MORDFALL LIEBS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
9 mm

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 9 mm »

Gast 16 hat geschrieben: Sonntag, 23. Juli 2023, 03:30:38 FALSCH

Ich interessiere mich sehr für Fußball.

Nehmen wir mal den denkwürdigen Kantersieg gegen Brasilien und den Finalgewinn der DFB-ELF im Jahre 2014.

Ich erinnere mich an Details der Spiele.

Was ich kurz vor oder nach den Spielen gemacht habe, kann ich mir nicht mehr genau ins Gedächtnis rufen. Da die DFB-ELF zwischen 2006 und 2014 ein paar mehr Spiele gewonnen hat als heutzutage, vermischen sich die Erinnerungen da auch. Da wurde ja mit Autokorso und allem pipapo durchgefeiert, bis mindestens zum Viertelfinale/Halbfinale.
Hallo Gast 16,aber du würdest dich heute sicherlich an mehr Details erinnern können,wenn eine junge Frau,die sich auch das Spiel angeschaut hatte-wie du.plötzlich nach dem Spiel spurlos verschwindet,die ganze Stadt nach dieser Frau sucht (Plakate,Publik viewing ,Flugblätter usw. etc. und dann ein paar Monate später tot aufgefunden wird. Ich bin der Meinung,dass man so ein Ereignis nie mehr vergessen kann.
Gast007

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast007 »

Der Täter hat aber auch unverschämt viel Glück gehabt: kein einziger Zeuge, als Frauke in Auto oder Wohnung verschwand. Die Suchhunde schnüffelten auch ohne Ergebnis.
Keine Fangschaltung oder Telefonüberwachung wurde an Christos Telefon installiert. Nicht einmal einfache Mitschnitte der Telefonate sind erfolgt um eventuelle Hintergrundgeräusche herauszufiltern. Keine DNA-Spuren an der Leiche (auch aufgrund des spätes Auffinden des Leichnams).
Es gibt keinen wachsamen Kollege/Nachbar etc. dem etwas Verdächtiges aufgefallen ist.
Kein Zeuge, der die Leichenablage beobachtet hat.
Meiner Einer

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

Gast007 hat geschrieben: Sonntag, 23. Juli 2023, 19:33:29 Der Täter hat aber auch unverschämt viel Glück gehabt: kein einziger Zeuge, als Frauke in Auto oder Wohnung verschwand. Die Suchhunde schnüffelten auch ohne Ergebnis.
Keine Fangschaltung oder Telefonüberwachung wurde an Christos Telefon installiert. Nicht einmal einfache Mitschnitte der Telefonate sind erfolgt um eventuelle Hintergrundgeräusche herauszufiltern. Keine DNA-Spuren an der Leiche (auch aufgrund des spätes Auffinden des Leichnams).
Es gibt keinen wachsamen Kollege/Nachbar etc. dem etwas Verdächtiges aufgefallen ist.
Kein Zeuge, der die Leichenablage beobachtet hat.
Ob das wirklich Glück war?
Gizeh
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gizeh »

Die Diskussionen um einen "externen" Festhalteort im öffentlichen Raum halte ich für wenig zielführend. Damit meine ich sowas wie verlassene Gebäude/Ruinen, irgendwelche geschlossenen Räume die zur Bahntechnik gehören, das schon häufiger vermutete Windrad oder auch ein im öffentlichen Raum geparktes Wohnmobil/Wohnwagen.

Dieses Szenario hätte zur Folge gehabt, dass der Täter FL regelmäßig an einem Ort hätte allein lassen müssen, wo sie von einer dritten Person zufällig hätte gefunden werden können. Egal wie abgelegen ein Ort auch sein mag, das ist einfach zu riskant. Selbst wenn einem kein Grund einfallen würde, warum jemand an diesen Ort gehen sollte - spielende Kinder und Obdachlose gehen an Orte, da kommt kein Mensch drauf. Erstere aus Neugier, letztere weil sie einen geschützten Ort suchen, der niemandem gehört.

Und falls es denn unbedingt ein Festhalteort in der Pampa gewesen sein muss, dann eben keine Obdachlosen sondern: Spaziergänger, Hundehalter, Pilzsammler, Jäger, Waldarbeiter und nochmal spielende Kinder. Alles Menschen, die sich oft an abgelegenen Orten aufhalten, an denen vermeintlich niemand etwas zu suchen hat.

