MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Hbs900
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Siehe vermisstenfaaelle hier... Tanja m. Der 23.fall von oben... Jedenfalls vorhin
h20

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von h20 »

Gast-Wiesenblume hat geschrieben: Montag, 05. Juni 2023, 19:51:15 Es gibt die Parallelen ,die wir sehen zwischen dem Fall Frauke Liebs und Tanja Mühlinghaus. Auf Tanjas Briefen wurde ihre eigene DNA und an der Briefmarke (sicherlich Unterseite) eine fremde DNA sicher gestellt. Die Briefe wurden in Düsseldorf abgeschickt. Wenn die Ermittler im Fall Frauke Liebs der Meinung sind, dass sie dem Täter schon gegenüber gesessen haben, werden sie sicher auch von diesen Menschen die DNA gesichert haben.Dann werden sie sicher auch schon versucht haben, sie mit der Fremd-DNA, die sich auf Tanjas Briefen befand, zu vergleichen.--Wenn allerdings nicht von jedem , der vorgeladen wurde, ein genetischer Fingerabdruck genommen wurde,sollte man das nachholen.
Ich denke nicht, dass sie von allen befragten Personen die DNA sichergestellt haben. Dies ist sehr schade, da das Schema und der verwendete Sprachstil wirklich verblüffend ähnlich sind.
9 mm

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 9 mm »

Gast-Wiesenblume hat geschrieben: Montag, 05. Juni 2023, 19:51:15 von Gast-Wiesenblume » Montag, 05. Juni 2023, 19:51:15
Es gibt die Parallelen ,die wir sehen zwischen dem Fall Frauke Liebs und Tanja Mühlinghaus. Auf Tanjas Briefen wurde ihre eigene DNA und an der Briefmarke (sicherlich Unterseite) eine fremde DNA sicher gestellt. Die Briefe wurden in Düsseldorf abgeschickt. Wenn die Ermittler im Fall Frauke Liebs der Meinung sind, dass sie dem Täter schon gegenüber gesessen haben, werden sie sicher auch von diesen Menschen die DNA gesichert haben.Dann werden sie sicher auch schon versucht haben, sie mit der Fremd-DNA, die sich auf Tanjas Briefen befand, zu vergleichen.--Wenn allerdings nicht von jedem , der vorgeladen wurde, ein genetischer Fingerabdruck genommen wurde,sollte man das nachholen.
Wo steht denn das mit der fremden DNA?

Tanja Mühlinghaus ist noch ein Vermißtenfall


direkte Parallelen zum Fraukemordfall kann ich nicht erkennen.
Wiesenblume
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Wiesenblume »

@ 9 mm Das mit der Fremd-DNA bei Tanja Mühlingshaus Briefen, also speziell auf der Briefmarke, wird in dem Podcast "Dunkelkammer" berichtet.
DominikSchlaffski

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DominikSchlaffski »

9 mm hat geschrieben: Montag, 05. Juni 2023, 21:42:38 Wo steht denn das mit der fremden DNA?

Tanja Mühlinghaus ist noch ein Vermißtenfall


direkte Parallelen zum Fraukemordfall kann ich nicht erkennen.
Direkte Parallelen kannst du nicht erkennen? Dann schau nochmal genau hin.
Meiner Einer

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

Agatha Christie hat geschrieben: Montag, 05. Juni 2023, 15:24:56 Ich bin zwar schon eine Weile dabei und hab eine ganze Reihe Theorien gelesen, aber ich weiß nicht, ob das schon einmal angedacht wurde: Könnte der Täter bei einer geplanten Tat einen Jammer benutzt haben, um zu verhindern, dass Frauke im Fahrzeug einen Anruf empfängt oder einen Notruf absetzt? Nach meinem Verständnis simuliert ein Jammer ein Funkloch und solange er aktiv ist, funktioniert in einem eng begrenzten Bereich (ca. 10 - 15 m?) kein Mobilfunk. Das könnte erklären, warum die SMS erst um 0:49 Uhr verschickt wurde.
In diesem Fall liegt die Vermutung nahe, dass das Fahrtziel um 0:49 Uhr erreicht wurde und Frauke zu dieser Zeit nicht mehr im Besitz ihres Handys war.
Ein Jammer ist theoretisch denkbar, die Dinger sind recht nett (habe selbst einen).
Der Aufwand wäre jedoch echt hoch, die Dinger waren „damals“ nicht günstig… erhältlich waren sie jedoch.

