MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022

[andi55]

@lawine
...und zu dem angeblichen "Geständnis" in geselliger Runde unter Alkoholeinfluss , nach welchem der arme Maxi gleich zum Arzt mußte:
Dieser Maxi kommt wohl auch aus dieser Lernbehindertenszene , diese Menschen haben oft Mühe ein Verhalten zu "lesen", sprich sie kennen den Unterschied nicht ob etwas flapsig dahin gesagt wird oder ernst gemeint ist. Diese Menschen sind nicht verblödet, aber diese Nuancen, die das zwischenmenschliche ja auch oft ausmachen, damit können die nichts anfangen. Wenn du z.B. mit toternster Miene einen Scherz machst, da kennen die sich einfach nicht mehr aus. Selbst wenn dieser Max das nicht ernst genommen hätte, die ganze Clique wurde ja dann noch schön aufgeputscht von Verena und schon ist diese Dynamik im Geschehen.

[Hanghuhn]

Hat er. "Von "Schlägen auf den Kopf mit einem Stein oder etwas anderem" – der Angeklagte brachte damals Männer in einem Auto ins Spiel – sei nie etwas veröffentlicht worden. Davon habe niemand etwas wissen können. Auf Obduktionsfotos seien auf dem Schädel des Opfers fünf Einschlagstellen zu sehen – die genau zu einem spitzen Stein passen würden. https://www.abendzeitung-muenchen.de/ba ... art-934769

Diese Überlegungen sind meiner Meinung nach völlig in den Hintergrund getreten. Irgendwo (Rosenheim24?) meine ich auch von einem Auto mit vier Männern und Kennzeichen aus Wolperting gelesen zu haben, das mit laufendem Motor auf dem Parkplatz der Kampenwandbahn gesehen wurde.

Damals war wohl der Kontext, ob Hanna entführt und erst viel weiter flussabwärts in die Prien gelangt sein könnte. Aber wurde auch überlegt, ob nicht einer der - mutmaßlich auch stark alkoholisierten - Wolpertinger als Täter in Frage kommen würde? Vielleicht war der auch nur kurz an dem bekannten Holztor, um sich zu erleichtern. Und Hanna auf der anderen Seite? Für einen halbwegs fitten Jugendlichen sollte es kein Problem darstellen, über das Tor zu klettern, und durch den Absprung könnte es sogar zum Bruch der Schulterdächer gekommen sein.

Der Täter floh dann unerkannt wieder über das Tor zum Auto, als Sebastian die Straße entlang gejoggt kam.

[Klugscheißer]

... Auto mit vier Männern und Kennzeichen aus Wolperting ...

... Aber wurde auch überlegt, ob nicht einer der - mutmaßlich auch stark alkoholisierten - Wolpertinger als Täter in Frage kommen würde? ...

Da Wolpertinger bekanntermaßen ausgesprochen scheu sind, wird es schwierig sein, sie ausfindig zu machen.

[Catch22]

Da Wolpertinger bekanntermaßen ausgesprochen scheu sind, wird es schwierig sein, sie ausfindig zu machen.

Im Gegensatz zum gemeinen Hanghuhn ist der volkstümlich alkoholisierte Wolpertinger ein geradezu geselliges Wesen, das Holztore elfengleich wie im Fluge überwindet, um abscheuliche Taten zu vollbringen …

Vorsicht: Bei den knusprig gebratenen Beinen eines thüringisch gefüllten Hanghuhns kann man leicht das kürzere ziehen!

[GastClashOfClans]

Gute Frage! Etwa durch effizientes Aktenstudium einer plötzlich neu auf dem Spielbrett aufgetauchten Schachfigur? Die präzise Startzeit wird kaum von Sebastian genannt worden sein. Er dürfte das Spiel wohl in einem Verteidigergespräch erwähnt haben, ebenso die Spieldauer bis ca. 3 Uhr.

Boshaften Erwartungen zuwider handelt es sich bei „Clash of Clans“ übrigens nicht um ein Gewaltporno-Inferno, sondern um ein jugendfreies Gedaddel mit USK ab 6:
https://www.schau-hin.info/grundlagen/c ... und-kanten

Am kommenden Donnerstag erfahren wir mehr über das Spiel und die Datenauswertung.

Als jahrelanger Clash of Clans- Spieler, kann ich kurz und knapp sagen, dass es darum geht Materialien zu sammeln um ein Dorf nach und nach zu verbessern.

Hierbei werden andere Dörfer mit der eigenen Armee attackiert um jene Materialien zu sammeln.

Es gibt dort „Clans“ welche über eine Chatfunktion verfügen und als Gilden funktionieren.

