MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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Bild
https://postimg.cc/QFy6typ5

SEHR schlechter Bericht von Focus-DE des Jahres 2019:

Litzelwalchen < FALSCH geschrieben. Heisst richtig: Litzlwalchen !

ZITAT: “Im Süden Bayerns wurde ein holländisches Ehepaar kaltblütig erschossen.”
Kaltblütig = verdeckter Hinweis auf eine Täterschaft mit besonderem Hintergrund.
Man vermeidete es aber, allzu deutliche Sätze oder Wörter auszuwählen. Ja, “er-
schossen” klingt viel salonfähiger als “exekutiert”, was die Tat in Wirklichkeit voll-
ständig, in sich geschlossen, so war: eine regelrechte Exekution. Man tut sich sehr
schwer in Deutschland mit diesem Wort, hat seine geschichtlichen Gründe. Das
Prozedere musste schnell und durch lediglich einem ± trainierten Schützen ablaufen.
Dieser musste rasch und unerkannt an den Ort geschleust und dann genauso schnell
wieder von der Szene weggebracht worden sein, so meine heutige Sichtweise. Man
wird nicht einfach so grundlos von irgendjemanden erschossen. Die Gründe und Mo-
tive kennen nur die verschworenen, mächtigen Leute, der obersten Kuppel, würde ich
wagen so zu beschreiben. Heisst dennoch nicht dass echte Mafien dahintersteckten.
Die wären mit anderen Kalibern aufgetaucht und gar mit weitaus mehr Personal.
Muss nicht so gewesen sein, kann……..


ZITAT: “Von hinten erschossen. Ein Mann hatte von hinten auf die beiden geschossen.”
Ach ja? Ohne Augenzeugen konnte da die Kripo und A. Horn einfach ihre Mutmassung
aufstellen und öffentlich publizieren lassen? Wer oder was beweist dann dass angeblich
nur 1 Mann an der Tat beteiligt war? Hallo! Wenn ein (Profi)-Killer jemanden von hinten
aus der Reserve kommend erschiesst, so könnte das bedeuten das ein eingefädelter Auf-
trag bzw. ein gegenseitiges Abkommen erfüllt werden musste, nach Plan und Berechnung.
Der Mörder durfte nicht gesehen werden, der Aufräumer/Szenecleaner dann aber doch, aber
mit einer gewissen Diskretion, sprich “Taktgefühl”. Nur soweit auffallen wie’s nur geht… und
hier sind dem Aufräumer (Taxifahfgast) dann doch einige kleine Patzer unterlaufen. Er durfte
zwar sprechen, jedoch nicht zuviel, durfte Argumente in kargen Gesprächen ansprechen aber
nie seine Identität offenbaren oder Wahres durchsickern lassen, durfte sich zeigen aber nicht
zu leicht erkennbar erweisen lassen. Dahinter steckte Kalkül und Voraussicht. Der Cleaner
dürfte ein jüngerer Typ gewesen sein, speziell dafür ausgewählt in Deutschland nicht sonder-
lich aufzufallen, blondhaarig, relativ hochgewachsen, mit Spezialkenntissen der örtlichen Dia-
lekte und gesellschaftlichen Gepflogenheiten. Ein angeheuerter Ausländer wäre sofort einem
der so vielen dörflichen deutschen “Hilfssheriffs” aufgefallen, darum die adaptierte Wahl.
Dass dieser dem einen Taxifahrer als komisch gekleidet und penetrant riechend aufgefallen
war, kann Gründe haben die absolut nichts mit einem Mordtäter zu tun hatten. Doch vielleicht
roch der Typ bloss nach etwas recht derbes was er vorher gegessen hatte; andere Länder
oder Regionen weisen deutlich stärker riechende Lebensmittel und Gewürze auf, welche bei
Schweissausdünstungen unangenehm auftreten können. “Werner, beim nächsten Mol machst
des aber mit dem Gfrass gscheider, gell?” – wurde ihm dann von oben wohlwollend komman-
diert. Die sonderbare flott-elegante Kleidung wurde wahrschenlich auf einen simulierten Stadt-
typen angepasst oder “Blondie” kam wirklich aus der Stadt. Nur die verschmutzen Hände und
Fingernägel wiesen auf einen Arbeiter hin oder der hatte wirklich mit den Händen in der Erde
gebuddelt… Muss nicht unbedingt was schweres oder kriminelles gewesen sein. Auf jeden
Fall wurde eine ganze Serie von Finten durchgezogen, geistige Attrappen, sogar ein fingierter
Geschäftsmann wurde suggeriert.



