern ist nur eine Theorie unter vielen.
Aber was mir immer wieder auffällt, und ich fahre fast täglich am Tatort vorbei:
Man hat von der B304 minutenlang (vor allem bei dem geringen Tempo
vor oder nach Matzing) einen hervorragenden Blick auf den
damaligen Stellplatz des Wohnmobils am Waldrand.
Genauso ist es von der Straße Chieming nach Matzing aus.
Meine Gedanken dabei sind: Unglaublich langer und guter Blick auf den Platz, der auch noch leicht erhöht ist.
Und das Wohnmobil war ja auffällig und groß genug.
Man konnte sich also als zufällig vorbeikommender Autofahrer/Motorradfahrer etc.
gut überlegen, ob hier eventuell leicht etwas zu holen ist und dann in das Hölzl einbiegen.
Oder nochmal nach Hause und mit Waffe/Messer wiederkommen.
Am besten erst am Abend, wenn die Modellflieger weg sind.
Um Drogen zu finanzieren oder an schnelles Geld zu kommen und wieder zu verschwinden.
Und dann eskaliert das Ganze.
Und jemand, der in der Gegend gut vernetzt ist vertuscht das dann mit viel Glück.
Genau das macht alles so schwer.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
______________________________________________________________________________________________________________________________Jack867 hat geschrieben: ↑Samstag, 25. März 2023, 10:49:16 Man konnte sich also als zufällig vorbeikommender Autofahrer/Motorradfahrer etc. gut
überlegen, ob hier eventuell leicht etwas zu holen ist und dann in das Hölzl einbiegen.
Für gewöhnliche Kleinkriminelle und Gauner recht plausibel, jedoch nicht gut passend zur ganzen Geschichte mit dem
höchst komplizierten Fall Langendonk. Nicht aber auszuschliessen ist, dass vielleicht doch Drogen, bezügliche Verstecke
und Depots im naheliegenden Wald einen Zusammenhang hatten, womöglich auch in Verbindung zu Waffenverstecken.
Wie die ganze, rekonstruierte Geschichte medial aufbereitet und veröffentlicht wurde, erscheint mir doch zu vereinfacht!
Man hat zwar den ersten und zweiten Tatort herausfinden können, durch reichlich verzögerte Recherchen der Polizei, je-
doch nie direkte Verbindungen zur Täterschaft und ihren Motiven eruieren können. Die Raubmordtheorie hinkt deutlich an
vielen Stellen; WIE hätte denn jemand ganz sicher vorher gewusst, was bei den reisenden, sprich: mobilen Langendonks
zu holen gewesen wäre? Und: man hätte sie ganz einfach dort übefallen, berauben können, und dann einfach verschwin-
den können, ohne die Mordtaten und den ganzen Verschleierungszirkus danach zu veranstalten. Nein, hier war ganz sicher
etwas ganz anderes im Gange. Eine Art Racheakt erscheint auf den ersten Blick zwar als möglich, aufgrund der grausamen
Verletzungen bei den Opfern, doch bei näherer Betrachtung ist das auch zu versimpelt. Dieselbe Logik lässt sich auch auf
einen hypothetischen Raub eines Gegenstands im Besitz der beiden Niederländer anwenden. Ich glaube nicht dass ein
irgendwelches Objekt tatsächlich das echte Motiv für die niederträchtige Exekution der Touristen in Bayern war. Schon
der Fakt dass dafür eine schwere Schußwaffe verwendet wurde und dann eine Brandstiftung (anderswo!) stattfand, bietet
recht plausible Indizien zu einer organisierten Täterschaft, deren Milieu und Herkunft uns noch immer unbekannt ist.
