MORDFALL LIEBS -- Diskussion

[HP1]

Zu Wuppertal nicht, aber zu einem Ort nicht unweit von Wuppertal.

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Auf Wunsch gelöscht

[Hbs900]

Vorab... Ich weiss nichts.... Weder zum verschwinden von Tanja noch zum verschwinden von Frauke.
Ich gebe mir mühe durch erweitertes nachdenken.... Einige Akzente setzen zu können, die Richtung Täter führen.
Zum Fall Tanja.
Folgendes fiel mir auf. Hatte einiges zu ihrem Fall gelesen.
Mit dem Vater war sie nicht gerade auf einer Linie.
Sie fragte beim Jugendamt an, ob sie ihr eine eine wohnmoeglichkeit stellen können, da sie aufgrund Streitigkeiten gerne von zu hause ausziehen wollte. Und das unter 16. J. !!!
Sie hatte zuletzt ältere Freunde kennen gelernt, die sie aber nicht so 100proz. Akzeptierten, da sie immer zu einer bestimmten Zeit zu Hause sein sollte.... Ihre neuen Freunde dann aber noch unternehmenslustig waren.
Zuletzt hatte SIE wie geschrieben wurde, einen weiteren Freund kennengelernt, über den die Mutter nichts verraten hatte, der aber wohl auch älter war und woanders wohnte. Wohl auch ohne Auto!!! Hatte aber ein Alibi fuer die tatzat. Ausbildung, Beruf...!!??
Er koennte woanders gewohnt haben, denn sie telefonierte wohl mit ihm und freute sich auf das kommende Wochenende.. Da sollte ein erneutes Treffen stattfinden.
Folgendes ist sehr sehr merkwürdig.... Und spricht eigentlich dafür, das der Täter sie auf dem kurzen Weg zum regio Bus sah, abpasste. .... Haltestelle.. Der sie zur Schule gebracht haette. niemand sah sie an der Haltestelle, auch nicht im Bus auf dem Schulweg.... Auch der busfahrer sah sie nicht.
BEVOR SIE SICH AUF DEN SCHULWEG BEGAB, RIEF SIE NOCH IHRE Mutter Von zu Hause AUF DER ARBEIT AN U. FRAGTE SIE, OB SIE Sie NACH DIENSTSCHLUSS MIT IHREM AUTO VON DER SCHULE ABHOLEN KOENNE... OHNE ANGABEN VON GRUENDEN.
Meine Gedanken.... Hatte sie Angst davor, daß eine männliche Person zu ihrer Schule mit einem Auto vorgefahren kam.... Und was er auch immer mit vor hatte...
Muss aber nicht so gewesen sein.

Der Täter..... Koennte sie wie auch eventuell Frauke in einen Mini van... Zb Chrysler voyager.. Oder einen Transport Ford transit..... Auf dem fuss Weg abgepasst haben, sprach sie kurz an und draengelte die junge Frau über die schiebetuer in den hinteren Teil seines Fahrzeuges... Und betaeubte sie sofort im hinteren Fahrzeugbereich mit dunklen Scheiben.
das sie ohnmächtig wurde.... Und er weiter fahren konnte... Weg von der entfuehrungsstelle.
Der Täter koennte natürlich auch aus Bochum gekommen sein.
Aber er musste fuer sich im Vorfeld einen Plan erarbeitet haben... ..ueber den Ablauf so einer tat.
Keine Fehler seinerseits... Das richtige timing...
ER blieb ein Phantom.

Alternative 2
Sie kannte den Mann irgendwie durch ihre freizeibeschaeftigungen und der Mann vermittelte ihr vom Fahrzeug aus, er bringe sie Richtung Schule und man könnte dann zusammen noch kurz eine Zigarette oder J. Gemeinsam rauchen... Der Mann war um einiges älter als sie, sah aber gut aus, trat sicher auf wie zb. Ein staubsauger Vertreter.
Jetzt der unterschied
Sie stieg ein und er fuhr sie Richtung Schule....... Aber man laberte laenger zusammen und der Mann bat ihr an einen schönen Tag mit ihr zu verbringen.. Und abends wollte er sie noch auf einen Kaffee in seine Wohnung einladen..betaeubungsmittel usw.
Zb. Scheiss zeit zwei fuer Tanja. Sehr sehr real..
Denn Tanja schrieb ja noch an ihre Eltern... 2 Briefe... Eingeworfen in Duesseldorf. -
ALSO WAR EIN SOFORTIGER MORD ZB IM WALD NICHT MÖGLICH.