(Evtl. hat der TV dort im Gildenchat eine Nachricht hinterlassen zur Tatzeit)

Es werden in diesen Chats etwa 100 Nachrichten angezeigt mit Zeitstempel vor wie vielen Minuten/Stunden/Tagen diese Nachricht eingegangen ist.

Außerdem kann man seine Armee noch mit Spenden von Truppen des Clans verstärken, dazu kommt eine Spendenanfrage welche nach Füllung der Spendenstelle wieder verschwindet.


Prinzipiell kann man in dem Spiel etwa alle 30 Minuten einen „Angriff“ tätigen mit einer vollen Armee um Ressourcen zu sammeln.


Dies kann man auch Außerhaus, nebenbei erledigen.


Ich persönlich würde mich auch bei einer Joggingpause mal hinhocken und einen Angriff machen. Jener dauert höchstens 3 Minuten und man muss einen Gegner suchen, das dauert in der Regel je nach Ambition unterschiedlich 30sek.-5 Minuten.

Das Spiel ist recht niedlich und baut auf über Jahre angesammelten Fortschritt auf, für viele nostalgisch, publiziert wurde dieses gegen 2012 und es hatte von 2013 an einen großen Hype.

Wenn ich einen „Mord“ begehen würde, würde ich niemals auf die Idee kommen danach dieses Spiel zu spielen. Aber das ist natürlich wieder persönliche Ansicht.


LG

[Catch22]

Als jahrelanger Clash of Clans- Spieler, kann ich kurz und knapp sagen, dass es darum geht Materialien zu sammeln um ein Dorf nach und nach zu verbessern. …

Danke für die kurze Beschreibung des Spiels!

… Evtl. hat der TV dort im Gildenchat eine Nachricht hinterlassen zur Tatzeit … Dies kann man auch Außerhaus, nebenbei erledigen. Ich persönlich würde mich auch bei einer Joggingpause mal hinhocken und einen Angriff machen. …

Soweit bislang bekannt ist, soll Sebastian während seiner Joggingrunde in der Tatnacht keines seiner drei Handys mit sich geführt haben. Vermutlich wurde dies anhand von Geodaten festgestellt. Falls er zur fraglichen Zeit an dem Spiel aktiv gewesen sein sollte, konnte dies wohl nur zu Hause erfolgt sein und nicht unterwegs.

Interessant zu erfahren wäre, inwiefern bei „Clash of Clans“ automatische Aktivitäten im Hintergrund stattfinden, ohne dass der User das Spiel aktiv bedienen muss. Geloggt wurde offenbar per Zeitstempel um 2.24 Uhr irgendeine Aktivität des Spiels auf dem Handy. Unklar ist, ob es sich dabei auch um eine Hintergrundaktivität wie z. B. ein automatisches Update gehandelt haben könnte.

… Wenn ich einen „Mord“ begehen würde, würde ich niemals auf die Idee kommen danach dieses Spiel zu spielen. Aber das ist natürlich wieder persönliche Ansicht.

Auch ein ganz persönlicher Eindruck kann ein Mosaiksteinchen sein. Eine solche Tat würde wahrscheinlich zu einem Mückenschwarm an Gedanken führen, angefangen bei der Spurenbeseitigung. Für Schach, Sudoku oder dergleichen stünden bei den meisten Menschen keine Ressourcen mehr zur Verfügung. So vielleicht auch nicht für „Clash of Clans“.

[Gast ClashOfClans]

Es gibt eine Nachricht, wenn deine Armee fertig trainiert ist.
(Bis zu einer Stunde)

Oder wenn zum Beispiel ein Gebäude nach Verbesserungszeit fertig ist. (Bis zu 14 Tage)

Ich weiß leider nicht gesichert, ob das ganze im Hintergrund aktualisiert wird.

Was mir aber schon öfters aufgefallen ist, ist dass wenn ich einen „Bauarbeitertrank“ nutze, der die Verbesserungszeit beschleunigt, mir die abgeschlossene Verbesserung erst später als sie wirklich fertig war per Benachrichtigung angezeigt wird.

Daraus schließe ich darauf, dass die Ereignisse in der App nicht dauerhaft im Hintergrund überprüft werden.



Sonst noch interessant:

Ein Account ist dabei eine ID gebunden.

Man kann einen Account auf mehrerer Geräten spielen.

Heißt, wird nachgewiesen dass sein Account zur Tatzeit eingeloggt war, muss das noch nicht automatisch heißen, dass es auf seinem Handy war. (Dies wird jedoch bestimmt zu überprüfen sein.)

