VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Gast.

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast. »

Marci hat geschrieben: Donnerstag, 28. September 2023, 16:23:54 Bleib mal aufm Boden, es sind doch berechtigte Fragen zu seiner Kommunikation? Was ist daran agressiv? Wer hier Stress gerade anfängt bist du!

Ich hinterfrage doch und bitte um Aufklärung, dass möchte man aber auch nicht.
Also bitte.


Ich lese bei den Beiträgen deine Neugier nicht nur zwischen den Zeilen heraus. Was ich im Grunde genommen ja für richtig und wichtig halte.

Wenn schon gebeugt unter Bedingungen und Verhältnissen, gebe ich eigentlich zu, das richtig ist, das grundsätzlich dem Menschen, größtenteils alles am Arsch vorbei geht.

Und jetzt ein guter Tipp:

Um in diesem Fall jedoch Erfolge verzeichnen können, wenn auch mehr oder weniger relativ gebeugt, eben die dem Arsch gegenüberliegende Körperöffnung zu verwenden.

Auf die plumpe Art und Weise, wie du dich hier generierst, dir Wissen anderer -, die das Wissen sich erarbeitet haben, auf einem silbernen Tablett servieren zu lassen, zeugt von einer außerordentlichen Faulheit.

Zumal dein auftreten nicht gerade dazu einlädt, mit dir Konversation zu betreiben.

Ich bin ein gebranntes Kind. Man hat mich schon einmal hier aus dem Forum, im Fall Rebecca Reusch, mich übel angegangen und wollte mir nicht nur finanziellen Schaden zufügen.

Diese Personen sind haargenau so aufgetreten wie du.

Bei mir hast du deine Chance vertan. :|
sista-b
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von sista-b »

U.s.1 883 hat geschrieben: Donnerstag, 28. September 2023, 17:37:33

Ich lese bei den Beiträgen deine Neugier nicht nur zwischen den Zeilen heraus. Was ich im Grunde genommen ja für richtig und wichtig halte.

Wenn schon gebeugt unter Bedingungen und Verhältnissen, gebe ich eigentlich zu, das richtig ist, das grundsätzlich dem Menschen, größtenteils alles am Arsch vorbei geht.

Und jetzt ein guter Tipp:

Um in diesem Fall jedoch Erfolge verzeichnen können, wenn auch mehr oder weniger relativ gebeugt, eben die dem Arsch gegenüberliegende Körperöffnung zu verwenden.

Auf die plumpe Art und Weise, wie du dich hier generierst, dir Wissen anderer -, die das Wissen sich erarbeitet haben, auf einem silbernen Tablett servieren zu lassen, zeugt von einer außerordentlichen Faulheit.

Zumal dein auftreten nicht gerade dazu einlädt, mit dir Konversation zu betreiben.

Ich bin ein gebranntes Kind. Man hat mich schon einmal hier aus dem Forum, im Fall Rebecca Reusch, mich übel angegangen und wollte mir nicht nur finanziellen Schaden zufügen.

Diese Personen sind haargenau so aufgetreten wie du.

Bei mir hast du deine Chance vertan. :|
Puh, klingt heftig. Da kann ich verstehen dass du vorsichtig bist.
Gastfreiheit

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gastfreiheit »

sista-b hat geschrieben: Donnerstag, 28. September 2023, 19:35:01 Puh, klingt heftig. Da kann ich verstehen dass du vorsichtig bist.
Leute, was geht ab ? Kryptische Mitteilungen finde ich hier fehl am Platz. Hier ist kein Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Robert
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Robert »

Weiß eigentlich jemand, was aus dem himbeerfarbenen Twingo geworden ist? Der stand ja im Sommer 2023 zum Verkauf am Buckower Damm.
Mittlerweile steht er nicht mehr dort. Es war auch mal die Rede davon, dass er zwischenzeitlich am Haus von Rebeccas Eltern stand.
Wäre euch für Antworten sehr dankbar.
Robert
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Robert »