Wenn Tanja gerne länger bei ihm geblieben wäre, haette sie sich noch eine Reisetasche mit Sachen von zu Hause abgeholt.... Tanja war sehr auf Pflege aus.... Kleidung, Lippenstift, schminke....
Und sie wäre ja darauf bedacht gewesen... Dem mister x Mann zugefallen...denn sie setzte Akzente.
Siehe Fotos.
Sie war keine junge Frau mehr fuer die Schulklasse Kameraden maenner... Sie stand auf ältere. Wahrscheinlich war ihr auch sex wichtig.. Körper neu entdeckt etc...

Diese Zeilen nochmals zum überlegen.
Ihre Mutter wartete vergeblich vor der Schule und dachte, ihre tochter hätte vielleicht eher schulschluss gehabt.

Zum Fall Frauke... Er durfte sie ständig irgendwie betäubt haben, sonst haette er sie ja ständig fesseln muessen und ihr Mund zukleben muessen, denn sie sollte sicherlich nicht Hilfe rufen koennen....egal wo ihr Aufenthalt war.
Beide faelle weisen irgendwie parallelen auf.
Wo wohnte dieser Wilfried eigentlich um 1998.

HBS... ZUORDNEN
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[Hbs900]

Bitte mein gast bericht... Langer bericht mir zuordnen.. Damit ich ihn verbessern kann... Tippfehler tablet

[fleming]

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Auf Wunsch gelöscht

Hm, war die Info (die ich gelesen habe) so heiss?

[HP1]

Hm, war die Info (die ich gelesen habe) so heiss?

Ne, eher nicht. Aber ohne größeren Kontext auch nicht erwähnenswert, und der braucht hier nicht öffentlich diskutiert zu werden.

[Hbs900]

Der Täeter von Tanja hatte irgendwie zum Zeitpunkt seiner Tat..... Viel mehr Zeit als ein verheiratete Mann, der zb as Handwerker tätig war oder im Büro. Oder als Verkäufer arbeitete
Entweder war er arbeitslos, oder er krankgeschrieben oder er hatte Urlaub zum Zeitpunkt seiner Tat... Oder er war irgendwie selbständig, oder freier Handels Vertreter.
Das trifft aber auch auf den Mörder von Frauke zu.
Der Mörder von Tanja verklebte wohl die Briefmarken auf die Briefe selber und hinterließ DNA. Er warf sie in Briefkaesten in Duesseldorf ein. Er war somit nicht speziell in Wuppertal verwurzelt.
Das er die Form der Briefe wählte um Kontakt von tanja zu ihren Eltern herzustellen, konnte damit zusammenhängen, daß Tanja kein eigenes Handy hatte... Und da er so sein Ziel.... Verzögerung die Polizei seitens der Eltern nicht einzuschalten zutreffen konnte... Es kann aber sein, daß er wusste... Das die Polizei die Eltern vielleicht erstmal vertröstet.... Und nicht voll Karacho nach ihr zu suchen anfing. So aehnl. Gedanken hatte der Täter von Frauke auch.

Tanja hatte kein noch kein Handy.
Denn sonst wäre ja das Missverständnis, warum sie nicht vor der Schule wartete per Handy gelöst worden.

Wenn der Täeter damals mehrfach im Ruhrgebiet als sextaeter auffällig wurde, koennte er im Ruhrgebiet spaeter Arbeit, Wohnung verlassen haben und verzog in Richtung Paderborn. Er war ja ungebunden, wie der Täter von Frauke.
Vielleicht war ein Phantombild von ihm in der Tageszeitung erschienen, aufgrund einer weiteren Tat, ... Das aber nicht genau passte... Aber ihm gefährlich werden konnte..
Das koennte hm ein Schock versetzt haben, das er ein paar Jahre verzichtete, weitere sextaten auszuführen.