Wenn aber wirklich das Spielen des Spiels, auf dem Handy nachweisbar ist, dann ist es für mich äußerst erwähnenswert, weil man dieses Spiel meiner Expertise nach nicht einfach „geöffnet“ lassen kann.


Nach einer Zeit, ich weiß leider nicht genau wie lange, schließt es einen von selbst aus, weil man verhindern will, dass Spieler dadurch, dass sie das Spiel einfach offen lassen und von Bildschirm weggehen, einen Vorteil genießen, weil man sie während sie „online“ sind nicht angreifen kann.

[Gast]

Zuhause wird er über Wlan gespielt haben ohne Funkzelle und Gps-Daten
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Bärenspuren bei der Baireralm
LANDKREIS TRAUNSTEIN | Datum: 20.05.2023 15:00 Uhr CEST | Aktualisiert vor: 227 Tagen
Nachdem vor rund zwei Wochen Bärenspuren im Gemeindegebiet Siegsdorf entdeckt worden waren und dort auch ein Bär in eine »Fotofalle« getappt war (wir berichteten), wurden keine neuen Sichtungen bzw. »Bärennachweise« im Landkreis mehr bekannt. Die Vermutung, dass der Braunbär weitergezogen ist, lag nahe.

Doch nun gibt es wieder einen Hinweis, dass ein Bär im südlichen Landkreis unterwegs ist: Unweit der Baireralm im Gemeindegebiet Staudach-Egerndach wurden Bärenspuren entdeckt.

https://www.traunsteiner-tagblatt.de/re ... 91596.html
Das sind keine 15 Km Luftlinie entfernt.
Wenn der Bär im Herbst 22 da auch schon rumgelaufen ist, am Bärbach war zum Wildlachsfangen und wurde gestört und hat ihr dann eins drüber gehauen, und wem soll ich jetzt diesen Bären aufbinden?
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Der StA hat Luftbildausdrucke von Google in der Hand und Bild schreibt das sind die neuen Drohnenaufnahmen. Die "neuen" Bilder zeigen den gleichen Bearbeitungzustand der Wiesen und Felder wie bei Google Earth und ausgerechnet bei ihrem Wohnhaus wurde die Zeichenerklärung in der Ecke drüber gedruckt als ob da kein Wasser fliesst.
Tja so geht Polizeiarbeit und Presse
https://images.bild.de/6592678e3e62f000 ... 69af?w=992
https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... .bild.html

[Gast]

Und noch immer ist nicht ganz geklärt, ob die 23-Jährige ohne fremdes Zutun ums Leben gekommen sein könnte, nachdem sie in einen Fluss stürzte. Im neuen Jahr will sich das Gericht mit dieser Frage intensiv auseinandersetzen.

Ich würd mal sagen erst in den Bärbach

Nächster Prozesstag ist der 4. Januar, bisher letzter angesetzter Termin der 5. März.

Ei jei jeih!

Bilder vom Auffindeort
viewtopic.php?p=240668#p240668

[Catch22]

… Ein Account ist dabei [an] eine ID gebunden. Man kann einen Account auf mehrerer Geräten spielen. …

Das dürfte jedoch nichts daran ändern, dass die betreffenden Aktivititäten lokal (nur) auf demjenigen Gerät geloggt werden, auf dem das Spiel zur jeweiligen Zeit tatsächlich gespielt wird – und auf dem Server, der höchstwahrscheinlich auch das jeweils genutzte Endgerät erfasst.

… wird nachgewiesen dass sein Account zur Tatzeit eingeloggt war, muss das noch nicht … heißen, dass es auf seinem Handy war. (Dies wird jedoch bestimmt zu überprüfen sein.) …

Korrekt. Die Presse hat nicht unterschieden, ob es sich um Logging-Daten auf Sebastians Handy handeln soll oder um ein Log-in auf dem Server des Anbieters. Nur der Zeitraum von 2.24 Uhr bis ca. 3 Uhr wurde genannt.

… Wenn aber wirklich das Spielen … nachweisbar ist, dann ist es … äußerst erwähnenswert, weil man dieses Spiel … nicht einfach „geöffnet“ lassen kann. Nach einer Zeit … schließt es einen von selbst aus …

Ein spannender Hinweis. Leider kennen wir das Timeout nicht. Eine krude Idee: erst gespielt, dann zum Joggen aufgebrochen, um 2.24 Uhr automatischer Rauswurf nach Timeout … Welche Bedeutung aber hätte dann der Zeitpunkt gegen 3 Uhr?

