Vielen Dank für diese Info!Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 12. August 2023, 00:02:06 Das Foto ist vom Frühjahr 1986 mit der Hapkido Gruppe Heidelberg. Eines der letzten Fotos von Jutta.
MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Dann hat sich das ja mit dem Foto aus Heidelberg geklärt, also Frühjahr 1986 und es war dann eine Fehlinformation die der User Gismo123 von wem auch immer erhalten hatte.
Auch wenn der eindruck entsteht, dass es in unserem Fall einen Stillstand gibt, weit gefehlt.. hinter den Kulissen wird fallspezifisch gearbeitet und da ist überhaupt keine "Ruhe"..
Das ist eine gute Sache.
LG
lindenstein
Auch wenn der eindruck entsteht, dass es in unserem Fall einen Stillstand gibt, weit gefehlt.. hinter den Kulissen wird fallspezifisch gearbeitet und da ist überhaupt keine "Ruhe"..
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Mit Musik ermittelt es sich leichter..
Es gibt wieder ein Lied.
https://www.youtube.com/watch?v=R7f189Z ... 7U&index=2
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Die Älteren wissen das noch..
In Rimbach gab es das La Strada, auch dann mal die Bauerndisco genannt, weil es damals durchaus auch vorkam, dass ein Jüngling mit seinem Traktor von wo auch immer dort vorgefahren ist. War aber eine schöne Disco.
Jedoch kein Vergleich eben zu Mörlenbach und dem Datscha, damals eine Lokation der Extraklasse, wo sich Stars am Wochenende die Klinke in die Hand gegeben haben.
Jedoch wurde auch in Mörlenbach ein Blumengebinde gekauft, damals bei der Firma Blumen Wagner und dort am Auffindeort plaziert..
Die Ermittler hatten das nach aufwendiger Recherche und Blumengebinde-Vergleichen dann verorten können, so hatte mir das der Blumenhändler in Lindenfels gesagt.
In Rimbach gab es das La Strada, auch dann mal die Bauerndisco genannt, weil es damals durchaus auch vorkam, dass ein Jüngling mit seinem Traktor von wo auch immer dort vorgefahren ist. War aber eine schöne Disco.
Jedoch kein Vergleich eben zu Mörlenbach und dem Datscha, damals eine Lokation der Extraklasse, wo sich Stars am Wochenende die Klinke in die Hand gegeben haben.
Jedoch wurde auch in Mörlenbach ein Blumengebinde gekauft, damals bei der Firma Blumen Wagner und dort am Auffindeort plaziert..
Die Ermittler hatten das nach aufwendiger Recherche und Blumengebinde-Vergleichen dann verorten können, so hatte mir das der Blumenhändler in Lindenfels gesagt.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Wenn man den Fall verfolgt, weiss man auch, dass die Ermittler in Lindenfels und Umgebung Ernst machen..
Ich habe manchmal das Gefühl, dass Leute überhaupt nicht wissen was da passiert..
Es geht um das Verbrechen an dem Opfer Jutta Hoffmann das ist ein Tötungsdelikt welches als Mord bewertet wird, daher weht der Wind.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass Leute überhaupt nicht wissen was da passiert..
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Und das ist es halt, wenn die euch was nachweisen können in einem Mordfall, und wir sind hier nicht die Tagesschau oder Hessenschau.. jedoch auch im kleinen bekommt man dann grosse Probleme. Da geht es immer um das Detail und das ist auch gut so.
Überlegt doch mal, das ist doch nur noch eine Frage der Zeit bis Mitwisser auch offiziel, welche keine sein wollten dann eine Einladung bekommen.
Im Übrigen kann auch in einem cold case ein Geständiger große Vorteile haben, wenn es dann auch stimmig ist.
Gruß
lindenstein
Überlegt doch mal, das ist doch nur noch eine Frage der Zeit bis Mitwisser auch offiziel, welche keine sein wollten dann eine Einladung bekommen.