ZITAT: “Kehlen durchgeschnitten, verbrannt.”
Wo bleiben die Indizien zum Tathergang, wenn man keine Augenzeugen hatte, wo bleiben
die überprüfbaren Rückschlüsse usw.? Womit verbrannt? Das geht nicht so einfach, selbst
wenn man einen Camping-Gaskocher dazu als Initialzünder verwenden möchte. Ein grosses
Fahrzeug in Brand zu stecken ist eine gefährliche Angelegenheit, kann sicher nicht jeder!
Folglich hatte die Täterschaft deutliche Kenntnisse im Umgang mit zerstörerischer Brand-
stiftung und wusste dass damit fast alle Spuren inklusive DNA mit einem Schlag für immer
vernichtet werden können. Deutet auf gut eingeschultes Personal hin, vielleicht sogar mit
Kriegserfahrungen und Verbindungen zu ganz schweren Leuten.

ZITAT: “Nach rund 300 Kilometern – der Tank war fast leer.”
Wo bleiben die genauen Angaben über die maximale Tankfüllung eines Wohnmobils der
Marke Westfalia James Cook 207-D oder ein 307-D (Hochdachversion), das die beiden
Niederländer besassen? Die Verschleierungstaktik war Teil eines Manövers das an semi-
oder professionellen Verbrechern denken lässt. Auch diese benutzen Strohmänner und
Gehilfen um die Ermittler in einen Denk-Kreislauf zu bringen der gezielt ins Leere geht.
Selbst der Fahrer hätte nichts zu befürchten gehabt während dem Transport, er dürfte
hinzu bewaffnet gewesen sein, bei der Fahrt mit dem Wohnmobil nach Nürnberg. Wer
hier nur von “Glück” spricht, hat keinen blassen Schimmer von Kriminellen mit ihrem
festen, entschlossenen Durchsetzungsvermögen und ihrer Standhaftigkeit !


ZITAT: “So konnten sie anhand der gefundenen Projektile und Hül-
sen die Tatwaffe bestimmen - eine Tokarew-Pistole, Kaliber 7.62.”

Ach ja, und so’ne Selbstladepistole kann jeder - irgendwelcher - Dahergelaufener besessen
haben können? Dass sie bestimmt nicht legal registriert worden war wird nicht geschrieben.
Und von welcher Marke waren denn die Projektile & Hülsen? Hallo Polizei !
Ja, und warum wird (hier) nicht gemutmasst (wie immer) dass vielleicht eine Bande krimineller
Verbrecher im Zusammenhang dahinter stecken könnte? Weil eine Organisation viel schwieriger
zu fassen ist. Wenn man aber zu denken vorgibt, es sei nur ein Täter gewesen, nimmt man dem
Fall seine Schwere, die Leute denken sich irgendwelche Geschichtchen aus… und wiegen sich
in falscher Sicherheit.


ZITAT: “Profiler Horn: Ein Verbrechen "jenseits aller Vernunft”.
Nö, ist es eben überhaupt nicht. Diesen Fallanalitikern (im Dienste des Staates) fehlt es gründlich
an “Dimensionalem logischen Denken” das die Vernunft und Unvernunft vereinigt und somit zum
Kern der Sachen bringen kann, ohne wertvolle Zeit zu vergeuden. Wenn ich mich nur auf die Un-
vernuft fixiere, so gebe ich dem Fall eine fatalistische Komponente, eigentlich schon ein innerlicher
Rückzug = Scheitern, Überforderung. In anderen Worten: die Bewältigung der Aufgabe ist gelähmt.


ZITAT: “Mit welchem Vernichtungswillen der Täter vorgegangen ist…für Horn gibt es keine plausiblen Erklärungen.”
Wie wär’s mal mit Gehirn einschalten und laufen lassen? Wenn schon das Wort “Vernichtungswille” breitgemacht
wird, sollte man auch die wahrscheinlichen, hintergründigen Komponenten mit in Bezug nehmen und zumindest
ansprechen. Es kann ja ein verdeckter Auftragsmord hinter der Exekution der Rentner gewesen sein. Aber Nein,
die feinen Herren zieren/sträuben sich offensichtlich allzuheisse Eisen anzufassen, welche hinzu die Urlaubsregion
in ein schlechtes Licht rücken könnten… Ja, ja, besser so tun als ob irgendein Spinner oder Kleinverbrecher damit
zu tun hatte. Doch für’s Ausland heisst es immer gleich: gefährliche Region/Ort für Reisen/Aufenthalte, Bla-Bla…..