Bei komplizierten Kriminalfällen wie diesen, wäre ich nie zu gutgläubig oder naiv, das zu glauben was in den Medienmel-
dungen zu vereinfachend präsentiert wurde und wird. Sehr schade eigentlich dass in der Schnelllebigkeit unserer Zeit, Alt-
fälle zu rasch vergessen werden und die Kripos lediglich nur spärlich und selektiv vorgehen. Klar, je länger ein Fall zurück-
liegt, desto unwahrscheinlicher oder dünner werden dann die Chancen zur vollständigen Aufklärung sein. In dem Fall hier
wird es gewiss nicht dazu kommen, vielleicht nur zu einer partiellen Lösung, aber selbst diese liegt heute ganz fern.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Daran glaube ich ebenfalls! Wenn man sich jetzt alleine mal den Fall des ermordeten Ehepaares Silke Groß (62) und Peter Huep (61) aus Hamburg anschaut, welche in Siekierkach auf ihrer Urlaubsreise im Wohnmobil regelrecht hingerichtet wurden, erkennt man mafiaähnliche Strukturen. Ich sage jetzt nicht, dass es dieselben Täter waren, aber man erkennt ein bestimmtes ähnliches "Muster". Mir ist klar: Das Fahrzeug wurde hier nicht in Brand gesteckt! Nur um schon mal Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.XSchauen hat geschrieben: ↑Dienstag, 04. April 2023, 14:14:50 ______________________________________________________________________________________________________________________________
Schon
der Fakt dass dafür eine schwere Schußwaffe verwendet wurde und dann eine Brandstiftung (anderswo!) stattfand, bietet
recht plausible Indizien zu einer organisierten Täterschaft, deren Milieu und Herkunft uns noch immer unbekannt ist.
Quelle: https://www.pressreader.com/poland/ango ... 8770526217
Übersetzung:
Peter Huep, 62, und seine Frau Silke Gross, 63, lebten in Hamburg, von wo aus sie mit ihrem Wohnmobil in Warschau ankamen, wahrscheinlich auf dem Weg in die Ukraine. Sie waren seit 30 Jahren verheiratet und seit zwei Jahren im Ruhestand. Er, ein Angestellter einer Versicherungsgesellschaft, sie arbeitete im Finanzwesen. Ihr ganzes Leben lang hatten sie davon geträumt, zu reisen. Endlich von der Arbeit befreit, konnten sie sich ihre Träume erfüllen.
Mit ihren Ersparnissen kauften sie einen Volkswagen Crafter, statteten ihn unter anderem mit Allradantrieb aus und gaben 80.000 Euro für das Auto aus. Zwei bis drei Monate im Jahr verbrachten sie auf Reisen. Polen hatte es ihnen besonders angetan, aber sie waren auch schon durch Tschechien und Österreich gereist und sogar in Afrika gewesen. Diesmal sollte Polen nur ein Zwischenstopp auf dem Weg in den Osten sein. Und obwohl sie mit dem Wohnmobil reisten, versuchten sie, das Zelten zu vermeiden. Sie bevorzugten einsame, ruhige Orte und den engen Kontakt mit der Natur. Das mag erklären, warum sie in Warschau in der Nähe der Czerniakowska-Straße und der Trasa Siekierkowska, nahe der Weichsel, parkten. Das war am 19. Mai 2012. Am nächsten Tag sollten sie nach Lviv fahren. Doch die Reise wurde von einem Mörder unterbrochen.
Tödliche Schüsse
Am 19. Mai bemerkten zufällige Passanten die blutüberströmte Leiche einer Frau vor dem Wohnmobil. Sie riefen die Polizei, die den Rettungsdienst verständigte. Die Frau war bereits tot, aber im Inneren des Fahrzeugs befand sich ein todkranker Peter Huep. Ihm war in den Kopf geschossen worden, eine der Kugeln hatte sein Auge getroffen. Die Kehle des Mannes war durchgeschnitten worden. Er starb noch im Krankenwagen. Wie die Autopsie ergab, starb Silke Gross durch vier Schüsse in Kopf und Brust. Alle Schüsse wurden, wie die ihres Mannes, aus nächster Nähe abgefeuert.
Das Auto war im Gebüsch in der Nähe des Teiches in der Wolicka-Straße geparkt. Es ist ein trostloser Ort, daher war es schwierig, Zeugen zu finden. Aber gut für die Weiterfahrt nach Osten über die Siekierkowska-Route. Man fragt sich allerdings, wer ihnen diesen Platz zum Parken gezeigt hat. Haben sie ihn auf eigene Faust gefunden, oder waren sie mit jemandem verabredet? Wie festgestellt wurde, waren sie nach dem Abendessen hier und hatten eine Dose Bier geöffnet, die sie nicht mehr tranken. Die Leiche wurde nach 22.00 Uhr von Passanten gefunden. Im Auto wurden keine Spuren des Raubes gefunden, aber die Dokumente der Opfer fehlten.