Gibt es sonst noch irgendwie Neuigkeiten zu dem Fall? Seit den Akustikmessungen im April/Mai 2023 hat man ja irgendwie gar nichts mehr gehört.
Grüße aus Berlin!
Sparky33
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Sparky33 »

Der Twingo, der zum Verkauf dort stand, war wohl ein anderes Fahrzeug. Da der Twingo der Familie jetzt oft bei dem Elternhaus steht, wird er jetzt vielleicht mit als Firmenfahrzeug genutzt, da laut Bildzeitung ja jetzt auch der Schwager mit in der Firma arbeitet.
Neuigkeiten gab es zuletzt bei einigen Vermisstenportalen auf TikTok, wo unter anderem eine Wende in dem Fall angekündigt wurde. Seit September wurde dazu aber nichts mehr gesagt, deshalb sollte man annehmen, dass es wohl eine Ente war.
Robert
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Robert »

Sparky33 hat geschrieben: Mittwoch, 13. Dezember 2023, 16:38:58 Der Twingo, der zum Verkauf dort stand, war wohl ein anderes Fahrzeug. Da der Twingo der Familie jetzt oft bei dem Elternhaus steht, wird er jetzt vielleicht mit als Firmenfahrzeug genutzt, da laut Bildzeitung ja jetzt auch der Schwager mit in der Firma arbeitet.
Neuigkeiten gab es zuletzt bei einigen Vermisstenportalen auf TikTok, wo unter anderem eine Wende in dem Fall angekündigt wurde. Seit September wurde dazu aber nichts mehr gesagt, deshalb sollte man annehmen, dass es wohl eine Ente war.
Echt verwirrend mit dem Twingo. Der am Buckower Damm nicht weit von Jessicas Haus sah zumindest in allen Details aus wie der auf den Fahndungsfotos. Allerdings könntest du recht haben. Im September stand dann auch mal ein himbeerfarbener Twingo direkt am Haus - mit anderem Nummernschild. Könnte natürlich sein, dass sie einen Käufer gefunden haben und bereits das Nummernschild ausgetauscht hatten. Aber gut, sowas müsste ja wenn dann der neue Besitzer machen. Ich hatte auch mal gelesen, dass er wohl am Haus der Eltern steht. Leider konnte man ihn dort nie entdecken...
DusB

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von DusB »

Robert hat geschrieben: Mittwoch, 13. Dezember 2023, 20:38:26 Echt verwirrend mit dem Twingo. Der am Buckower Damm nicht weit von Jessicas Haus sah zumindest in allen Details aus wie der auf den Fahndungsfotos. Allerdings könntest du recht haben. Im September stand dann auch mal ein himbeerfarbener Twingo direkt am Haus - mit anderem Nummernschild. Könnte natürlich sein, dass sie einen Käufer gefunden haben und bereits das Nummernschild ausgetauscht hatten. Aber gut, sowas müsste ja wenn dann der neue Besitzer machen. Ich hatte auch mal gelesen, dass er wohl am Haus der Eltern steht. Leider konnte man ihn dort nie entdecken...
Hallo Robert, ich habe mir einmal deine Theorie mit der Ausfahrt zur Bungalowanlage angeschaut. Ich finde das solltest du unbedingt einmal der Polizei melden. Ich glaube das könnte ein Treffer sein.
Robert
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Robert »

DusB hat geschrieben: Donnerstag, 14. Dezember 2023, 22:54:01 Hallo Robert, ich habe mir einmal deine Theorie mit der Ausfahrt zur Bungalowanlage angeschaut. Ich finde das solltest du unbedingt einmal der Polizei melden. Ich glaube das könnte ein Treffer sein.
Was genau meinst du? Ich habe gar nichts zur Bungalowanlage geschrieben?
Gast1407

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast1407 »

gast hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 16:42:22
Kriminalist und Profiler Axel Petermann:

Ich hatte mal einen Fall, bei dem eine Frau verstümmelt und getötet wurde. Ich war mir sicher, dass ihr Mann, der Täter, das im Badezimmer getan hat, die Hunde schlugen aber nicht an. Lege man allerdings eine Folie unter oder verpacke man die Leiche in Plastikfolie, kann der Hund nichts mehr riechen, habe ihm damals der Hundeausbilder erklärt. Diese großen blauen Plastiksäcke haben ja viele Menschen im Haus. Ein Hund zum Erschnüffeln von Tatorten, an denen Leichen lagen, sei ein gutes Hilfsmittel, aber eben auch nicht immer genau. Es wäre also dennoch möglich, einen Leichnam in einem Auto zu transportieren, ohne Spuren zu hinterlassen.
Auch wenn das Posting schon länger her ist, diese Info ist derart beachtlich, denn ich hatte mir vorhin einmal die Frage gestellt, ab wann Leichenspürhunde bei einem Leichnam anschlagen. Ab welchem Grad der Verwesung sozusagen? Gedanke dahinter, wie weit der nach wie vor Hauptverdächtige zum Verschwinden Rebeccas mit ihr als bereits Leblose gefahren sein könnte, bevor ein für Leichenspürhunde wahrnehmbarer Zersetzungsgeruch aufkommt, bei welchem diese überhaupt anschlagen würden.
Bezogen war dies auf die Untersuchungen am Fahrzeug.

Es geht demnach noch viel einfacher, wie es sich anhand dieses Zitat's von Axel Petermann erweist. Das bedeutet, es kann entgegen der zunächst naheliegenden Vermutung, wenn Leichenspürhunde nicht fündig werden, dennoch eine Leiche gegeben haben.
Angenommen werden könnte daher, der Tatverdächtige hat das Opfer zunächst womöglich in eine Decke gepackt und dann nochmal rundum mit Plastiksäcken eingerollt und vollständig abgeklebt. Dann hat er sich schnell auf den Weg gemacht.

Er war nunmehr zweimal unterwegs Richtung Frankfurt (Oder) auf der A12. Es ist sehr gut denkbar, dass er am Tattag den leblosen Körper zunächst abgelegt hat und am Tage, vielmehr am späten Abend darauf den Körper entweder mit Gewichten in einem nahe gelegenen See versenkte oder vergrub. Unmittelbar nach der Tat hatte er noch nicht entsprechendes Zubehör dabei, um den Leichnam auf diese Art verschwinden zu lassen.
Gast-Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast-Gast »

@Gast1407

Axel Petermann hat - leider - keine / wenig Ahnung. Das von Dir beschriebene Szenario ist extrem unwahrscheinlich. Frag mal einen Hundeexperten. Insbesondere das nochmalige „bessere Verbringen“ in der zweiten Nacht gilt unter Experten als fast nicht machbar. Alles wäre „verseucht“ gewesen: Auto, Klamotten, Werkzeug etc. Wenn er einen Helfer gehabt hat in der zweiten Nacht und dieser völlig kontaktlos zu ihm selbst agiert hat mit eigenem Gerät und Auto, besteht jedoch eine gute Chance. Er selbst alleine: wie gesagt, so gut wie unmöglich.

ps. Solltest Du zufällig Hundebesitzer sein: Einfach mal ein Steak vakuumieren / so gut Du kannst mehrfach in Plastikfolie einwickeln / einschweißen und unter Dein Sofa legen. Dauert nicht lange… ;)
Robert
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Robert »