[9 mm]

Ralf Östermann hat mal gesagt,dass der Fraukemordfall e-i-n-m-a-l-i-g in der Kriminalitätsgeschichte ist.Davor und danach soll es solch ein Verbrechen bzw. vergleichbares Verbrechen nicht wieder gegeben haben.....!

So nun lese ich aber,dass einige User der Meinung sind,dass es zum Fraukemordfall " direkte Parallelen " zu anderen Vermißten- und Tötungsfällen geben sollen.

Wie kommt s ?

Was ist los mit den Ermittlern ??

Sollten vielleicht die User ,die von sich behaupten den Duchblick zu haben,die Ermittlungen fortführen ?

[Hbs900]

Irgendwie total link, die Eltern oder Angehörigen der Opfer so zu taeuschen...tochter kommt später.
Alles noch im grünen Bereich. Auszeit genommen.... Sollten die Eltern ihrer toechter denken.

Wenn ich weiter überlege, warum vermasselte sich der Täter von Frauke und Tanja durch sein Verhalten, seine weitere Zukunft, sorgenfrei Leben zu können.

FUER mich ergibt sich ein komisches taeterbild
Das war ihm alles wert, was er tat..... Weil er perverse besonders schlimme erlebnisse im sexbereich mit jüngeren Frauen haben wollte.
Sexerlebnisse mit Frauen der besonderen ART. Brutal oder mehr als pervers...moechte ich hier nicht nennen
DIE ER WEDER AUF DEM STRASSENSTRICH NOCH IM PUFF BUCHEN KONNTE.... Videos fuer den Pers. Gebrauch gedreht. VIELLEICHT.???

Diesen trieb HAETTE ER MIT EINER NEUEN BEKANNTSCHAFT, FREUNDIN NIEMALS AUSLEBEN KOENNEN.

das kann ich mir sehr gut vorstellen... Das ein Mann seine Traum erlebnisse derartiges Kaliber nur mit einer Frau
erleben konnte, die er in Gefangenschaft bei sich hatte.
Letztendlich sie aber nie mehr frei kommen durfte.... Damit er weiter in der Anonymität seiner Person weiter leben konnte.

Darum auch einzeltaeter.
Oder im Fall 2 könnte es auch so gewesen sein, daß der Mann einen Bruder hatte, der vielleicht auch in der Nähe von Paderborn wohnte, wo er hinzog.,,, als vielleicht das Ruhrgebiet verliess
Warum einen Bruder.
Er koennte dieselben erbgene und vererbt bekommen haben.. Wie sin Bruder. Als beide pervers

Vom Vater, der auch schon oberpervers war.
Beide ticken dann eventuell gleich... Und muteten sich gegenseitig zu, über ihre perverse sexwuensche zu sprechen.

Immer wieder sprachen einige im Fall Frauke zwei Täter an.
Das heisst, wenn Was schlimmes passierte, wusste der andere davon, weil er zusah oder in der Nähe war.

Passt aber irgendwie nicht so richtig.... Weil der Bruder dann auch Einzelkämpfer ohne Frau gewesen sein muesste.

Ich bleibe aber bei einem einzeltaeter, in beiden faellen.
Der Täter koennte durch seinen trieb nicht in der Gemeinschaft einen Arbeitsplatz fuer sich gesucht haben.
Er wollte ein anonymes Leben führen.
Wo koennte er schon zuvor aufgefallen sein, wegen seiner Neigungen.
Am stassenstrich. Zb.... Weil er die Frauen nicht schätzte. Drecks Frauen fuer ihn
Beide Täter... Oder wenn es einer war... Im Fall Frau und Tanja... Waren meiner Meinung, schon mal polizeilich
Im Bereich sextaten aufgefallen...
Trotzdem, sehr nachdenkende ((r)) Täter......
Sehr, sehr komisch... Tanja dürfte noch einige Tage weiter in Gefangenschaft mit ihrem Täter gelebt haben... Auch das konnte er anonym halten.... Eigentlich doch nicht möglich..
Wie auch im Fall Frauke.