Es wäre wesentlich einfacher, ein Gebiet ohne Netzempfang auszuwählen (problemlos möglich), oder das das Handy an sich zu nehmen.

-> Frage die ich mir stelle: wusste der Täter von dem leeren Akku?
Meiner Einer

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

DominikSchlaffski hat geschrieben: Dienstag, 06. Juni 2023, 11:27:19 Direkte Parallelen kannst du nicht erkennen? Dann schau nochmal genau hin.
Parallelen sind definitiv vorhanden.. die Optik der beiden war relativ ähnlich. Beide kündigten eine zeitnahe Heimkehr an.. usw
Gast

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Was da los warum so viele Rechtschreibfehler, merkwürdig!
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Es sind, wenn ich mich nicht täusche 8j. Dazwischen. Das spricht ein wenig dagegen.
Ich weiss auch nicht, ob die Fa. Vorrwerk in 98 junge maenner als Vertreter einsetzte.
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Agatha Christie
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Meiner Einer hat geschrieben: Mittwoch, 07. Juni 2023, 17:54:30 Ein Jammer ist theoretisch denkbar, die Dinger sind recht nett (habe selbst einen).
Der Aufwand wäre jedoch echt hoch, die Dinger waren „damals“ nicht günstig… erhältlich waren sie jedoch.

Es wäre wesentlich einfacher, ein Gebiet ohne Netzempfang auszuwählen (problemlos möglich), oder das das Handy an sich zu nehmen.
Bei Wikipedia habe ich mich mal schlau gemacht und weiß jetzt ein bisschen mehr über Jammer. Die Verwendung ist für mich überraschend vielseitig, wird u.a. auch in Justizvollzugsanstalten verwendet. Es könnte doch sein, dass der Täter selbst oder ein privater Kontakt in diesem Bereich arbeitete und von daher beruflich Zugang zu einem solchen Störsender hatte.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Störsender
Meiner Einer hat geschrieben:-> Frage die ich mir stelle: wusste der Täter von dem leeren Akku?
Ich denke ja, er wusste es, weil Frauke den Akku mit Ladekabel aufladen wollte. Das kann ihm nicht entgangen sein. Vielleicht hat sie die SMS sogar im Auto getippt?

Die Frage, die mich immer noch beschäftigt ist, wie hat er Frauke dazu gebracht, dass sie ins Auto steigt? Hat er vielleicht vorgegeben, dass er beauftragt war, sie abzuholen? Wohin und zu wem auch immer?

Möglich wäre auch, dass es ein unverhofftes Wiedersehen mit einer Person gab, die zwar aus dem Großraum Paderborn kommt, die sie aber in einer anderen Stadt kennengelernt hatte. Dieses freudige Ereignis könnte zum Anlass genommen worden sein, dass man sich spontan entschlossen hatte, noch etwas zu cruisen und zu quatschen.

Wenn Frau Dr. Nahlah Saimeh mit ihrer Täteranalyse recht hat, könnte der Täter Frauke durch einen Trick dazu gebracht haben, in sein Auto zu steigen. Er könnte mit seinem Kfz am Straßenrand gestanden haben und suggerierte, ihre Hilfe zu benötigen, weil er keinen Handyempfang (Jammer) hatte. Frauke konnte auch nicht telefonieren, weil ihr Handyakku leer war, sie hätte aber auch kein Handynetz gehabt (Jammer). Vielleicht hat Frauke sich daher bereiterklärt, ihn nach Hause zu fahren, weil er angab, nicht weit entfernt zu wohnen?
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Meiner Einer

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

Agatha Christie hat geschrieben: Donnerstag, 08. Juni 2023, 21:16:09 Es könnte doch sein, dass der Täter selbst oder ein privater Kontakt in diesem Bereich arbeitete und von daher beruflich Zugang zu einem solchen Störsender hatte.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Störsender
Unwahrscheinlich, in einer JVA etc. sind die Dinger verbaut.
Beruflich ein mobilen Jammer? Denke ich nicht, jedenfalls nicht direkt.