ZITAT: “Analyse-Experte glaubt, dass der Täter einen Ortsbezug hatte”.
Warum bloss nur derselbe eine Täter? Zu dem man onehin keine belastbaren Beweise in der Hand hat.
Wenn schon das Ganze als ± gut organisiertes Prozedere deutlich in die Augen fällt, sollte man zumindest
von einer Mehrtäterschaft sprechen und nichts verdrehen oder verheimlichen wie’s so oft getan wird. Was
gibt denn einen ganz deutlichen Ortsbezug? Nur dass ein jahrelang als suspekt gehaltener Taxifahrgast in
Nähe des “Exekutionsortes” gebracht wurde ist eine ziemlich dünne Argumentation, kriminaltechnisch ge-
sehen. WER sagt denn das dieser Taxifahrgast die direkte Tötung per Pistole vornahm? Die Polizei- und
Medienfritzen, die rein gar nichts verstehen wollen vor lauter Stur- und Besessenheit einer fiktiven Idee.
Ich glaube dieser Mär seit vielen Jahren nicht, unwahre Berichte und Geschreibsel sollte man sofort in die
Tonne hauen. Wie auch das miserable, alte Phantombild, das nie einen wirklichen Nutzen hatte.
Einen echten Ortsbezug muss man erstmal beweisen können, noch bevor davon gesprochen wird!


ZITAT: “Ermittler haben alles versucht und jede Variante durchgespielt”.
FALSCH! Das haben sie auf öffentlicher Ebene eben nie getan. Man ist immernur von der Einzeltäterschaft
ausgegangen, in der seit Jahrzehnten der faule Wurm drin steckt(e). Doch man muss die deutsche Polizei
auch loben dass sie soviel unternommen hat in einem Fall in dem ausländische Touristen verwickelt waren,
das ist nie einfach und es stecken viele Hürden dahinter. Anderswo werden die Deckel viel schneller zuge-
macht. Selbst in den Niederlanden kamen jahrelang nur sehr dünne Berichte und Neumeldungen, zuwenig!
Dennoch hat man nicht alles richtig angepackt im deutschen Lande. Ich wäre von Anfang an in Richtung
“organisiertes Verbrechen” gegangen, weil allzudeutliche Indizien dazu hinweisen, nicht nur die Art der Tö-
tung sondern fast sämtliche Abläufe plus Verschleierungstaktiken. Nein, man hat nicht alles versucht.


FAZIT: Kein einziges Wort einer alten Geige. Demnach hatte sie in den Augen der Ermittler nie
jene Wichtigkeit die künstlich in den Foren produziert wurde durch unachtsame und inkorrekt
handelnde Schreiber, welche zu voreilig zu falschen Schlüssen kamen. Manche spinnen um
des Spinnens willen, hat man das Gefühl.


FAZIT über den ganzen Bericht:
Journalistische Arbeit von sehr niedriger Qualität, unerträglich fade und wiederholend, echter Schrott.
Man hat den Eindruck, einen billigen US-Kack-Krimi zu lesen, oberflächlich, platt und ohne Solidität.



Unser Basiswissen zusammengefasst (mit meiner Sichtweise integriert):