Nach Angaben von Polizeibeamten der Abteilung für Kriminalität und Mord in der Hauptstadt kam der Mörder mit dem Fahrrad zum Tatort und flüchtete auch auf diesem. Wahrscheinlich war er auf dem Radweg in Richtung Siekierkowski-Brücke unterwegs. Auf seiner Flucht scheint er einige der gestohlenen Gegenstände verloren zu haben. Nach einigen Tagen wurde die Hypothese des Raubes als eine der vorherrschenden angenommen. Ein Portemonnaie mit Geld und Dokumenten war zwar verloren gegangen, aber der Betrag konnte nicht ermittelt werden. Die Polizei fand die gestohlene Kamera und den Camcorder, die wahrscheinlich vom Mörder abhanden gekommen waren. Das Ehepaar hatte seine letzten Kartenkäufe in Sochaczew getätigt. Was aus dem Wohnmobil abhanden gekommen ist, lässt sich wahrscheinlich nicht feststellen. Die Ermordeten hatten keine nahen Verwandten oder Zeugen, die sagen könnten, was sie auf die Reise mitnahmen und wie viel Bargeld sie hatten.
In der Hoffnung auf neue Informationen hat der Metropolitan Police Commander eine Belohnung von 5.000 Zloty für die Person oder Personen ausgesetzt, die den Ermittlern helfen, das Geheimnis dieses Verbrechens zu lüften. Die deutsche Polizei war um Rechtshilfe gebeten worden, aber die Informationen, die Polen erreicht hatten, trugen nichts zur Aufklärung des Falles bei. Das deutsche Ehepaar war friedlich, nicht konfrontativ und sehr beliebt. Der Raubmord ist umso merkwürdiger, als eine Waffe verwendet wurde, die nicht von Banditen benutzt wird. Sie wird beim Sportschießen verwendet und ist in Polen recht beliebt. Es handelte sich mit Sicherheit nicht um eine umgebaute Waffe. Sie wurde nicht in der Polizeidatenbank gefunden, was darauf hindeuten könnte, dass sie nicht bei anderen Straftaten verwendet wurde.
Anbei noch ein Plusartikel: siehe hier:
https://www.rosenheim24.de/rosenheim/in ... -23614html
Auch wenn das vielleicht nicht neu ist! Der "Geigenmist" wurde ebenfalls bis zum Erbrechen durchgekaut! Jeder wie er mag oder vielmehr jeder hat halt seine eigene Theorie zum Fall!
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Fortsetzung zum Hamburger Ehepaar Peter Huep und Silke Gross:
oder:
noch ein Artikel:
https://www.abendblatt.de/hamburg/eimsb ... ordet.html
http://mancini-books.blogspot.com/2013/ ... epaar.htmlJetzt wurde bekannt: Ermittler entdeckten nach aufwendigen Analysen im Wohnmobil der Hamburger Spuren von Kokain und Amphetaminen. „Wir können positive Drogentests bestätigen, die italienischer Herkunft sein müssen“, so die Staatsanwaltschaft Warschau.
Die Behörde klärt jetzt, wie die Drogen-Spuren in das Wohnmobil kamen. Vermutung: Das Hamburger Pärchen wurde unwissentlich als Rauschgift-Kuriere missbraucht. Die polnische Polizei geht davon aus, dass die Täter aus den Kreisen der sizilianischen Drogen-Mafia stammen.
Carsten Rinio, Sprecher der Staatsanwaltschaft: „Dass Spuren von Betäubungsmitteln gefunden wurden, ist den deutschen Behörden bekannt. Es gibt aber keine Hinweise darauf, dass die Opfer etwas mit den Drogen zu tun hatten. Wie die Rauschgift-Reste in das Fahrzeug kamen, ist unklar.“
oder:
Polizei sicher
https://www.bild.de/regional/hamburg/mo ... .bild.htmlDrogen-Mafia tötete Hamburger Ehepaar
noch ein Artikel:
https://www.abendblatt.de/hamburg/eimsb ... ordet.html
Es wird vermutet, dass die beiden als Rauschgift-Kuriere missbraucht wurden.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
@Phil Durchblick
Chapeau. Sehr gute Arbeit.