Sowas kann man vielleicht machen wenn man sicher ist, dass das Opfer einen sowieso nicht identifizieren kann. Davon auszugehen wäre in diesem Fall aber eine wilde Annahme. Das würde nämlich bedeuten, dass das Entführungsszenario ein filmreifes gewesen sein muss. Maskierter Täter ergreift und betäubt Opfer hinterrücks, zieht ihm einen Sack über den Kopf, wirft es in ein Fahrzeug und fährt mit quietschenden Reifen davon. Wenn das so nicht ablief, musste der Täter davon ausgehen, das FL ihn identifizieren oder mindestens sachdienliche Hinweise geben kann, die zu seiner Verhaftung führen könnten. Unter diesen Umständen wäre es wahnsinnig gewesen, sie an einem Ort außerhalb seines persönlichen Einflussbereichs festzuhalten.

Natürlich kann man es deswegen nicht zu 100% ausschließen. Da es aber leider annähernd unendlich viele Tathergänge gibt, die man nicht zu 100% ausschließen kann, bin ich ein Freund davon zumindest die Szenarien außen vor zu lassen, gegen die einfach zu viel spricht.
Gast.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast. »

Gizeh hat geschrieben: Dienstag, 25. Juli 2023, 00:25:00 Die Diskussionen um einen "externen" Festhalteort im öffentlichen Raum halte ich für wenig zielführend. Damit meine ich sowas wie verlassene Gebäude/Ruinen, irgendwelche geschlossenen Räume die zur Bahntechnik gehören, das schon häufiger vermutete Windrad oder auch ein im öffentlichen Raum geparktes Wohnmobil/Wohnwagen.

Dieses Szenario hätte zur Folge gehabt, dass der Täter FL regelmäßig an einem Ort hätte allein lassen müssen, wo sie von einer dritten Person zufällig hätte gefunden werden können. Egal wie abgelegen ein Ort auch sein mag, das ist einfach zu riskant. Selbst wenn einem kein Grund einfallen würde, warum jemand an diesen Ort gehen sollte - spielende Kinder und Obdachlose gehen an Orte, da kommt kein Mensch drauf. Erstere aus Neugier, letztere weil sie einen geschützten Ort suchen, der niemandem gehört.

Und falls es denn unbedingt ein Festhalteort in der Pampa gewesen sein muss, dann eben keine Obdachlosen sondern: Spaziergänger, Hundehalter, Pilzsammler, Jäger, Waldarbeiter und nochmal spielende Kinder. Alles Menschen, die sich oft an abgelegenen Orten aufhalten, an denen vermeintlich niemand etwas zu suchen hat.

Sowas kann man vielleicht machen wenn man sicher ist, dass das Opfer einen sowieso nicht identifizieren kann. Davon auszugehen wäre in diesem Fall aber eine wilde Annahme. Das würde nämlich bedeuten, dass das Entführungsszenario ein filmreifes gewesen sein muss. Maskierter Täter ergreift und betäubt Opfer hinterrücks, zieht ihm einen Sack über den Kopf, wirft es in ein Fahrzeug und fährt mit quietschenden Reifen davon. Wenn das so nicht ablief, musste der Täter davon ausgehen, das FL ihn identifizieren oder mindestens sachdienliche Hinweise geben kann, die zu seiner Verhaftung führen könnten. Unter diesen Umständen wäre es wahnsinnig gewesen, sie an einem Ort außerhalb seines persönlichen Einflussbereichs festzuhalten.

Natürlich kann man es deswegen nicht zu 100% ausschließen. Da es aber leider annähernd unendlich viele Tathergänge gibt, die man nicht zu 100% ausschließen kann, bin ich ein Freund davon zumindest die Szenarien außen vor zu lassen, gegen die einfach zu viel spricht.
Ich danke dir für deine Stellungnahme.
Dennoch ist es so, das ich eher der Meinung bin das du vergleichend an das herangegangen bist was ich in einem vorherigen Beitrag geschrieben habe.