– Die Langendonks lebten in Delden, Niederlande, zwanzig Minuten vor der deutschen Grenze.
Am 29. Mai 1997 fuhren sie in Delden los, den Rhein entlang, den Alpen entgegen.
– Die echte Täterschaft war de facto bewaffnet und hatte sicher Munition bereit,
mit einer geladenen Pistole als sie sich ans Werk machte am Waldrand “Hölzl”.
– Sie wurde von niemandem wahrgenommen, in der Nähe des vermeintlichen Tatorts beim Litzlwalchener Holz.
– Das Ehepaar Langendonk war auf einer Auslandsreise im eigenen Wohnmobil Marke Westfalia “James Cook”.
– Sie galten als ausgesprochen vorsichtig, wenn auch später als kontaktfreudig beschrieben. Gesellige Leute.
– Sie übernachteten nie auf einsamen Plätzen. Die genauen Orte ihrer Übernachtungen sind aber nicht bekannt.
– Durch den Gebrauch des Wohnmobils waren sie flexibel wenn auch eingeschränkt durch dessen Höhe,
Das Fahrzeug war nicht allzu schnell, aber relativ Geländefähig und auch robust, mit Hochdach ausgestattet.
– Sie hatten sich die Deutsche Alpenstraße als Reiseroute vorgenommen. Jedoch gab’s irgendwo einen Knick.
– Die Gesamtbetragshöhe der mitgeführten Reisekasse ist nie bekannt gemacht worden. Ermittelt? Vielleicht.
– Der Doppelmord fand zu einer Zeit statt, in der keine allzu verfeinerten DNA-Techniken verfügbar waren.
– Obwohl jahrelang vorgegeben wurde ein Raubmord gewesen zu sein, gibt es andere deutliche Indizien.
– Man konnte die Waffen, Pistole und Messer nie auffinden, nichtmal den ominösen Verdächtigen zu dem
es keinerlei Beweismittel für die ihm unterschobene faktische Tötung gibt.
– Der Fall ist zum Altfall “Cold-Case” geworden weil jahrzehntelang in die falsche Richtung ermittelt wurde.
– Die Niederländische Presse und Polizei hat nur sehr spärlich über den Fall berichtet. Zu knapp.
– Zu dem mitgeführten Streichinstrument gibt es keinerlei überprüfbaren Inhalte; die Kripo fand lediglich
verkohlte Reste einer Geige im verbrannten Wohnmobil. Sie gab nichts weiteres darüber bekannt. Wir
haben nie Fotos davon zu Gesicht bekommen und es wurde kein einziger Geigenbauer oder -Händler
gefunden der zusammenhängendes dazu hatte erläutern können. Inzwischen sind schon viele verstorben.
– Die 2 Zeugen die bei XY-Ungelöst als solche präsentiert wurden, gab es so in Wahrheit nicht. Die echten
waren in ihren Wohnungen oder Gärten bei Litzlwalchen (oder Biebing) als die Schüsse und Schreie fielen.
Eine Anwohnerin (echte Ohrenzeugin) hiess *Tabea Block*, sie ging nie wieder an den Tatort hin, laut einem
neueren Bericht (Der stille Passagier). Sie konnte die Tat nicht sehen augrund ihrer Position.
– Der Skript “Der stille Passagier” wurde von einem (zu) jungen Presseschreiber namens *Josef Wirnshofer*
verfasst der für die Süddeutsche Zeitung schreibt. Er enthält unter anderem einige Fehler und die Darstellung
ist genauso unchronologisch wie dem XY-Ungelöst Film. Zudem wirkt alles eher fragwürdig rübergebracht, man
hat das Gefühl dass vieles erbastelt wurde, um einer bezahlenden Leserschaft Einblicke in einen spannenden
Kriminalfall zu geben, der noch immer ungelöst bleibt. Das paradoxe daran ist dass er dadurch noch mehr mys-
teriöser gemacht wird und somit noch unlösbarer. Die wenigen echten Zeugen dürften auch nicht zu lange leben.
Es scheint alles so in den von der Polizei vorgegebenen Rastern reingepresst worden zu sein, es entspricht dem
allgemeinen Narrativ eines ominösen Einzeltäters, das nun überall kritiklos gebracht wurde. Das ist mir zu fade.
Man kann geteilter Meinung sein über solche Berichte. Mir wären echte Polizeiberichte viel lieber, wo alle Quellen
und Details seriös angegeben werden. Leider ist sowas bis anhin noch nicht gekommen… und wird bedauerlicher-
weise auch in naher Zukunft so bleiben.


QUELLE:

www.focus.de/politik/sicherheitsreport/ ... 54831.html

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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

HasnainK hat geschrieben: Freitag, 14. Juli 2023, 23:50:30 Der Bundesnachrichtendienst in Pullach weiß seit vielen Jahren über alles Bescheid, was am Hölzl und in Nürnberg geschah. Im Rahmen eines Austauschs mit den österreichischen Kollegen vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, kurz: BVT wurde schon ca 2005 offenbar, dass es sich um eine schiefgelaufene Undercover-Aktion des BVT gehandelt hatte. Die involvierten Agenten, ein Österreicher namens Michael und ein Ungar namens B. waren zuvor bei einem Hubschrauberabsturz in Osteuropa ums Leben gekommen.


Im Geheimdienst kommt es zu einem „Limited Hangout“, wenn die Verschwörer einen Teil der Wahrheit verbreiten, um die ganze Wahrheit zu verbergen. Verschwörer (im Auftrag von einem Geheimdienst) machen nur "begrenzte Treffpunkte"(Tatort), wenn sie verzweifelt sind, da dies oft zeigt, dass sie zuvor entweder gelogen oder größere Wahrheiten vertuscht haben.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Hallo x schauen.
Das alles über den Josef werde ich mir noch einmal durchlesen. Was du hier eingestellt hast.... Auch wenn du die Berichte zt. miserabel findest.. Etwas liefern sie doch...
Und die Zusammenfassung ist natürlich grosse Klasse.

Nicht lachen was ich jetzt schreibe... Es ist ja auch nur Spekulation und ich kann es nicht beweisen.