Hier haben wir exakt dieselbe Handschrift. Eventuell war sogar dieselbe Crew am Werk.
Mit dem Puzzlestück lässt sich das Gesamtbild langsam erahnen.
Kurz gesagt: Al Kaida wars.
Zu den beiden Zeitpunkten war in Vorbereitung zu 9/11 bzw. dem Aufbau der Söldnertruppe in Syrien jeweils erhöhter Finanzbedarf gegeben.
Die Kontakte hatte man ohnehin…
... was lag da näher, als Mulis der Kartelle auszuplündern. Die werden ja wohl kaum zu den Bullen gehen.
Berücksichtigt man, dass der Umfang der Urlaubskasse zwar definitiv erheblich war, jedoch nicht näher beziffert werden kann, war das Langendonkmobil wohl damit beschäftigt, tote Briefkästen abzuklappern.
Die benötigten Geodaten lassen sich bei den entsprechenden Stellen durchaus in Erfahrung bringen – vorausgesetzt, man ist bereit, eine Gegenleistung zu erbringen.
Also haben die Wüstensöhne das getan, was sie am besten können...(Angedeutete) Enthauptungen vor laufender Kamera.
Blondibär stand wahrscheinlich auch auf der Abschussliste.
Aber er ist rechtzeitig in Deckung gegangen, als am Treffpunkt zwar das richtige Fahrzeug, jedoch die falschen Insassen aufgetaucht sind.
Die Taxiodysse zum Tatort dürfte dann tatsächlich zu Reinigungszwecken erfolgt sein. Natürlich wurden hierbei nur jene Spuren verwischt, die die Langendonk/Blondibär-Partei diskreditieren könnten.
Trifft der Handlungsablauf zu, nützen einem DNA-Partikel gar nichts – es sei denn man Zugriff auf die Akten des jordanischen Geheimdienstes.
Normalerweise wird in solchen Fällen ein Sündenbock präsentiert, um den Fall zu beerdigen. Warum ist das hier nicht geschehen?
Wenn man beabsichtigt, Krieg gegen Terroristen zu führen, benötigt man möglichst kooperative „Gegenspieler“. Soll heißen, wenn die Jungs nicht auf Kommando Männchen machen, übermittelt man den Kartellen einfach deren Anschrift. Zur Sicherheit behält man aber noch die strafrechtliche Option in der Hinterhand. Und die Jungs sind auch heute noch ein Faktor im Geoschach, wenn auch nur als Ersatzspieler.
An der Stelle möchte ich Frau Durchblick noch einmal großen Dank aussprechen und ansonstenb allerseits fröhliches Zerpflücken wünschen.
Chapeau. Sehr gute Arbeit.
Hier haben wir exakt dieselbe Handschrift. Eventuell war sogar dieselbe Crew am Werk.
Mit dem Puzzlestück lässt sich das Gesamtbild langsam erahnen.
Kurz gesagt: Al Kaida wars.
Zu den beiden Zeitpunkten war in Vorbereitung zu 9/11 bzw. dem Aufbau der Söldnertruppe in Syrien jeweils erhöhter Finanzbedarf gegeben.
Die Kontakte hatte man ohnehin…
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 51729.htmlSPIEGEL ONLINE: Vor dem Haager Kriegstribunal sollen Sie als Zeuge im Prozess gegen den ehemaligen Generalstabschef der bosnischen Armee aussagen. Die Staatsanwaltschaft interessiert, ob die für ihre Grausamkeit bekannten Mudschahidin dem Kommando der Bosnier unterstanden.
Hamad: 1992 hatte es einen Massenzustrom von Mudschahidin Richtung Balkan gegeben. Unsere Route führte via Frankfurt nach Zagreb, Split und von dort aus über Mostar nach Bosnien. Sowohl Kroaten als auch Bosnier ließen uns frei passieren. Wer von uns später einen bosnischen Pass wollte, erhielt ihn auch obwohl wir dafür meist falsche Namen benutzten. Bei der damaligen politischen wie militärischen Führung in Sarajewo genossen wir höchste Privilegien und gegenüber der Polizei Immunität.
