ÖFFENTLICHE DISKUSSION Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske
Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Dass es eine umfangreiche Beweisaufnahme werden könnte, zeichnet sich allerdings jetzt schon ab: Mehr als 100 Zeuginnen und Zeugen sowie zehn Sachverständige sollen nach den Vorschlägen der Staatsanwaltschaft vor Gericht aussagen.
Bei der genannten Anzahl von Zeugen ist mein erster Gedanke, da dürften wohl die meisten nicht mit den frei zugängigen Medien gesprochen haben.
GastXYZ hat geschrieben: ↑Mittwoch, 10. Januar 2024, 15:58:32
Ja es ist wirtklich erstaunlich, wie dreist manche Täter vorgehen. Aber da sie seit Jahren ihre dubiosen Spielchen treiben konnten und nie Grenzen gezeigt bekommen haben, dachten sie sie kommen damit durch. Dass sich das Ganze so oder ähnlich abgespielt hat, haben die meisten bereits vermutet. Sie dachten wohl: Deutsche Polizei überlastet und doof, kein Interesse an Aufklärung von Verschwinden von Frau mit Migrationshintergrund und ohne Leiche keine Anklage. Der erste Fehler war in meinen Augen das aufgeklebte Handy an dem LKW. Das war in meinen Augen das erste Symptom, dass hier was gedreht wurde. Was wäre gewesen, wenn es nicht so gut geklebt hätte und während der Fahrt runtergefallen wäre und zerstört worden wäre? Dann hätte die Polizei vielleicht wirklich an ein Verschwinden in Italien geglaubt. Was so ein kleiner Fehler auslösen kann...
Keine Ahnung, wer hier im Forum die Polizei für doof hält und ihr unterstellt, Biodeutsche anders zu behandeln als Deutsche mit Migrationshintergrund. Ich jedenfalls nicht. Mir ist auch sonst keiner aufgefallen.
Das geklebte Handy ist meines Wissens nicht eindeutig belegt, und verschiedene Medien haben kein eindeutiges Bild gezeichnet.
Normalerweise werden doch deutsche eher schlechter behandelt hab ich den eindruck… (bzw schlägt man lieber feige auf deutsche rentner ein, die für ihr Grundrecht protestieren als sich der „Event und Partyszene“ entgegen zu stellen - da könnte man ja sonst nen milchzahn verlieren)
Alex123 hat geschrieben: ↑Samstag, 13. Januar 2024, 21:58:16
Der Russin T.P. mit der 7buchstabigen Lang- und 5buchstabigen Kurzversion des Vornamens und dem durch Heirat mit K.P. erworbenen Nachnamen?
Gast7 hat geschrieben: ↑Montag, 15. Januar 2024, 17:35:30
Weiß jemand, wann die Verhandlungen beginnen?
Wenn das Landgericht Nürnberg-Fürth zu der Überzeugung gekommen ist, dass in einem Prozess eine Verurteilung wahrscheinlicher ist als ein Freispruch, und die Anklage zugelässt.
Gast7 hat geschrieben: ↑Montag, 15. Januar 2024, 17:35:30
Weiß jemand, wann die Verhandlungen beginnen?
Zur Zeit die häufigste Anfrage an die Pressestelle des Gerichts wegen des Verhandlungstermins im Fall Alexandra R.
Eine ohnehin sehr schwierige Angelegenheit/Aufgabe für das Gericht.
Meiner Meinung nach, könnte auch das LG. Nbg/Fü eine Entscheidung des OLG. Nbg.
bez. Fortdauer der U-Haft der beiden Tatverdächtigen abwarten, die sich ebenfalls den Fall ansehen und bewerten hinsichtlich ihrer Einschätzung, Straferwartung sowie Haftfortdauer.
Sollten beide Verdächtige sich weiterhin ausschweigen und das Gericht weitere
Gutachter/Sachverständig zur Klärung des Falles heranziehen, rechne ich nicht mit einer Urteilsfindung vor 2025.
Sobald ich etwas erfahren habe, werde ich es mitteilen.
Im weltbekannten historischen Gerichtssaal Nr.: 600 wird jedenfalls die Verhandlung nicht stattfinden.
Ich beziehe mich natürlich auf die abschreckende Wirkung des Saales 600.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Montag, 15. Januar 2024, 21:54:20
Im weltbekannten historischen Gerichtssaal Nr.: 600 wird jedenfalls die Verhandlung nicht stattfinden.
Der wartet darauf, dass die Corona-Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden.
1. wenn man Alexandra wirklich gezwungen hätte, den (sinnlosen) Brief zur Rücknahme der Anzeigen zu schreiben, warum hat man sie dann nicht gezwungen, einen Abschiedsbrief zu schreiben und einen Suizid gefaket? Ob man die Leiche danach gut versteckt oder nicht sei dahingestellt.
2. Wie plausibel ist es, sie den Brief selber schreiben zu lassen aber die versandten WhatsApp zu faken?
1. Ganz einfach: weil sie ein Brief zur Rücknahme der Anzeige (sinnlos hin oder her) nicht viel Überwindung kostet. Sogar im Gegenteil: sie dachte vielleicht, wenn sie das unterschreibt, kommt sie noch heil aus der Nummer raus.
Jemanden zu zwingen, einen Abschiedsbrief zu schreiben, ist wie das eigene Grab schaufeln zu lassen. Sie hätte womöglich bei einem Abschiedsbrief niemals kooperiert und wäre in Todesangst verfallen und hätte die ganze Nachbarschaft zusammen geschrien und dem dicken Türken in die Nase gebissen.
2. Der Brief war doch handschriftlich. Man kann feststellen, ob sie das wirklich geschrieben hat. Für eine Whatsapp brauchst du keine lebende Alexandra.
1. Wir wissen ja leider nicht so genau was in dem Brief steht, aber (wenn denn alles so zerstritten war wie behauptet wird) eine Rücknahme der Anzeigen ist dann auch nicht viel freiwilliger als Andeutungen für ein vorübergehendes Verschwinden. Das ist vielleicht nicht dasselbe wie das, was HansSachs meinte, wäre aber für mich ein gangbarer Weg.
2. Der handschriftliche Brief wäre gar nicht nötig, ihre (gefälschte) Unterschrift unter einem Computerausdruck hätte es auch getan. Daher ist es ein valider Gedanke, dass sie auch die Nachrichten selber geschrieben haben könnte.
Letztlich ist das gesamte Szenario ungewöhnlich komplex und durchdacht, wobei vermutlich nur ein Teil der ganzen Komplexität an die Öffentlichkeit gelangt ist.
3. Ich schließe mich hier anderen Foristen an: für einen Mord ist das alles viel zu kompliziert aufgesetzt. Das wäre mit einem Profikiller viel einfacher und ohne eine Riesenzahl Mitwisser gegangen.