In meiner Nachbarschaft befindet sich ein Pferdezuchtbetrieb mit Reitschule, dort wird zB ein Jammer genutzt damit die die Tiere nicht aufgeschreckt werden und die ganzen Teen Mädchen nicht ständig Bilder posten ;)
9 mm

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 9 mm »

DominikSchlaffski hat geschrieben: Dienstag, 06. Juni 2023, 11:27:19 Direkte Parallelen kannst du nicht erkennen? Dann schau nochmal genau hin.
Hi,es wäre doch vom Aufwand her viel leichter,wenn du uns Usern deine "direkten Parallelen "wortwörtlich mitteilen würdest.

Übrigens: Ich weiß ja nicht ,woran du die "direkten Parallelen " erkennen willst
DominikSchlaffski

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DominikSchlaffski »

9 mm hat geschrieben: Freitag, 09. Juni 2023, 22:46:38 Hi,es wäre doch vom Aufwand her viel leichter,wenn du uns Usern deine "direkten Parallelen "wortwörtlich mitteilen würdest.

Übrigens: Ich weiß ja nicht ,woran du die "direkten Parallelen " erkennen willst
Also die sind jawohl so offensichtlich… 1) Sie meldet sich nach ihrer Entführung weiter. Frauke halt per Telefon, Tanja per Brief. 2) Die Inhalte der Meldungen: Beide vertrösten die Angehörigen damit, dass sie ja bald wiederkehren würden. So als wollte der Täter dadurch vermeiden, dass die Fälle als Entführung eingestuft würden. Glaube, das wurde weiter oben auch bereits beschrieben. Nächstes Mal bitte selbst die Mühe machen, das kurz zu recherchieren oder halt aufmerksam hier mitlesen.
9 mm

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 9 mm »

DominikSchlaffski hat geschrieben: Freitag, 09. Juni 2023, 23:31:33 Also die sind jawohl so offensichtlich… 1) Sie meldet sich nach ihrer Entführung weiter. Frauke halt per Telefon, Tanja per Brief. 2) Die Inhalte der Meldungen: Beide vertrösten die Angehörigen damit, dass sie ja bald wiederkehren würden. So als wollte der Täter dadurch vermeiden, dass die Fälle als Entführung eingestuft würden. Glaube, das wurde weiter oben auch bereits beschrieben. Nächstes Mal bitte selbst die Mühe machen, das kurz zu recherchieren oder halt aufmerksam hier mitlesen.

Frauke meldet sich per Telefon = ist am Leben Tanja per Brief = ist sie noch am Leben ,als die Briefe beim Empfänger eingehen?

Bei Tanja ist ja bis heute nicht einmal bestätigt,dass sie ermordet wurde.Irgendwelche Leutchen vermuten oder behaupten sogar,dass sie heute irgendwo in Nordafrika lebt.

Hat der W aus Höxter seine Opfer nicht auch dazu gezwungen gehabt ,Briefe zu schreiben.
h20

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von h20 »

9 mm hat geschrieben: Samstag, 10. Juni 2023, 01:30:14 Frauke meldet sich per Telefon = ist am Leben Tanja per Brief = ist sie noch am Leben ,als die Briefe beim Empfänger eingehen?

Bei Tanja ist ja bis heute nicht einmal bestätigt,dass sie ermordet wurde.Irgendwelche Leutchen vermuten oder behaupten sogar,dass sie heute irgendwo in Nordafrika lebt.

Hat der W aus Höxter seine Opfer nicht auch dazu gezwungen gehabt ,Briefe zu schreiben.
Achte bitte mal auf die Formulierung des Briefes und vergleiche den Sprachstil mit den Aussagen Fraukes am Telefon. Tanjas Angehörige sagten, sie seien sich sicher, dass diese Sprache nicht von Tanja kommen kann. Und auch Frauke gibt sehr komische Sätze von sich, die total vorgegeben klingen. Worauf ich hinaus will ist, inhaltich und sprachlich bekommt man extrem das Gefühl, dass der Verfasser der Briefe (vor allem beim zweiten abrief) und des Telefonskripts die gleiche Person sein könnte.
Meiner Einer