... was lag da näher, als Mulis der Kartelle auszuplündern. Die werden ja wohl kaum zu den Bullen gehen.
Berücksichtigt man, dass der Umfang der Urlaubskasse zwar definitiv erheblich war, jedoch nicht näher beziffert werden kann, war das Langendonkmobil wohl damit beschäftigt, tote Briefkästen abzuklappern.
Die benötigten Geodaten lassen sich bei den entsprechenden Stellen durchaus in Erfahrung bringen – vorausgesetzt, man ist bereit, eine Gegenleistung zu erbringen.
Also haben die Wüstensöhne das getan, was sie am besten können...(Angedeutete) Enthauptungen vor laufender Kamera.
Blondibär stand wahrscheinlich auch auf der Abschussliste.
Aber er ist rechtzeitig in Deckung gegangen, als am Treffpunkt zwar das richtige Fahrzeug, jedoch die falschen Insassen aufgetaucht sind.
Die Taxiodysse zum Tatort dürfte dann tatsächlich zu Reinigungszwecken erfolgt sein. Natürlich wurden hierbei nur jene Spuren verwischt, die die Langendonk/Blondibär-Partei diskreditieren könnten.
Trifft der Handlungsablauf zu, nützen einem DNA-Partikel gar nichts – es sei denn man Zugriff auf die Akten des jordanischen Geheimdienstes.
Normalerweise wird in solchen Fällen ein Sündenbock präsentiert, um den Fall zu beerdigen. Warum ist das hier nicht geschehen?
Wenn man beabsichtigt, Krieg gegen Terroristen zu führen, benötigt man möglichst kooperative „Gegenspieler“. Soll heißen, wenn die Jungs nicht auf Kommando Männchen machen, übermittelt man den Kartellen einfach deren Anschrift. Zur Sicherheit behält man aber noch die strafrechtliche Option in der Hinterhand. Und die Jungs sind auch heute noch ein Faktor im Geoschach, wenn auch nur als Ersatzspieler.
An der Stelle möchte ich Frau Durchblick noch einmal großen Dank aussprechen und ansonstenb allerseits fröhliches Zerpflücken wünschen.
Im Übrigen bin ich der festen Überzeugung, dass Karthago vernichtet werden muss.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
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Bild in Grossformat @
https://postimg.cc/fJMRk5jp
@ Phil Durchblick: besten Dank für Deine Hinweise zu den Artikeln.
Es ist und bleibt sonderbar, dass zu dem Doppelmord-Fall in Polen zu Schaden an das Ehepaar Huep & Groß derart wenig
Achtung und Aufmerksamkeit geschenkt, und so wenig darüber berichtet wurde! Mir fällt auf, dass in den meisten Meldung-
en lediglich der Kürzel “italienische Drogen-Mafia” vorkommt. Das deutet darauf hin, dass man die Täterschaft nicht genau
genug einschätzen kann/konnte, denn es gibt keine sogenannte “Drogen-Mafia” im eigentlichen Sinne. Es gibt verschiedene
Arten von Mafien, fast alle nutzen den Drogenhandel als Mittel und Kanal zur Kontrolle des Marktes. Die Meldung mit der “Si-
zilianischen Drogen-Mafia” ist schon etwas genauer wenn auch nicht ganz korrekt. Damit dürfte die weltbekannte “Cosa Nos-
tra” gemeint sein, deren Mitglieder nicht zimperlich sind bei Auftragsmorden. Jedoch morden deren Killer nie auf eigene Faust,
sie obliegen dem Oberkommando der “Kuppel”, ein solches oberstes Organ besteht aus den Oberhäuptern der größten Ma-
fiafamilien einer Provinz. Dass in Italien, selbst der Gerichtshof und viele Magistraten korrupt und zu Dienern der Mafien sowie
der Großkapitalisten und -Globalisten geworden sind, wird nirgendwo geschrieben auch wenn es die Wahrheit ist und viele es
mittlerweile durchschaut haben.