Für mich sind die allgemein anerkannten Tatsachen und Geschehnisse, als auch Vorkommnisse mit einbezieht in diese Vergleiche, entstehen zwingend Bilder eines Modus Operandi die in hier in diesem Fall ja nicht dazu führen müssen das geschlossener Räume als Versteck genutzt wurden.

Dennoch ist es so das ob man alleine, zu den Orten von wo aus die SMS beziehungsweise die Telefonate geführt wurden fähret oder mit FL, schlussendlich wären Schleichwege, die nicht jedem bekannt sind, doch für den Täter förderlich.

Und das man eben zu 100 % nicht ausschließen kann was möglich wäre, halte ich für eine sehr grobe Aussage. Ich persönlich halte meine momentane Sicht auf ein Modus Operandi hier in diesem Fall im Verhältnis 50 zu 60. Also 10 Punkte mehr als fifty-fifty für die zumindest Nutzung von Schleichwegen. Bei den verstecken in abgeschlossenen Räumen liegt meiner Meinung nach das Verhältnis 50 zu 75.

Und nun kommt ein Punkt, bei dem ich so einfach ganz und gar nicht mitgehen kann, bei dem was Du geschrieben hast. Und zwar aufgrund der Tatsache das FL Tod ist und der Täter einfach nur nicht zu erkennen sein muss für die Festgehaltene.

Also ich gehe davon aus das der Mord an FL geplant war. Wobei ich sagen muss das einem Menschen in den Tod zu treiben für mich persönlich auch unter Mord fällt.

Bei alledem war ich über die Jahre hier in diesem Fall erfahren durfte, lässt mich immer wieder zu einem Punkt kommen. Die Motivlage.
Da kommt mir immer wieder in den Sinn das unter vielen verschiedenen Motivlagen eine immer öfter auftaucht, bei dem was ich mir so vorstelle:

FL wurde gedroht Familienmitgliedern oder und sehr nahe stehenden Personen ein Leid an zu tun. Der Konflikt, aus dem diese Sicht der Täter, auf Frauke herrührt ist mir nicht bekannt.

Ich nehme auch an dass bei diesem Szenario mehr als nur zwei Leute an dem ganzen Abläufe beteiligt waren. Jedoch waren nicht alle darüber informiert dass der Tod von FL im Kalkül eines gewissen Teils der Täterschaft lag. Oder gab es einen Auftraggeber.

Manchmal schwirrt mir auch den Versuch einer politische Erpressung durch den Kopf. Dieser Fall ist lange Zeit nicht geklärt. Das muss seinen Grund haben.

Laut Statistik wäre der Fall gelöst. Aus dem näheren und weiteren Familienkreis stammt der Täter/die Täterschaft.

Ich habe jetzt einfach mal meine Gedanken etwas fließen lassen und hoffe das ich nicht allzu unverständlich war.
Wiesenblume
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Wiesenblume »

Östermann meinte kurz nachdem man Frauke im Totengrund fand, dass er sicher wäre, dass man den Täter aufgrund der Spurenlage ziemlich schnell finden wird. Was bedeutet das : 1. Es gab eine Spurenlage, die sich am Anfang der Ermittlungen als verheißungsvoll darstellte. 2. Diese Spurenlage wurde durch bestimmte , sich ergebende Sachverhalte, unbrauchbar.---Ich nehme an , dass man bei den Ermittlungen an irgend einer Stelle vom richtigen Weg abgewichen ist. Oder man konnte sich nicht vorstellen, dass ein eigenartiger Zusammenhang der richtige Weg sein könnte. Für mich ist es auch nach den vielen Jahren immer noch wahrscheinlich, dass Östermann schon vor dem richtigen Täter gesessen hat.Der Täter hat in meiner Hypothese ein/e Helfer/in aus der Verwandtschaft gehabt.---Man muss sich, wenn man ALLES neu auswertet, davon verabschieden, dass man irgendjemanden als Täter herausnimmt, weil er es sowieso nicht gewesen sein kann. Denn es sind schon die erstaunlichsten Tatsachen passiert, wo man immer dachte, dass das nicht gehen würde.---Hier im Forum wird wohl jeder so seine eigene These mit der Zeit entwickelt haben.---Wenn der Fall "normal" wäre, wäre er längst gelöst.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gizeh »