Es gibt eine Nachricht, wenn deine Armee fertig trainiert ist. (Bis zu einer Stunde) …

Wenig Aufschluss verschaffen diese Benachrichtigungen, wenn sie nicht postwendend in Echtzeit erfolgen. Leider wissen wir nicht, was genau auf Sebastians Handy geloggt worden sein könnte. Womöglich handelt es sich auch „nur“ um die letzten Spielzüge, falls das Spiel über eine Rückgängig-Funktion verfügen sollte.


Übermorgen werden wir hoffentlich mehr darüber wissen, falls die Presse Beobachter entsendet, die von IT mehr verstehen als vom Schuhplattln.

[Gast]

[In Antwort auf viewtopic.php?p=240668#p240668]

Wenn sie 1 Stunde brauchte um bei 10 Km/h zum Auffindort zu gelangen und die Bergung erst nach 1 Stunde erledigt war, war sie vllt 12 Stundem an der Wurzel und auch den Felsen, die man rechts erkennen könnte, festgehangen und den Bewegungen des Wassers ausgeliefert

[andi55]

@GastClashOfClans
Danke für die Beschreibung des Spiels, nun haben völlig Ahnungslose wie auch eine Vorstellung davon.
Ich sehe es schon kommen, der nächste Beweisantrag wird sein, dass man einen Spieleentwickler als Gutachter einberuft, der aufklärt was möglich ist und was nicht. Also ob Sebastian zu Hause sein mußte für das Spiel oder nicht.

[Gust]

Das dürfte jedoch nichts daran ändern, dass die betreffenden Aktivititäten lokal (nur) auf demjenigen Gerät geloggt werden, auf dem das Spiel zur jeweiligen Zeit tatsächlich gespielt wird – und auf dem Server, der höchstwahrscheinlich auch das jeweils genutzte Endgerät erfasst.

[…]
Übermorgen werden wir hoffentlich mehr darüber wissen, falls die Presse Beobachter entsendet, die von IT mehr verstehen als vom Schuhplattln.

Catch22 ist kein Bayern Sympathisant:in, sondern bekennender Preuße:in. So weit so irrelevant. Ein Forist:in sprach vom „Save Sebastian-Lager. Es darf Catch22‘s Geheimnis bleiben, warum er die Täterschaft des TV kategorisch ausschließt, sich als intellektueller Meinungsführer des besagten Lagers geriert. Immerhin bleibt so das Feuer der Spekulation am Brennen, von dem jeder Echoraum im www lebt.

Food for thought: Wäre es nicht denkbar, dass die Freundin des TV viel tiefer in dem Fall hängt, als bisher angenommen?

Man konnte hier von „Lernbehindertenszene“ und weniger hellen Kerzen in Bezug auf IQ lesen. Nun, die Historie von nur aufwändig aufklärbaren Gewalttaten ggü. dem weiblichen Geschlecht ist nicht frei von, sagen wir ungebildeten, Täter:innen. Ein gewisses wechselseitiges Abhängigkeitsverhältnis zwischen TV und V. scheint doch vorhanden. Ein gewisser Triebstau des TV in den Wochen vor der Tat ebenso, bestimmt auch für V. offensichtlich. Doch er stieß (nach wie vor) bei ihr „auf taube Ohren“. Kam man überein, dass sie ihn „unterstützt“ beim ersten Mal?

Die Auskunftsverweigerung plus anwaltliche Vertretung der V. ließ aufhorchen, bestimmt auch die Richter:innenschaft. Das Dritthandy mit dem Spiel taucht nun aus dem Nichts auf. Wurde es bei der HD des TV von den Ermittlern übersehen? Befand es sich zur Tatzeit im Besitz/Gebrauch einer anderen Person und konnte deshalb nicht sichergestellt werden? Hatte es die V., ggf. um dem TV eine Art digitales Alibi zu geben, „falls meine Anmache aus dem Ruder läuft“?

So wie sich der TV bräsig seine Wurstsemmel und Getränk bringen lässt, er sich vom verwahrlosten Hänfling zum Miniatur Ninja mit den dicksten Oberärmen des Gerichtssaals gemausert hat, konsequent schweigt; die Theatralik der Sippe um V.: Da ist auch Bauernschläue am Werk.

[Gast]

@GastClashOfClans
Danke für die Beschreibung des Spiels, nun haben völlig Ahnungslose wie auch eine Vorstellung davon.
Ich sehe es schon kommen, der nächste Beweisantrag wird sein, dass man einen Spieleentwickler als Gutachter einberuft, der aufklärt was möglich ist und was nicht. Also ob Sebastian zu Hause sein mußte für das Spiel oder nicht.

[z3001x]

Sympathisant:in Preuße:in Täter:innen Richter:innenschaft

Gendern wird hier übrigens als sittenwidrig wahrgenommen und behandelt . Frohes Neues .