Dass der italienische Gerichtshof gar die Existenz einer solchen “Kuppel” geleugnet und als nicht bewiesen eingestuft hatte,
obwohl sie der später von der Mafia ermordete Magistrat *Giovanni Falcone* deutlich genug aufgezeigt und bewiesen hat dur-
ch seine Aufzeichnungen und Dokumente, ist und war eine Riesenlüge und Vertuschung der Fakten.
“Die Ermordeten hatten keine nahen Verwandten oder Zeugen, die sagen
könnten, was sie auf die Reise mitnahmen und wie viel Bargeld sie hatten.”
Auffällig sind allemal einige Parallelen zum Mordfall Langendonk und dem Doppelmord des Ehepaares in Polen.
Warum die Art der festgestellten Rauschgiftspuren im Wohnmobil nicht mitgeteilt wurde ist höchst fraglich.
Dass diese von der polnischen Drogen-Mafia ermordet worden seien verstärkt die Fragen und Zweifel bezüglich
der Berichterstattung.
QUELLE:
MAFIA „Die ,Kuppel‘ gibt's gar nicht…“?
https://taz.de/!1740851/
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@ Phil Durchblick: besten Dank für Deine Hinweise zu den Artikeln.
Es ist und bleibt sonderbar, dass zu dem Doppelmord-Fall in Polen zu Schaden an das Ehepaar Huep & Groß derart wenig
Achtung und Aufmerksamkeit geschenkt, und so wenig darüber berichtet wurde! Mir fällt auf, dass in den meisten Meldung-
en lediglich der Kürzel “italienische Drogen-Mafia” vorkommt. Das deutet darauf hin, dass man die Täterschaft nicht genau
genug einschätzen kann/konnte, denn es gibt keine sogenannte “Drogen-Mafia” im eigentlichen Sinne. Es gibt verschiedene
Arten von Mafien, fast alle nutzen den Drogenhandel als Mittel und Kanal zur Kontrolle des Marktes. Die Meldung mit der “Si-
zilianischen Drogen-Mafia” ist schon etwas genauer wenn auch nicht ganz korrekt. Damit dürfte die weltbekannte “Cosa Nos-
tra” gemeint sein, deren Mitglieder nicht zimperlich sind bei Auftragsmorden. Jedoch morden deren Killer nie auf eigene Faust,
sie obliegen dem Oberkommando der “Kuppel”, ein solches oberstes Organ besteht aus den Oberhäuptern der größten Ma-
fiafamilien einer Provinz. Dass in Italien, selbst der Gerichtshof und viele Magistraten korrupt und zu Dienern der Mafien sowie
der Großkapitalisten und -Globalisten geworden sind, wird nirgendwo geschrieben auch wenn es die Wahrheit ist und viele es
mittlerweile durchschaut haben.
Dass der italienische Gerichtshof gar die Existenz einer solchen “Kuppel” geleugnet und als nicht bewiesen eingestuft hatte,
obwohl sie der später von der Mafia ermordete Magistrat *Giovanni Falcone* deutlich genug aufgezeigt und bewiesen hat dur-
ch seine Aufzeichnungen und Dokumente, ist und war eine Riesenlüge und Vertuschung der Fakten.
“Die Ermordeten hatten keine nahen Verwandten oder Zeugen, die sagen
könnten, was sie auf die Reise mitnahmen und wie viel Bargeld sie hatten.”
Auffällig sind allemal einige Parallelen zum Mordfall Langendonk und dem Doppelmord des Ehepaares in Polen.
Warum die Art der festgestellten Rauschgiftspuren im Wohnmobil nicht mitgeteilt wurde ist höchst fraglich.
Dass diese von der polnischen Drogen-Mafia ermordet worden seien verstärkt die Fragen und Zweifel bezüglich
der Berichterstattung.
QUELLE:
MAFIA „Die ,Kuppel‘ gibt's gar nicht…“?
https://taz.de/!1740851/
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(ausgezeichnet mit fünf Goldenen Kronen für 5000 Beiträge) - Sterne:
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Das HET-Team
wünscht allen Mitgliedern und Gästen
FROHE OSTERN.
wünscht allen Mitgliedern und Gästen
FROHE OSTERN.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Grün: Sportradfahrer
Rot: Kautz mit freiem Oberkörper
Pink: Eine lachende Person links ( Truus?), gleich daneben ein Typ mit krummer Nase.