Vorab... Ohne noch mal alles über den Josef nachgelesen zu haben... Er war unberechenbar brutal und hart.
Konnte er als taeter ausgeschlossen werden???
Was ich aber noch los werden wollte.
Der taeter duerfte kein Bio deutscher gewesen sein... Und wenn doch, war er nicht helfer in der landwirtschaft... Wenn aber doch, nur weil er eine Unterkunft brauchte.. Wo er sich nicht anmelden musste.
Juengere Deutsche Männer sind in der Regel weniger gefährlich...brutal..
Warum.... Weil wir Deutschen besser erzogen wurden.
Was für ein Landsmann könnte der haupttaeter gewesen sein... Wenn nicht deutscher.

Berufsverbrecher der nicht von Arbeit lebte.
Herkunftsland Slowakei, Kroatien, Kosovo Albanien, Bulgarien, Polen.... Man nannte manche männer auch aus dem sudetendeutsche......warum nenne ich diese Landsleute.
Sie sind viel brutaler als die deutschen männer... 2 Menschen umbringen... Wenn es lohnend ist... O problemo.
Und sie haben in der Regel kein ausl. Aussehen. Sie unterscheiden sich nicht gross von uns deutschen... Eher das sie auffallen... Sprachliche Akzente.

Nochmals eine Frage... Fiel nicht in der Nähe des tatortes ein Mann mit einem Fahrzeug auf????? Wann.. Wo dort genau... Habe ich vergessen.
Aber irgendwie ging man von einem Bulgaren aus.
Aber der war so abgewichst u. Abgeklärt... Und zeigte bei einer Kontrolle einen falschen Ausweis... Ohne zitterige hände zu bekommen.
Ein Phantombild gab es von ihm.
Was er für ein Auto fuhr... Alles vergessen. Warum er überprüft wurde
.. Vergessen.
Was sagte er der Polizei oder wem.... Foerster??
Warum er dort nahe Waldrand den Aufenthalt wählte... Schlafen, Geschäft in der Feldmark verzichten??

Der beste fussballspieler den Hannover 96 je hatte, hieß Jan simak aus der Slowakei.. Er sah nicht unbedingt wie ein Ausländer aus.
Widasedumi
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Montag, 17. Juli 2023, 02:00:36 Hallo x schauen.
Der Beitrag von Hbs richtet sich nicht an mich, sondern an XSchauen. Er dreht sich hauptsächlich um den Mörder Josef O.
In dieses Thema lege ich mich nicht hinein. Nur so viel: Auch wenn Josef O. phänotypich zum Phantombild passte und seine Brutalität ebenso, so sind wir inzwischen weiter, denn Josef O. und Nürnberg bringt man schlecht zusammen, wie er wohl auch keinen Nordostbahnhof gekannt hätte, weil das Zugfahren nicht seine Fortbewegungsart war und er wohl auch keinen Bezug zur klassischen Musik und einem Sinfonieorchester hatte.

Ich möchte mich distanzieren von der Pauschalisierung in gute und schlechte Nationalitäten. Es gibt ausländische Verbrecherbanden, aber man kann von solchen Banden nicht auf die gesamte Nation schließen. Es gab die Phase der Gastarbeiter, die sich im Ruhrgebiet angesiedelt haben. Das sind gute deutsche Einwohner geworden. Natürlich auch in anderen Ballungsräumen haben sich Griechen, Türken, Italiener, Jugoslawen, Slowaken, Polen, Kosovaren angesiedelt und sind eingebürgert worden. Ich kenne nicht die Statistik, wie die Relation der Verbrechen je Herkunftsland ist, und ob sie signifikant höher ist, als die von Herkunftsdeutschen. Aber ganze Ethnien abwerten gegenüber Deutschen, das ist nicht in Ordnung. Ich weise das entschieden zurück. "Man sieht den Splitter im Auge des anderen, aber den Balken im eigenen Auge sieht man nicht." Außerdem geht der Krug nur so lange zum Brunnen, bis er bricht. Das heißt, dass kriminelle Menschen irgendwann ins eigene Messer laufen.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Vielleicht kann ich nicht rueber bringen was ich meine.
Diese tat mit allen drum und dran... Wie sie abgelaufen ist.... Passt nicht zu einer rein deutschen person... Weil es kaum einen juengeren deutschen gibt, der so etwas durchgezogen haette..wenn, muesste er schon etwas aelter sein.