Ich denke, wenn der Schwager sie überhaupt weggefahren hat, dann hat er sie bestimmt nicht im Wald vergraben. Das wäre viel zu aufwendig und auffällig gewesen. Eher hat er sie bereits vor der Sichtung im Wald an einem Ort abgelegt, der mit diesem Waldgebiet nicht in Verbindung steht. Vielleicht in irgendwelchen alten Bunkeranlagen der Armee oder bei seinen Verwandten in der Region. Vielleicht sogar noch in Berlin. Oder die Fahrten haben wirklich nichts damit zu tun. Vielmehr machte er in dem Wald, der direkt an einer Bundesstraße liegt, eine kurze Pipi-Pause. Schließlich ist er von Berlin aus bis dahin schon eine ganze Weile gefahren. Vielleicht diente die Fahrt nur, um die restlichen Sachen wie Handy usw. aus dem Haus zu bringen, bevor es durchsucht wird. Diese Sachen könnte er auch an einen ihm dort bekannten Ort gebracht haben, wo niemand auf die Idee kommt, dort zu suchen.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von GastD »

Ich hatte soeben eine Idee zum Thema Drogenfahrt nach Polen. Wenn es sich umeine Drogenübergabe gehandelt haben soll und er das öfters gemacht hat, dann sollte er sich zu dem Thema gut auskennen. Vielleicht wäre es hilfreich dass der Schwager von einem Drogenermittler befragt wird, sodass dieser feststellen kann, ob seine Kurriergeschichte plausibel ist.

Beispielsweise könnte dieser einschätzen, ob es üblich ist an zwei aufeinander folgenden Tagen an den selben Übergabeort zu fahren, ob die Kommunikationsmittel die er mit seinen Drogenlieferanten hat, üblich für solche Geschäfte ist etc. Der Ermittler könnte aufdecken, ob seine Geschichte Sinn ergibt.
Bayern

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Bayern »

8:42: Mutter schickt R eine WhatsApp-Nachricht, welche auf dem Smartphone empfangen aber nicht gelesen wird (vermutlich über Mobilfunk)

9:10 - 9:35: Hätte Rebecca das Haus verlassen müssen, um rechtzeitig zur Schule zu gelangen

9:50: Schulbeginn

10:47: Sichtung des Autos des F auf der A12 Richtung Frankfurt (Oder)

Zwischen 8.42 und 10:47 sind es 2 Stunden und 5 Minuten minus Fahrt bis zur Brücke A12 ca 30-40 min +/- je nach Lage (Montag-Großstatt-Ampel).
Verbleibt ca. 1,5 Stunden Zeit in der zeit kann man entweder zwischen der Wohnung und A12 Brücke Leiche verstecken oder nach der Brücke A12...Zeit ohne ende gehabt...da, nicht bekannt wann er nachhause gekommen ist.
Was kann man 1,5 Stunden nach der Tat zuhause machen?...Spuren beseitigen?..Leiche in der Stadt verstecken?
8:42----(1,5 Stunden Ungewissheit)....30-40 min fahrt bis A12 Brücke.
oder wenn die Leiche mitgenommen wurde dann....ab ca.10:00-10:15 Richtung Polen...10:47 KESY erfasst...und dann?...Zeit gehabt bis wann?? 2-3? 8 Stunden?
GastM

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von GastM »

Eine Theorie/ Mutmaßung die ich mMn überraschend wenig vertreten sehe ist, dass Menschenhandel das Hauptverbrechen sein könnte anstelle von Mord oder Totschlag. Dabei kann F. der Hauptverdächtige bleiben, da andere Ansätze ja scheinbar ins Leere verliefen bzw. die Polizei keine Chats mit Fremden (zumindest keine, die auf ein Verbrechen schließen lassen) außer "Max" gefunden hat. Noch haben sie brauchbare Spuren für ein random Kidnapping.