Im Übrigen kann auch in einem cold case ein Geständiger große Vorteile haben, wenn es dann auch stimmig ist.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Das kommt schon mal vor, wenn ein Fall neu ausermittelt wird, dass dann Details ins Auge fallen, die vorher nicht relevant waren. Man kann einen Schuh z.b. 50 mal umdrehen bzw. lokalisieren. Es ändert nichts.lindenstein hat geschrieben: ↑Freitag, 18. August 2023, 21:20:19 Und das ist es halt, wenn die euch was nachweisen können in einem Mordfall, und wir sind hier nicht die Tagesschau oder Hessenschau.. jedoch auch im kleinen bekommt man dann grosse Probleme. Da geht es immer um das Detail und das ist auch gut so.
Überlegt doch mal, das ist doch nur noch eine Frage der Zeit bis Mitwisser auch offiziel, welche keine sein wollten dann eine Einladung bekommen.
Im Übrigen kann auch in einem cold case ein Geständiger große Vorteile haben, wenn es dann auch stimmig ist.
Gruß
lindenstein
- Passen denn die Zeugenaussagen überhaupt?
Merkwürdig allemal, wie nach außen (PKW, Kennzeichen AZ, AB?) ermittelt wurde und weniger im weiteren Umfeld und Bekanntenkreis. Oder bin ich noch nicht soweit durch mit diesen Angaben.
Zufallsopfer passt da auch nicht unbedingt ins Bild.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Aus aktuellem Anlass möchte ich nochmal das Foto vom Fund der sterblichen Überreste von dem Opfer Jutta Hoffmann posten.
Manche gehen davon aus, dass Jutta da nur mit Reisig oberflächlich bedeckt war und der Hund dann am 10.2.1988 daher angeschlagen hatte.
Das stimmt so nicht ganz.. man sieht gut auf dem Bild, dass hier Leute mit Schippe und Hacke zu sehen sind, also wurde da schon gegraben.
Was man auch sieht ist, dass unser Thread hier seit dem 17. Februar, also ziemlich genau ein halbes Jahr sich die Zugriffszahlen quasi verdoppelt haben.
Das ist erfreulich.
Manche gehen davon aus, dass Jutta da nur mit Reisig oberflächlich bedeckt war und der Hund dann am 10.2.1988 daher angeschlagen hatte.
Das stimmt so nicht ganz.. man sieht gut auf dem Bild, dass hier Leute mit Schippe und Hacke zu sehen sind, also wurde da schon gegraben.
Was man auch sieht ist, dass unser Thread hier seit dem 17. Februar, also ziemlich genau ein halbes Jahr sich die Zugriffszahlen quasi verdoppelt haben.
Das ist erfreulich.
- Dateianhänge
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- Fund.jpg (280.93 KiB) 4548 mal betrachtet
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Die Frage ist, warum wurde da gegraben? Wurde die Leiche ausgegraben oder wurde nur gegraben, um vielleicht noch etwas zu finden?
Wenn ich mir vorstelle, dass mein Hund ausbüxt und ich ihn an dieser Stelle wieder finde, dann finde ich doch keine Leiche oder Leichenteile, wenn diese tief vergraben wurde. Wenn der Hund dann doch was findet, dann kann es ja nicht so wirklcih tief gewesen sein. Oder der Hund hatte viel Zeit, selbst zu graben.
Ist aber nur meine Einschätzung und ich habe natürlich keine Beleg dafür.
Wenn ich mir vorstelle, dass mein Hund ausbüxt und ich ihn an dieser Stelle wieder finde, dann finde ich doch keine Leiche oder Leichenteile, wenn diese tief vergraben wurde. Wenn der Hund dann doch was findet, dann kann es ja nicht so wirklcih tief gewesen sein. Oder der Hund hatte viel Zeit, selbst zu graben.
Ist aber nur meine Einschätzung und ich habe natürlich keine Beleg dafür.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Naja, Bilder sagen ja bekanntlich mehr als Worte und ich sehe hier im Loch etwas blaues und ich sehe hier Menschen und das ist eben das Foto Fund,welches damals durch die Presse ging. Man sollte die Dinge schon so nehmen wie sie sind, egal wie verworren der Fall ist.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Aber wenn der Hund das blaue Etwas gefunden hat, dann kann es doch nicht so tief vergraben gewesen sein. Oder der Hund hatte ausgibig Zeit zu graben.
Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Wie tief können Hunde riechen?