Aus den aufgezaehlten laendern... (Die tuerken sind nicht dabeiandere optik) .
Sind nicht alle menschen schlecht die gekommen. Waren. . Das meine ich auch ueberhaupt nicht. .... Aber es hat vorfaelle gegeben...
(( das kann ich einfach behaupten... Meine lange verbundenheit zu xy faellen... Ab anfang der 70iger jahre haben das deutlich gezeigt... Wie frueher auch zeitungsberichte....))
ES GAB AUCH IN DEN GENANNTEN VORJAHREN.... MAENNER DIE ALS ABARTIG, PERVERS, BRUTAL, AUFFIELEN... ES DUERFTE ALLERDINGS NUR EIN GEWISSER NICHT SO SEHR HOHER PROZENTBEREICH VON DEN GESAMTEN
PERSONEN DIESER LAENDER GEWESEN SEIN.... ABER IMMERHIN..... Es gibt und gab da eher aus diesen bevoelkerungsschichten maenner, die die mega brutalen taten durchfuehrten.
.darum betrachteten wir deutsche diese menschen in der regel auch als gefaehrlich.
Letztendlich gab es aber viele leute personen, die sich anpassten.....
Anders wie bei den nafris.
Nur mal lesen, wer frueher die deutschen aus den geschaeften der vergnuegungs meilen rausboxte. Mord kein problem.
Zb hannover steintor u.. Umgebung... Hamburg st. Pauli.
Andere viertel kann ich nicht aufzaehlen... Da ich immer einen grossen bogen um die viertel in anderen staedten machte... Auch wohnungsprostitution.... Und ueber hannover, hamburg gab es z. Berichte
Dort hinzugehen, der schlechteste sex den man sich als deutscher goennen kann..... Waren immer meine gedanken
Ich denke aber auch aaa. Anders als andere. Vorsichtiger

Nochmals... Ein kleiner prozentzahlsatz dieser maenner fiel auf.
Aber der war so extrem brutal... Das dann leicht das passierte... Pauschalieren... ... Zb. Die albaner, polen, kroaten etc
Williamson
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Williamson »

Think out loud hat geschrieben: Samstag, 15. Juli 2023, 19:41:36 Hat jemand Kenntnisse oder Ideen zu folgenden Aspekten?:

- Warum trägt im Jahr 1997 jmd keine Armbanduhr?
Weil dieser Jemand Fachkenntnisse in Sachen zündfähiger Gasgemische hatte.
Ist der Grenzwert überschritten, reicht der kleinste Funke.
Aus dem Grunde werden im Tief- und Tunnelbau elektrische Gerätschaften möglichst sparsam eingesetzt.

Im Untertagebergbau und der Höhlenforscherei sind sie doppelt isoliert, also eine Spezialanfertigung. "Zivile", nicht mechanisch aufgezogene Uhren verstoßen dort gegen die Sicherheitsbestimmungen. Ähnliches dürfte in der Kanalisation gelten. Sowie dutzend weiterer Tätigkeitsfelder.
Im Übrigen bin ich der festen Überzeugung, dass Karthago vernichtet werden muss.
RockyBalboa
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Ich habe 1997 auch keine armbanduhr getragen, genau wie der Harry. Die Truus wiederum trug eine und die Uhr fehlt bis heute.

Ich bezweifle, dass sie verkauft wurde oder dass sie viel wert gewesen ist. Die Mitnahme diente dazu, das Ablenkungsmanöver eines Raubes zu stützen.

Es war alles der „modus operandi“ eines gewöhnlichen kriminellen (bei dem sich das opfer zur wehr setzte)… allerdings nur bis zum wegfahren des campers… und da liegt der schlüssel. Der Bezug zur Gegend. Damit fallen terroristen, mafiosi usw. erst mal weg.

Was bleibt sind permanente oder temporäre anwohner in einem begrenzten umkreis.
Widasedumi
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

RockyBalboa hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juli 2023, 01:54:15 Ich habe 1997 auch keine armbanduhr getragen, genau wie der Harry. Die Truus wiederum trug eine und die Uhr fehlt bis heute.

Ich bezweifle, dass sie verkauft wurde oder dass sie viel wert gewesen ist. Die Mitnahme diente dazu, das Ablenkungsmanöver eines Raubes zu stützen.

Es war alles der „modus operandi“ eines gewöhnlichen kriminellen (bei dem sich das opfer zur wehr setzte)… allerdings nur bis zum wegfahren des campers… und da liegt der schlüssel. Der Bezug zur Gegend. Damit fallen terroristen, mafiosi usw. erst mal weg.

Was bleibt sind permanente oder temporäre anwohner in einem begrenzten umkreis.
Kein Widerspruch, Rocky!

Ich denke auch, dass es den Ls in erster Linie ums Praktische, Nutzvolle, Gediegene ging. Wenn meine Hypothese stimmt, wollten sie überhaupt nicht durch teures Zeugs auffallen, um gar nicht den Anschein zu erwecken, als ob bei ihnen was zu holen sei.