[HP1]

@Hbs900

Ja, 1998 war bzgl. Handy noch eine andere Zeit. Da hatte nur jeder sechste (bezogen auf Gesamtbevölkerung, knapp 14 Mio. Verträge) so einen Knochen, überwiegend berufliche Nutzung damals. Kein Internet, nur Telefon und SMS, keine Flatrates, jede Nutzung kostete Geld.

Was das "Zeit haben" des Täters im Fall von Frauke angeht:
Gerade zur WM hätte sich auch ein Familienvater allabendlich abseilen können, um angeblich mit irgendwelchen (der Familie uU nichtmal bekannten) Kumpels oder Arbeitskollegen Fußball zu schauen, privat oder public viewing. Gleiches gilt natürlich auch für andere Personen, die in ihrem alltäglichen Privatleben einer sozialen Kontrolle unterliegen - Bewohner in WG´s oder Wohnheimen, Soldaten...
Ich sags mal so... wenn ich als Familienvater so eine Tat durchführen wollte, dann wäre die Vorrunde/Achtelfinalrunde der WM mit täglichen Spielen ein denkbar günstiger Zeitraum, um Abend für Abend völlig unauffällig zu verschwinden, auch für mehrere Stunden

Und im Fall von Tanja:
Da ist wohl kaum zu sagen, wann genau die Briefe geschrieben wurden und ob Tanja zum jeweiligen Zeitpunkt des Einwurfs/Empfangs noch lebte. Das Szenario, wonach Tanja über diesen Zeitraum auch noch lebend festgehalten worden wäre, erscheint anhand der Briefe auf den ersten Blick (unhinterfragt) gegeben, ebenso in Analogie zu Frauke (wenn man beide Fälle nebeneinander betrachtet). Tatsächlich gibt es darauf keinen Hinweis. Ebenso möglich wäre ein Täter, der Tanja in Verschleierungsabsicht die Briefe recht unmittelbar schreiben lässt und sie dann tötet, die Briefe erst danach verschickt.
Hier also genauso auch ein recht kurzer Tatzeitraum ab Verschwinden denkbar, 24h oder auch weniger. Kein allzu auffälliges "Zeit haben" zu belegen.

[Hbs900]

Der Täter brauchte fuer die Durchführung seiner Tat extrem viel Zeit u. Ein mega versteck.... Oder teamwork mit einer zweiten Person... Der er sehr gut vertrauen konnte.

Ich glaube.. Wissen tue ich es nicht... Das der Täter von Tanja sie nicht gleich dazu Zwang, die Briefe zu schreiben.
Ihr Schriftbild verriet keine Angst... Soll sehr identisch mit anderen Schriftstücken von ihr gewesen sein.
Aber so mit dieser Wortwahl haette Tanja eigentlich von sich aus zuvor nie geschrieben...... Täter schlug ihr den Inhalte der Briefe vor... Meinung der Mutter.... Oder Zwang sie diese setze zu schreiben !!!!????
So ein Wunsch eines Mannes... So eine Forderung haette ihr sofort komisch vorgekommen muessen........achtung Gefahr..... eigentlich war der Typ ein prolo... Er hatte nicht mal genügend schreibblockpapier zu Hause. Über pc Bildschirm sah es aus... Das er Schriftstücke liegen hatte.. Wo sich noch drarauf zb unten noch Freiraum befand... Und diesen Freiraum hatte er abgerissen.... U. Den legte er Tanja vor, um diese knappe z. Bt. Unsinnigen botschaften zu schreiben.
Spricht gegen einen staubsaugervertreter.. Der sicherlich ein schreibblock zu Hause hatte.. (aber vielleicht waren die Blätter oberhalb mit seinem Namen u. Anschrift versehen)