Ebenso können Hunde auf der Suche nach Personen Gerüche auch unter der Erde wahrnehmen. Bis zu acht Meter unter die Erde reicht das Riechvermögen. Die Nase eines Hundes ist ein Hochleistungsorgan!
Zahlen und Fakten über die Hundenase
Während die menschliche Nase über rund 5 Millionen Riechzellen verfügt, haben Hunde je nach Größe und Rasse bis zu 250 Millionen Riechzellen.
Wölfe können Ihre Beute über eine Distanz von bis zu 3 Kilometern wittern
Lawinenhunde riechen verschüttete bis zu einer Schneehöhe von 8 Metern und mehr
Wie der menschliche Fingerabdruck ist auch der Abdruck der Hundenase weltweit einzigartig
Hunde sind dazu in der Lage, zu riechen, ob ein Mensch aggressiv, traurig oder freundlich ist
Hatte der Hund gegraben oder nur angeschlagen?
Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Genau das ist es ja. Hunde haben einen sehr guten Geruchsinn. Meiner hat mal im Winter im Schnee ungefär einen Meter tief gegraben und einen gefrorenen Cheeseburger rausgeholt. Aber wenn mein Hund wegrennt und ich ihn wieder finde und er nicht gebuddelt hat, dann denke ich doch nicht daran, ach da könnte was vergraben sein.
Wenn der Hund aber was gefunden hat Knochen oder blaues Kleid) dann war die Leiche wohl doch nicht so tief vergraben. Es sei denn, der Hund hatte genügend Zeit um tief genug zu graben.
Wenn der Hund aber was gefunden hat Knochen oder blaues Kleid) dann war die Leiche wohl doch nicht so tief vergraben. Es sei denn, der Hund hatte genügend Zeit um tief genug zu graben.
Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Es ist doch sehr wahrscheinlich, dass in den 1,5 Jahren schon andere Hunde, Wildschweine, etc. Vorarbeit geleistet haben und nicht erst dieser Hund an jenem Tag anfing dort zu buddeln. Vielleicht war schon etwas freigelegt oder er hat nur noch ein letztes bisschen buddeln müssen.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Leichen in frei zugänglichem Gelände nicht von Tieren frei gelegt werden, wenn sie nicht mindestens zwei Meter tief vergraben werden. So viel Mühe machen sich aber die wenigsten Mörder. Wie man auf dem Foto sehen kann, wurde die Leiche zwar vollständig mit Erde bedeckt, aber sie lag auf keinen Fall zwei Meter tief.
Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Ich habe mir jetzt nochmal alte Zeitungsberichte und den Film vom Fund angesehen.
In dem einen Zeitungsbericht steht, dass die Leiche nur "teilweise von Erdreich bedeckt" war, in dem anderen Zeitungsartikel steht, dass die Leiche "von Zweigen und Erdreich teilweise bedeckt" war.
Es geht mir um die Frage, warum die Leiche nicht bereits bei den Suchaktionen gefunden wurde. Zudem wurde der alte Mann genau an der Fundstelle der Leiche gefunden und hat einen sehr wichtigen Hinweis geliefert, der nun erneut zu Ermittlungen geführt hat.
Schaut man sich das Video des Fundes an, so ist das an einer abschüssigen Stelle und ein Mann geht mit einer Schaufel maximal eine Schaufellänge ins Erdreich. Ein anderer (links) steht mit seinen Füßen dann irgendwie auf Höhe der Schaufelspitze, aber nicht im Loch. Das ist durch das Gefälle bedingt.
Ein dritter Mann steht mit dem Rücken zur Kamera und es sieht so aus, als ob er bis zu den Knien im Loch steht, aber das sieht für mich nur so aus.
Wenn also die Leiche nur notdürftig und auf die Schnelle dort versteckt wurde, hätte man sie doch finden müssen, gerade weil man ja auch den Mann gefunden hat der offenbar was gesehen hat.
Wäre die Leiche 1 bis 2 Meter tief vergraben gewesen, hätte man das doch sicher auch bei der Suche entdeckt. Oder kann man frische Grabstellen so aussehen lassen, als ob nicht gegraben wurde? Und wie hätte sie dann plötzlich nur noch teilweise von Erdreich und Zweigen bedeckt sein können, ist das so, wenn wilde Tiere zu Werke sind?