Bezüglich der Uhr kann ich ohnehin keinen Sinn in einem schweren Apparat am Arm erkennen, auch wenn es ein Prestigeobjekt ist. Wie kann man so einen Panzer am Arm herumschleppen, wenn man nur die Uhrzeit wissen will? Gesponnen!
Irrtumsvorbehalt
Gast

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

RockyBalboa hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juli 2023, 01:54:15Es war alles der „modus operandi“ eines gewöhnlichen kriminellen (bei dem sich das opfer zur wehr setzte)… allerdings nur bis zum wegfahren des campers… und da liegt der schlüssel. Der Bezug zur Gegend. Damit fallen terroristen, mafiosi usw. erst mal weg.

Was bleibt sind permanente oder temporäre anwohner in einem begrenzten umkreis.
Überlegenswert ist die Überführung des Fahrzeuges aus dem Regierungsbezirk Oberbayern nach Mittelfranken. Kann Zufall sein, aber auch mit Hintergrundwissen zusammenhängen. Eine Fahrt zur Verschleierung des Tatort, zudem in einen anderen Zuständigkeitsbereich verlegt,
das wird der gewöhnlich Straßenräuber nicht berücksichtigen, der sucht nur schnell das Weite.


Das Urlauber keine Uhr tragen finde ich nicht besonders auffällig.
Das kann für Opfer und Täter gleichermaßen gültig sein.

Da es laut Zeugenaussagen vor den Schüssen hörbar zu Tumulten kam, könnte auch ein Gerangel zum Verlust und Beschädigung der Uhren beigetragen haben, der Täter sie eingesammelte und anderweitig entsorgte.


Oder hier noch eine Möglichkeit für die Hölenforscher...

Laut DSB Sportverordnung ist es beim Schießen mit Revolver oder Pistole für den Waffenträger untersagt Armbänder oder Armbanduhren zu tragen.
Ich schätze aber die Wahrscheinlichkeit eines Treffens zu einer illegalen Schießübung im Hölzel als gering ein, auch wenn Herr Langendonk und der Taxigast vermutlich keine Uhren trugen.
Data
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Data »

RockyBalboa hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juli 2023, 01:54:15 Es war alles der „modus operandi“ eines gewöhnlichen kriminellen (bei dem sich das opfer zur wehr setzte)… allerdings nur bis zum wegfahren des campers… und da liegt der schlüssel. Der Bezug zur Gegend. Damit fallen terroristen, mafiosi usw. erst mal weg.
Verstehe ich nicht so recht. Ich versuch's mal aufzuschlüsseln.
Es war eine Tat eines klein kriminellen. Bei dem sich die Opfer zur wehr setzten. Die Wegfahrt des Campers ist der Schlüssel für den Bezug zur Gegend.

Eher ein schwacher Modus-Operandi.
Think out loud
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Think out loud »

RockyBalboa hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juli 2023, 01:54:15 Die Truus wiederum trug eine und die Uhr fehlt bis heute.
Woher hast Du die Info, dass die Armbanduhr fehlt?
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Think without banister! - H. Arendt
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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RockyBalboa schrieb: “…bis zum Wegfahren des Campers… und da liegt der Schlüssel. Der Bezug zur Gegend.”

Data schrieb: “Die Wegfahrt des Campers ist der Schlüssel für den Bezug zur Gegend. Eher ein schwacher Modus-Operandi.”


Sehr schwache Argumentation. Da wiil jemand einen vermeintlichen “Bezug zur Gegend” nur anhand einer Fahrzeugbewegung
festmachen. Niemand darf sich anmassen “den Schlüssel” für irgendwas in der Hand (oder im Hirn) zu haben! Wenn schon, hätte
die Waffe (Pistole) wichtige Indizien zur wahren Identität der Täterschaft bringen können. Diese wurde aber ganz bewusst unauffind-
bar gemacht. Dass sich ein Opfer zur Wehr setzte, ist nur eine persönliche Mutmassung/Vermutung, nicht mehr. Es gibt keinerlei Be-
weise dafür. Es bringt rein gar nichts, wenn Leute sich ausgeschmückte Fantasiegeschichtchen erfinden und solche als Fakten dar-
stellen möchten. Es ist nichts so einfach in dem Fall hier. Warum denkt ihr denn dass die Kripo selbst massive Probleme hat(te), erst-
mal einen echten roten Faden zu finden? Der Fall ist weder mysteriös noch jenseits der Vernunft - er ist extrem verschachtelt. Die Me-
dienfritze haben immernoch nichts begriffen und ziehen den alten Karren seit Jahren in dieselbe falsche Richtung, unkritische Leute
ziehen mit und tragen dazu bei dass überhaupt nichts begriffen wird. Einen “örtlichen Bezug” muss man ersteinmal faktisch beweisen
können, alles andere ist leeres Geschwätz. Man darf sich nicht der Illusion hingeben, dass Forumschreiber die Fähigkeiten haben kön-
nten, einen derart verschlungenen (labyrinthischen) Fall lösen zu können, zumal er den echten Profis arge Kopfzerbrechen bereitet.