[Hbs900]

Darueber sollte man noch nachdenken.
Nicht laecheln.... Ist einfach so aaa anders als andere
Bei beiden taten hat der taeter...... Komunikation zu seinen opfern gesucht..
Letztendlich hat es den opfern nicht geholfen. Wieder freizukommen. !!!
Bzw. Was aus tanja wurde... Steht in den sternen.
Ich tippe auf wald oder seegrab.... Oder vergraben auf einen privaten Grundstück zb auch einem garten der nicht einsehbar war.
Trotz diverser parallelen.... Sehe ich ein und denselben taeter nur bei maximal 20 bis 25%

[fleming]

Ich glaube.. Wissen tue ich es nicht... Das der Täter von Tanja sie nicht gleich dazu Zwang, die Briefe zu schreiben.

Der erste Brief ist ja schon am Tag nach dem Verschwinden per Post zugestellt worden. Also muss das schon am ersten Tag, und nicht zu spät, stattgefunden haben.

[Hbs900]

Danke fuer die Info... Ist schon wieder einige Monate her, das ich mich mit Tanja beschäftigt habe.
Also Fehler von mir.
Ich hatte mal vermutet, daß er tanja den Vorschlag an dem Tag ihres verschwindens machte, mit ihr die Stadt Duesseldorf gemeinsam zb. Zum shopping Bummel aufzusuchen....
Er musste ihr ja was bieten. Sie sah zuletzt sehr modisch gekleidet aus...das heisst aber nicht unbedingt teuer.

[ocram84]

Sollte die letzte Meldung stimmen, dass die Cold Case Unit den Frauke Fall als lösbar bewertet, könnte es spannend werden.

Andreas Müller erklärt im aktuellen Stern Crime Podcast, wie die Abläufe der Unit sind. Es werden wohl zusätzlich Ermittler "generiert" die die neuen Ansätze der Unit aufnehmen.

Also wenn ich der Täter wäre, und diese Podcast Folge hören würde, dann würde mir der A*** auf Grundeis gehen.

[Meiner Einer]

Also wenn ich der Täter wäre, und diese Podcast Folge hören würde, dann würde mir der A*** auf Grundeis gehen.

Allerdings, zumal der Täter nichts mehr an gewissen Dingen ändern kann.

[fleming]

Es werden wohl zusätzlich Ermittler "generiert" die die neuen Ansätze der Unit aufnehmen.

Und hoffentlich nicht die alten Ermittler, sondern ambitionierte neue, die ganz unvoreingenommen und ohne Scheuklappen an den Fall herangehen.

[Iven]

Wenn die dann genauso arbeiten sollten wie die CCU Hessen im Mordfall Jutta Hoffmann, kommt aber einiges an Arbeit auf mich und einige andere hier zu, befürchte ich.

[ocram84]

Wenn die dann genauso arbeiten sollten wie die CCU Hessen im Mordfall Jutta Hoffmann, kommt aber einiges an Arbeit auf mich und einige andere hier zu, befürchte ich.

Ich meine, dass die fortgeschrittene Technik dort Merkmale (Augenfarbe, Haarfarbe etc ) des Täters ermitteln konnte und so dann recht fix dieser Fall geklärt wurde.

[Iven]

Das war mir natürlich auch bekannt, aber trotzdem ermitteln die noch weiter, was auf sehr umfangreiche, akribische Ermittlungsarbeit seitens dieser CCU schließen lässt.

[Desi]

Sollte die letzte Meldung stimmen, dass die Cold Case Unit den Frauke Fall als lösbar bewertet, könnte es spannend werden.

Andreas Müller erklärt im aktuellen Stern Crime Podcast, wie die Abläufe der Unit sind. Es werden wohl zusätzlich Ermittler "generiert" die die neuen Ansätze der Unit aufnehmen.

Also wenn ich der Täter wäre, und diese Podcast Folge hören würde, dann würde mir der A*** auf Grundeis gehen.

Hast du einen Link dazu? Ich dachte, dass ich alle Folgen angehört habe.