In dem einen Zeitungsbericht steht, dass die Leiche nur "teilweise von Erdreich bedeckt" war, in dem anderen Zeitungsartikel steht, dass die Leiche "von Zweigen und Erdreich teilweise bedeckt" war.
Es geht mir um die Frage, warum die Leiche nicht bereits bei den Suchaktionen gefunden wurde. Zudem wurde der alte Mann genau an der Fundstelle der Leiche gefunden und hat einen sehr wichtigen Hinweis geliefert, der nun erneut zu Ermittlungen geführt hat.
Schaut man sich das Video des Fundes an, so ist das an einer abschüssigen Stelle und ein Mann geht mit einer Schaufel maximal eine Schaufellänge ins Erdreich. Ein anderer (links) steht mit seinen Füßen dann irgendwie auf Höhe der Schaufelspitze, aber nicht im Loch. Das ist durch das Gefälle bedingt.
Ein dritter Mann steht mit dem Rücken zur Kamera und es sieht so aus, als ob er bis zu den Knien im Loch steht, aber das sieht für mich nur so aus.
Wenn also die Leiche nur notdürftig und auf die Schnelle dort versteckt wurde, hätte man sie doch finden müssen, gerade weil man ja auch den Mann gefunden hat der offenbar was gesehen hat.
Wäre die Leiche 1 bis 2 Meter tief vergraben gewesen, hätte man das doch sicher auch bei der Suche entdeckt. Oder kann man frische Grabstellen so aussehen lassen, als ob nicht gegraben wurde? Und wie hätte sie dann plötzlich nur noch teilweise von Erdreich und Zweigen bedeckt sein können, ist das so, wenn wilde Tiere zu Werke sind?
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Ja, eben kam die Info.. der letzte Post war im Ö gelandet.
Vielen Dank.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Phil hatte damals Recht.. Es war die Rede von Peter W. Fl.
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Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Hallo Don-2!DON-2 hat geschrieben: ↑Sonntag, 20. August 2023, 14:52:38 Ich habe mir jetzt nochmal alte Zeitungsberichte und den Film vom Fund angesehen.
In dem einen Zeitungsbericht steht, dass die Leiche nur "teilweise von Erdreich bedeckt" war, in dem anderen Zeitungsartikel steht, dass die Leiche "von Zweigen und Erdreich teilweise bedeckt" war.
Es geht mir um die Frage, warum die Leiche nicht bereits bei den Suchaktionen gefunden wurde. Zudem wurde der alte Mann genau an der Fundstelle der Leiche gefunden und hat einen sehr wichtigen Hinweis geliefert, der nun erneut zu Ermittlungen geführt hat.
Schaut man sich das Video des Fundes an, so ist das an einer abschüssigen Stelle und ein Mann geht mit einer Schaufel maximal eine Schaufellänge ins Erdreich. Ein anderer (links) steht mit seinen Füßen dann irgendwie auf Höhe der Schaufelspitze, aber nicht im Loch. Das ist durch das Gefälle bedingt.
Ein dritter Mann steht mit dem Rücken zur Kamera und es sieht so aus, als ob er bis zu den Knien im Loch steht, aber das sieht für mich nur so aus.
Wenn also die Leiche nur notdürftig und auf die Schnelle dort versteckt wurde, hätte man sie doch finden müssen, gerade weil man ja auch den Mann gefunden hat der offenbar was gesehen hat.
Wäre die Leiche 1 bis 2 Meter tief vergraben gewesen, hätte man das doch sicher auch bei der Suche entdeckt. Oder kann man frische Grabstellen so aussehen lassen, als ob nicht gegraben wurde? Und wie hätte sie dann plötzlich nur noch teilweise von Erdreich und Zweigen bedeckt sein können, ist das so, wenn wilde Tiere zu Werke sind?
Woher kommt die Info, dass der alte Mann einen sehr wichtigen Hinweis geliefert hat, der nun erneut zu Ermittlungen geführt hat?
Re: MORDFALL JUTTA HOFFMANN (15 †), LINDENFELS, 1986
Bei XY wird das so gesagt. Die Aussagen des älteren Herren sind von besonderer Bedeutung.