Andererseits würde eine Art Kidnapping durch F. und somit schlussendlich der Akt des Menschenhandels (bei welchem RR in die volle Kontrolle von jemand Anderen übergeben wurde) einige der Dinge erklären die bei einer möglichen Tötung seit je Fragezeichen aufwerfen. Sagen wir, dass es F. möglich war RR zu überwältigen, zu Fesseln, Knebeln und sie möglicherweise zu sedieren um einen Kampf/ Geräusche zu verhindern; jedoch ohne sie zu töten. Dies würde eindeutiger erklären weshalb weder Blut- und sonstige Spuren, noch Leichengeruch durch Spürhunde festgestellt wurden. Obwohl man hierbei natürlich auch von einer Tötungsart ausgehen könnte die keine Spuren hinterließ (jedoch risikobehafteter?), zumal Spürhunde nicht ganz so zuverlässig sind wie sie medial oftmals dargestellt werden. Ihr Handy hätte von F. ausgeschaltet oder zerstört worden sein können; wir wissen nicht wie stark betrunken er zu diesem Zeitpunkt noch/ jemals war und es hätte ein zu einem gewissen Grad vorsätzliches Unterfangen gewesen sein können.

Sie wäre also ruhig-gestellt im Auto mitgefahren, nach Brandenburg oder Polen (was es nun auch immer war), und am Zielort übergeben und festgehalten worden. Vielleicht lebt sie dort bis heute ohne Kontakt nach außen, wurde weiter „gehandelt“. Vielleicht wurde sie inzwischen getötet. Evtl. Motive für Florian wären Geld, Schulden oder sonstige Bedrohung durch seine Verbindungen aus scheinbar illegalen Milieus (von seinem Schweigen zu den Fahrten ausgehend angenommen).

Sowie es sich oftmals anhörte vermuteten die Reusch‘s selbst dass RR womöglich Opfer von Menschenhandel wurde und irgendwo im Ausland festgehalten wurde. Nur bringen sie F. damit nicht in Verbindung.

Ich glaube, Leute unterschätzen wie möglich solche Szenarien doch sind, weil es ein unangenehmer Gedanke ist bzgl. Zwangsprostitution oder ähnlichem. Somit kann keine Leiche in den geschätzten Bereichen gefunden werden und Florian müsste zumindest bei der Aussage er habe Rebecca getötet der Familie gegenüber technisch gesehen nicht lügen.
187

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 187 »

GastM hat geschrieben: Dienstag, 26. Dezember 2023, 21:24:07 Menschenhandel

Sagen wir, dass es F. möglich war RR zu überwältigen, zu Fesseln, Knebeln und sie möglicherweise zu sedieren um einen Kampf/ Geräusche zu verhindern; jedoch ohne sie zu töten. Dies würde eindeutiger erklären weshalb weder Blut- und sonstige Spuren, noch Leichengeruch durch Spürhunde festgestellt wurden.
Um sowas zu tun, muss man schon sehr tief in der Schei**e stecken. Zum Beispiel hohe Geldschulden bei einem Berliner Clan. U-Turn: Für jede Woche Zahlungs Verspätung einen Finger.

In der neusten Ausgabe der BLICK Zeitung: Frau (34) schneidet Ehemann Penis ab. Er hatte Sex mit seiner Nichte (15)
GastM

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von GastM »

Um sowas zu tun, muss man schon sehr tief in der Schei**e stecken. Zum Beispiel hohe Geldschulden bei einem Berliner Clan. U-Turn: Für jede Woche Zahlungs Verspätung einen Finger.
Naja, man kann natürlich bisher nie ganz sicher sein dass es F. war. Jedoch könnte man bei möglichen Täterprofilen (welche auch auf F. zutreffen können) von mehreren Faktoren ausgehen, die einen Menschen solche Taten begehen lassen. Da geht es einmal natürlich um Druck von außen, aber natürlich kann auch das psychologische Profil des Täters (bspw. dissoziale Persönlichkeitsstörung etc) und auch persönliche Werte bzgl. Einstellung zu Frauen oder enorm Frauenverachtende Ansichten. Und diese Dinge können nicht zwingend vom engsten Umfeld im vollen Maße wahrgenommen werden.