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

h20 hat geschrieben: Samstag, 10. Juni 2023, 12:43:01 Achte bitte mal auf die Formulierung des Briefes und vergleiche den Sprachstil mit den Aussagen Fraukes am Telefon. Tanjas Angehörige sagten, sie seien sich sicher, dass diese Sprache nicht von Tanja kommen kann. Und auch Frauke gibt sehr komische Sätze von sich, die total vorgegeben klingen. Worauf ich hinaus will ist, inhaltich und sprachlich bekommt man extrem das Gefühl, dass der Verfasser der Briefe (vor allem beim zweiten abrief) und des Telefonskripts die gleiche Person sein könnte.
Dem stimme ich zu, ich sehe ebenfalls ein deutliche Ähnlichkeit.
Wiesenblume
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Wiesenblume »

Während bei den Telefonaten von Frauke ja noch einige User zweifeln,ob sie diese überhaupt selbst geführt hat, ist man bei Tanja aufgrund des Schriftabgleiches ja ganz sicher, dass sie diese Briefe mit ihrer eigenen Hand geschrieben hat. Nur hätte Tanja einen völlig anderen Sprach- Schreibstil gehabt. Tanja wurden die Briefe also in die "Hand" gelegt. Und jetzt wird es schon interessant. Tanja schrieb viel verschachtelter, gewählter als der in den Briefen verwendete Sprachstil. Ihr Täter scheint also nicht unbedingt das große Sprachtalent zu sein. --Auch bei Frauke sind sich eigentlich alle, mit denen sie in den Telefonaten redete einig, dass sie persönlich am anderen Ende der Leitung sprach. In den meisten Fällen klang sie wie unter Drogen, beim Rückruf von ihrem Bruder Frank allerdings klar.---Es könnte natürlich möglich sein, dass der Mörder von Frauke die Masche von Tanjas Täter kannte und sie eben ähnlich anwendete.--Ich würde aber eher auf denselben Täter tippen, der nur das Medium der Konversation wechselte. --Doch auch diese Erkenntnisse liegen der Polizei seit langem vor. Leider hat es bis heute nicht zur Ergreifung eines Täters geführt. Tanjas Briefe, durch einen Täter diktiert, würden eher für einen einfach gestrickten Tätertypus sprechen und nicht auf eine hochintellektuelle Persönlichkeit hinweisen.
fleming
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von fleming »

Gast-Wiesenblume hat geschrieben: Samstag, 10. Juni 2023, 18:02:14 Tanjas Briefe, durch einen Täter diktiert, würden eher für einen einfach gestrickten Tätertypus sprechen und nicht auf eine hochintellektuelle Persönlichkeit hinweisen.
Und die sehen wir in Fraukes Telefonaten? Oder wie meinst du das?

8 Jahre Abstand ist schon nicht wenig. Und der örtliche Abstand? Wäre interessant zu wissen, ob es Personen gab, die im Fall FL geprüft wurden, die eine denkbare Verbindung zu Wuppertal gehabt haben könnten, und ob das überhaupt in Erwägung gezogen wurde.
Jungie

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jungie »

Frage in die Runde, d.h. an die Schwarmintelligenz ;)

Kennt jemand noch einen weiteren Fall, bei dem

- im räumlichen Umkreis um Paderborn / Wuppertal
- ein Mädchen / Frau
- spurlos verschwunden / ermordet wurde,
- und wo die Angehörigen / Freunde noch einige Tage (ca. 1 Woche) „Vertröstungs-Nachrichten“ erhalten haben - egal ob per Brief, Mail, SMS, Anruf oder auf sonstigem Weg?
DominikSchlaffski

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DominikSchlaffski »

fleming hat geschrieben: Samstag, 10. Juni 2023, 18:26:53 Und die sehen wir in Fraukes Telefonaten? Oder wie meinst du das?

8 Jahre Abstand ist schon nicht wenig. Und der örtliche Abstand? Wäre interessant zu wissen, ob es Personen gab, die im Fall FL geprüft wurden, die eine denkbare Verbindung zu Wuppertal gehabt haben könnten, und ob das überhaupt in Erwägung gezogen wurde.
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