Deutet man die Situation so, dann taucht ein Typ mit freiem Oberkörper auf, der Radfahrer und Frau mit Kind im Arm nehmen Notiz. Die beiden Gesichter im pink eingeräumten Feld scheint es zu amüsieren. Ob die beiden im Rückspiegel erscheinen, oder sich in einer Scheibe spiegeln, egal.
Ist natürlich alles weit hergeholt und insgesamt knifflig aus diesem Bildfragmenten noch an eine Information zu gelangen.
Also nur ein erster Versuch meinerseits, nicht mehr.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Die Person rechts wirkt gefasst, die linke lacht. Vermutlich zeigt die rechte Person ein Video, was bei dem Betrachter ein Lachen hervorbringt
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
@gastmann
Wie erklärst du dir die ganzen Quer- und Längsstriche und die Kreuze?
Wie erklärst du dir die ganzen Quer- und Längsstriche und die Kreuze?
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Ich weiß nicht ob ich mir nach dem Pixeltrip selbst noch glaube, aber kann es nicht sein, dass die beiden Urlauber sich einen Hund zugelegt haben? ( Welpe, Tierheim, Jack Russel)
Mit dem sie abseits von Tourismusplätzen im Hölzl Gassi gehen und dabei jemanden aus seinem Versteck scheuchten?
Mit dem sie abseits von Tourismusplätzen im Hölzl Gassi gehen und dabei jemanden aus seinem Versteck scheuchten?
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Das was du links als Camcorder erkennst, ist für mich eine schwarze Fratze.
1997 war im Lokschuppten Rosenheim eine Ausstellung afrikanischer Kunst. Auf dem gelben Plakat der Ausstellung ist eine schwarze Figur, die mich entfernt an die Umrisse auf dem Bild erinnert. Die Ausstellung öffnete zwar erst nach dem Mord an den Ls, aber überall in der Gegend und auch weiter weg wurde sicher mit diesem Motiv Werbung für die Austellung gemacht. So wie auch heute noch für die jetzige Ausstellung "Vulkane". Bei uns steht immer eine riesige Holzwand mit Hinweisen auf die Ausstellungen des Lokschuppens, so wie noch unzählige Male in der Gegend zwischen München und Salzburg.
Ich fing an, in diese Richtung zu denken, weil ich in der Mitte oben die berühmte goldene Maske des Tutanchamun zu erkennen glaube.
Rechts ist auch noch etwas, was wie ein Gesicht ausschaut. Insgesamt gibt es für mich im oberen Bereich drei Augenpaare.
Der Begriff "Ausstellung" passt auch zu den Ls. Hat eigentlich schon mal jemand in diesem Zusammenhang an den Rosenheimer Lokschuppen gedacht? Die Ausstellung "Afrikanische Kunst" dürfte zwar gerade noch im Aufbau gewesen sein, aber vielleicht haben die Ls sich dafür interessiert, sich aber mit der Öffnungszeit vertan. Dann könnte die Zeit am Nachmittag ursprünglich für einen Besuch derselben verplant gewesen sein, nachdem der Lokschuppten aber noch geschlossen war, hatten sie freie unverplante Zeit, die sie dann am Hölzl verbrachten.
1997 war im Lokschuppten Rosenheim eine Ausstellung afrikanischer Kunst. Auf dem gelben Plakat der Ausstellung ist eine schwarze Figur, die mich entfernt an die Umrisse auf dem Bild erinnert. Die Ausstellung öffnete zwar erst nach dem Mord an den Ls, aber überall in der Gegend und auch weiter weg wurde sicher mit diesem Motiv Werbung für die Austellung gemacht. So wie auch heute noch für die jetzige Ausstellung "Vulkane". Bei uns steht immer eine riesige Holzwand mit Hinweisen auf die Ausstellungen des Lokschuppens, so wie noch unzählige Male in der Gegend zwischen München und Salzburg.
Ich fing an, in diese Richtung zu denken, weil ich in der Mitte oben die berühmte goldene Maske des Tutanchamun zu erkennen glaube.
Rechts ist auch noch etwas, was wie ein Gesicht ausschaut. Insgesamt gibt es für mich im oberen Bereich drei Augenpaare.