[Gast]

Verena soll ja aus Traunstein sein und von dan sind es 37 Km bis nach Hohenaschau und sie ist am 3. und 4. zu ihm gefahren und er später oft zu ihr. Also um die Ecke ist das auch nicht. Lief da nicht mehr und ist das blöde Geschmarr: Oh er hat seine Hand auf ihren Schenkel gelegt, nur Ablenkung.

[Gast0815]

Die Auskunftsverweigerung plus anwaltliche Vertretung der V. ließ aufhorchen, bestimmt auch die Richter:innenschaft. Das Dritthandy mit dem Spiel taucht nun aus dem Nichts auf. Wurde es bei der HD des TV von den Ermittlern übersehen? Befand es sich zur Tatzeit im Besitz/Gebrauch einer anderen Person und konnte deshalb nicht sichergestellt werden? Hatte es die V., ggf. um dem TV eine Art digitales Alibi zu geben, „falls meine Anmache aus dem Ruder läuft“?

Wow, es darf nicht sein, dass sich rausstellen könnte, dass der Angeklagte ein Alibi hat. Stattdessen wird der größte Blödsinn fantasiert.

Nein, das Handy ist nicht einfach aufgetaucht, es war schon seit der Hausdurchsuchung beschlagnahmt. Es wurde sogar von einem Forensiker untersucht. Der sollte aber nur belastendes auf dem Handy suchen, sprich ob es Kontakte zwischen dem Angeklagten und dem Opfer gab. Hat aber nichts gefunden, daher wurde das Handy als nicht tatrelevant beiseite gelegt.

Quelle: https://m.focus.de/panorama/mordprozess ... 97387.html

Dort findet man das relevante unter dem Dienstag, 12. Dezember 12:42

Auch hier sieht man, wie extremst einseitig ermittelt wurde. Bloß das Handy nicht von vornherein nach entlastendes zu untersuchen, man kkönnte sich unbeliebt machen.

Wahnsinn!

[andi55]

@Gust
Gutes Stichwort-Triebstau! Wurde denn ermittelt wie viele und vor allem welche von diesen stark alkoholisierten männlichen Eiskellerbesuchern fest liiert sind und welche ohne Beziehung? Mussten diese auch offenlegen wann und wie oft sie Sex haben ? Die waren schließlich auch in Tatortnähe.
War von denen also kein einziger Single mit eventuellen Triebstau dabei ? Sind eigentlich alle jungen Männer um die 20 ohne Freundin potenzielle Triebtäter oder gilt das nur für den derzeit Tatverdächtigen? Ich bin nicht Team Save Sebastian, aber dass bei ihm alles so aufgebauscht wird finde ich fragwürdig. Sollte es sich in diesem Fall tatsächlich um ein Gewaltverbrechen handeln, sollte man über das enthemmte Verhalten von stark alkoholisierten Personen nachdenken. Waren stark alkoholisierte Personen in Tatortnähe? Etliche Hundert wie wir wissen.

[Catch22]

Catch22 ist kein Bayern Sympathisant:in, sondern bekennender Preuße:in. So weit so irrelevant. Ein Forist:in sprach vom „Save Sebastian-Lager. Es darf Catch22‘s Geheimnis bleiben, warum er die Täterschaft des TV kategorisch ausschließt, sich als intellektueller Meinungsführer des besagten Lagers geriert. …

Verstanden hast Du nichts. Dafür presst Du zwischen anabolikageschwängerten Oberärmerichen geistige Fürze hervor, deren warmer Mief Dir zu Wohlgefühl verhilft, in einer um eloquente Wokeness kämpfenden Sprache, die am Rollator geht. Disgusting!

[Catch22]

Die weiteren Sitzungstermine (Stand 03.01.2024):

• Do 04.01.2024, 14 Uhr*
• Do 11.01.2024, 9 Uhr
• Di 16.01.2024, 9 Uhr
• Di 23.01.2024, 9 Uhr
• Do 25.01.2024, 9 Uhr
• Di 30.01.2024, 9 Uhr
• Do 01.02.2024, 9 Uhr
• Do 08.02.2024, 9 Uhr
• Do 15.02.2024, 9 Uhr
• Di 20.02.2024, 9 Uhr
• Do 22.02.2024, 9 Uhr
• Di 27.02.2024, 9 Uhr
• Do 29.02.2024, 9 Uhr
• Di 05.03.2024, 9 Uhr

* zuvor anderweitige Belegung des Saals

Quelle:
https://www.justiz.bayern.de/gerichte-u ... stafel.php
https://www.justiz.bayern.de/media/imag ... presse.pdf