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Bredo

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Bredo »

Think out loud hat geschrieben: Mittwoch, 19. Juli 2023, 14:27:20 Woher hast Du die Info, dass die Armbanduhr fehlt?
Die fehlt nicht. Einer der mutmaßlichen deutschen Bredow-Mörder trägt ja diverse Langendonk - Reliquien beim Ziegenschlachten.
Data
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Data »

XSchauen hat geschrieben: Donnerstag, 20. Juli 2023, 14:43:52 Der Fall ist weder mysteriös noch jenseits der Vernunft - er ist extrem verschachtelt.
Die Aussage Horns der Fall sei jenseits der Vernunft hat mich sowas von stutzig gemacht; Gibt es dann Fälle welche Vernünftig sind?
Verschachtelt ist der Fall nur dann, wenn man nach dem Tatmotiv sucht. Das Hölzl wurde ja als Tatort ermittelt. Und in Altenfurt wurde der Camper abgefackelt. Der Taxigast lässt sich im Hölzl absetzen. Laut Ermittler soll er der Täter gewesen sein.
Gasto

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gasto »

Ich habe heute gehört, dass eine Gruppe von Nachkommen der niederländischen Gerechten sich für den Fall der Langendonks zu interessieren begann und auch vermehrt hier und bei Allesmist mitliest.

Hartelijk welkom!
Rimini
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Rimini »

Gasto hat geschrieben: Sonntag, 23. Juli 2023, 19:17:17 Ich habe heute gehört, dass eine Gruppe von Nachkommen der niederländischen Gerechten sich für den Fall der Langendonks zu interessieren begann und auch vermehrt hier und bei Allesmist mitliest.

Hartelijk welkom!
Das ist mehr als seltsam. Kannst du mir bitte privat ein paar Informationen zukommen lassen? Es würde zu meinen Recherchen der letzten Wochen passen.

Danke.
Gasto

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gasto »

Ich weiß nicht, ob und wieviel die Person, die mir das mitgeteilt hat, über den Sachverhalt und die Identität dieser Personen aus unterschiedlichen europäischen Ländern preisgeben will und darf. Ich werde die Person fragen.
Rimini
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Rimini »

Gasto hat geschrieben: Montag, 24. Juli 2023, 13:11:03 Ich weiß nicht, ob und wieviel die Person, die mir das mitgeteilt hat, über den Sachverhalt und die Identität dieser Personen aus unterschiedlichen europäischen Ländern preisgeben will und darf. Ich werde die Person fragen.
Bitte lass auf jeden Fall die Namen der Personen aus dem Spiel. Ansonsten findet man die Liste auch im Internet.

Mich würde interessieren, warum sich ein Teil davon plötzlich für den Mordfall L. interessiert. Gerne privat.
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Agatha Christie
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Gasto hat geschrieben: Sonntag, 23. Juli 2023, 19:17:17 Ich habe heute gehört, dass eine Gruppe von Nachkommen der niederländischen Gerechten sich für den Fall der Langendonks zu interessieren begann und auch vermehrt hier und bei Allesmist mitliest.

Hartelijk welkom!
Woher hast Du die Information? Und wen meinst Du mit den niederländischen Gerechten?

Lesen und schreiben darf hier jeder, der sich an die Forenregeln hält. Vielleicht kommen auch neue Informationen aus dieser Richting.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Gasto

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gasto »

Was mit Gerechten gemeint ist kann man hier nachlesen
Eine kleine mutige Minderheit, die von Yad Vashem als Gerechte unter den Völkern ausgezeichnet wurde, riskierte ihr Leben um Juden zu retten, indem sie sie versteckten, gefälschte Dokumente besorgten und ihnen zur Flucht verhalfen.
https://www.yadvashem.org/de/holocaust/ ... ative_info

Das Thema und der Begriff wurden hier schon exzessiv im Zusammenhang mit der Geige von Rimini und Widasedumi eingebracht.

Die beiden halten es bekanntlich für möglich, dass es sich bei der Geige der Langendonks um ein Stück handelt, das vor dem Holocaust im Besitz von jüdischen niederländischen Bürgern war.

Diese These kann meine Quelle weder bestätigen noch dementieren. Zu der Quelle kann ich nichts sagen außer dass sie meines Wissens nicht aktiv hier im Forum vertreten ist.
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