Der Begriff "Ausstellung" passt auch zu den Ls. Hat eigentlich schon mal jemand in diesem Zusammenhang an den Rosenheimer Lokschuppen gedacht? Die Ausstellung "Afrikanische Kunst" dürfte zwar gerade noch im Aufbau gewesen sein, aber vielleicht haben die Ls sich dafür interessiert, sich aber mit der Öffnungszeit vertan. Dann könnte die Zeit am Nachmittag ursprünglich für einen Besuch derselben verplant gewesen sein, nachdem der Lokschuppten aber noch geschlossen war, hatten sie freie unverplante Zeit, die sie dann am Hölzl verbrachten.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Da kann ich nur sagen, dass Glaskugel und verpixelte Fotos im Bezug auf die Aussagekraft sich nahe stehen.
Da es nun aber mal so verpixelte Fotos gibt, würde mich interessieren, zu welchem Zeitpunkt bzw. Ort der Reis diese Fotos geknipst wurden.
Da es nun aber mal so verpixelte Fotos gibt, würde mich interessieren, zu welchem Zeitpunkt bzw. Ort der Reis diese Fotos geknipst wurden.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
...ich muss ehrlich zugeben, dieses zerpflückte Bild zu enträtseln hat enormen Suchtfaktor. Alle Rätselapps verbrauchen Immo kein Akku.
Der Herr mit Hut und Handycamp...wenn er dann auch tatsächlich abgebildet ist, erinnert mich an einen der Uwe's aus Jena.
Der Herr mit Hut und Handycamp...wenn er dann auch tatsächlich abgebildet ist, erinnert mich an einen der Uwe's aus Jena.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
.... Außer mit dem Antanztrick waren die Angeklagten den Ermittlungen zufolge auch mit dem Fototrick erfolgreich. Dabei spricht ein Täter das Opfer an, und bittet es darum, ein gemeinsames Foto machen zu dürfen. In dem Augenblick, in dem beide nahe genug nebeneinander stehen, greift der Täter zu. Entweder nach einer Geldbörse oder nach einer teuren Armbanduhr.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/pr ... -1.3697945
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Solche Bänden arbeiten arbeistteilig. Ähnlich wie Bettelbanden sind im Umfeld eines einzelnen Bettlers Aufpasser in der Nähe, sitzen z.B. gegenüber im Bistro oder mischen sich unter die Leute.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Erst mal müsste man wissen ob nur der Film in der Kamera vernichtet wurde, oder ob man sich noch mehr Filmen widmete ?
Zumindest war die Aktion mit der Kamera sehr speziell.
Insofern könnte es durchaus sein das diverse Fotos einen Ort zeigen wo man auf den oder die Täter schließen hätte können, oder sie waren selbst mit auf den Fotos.
War es der Film aus der Kamera, würde ich großartig letzte gemachte Fotos von den Langendonks auf den Vortag legen.
Der Tattag war relativ Aktionslos, und von daher denke ich nicht das viele Fotos vom 07.06.1997 stammen.
Es sei denn, man hat einen Vorfall fotografiert wofür es Relevanz gab das ablichten zu müssen.
Die geretteten Fotos dürften eine Menge Überlagerungen vorheriger und unten liegender Negative des Filmes haben, und das in dutzenden Ausführungen. Die vielen Augen die man offensichtlich zu sehen glaubt, werden sich ggf. zum Teil immer wieder wiederholen (nebeneinander/ untereinander usw.). Dennoch glaube ich auch das die Bilder Fragmente, Überlagerungen, Schattenumrisse, Gesichter von Personen, Szenerien usw. beinhalten. Was ggf. zusammengehört kann man mit Licht, Schatten, Kontrast, Helligkeit usw. durchaus ersichtlich machen, jedoch befindet sich ausschließlich immer etwas hinter und vor dem erkannten, oder was man zu erkennen glaubt. Somit bleibt das ein Verwirrspiel. Es ergibt allenfalls Anhaltspunkte wo man suchen könnte, oder wo Langendonks ggf. noch gewesen sein könnten.
Menschen die darauf evtl. zu sehen sind, müssen mit dem Mord an den Langendonks auch nichts zu tun haben. Das sollte man dabei auch nicht vergessen !