Gast-Wiesenblume hat geschrieben: Dienstag, 25. Juli 2023, 10:04:14 Östermann meinte kurz nachdem man Frauke im Totengrund fand, dass er sicher wäre, dass man den Täter aufgrund der Spurenlage ziemlich schnell finden wird.
Das glaube ich nicht ohne Quellenangabe. Östermann hat zu mehreren Gelegenheiten gesagt, die Spurenlage sei "beschissen" gewesen. Sein Wortlaut.
Gast-Wiesenblume hat geschrieben: Dienstag, 25. Juli 2023, 10:04:14 ---Man muss sich, wenn man ALLES neu auswertet, davon verabschieden, dass man irgendjemanden als Täter herausnimmt, weil er es sowieso nicht gewesen sein kann. Denn es sind schon die erstaunlichsten Tatsachen passiert, wo man immer dachte, dass das nicht gehen würde.---Hier im Forum wird wohl jeder so seine eigene These mit der Zeit entwickelt haben.---Wenn der Fall "normal" wäre, wäre er längst gelöst.
Merkwürdige Logik. Dem folgend könnte ich jetzt auch behaupten, es könne sich um eine Entführung durch Außerirdische gehandelt haben. Die Anrufe erfolgten deshalb gar nicht aus den Gewerbegebieten sondern aus dem Luftraum darüber. Kein Wunder, dass man den Tätern nicht auf die Spur kommt. Die haben sich längst wieder nach Alpha Centauri abgesetzt.

Der Fall ist nicht deshalb ungelöst, weil die Umstände so absurd gewesen sein müssen, dass keiner darauf gekommen ist. Der Fall ist ungelöst weil die Spurenlage miserabel war und man keinem Tatverdächtigen eine Beteiligung nachweisen konnte. So einfach ist das. Wenn FL früher entdeckt worden wäre, hätte man den Fall garantiert noch 2006 gelöst. An ihrem Körper und ihrer Kleidung muss es vor Spuren gewimmelt haben, das kann gar nicht anders sein. Durch die lange Liegezeit, Witterungseinflüsse und Tierfraß wurde alles zerstört.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

Gast-Wiesenblume hat geschrieben: Dienstag, 25. Juli 2023, 10:04:14 Östermann meinte kurz nachdem man Frauke im Totengrund fand, dass er sicher wäre, dass man den Täter aufgrund der Spurenlage ziemlich schnell finden wird. Was bedeutet das : 1. Es gab eine Spurenlage, die sich am Anfang der Ermittlungen als verheißungsvoll darstellte. 2. Diese Spurenlage wurde durch bestimmte , sich ergebende Sachverhalte, unbrauchbar.---Ich nehme an , dass man bei den Ermittlungen an irgend einer Stelle vom richtigen Weg abgewichen ist. Oder man konnte sich nicht vorstellen, dass ein eigenartiger Zusammenhang der richtige Weg sein könnte.
Wo hat er das denn gesagt, dass er sicher wäre? Ich kann mich nicht erinnern, muss aber nichts heißen.
Das wäre eigentlich die falsche Vorgehensweise, wenn die Ermittler einen bestimmten Weg verfolgen und Spuren, die sie für unwahrscheinlich halten, dann nicht weiter verfolgen. Sie sollten allen Spuren, unabhängig von deren Wahrscheinlichkeit, bis zu deren Klärung nachgehen. In diesem Fall ist Östermann mit seiner Truppe sogar bis nach Nürnberg gefahren, insgesamt sollen, so ich mich recht erinnere, etwa tausend Personen vernommen worden sein. Östermann sprach mal von einem ganzen Schrank voller Spurenakten.
Für mich ist es auch nach den vielen Jahren immer noch wahrscheinlich, dass Östermann schon vor dem richtigen Täter gesessen hat.
So hat er sich in einem Interview mal ausgedrückt und dabei ergänzt, wenn er wüsste, wer das ist, dann könnte er demjenigen die Tat auch nachweisen. Wie, darüber hat er natürlich nichts verraten, aber ich denke mal, in den Akten wird er das schon vermerkt haben.
Der Täter hat in meiner Hypothese ein/e Helfer/in aus der Verwandtschaft gehabt.---Man muss sich, wenn man ALLES neu auswertet, davon verabschieden, dass man irgendjemanden als Täter herausnimmt, weil er es sowieso nicht gewesen sein kann. Denn es sind schon die erstaunlichsten Tatsachen passiert, wo man immer dachte, dass das nicht gehen würde.---
Der Fall Frauke wurde digitalisiert und lag der seinerzeitigen BAO Cold Cases für eine Neuauswertung vor. Was dabei herausgekommen ist, ob sich neue Ermittlungsansätze ergeben haben, darüber wurde nichts verlautbart. Und so können wir nicht einschätzen, ob die Bielefelder Ermittler an dem Fall weiter dran sind.
Desi
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Desi »