Mag man den Berichten aus Im Dunkeln glauben schenken, könnten sowohl die schweren Verhältnisse in der Kindheit/ Jugend und die Berichte von Ex-Partnerinnen auf solche Persönlichkeitszüge hinweisen. Das ist jetzt sehr Armchair Psychologisch hergeleitet, aber könnten halt mögliche Faktoren sein warum man solche schwerwiegenden Taten begeht, zusätzlich zu einem äußeren Druck wie Bedrohung etc.
GastXYZ

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von GastXYZ »

GastD hat geschrieben: Sonntag, 24. Dezember 2023, 23:26:00 Ich hatte soeben eine Idee zum Thema Drogenfahrt nach Polen. Wenn es sich umeine Drogenübergabe gehandelt haben soll und er das öfters gemacht hat, dann sollte er sich zu dem Thema gut auskennen. Vielleicht wäre es hilfreich dass der Schwager von einem Drogenermittler befragt wird, sodass dieser feststellen kann, ob seine Kurriergeschichte plausibel ist.

Beispielsweise könnte dieser einschätzen, ob es üblich ist an zwei aufeinander folgenden Tagen an den selben Übergabeort zu fahren, ob die Kommunikationsmittel die er mit seinen Drogenlieferanten hat, üblich für solche Geschäfte ist etc. Der Ermittler könnte aufdecken, ob seine Geschichte Sinn ergibt.
SEHR GUTE IDEE, aber vielleicht hat deswegen die Polizei so ihre Zweifel an den Märchen des Angeklagten.
GastXYZ

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von GastXYZ »

GastM hat geschrieben: Mittwoch, 27. Dezember 2023, 11:44:35 Naja, man kann natürlich bisher nie ganz sicher sein dass es F. war. Jedoch könnte man bei möglichen Täterprofilen (welche auch auf F. zutreffen können) von mehreren Faktoren ausgehen, die einen Menschen solche Taten begehen lassen. Da geht es einmal natürlich um Druck von außen, aber natürlich kann auch das psychologische Profil des Täters (bspw. dissoziale Persönlichkeitsstörung etc) und auch persönliche Werte bzgl. Einstellung zu Frauen oder enorm Frauenverachtende Ansichten. Und diese Dinge können nicht zwingend vom engsten Umfeld im vollen Maße wahrgenommen werden.

Mag man den Berichten aus Im Dunkeln glauben schenken, könnten sowohl die schweren Verhältnisse in der Kindheit/ Jugend und die Berichte von Ex-Partnerinnen auf solche Persönlichkeitszüge hinweisen. Das ist jetzt sehr Armchair Psychologisch hergeleitet, aber könnten halt mögliche Faktoren sein warum man solche schwerwiegenden Taten begeht, zusätzlich zu einem äußeren Druck wie Bedrohung etc.
Ich stelle mir halt immer aus der Sicht eines jungen Mannes Folgendes vor: Ein außerordentlich hübsches Mädchen, Mitten in der Pubertät, das seine Aufmerksamkeit sucht ( der coole Schwager, der mein Best Buddy ist). Wer kennt nicht diese pubertären Mädchen, die mit irgendwelchen Jungs rumalbern und sich kabbeln, von ihrer Seite aus mit unschuldigen Gedanken, aber was denkt die männliche Seite? Ich denke schon, dass bei solchen Späßen der männlichen Seite die weiblichen Reize nicht verborgen bleibt und, dass die Mädchen mit dem Feuer spielen, ob bewußt oder unbewußt. R.R. war das verwöhnte Nesthäkchen, vielleicht hat sie ihre eigenen Grenzen nicht gekannt.
Und dass F. stark alkoholisiert war, ist ein Fakt. Und außerdem ist es unwahrscheinlich, dass jemand, der die Nacht durchgemacht hat mit Alkohol und evtl. Drogen, um 10h gleich nach Polen rüber fährt. Und auch das Pornosschauen am Morgen ist bewiesen.
Aber das sind alles nur Indizien, keine Beweise.
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