Gast007

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast007 »

Ein ähnlicher Artikel…ergänzend wird im letzten Absatz der Staatsanwalt zitiert: die Akte Liebs wird nicht geschlossen.

https://www1.wdr.de/nachrichten/westfal ... n-100.html
Klugscheißer
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

Gast007 hat geschrieben: Dienstag, 25. Juli 2023, 21:59:17 Ein ähnlicher Artikel…ergänzend wird im letzten Absatz der Staatsanwalt zitiert: die Akte Liebs wird nicht geschlossen.
Das muss man aber eigentlich nicht eigens erwähnen. Dass Cold Cases turnusmäßig immer wieder von den Ermittern in die Hand genommen werden, dürfte allgemein bekannt sein.
https://www1.wdr.de/lokalzeit/verbreche ... =Clipboard
Angehörige und Freunde setzten eine Belohnung von 30.000 Euro aus. Doch es kam nichts brauchbares. Am 4. Oktober 2023, genau 17 Jahre nach dem Fund des Leichnams, will Ingrid Liebs die Homepage aus dem Netz löschen. Auch die Belohnung gibt es danach nicht mehr.
Hier wurde die Belohnung der Staatsanwaltschaft übersehen, die darüber wohl selbst entscheiden darf.
Meiner Einer

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

Klugscheißer hat geschrieben: Mittwoch, 26. Juli 2023, 13:44:13 Das muss man aber eigentlich nicht eigens erwähnen. Dass Cold Cases turnusmäßig immer wieder von den Ermittern in die Hand genommen werden, dürfte allgemein bekannt sein.


Hier wurde die Belohnung der Staatsanwaltschaft übersehen, die darüber wohl selbst entscheiden darf.
Die Belohnung der StA bleibt ja bestehen, geht ja auch unter
https://www.frauke-liebs.de/
Hervor
Klugscheißer
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Klugscheißer »

Meiner Einer hat geschrieben: Mittwoch, 26. Juli 2023, 13:49:40 Die Belohnung der StA bleibt ja bestehen, geht ja auch unter
https://www.frauke-liebs.de/
Hervor
Natürlich wird jeder Leser dieses Artikels auf der Homepage automatisch nochmal nachschaut, was tatsächlich ablaufen wird.
Was bin ich doch wieder kleinlich :lol:
Meiner Einer

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Meiner Einer »

Klugscheißer hat geschrieben: Mittwoch, 26. Juli 2023, 15:25:42
Was bin ich doch wieder kleinlich :lol:
Ne, bist du nicht.. das ist schon korrekt.
SuperdadV8

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

Gibt es schon einen neuen Stand zu den 2022'er Durchsuchungen?

...
Zuletzt geändert von Iven am Donnerstag, 27. Juli 2023, 21:40:44, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Initialen entfernt. Der Superdad GibAcht bettelt offensichtlich wieder einmal um eine Sperre.
Hbs900
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Sterne:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Wenn Frau l. DIE HOMEPAGE löschen möchte.... Ist das ein Zeichen, das sie Weiss, wer der taeter war..
Vielleicht hatte ihr jemand einen Hinweis gegeben, welche Seite der akte sie unbedingt lesen müsse und es ist ihr dann auch etwas aufgefallen.

Meine persoenliche Meinung ist... Der taeter duerfte bekannt sein... Er hat aber keine Spuren hinterlassen... Und man hoffe aufgrund der hohen belohnung koennte sich ein mitwisser melden und es kann dann danach zu einer Aussage, Anzeige kommen. .

Das duerfte aber Wunschdenken sein.
Frau l. Möchte es nicht dulden, daß unbetroffene Personen..... Fuer den Moerder gehalten werden.
So wie ich ganz zuletzt über den wuermsee moerder nachdachte...
Wei er schon vor Jahren im Sommer mehrere Tage nicht nach Hause kam und angeblich lt seiner Frau im. Wald schlief, weil er Fuer seine Nerven die Ruhe brauchte. Der Fundort von Frauke war nur 30km von seiner Wohnung entfernt.
Die Polizei hatte noch herausbekommen, das er im Sommer gerne Frauen beobachtete, die er verfolgte..
Dieses spielchen aus seinem Fahrzeug Frauen zu beobachten, soll ihn erregt haben.

Dies würde vor kurzen in der nhp geschrieben... Da dieser Mann vor Gericht steht.. Mord ohne Leiche.
Und er schweigt cvor gericht ie ein Grab.
Ein Mann mit zwei Gesichtern..... Er konnte wohl sehr nett sein, wenn er wollte. Das sagte eine Frau uch us.


Damit so ein Mann zb nicht verdächtigt wird, duerfte Frau l. So handeln wie sie handelt. Der
Stärke gechlechttrieb outdoor was geiles kennenzulernen, macht manche im Kopf kaputt.
Das Problem ist der trieb begleitet solche maenner... Heute abreagiert... Morgen juckt es schon wieder..
Die ganz kaputten werden zum Einzelgänger.
Dies ist aber meine Pers.meinung.... .
DominikSchlaffski

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DominikSchlaffski »

@ Superdad Sofern kein aktiver Polizist oder ein StA hier mitschreibt, wird dir diese Frage niemand seriös beantworten können. Mal angenommen, die Zeitung schreibt, die Beteiligten seien unschuldig. Dann kann das ja zweierlei bedeuten.
1. die Beteiligten sind in der Tat unschuldig. Sie haben z.B. ein wasserdichtes Alibi, das sie als Täter ausschließt.
2. Man hat 16 Jahre nach einer Tat keine Beweise für die Schuld gefunden. Aus juristischen Gründen schreibt die Zeitung von Unschuld. Denn tatsächlich gilt in Deutschland ja die Unschuldsvermutung, bis das Gegenteil bewiesen wurde.

Egal, was davon nun der Fall ist, wir werden die Hintergründe im Detail nicht in der Zeitung oder in diesem Forum nachlesen können. Schade.

@Moderation ich finde es äußerst verwerflich hier Namenskürzel öffentlich zu verwenden, über die jeder mit wenig Aufwand die Klarnamen von beteiligen Personen rausfinden kann. Bitte Beitrag anpassen oder löschen. Das ist wirklich nicht korrekt so.
SuperdadV8

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

DominikSchlaffski hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juli 2023, 21:26:42
@Moderation ich finde es äußerst verwerflich hier Namenskürzel öffentlich zu verwenden, über die jeder mit wenig Aufwand die Klarnamen von beteiligen Personen rausfinden kann. Bitte Beitrag anpassen oder löschen. Das ist wirklich nicht korrekt so.
Das Kürzel wurde und wird hier aber schon seit 2015 verwendet. Ich bin gerade irritiert, lieber Dominik Petzki...

PS: Oder hat Dein Nachschlag in die 2015'er Kerbe vor Kurzem sich nicht als Erfolg herauskristallisiert?
DominikSchlaffski

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von DominikSchlaffski »

SuperdadV8 hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juli 2023, 21:34:17 Das Kürzel wurde und wird hier aber schon seit 2015 verwendet. Ich bin gerade irritiert, lieber Dominik Petzki...

PS: Oder hat Dein Nachschlag in die 2015'er Kerbe vor Kurzem sich nicht als Erfolg herauskristallisiert?
Öffentlich wird es dazu hier keine Äußerungen von mir geben. Wenn du eine konkrete Nachfrage hast, kannst du sie mir gern als PN stellen.
SuperdadV8

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von SuperdadV8 »

DominikSchlaffski hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juli 2023, 21:54:01 Öffentlich wird es dazu hier keine Äußerungen von mir geben. Wenn du eine konkrete Nachfrage hast, kannst du sie mir gern als PN stellen.
Bullseye double....wie damals in Wewer? ;)
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