MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
25. Sitzungstag – 16.01.2024
RAin Rick war heute beim LG Traunstein präsent und nicht etwa in anderer Sache beim LG Ingolstadt. (Dort wurde heute im Fall des Doppelgängerinnen-Mords die Aussetzung des Verfahrens beantragt, was jedoch nicht in Zusammengang mit dem Hanna-Prozess steht.) Das stand auf der Agenda:
• „Clash of Clans“ erst ab 2.42 Uhr gespielt
• Verena R.s Kommentar zu einem Presseartikel
• Auto Sebastians untersucht, Ergebnis noch offen
• 600 m Distanz vom Tatort zum Elternhaus Sebastians
• Beweisanträge der Verteidigung
• hydromechanischer Gutachter Malcherek mit überraschenden Aussagen
(Institut für Wasserwesen der Universität der Bundeswehr, Neubiberg, Professur für Hydromechanik und Wasserbau)
• Stellungnahme Adamec
(Institut für Rechtsmedizin der LMU München, Forensische Traumatomechanik)
Rosenheim24 berichtete:
Einen Live-Ticker von Focus online gab es heute nicht.
Weiter geht's in einer Woche am 23.01.2024 (Dienstag) um 9 Uhr.
Vermutlich wird RAin Rick an dem Beweisantrag zur Einholung eines Computersimulations-Gutachtens von Syn Schmitt (Universität Stuttgart, Institute for Modelling and Simulation of Biomechanical Systems) festhalten. Es bleibt spannend.
RAin Rick war heute beim LG Traunstein präsent und nicht etwa in anderer Sache beim LG Ingolstadt. (Dort wurde heute im Fall des Doppelgängerinnen-Mords die Aussetzung des Verfahrens beantragt, was jedoch nicht in Zusammengang mit dem Hanna-Prozess steht.) Das stand auf der Agenda:
• „Clash of Clans“ erst ab 2.42 Uhr gespielt
• Verena R.s Kommentar zu einem Presseartikel
• Auto Sebastians untersucht, Ergebnis noch offen
• 600 m Distanz vom Tatort zum Elternhaus Sebastians
• Beweisanträge der Verteidigung
• hydromechanischer Gutachter Malcherek mit überraschenden Aussagen
(Institut für Wasserwesen der Universität der Bundeswehr, Neubiberg, Professur für Hydromechanik und Wasserbau)
• Stellungnahme Adamec
(Institut für Rechtsmedizin der LMU München, Forensische Traumatomechanik)
Rosenheim24 berichtete:
Einen Live-Ticker von Focus online gab es heute nicht.
Weiter geht's in einer Woche am 23.01.2024 (Dienstag) um 9 Uhr.
Vermutlich wird RAin Rick an dem Beweisantrag zur Einholung eines Computersimulations-Gutachtens von Syn Schmitt (Universität Stuttgart, Institute for Modelling and Simulation of Biomechanical Systems) festhalten. Es bleibt spannend.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
STand heute hat die sehr eifrig erscheinende Anwältin ihrem Mandanten keinen GEfallen getan.
Mit der Beweisaufnahme wie zovor bekannt, hätte die Verteidigung locker auf "im Zweifel für den Angeklagten" plädieren können.
Ein Unfallgeschehen sehen mittlerweile 3 Gutachter als unwahrscheinlich an.
Gedaddelt hat der junge Mann zur mutmaßlichen Tatzeit auch nicht, obwohl es RAin Rick sehr gepasst hätte. Da ist Frau Rick wohl ein Zahlendreher passiert, Nicht 2:24 Uhr (entlastend) sondern 2:42 Uhr soll der TV für ganz kurze Zeit am handy gespielt haben D
Die Theorie, dass die Schwestern/Freunde Absprachen untereinander trafen, um dem TV zu helfen, erhält so wahrscheinlich neuen Auftrieb .
ich kann nachvollziehen, dass einigen der Tag heute ""schwer im Magen liegt" , sie heute lieber nicht über unfähige Richter in Traunstein und grundlose Annahme eines Tötungsverbrechens schreiben wollen
Frau Rick braucht sicher noch mehr Beweise.
https://www.ippen.media/netzwerk/lokale ... 75950.html
Mit der Beweisaufnahme wie zovor bekannt, hätte die Verteidigung locker auf "im Zweifel für den Angeklagten" plädieren können.
Ein Unfallgeschehen sehen mittlerweile 3 Gutachter als unwahrscheinlich an.
Gedaddelt hat der junge Mann zur mutmaßlichen Tatzeit auch nicht, obwohl es RAin Rick sehr gepasst hätte. Da ist Frau Rick wohl ein Zahlendreher passiert, Nicht 2:24 Uhr (entlastend) sondern 2:42 Uhr soll der TV für ganz kurze Zeit am handy gespielt haben D
ie Daten belegen, dass Sebastian T. am 3. Oktober erst ab 2.42 Uhr „Clash of Clans“ spielte – und zwar über einen Zeitraum von etwa acht Minuten. Das Smartphone des Angeklagten sei dabei über einen Festnetz-Router eingeloggt gewesen. „Es steht also fest, dass nicht ab 2.30 Uhr gespielt wurde. Die Behauptung der Verteidigung war damit falsch“, so Richterin Aßbichler.
Der Zeuge von der Kripo Rosenheim soll auch noch etwas zur Auswertung des Handys der Schulfreundin von Sebastian T. aussagen. Es geht um ein Foto, das auf dem Smartphone sichergestellt wurde. Die beste Freundin des Angeklagten hatte am 15. Oktober 2023 einen Screenshot vom Ausschnitt eines Online-Artikels zu diesem Mordprozess erstellt. Diesen hatte sie mit einem Kommentar an ihre Schwester gesandt:
„T. hat sich verraten“, schreibt die Schulfreundin unter den Screenshot, der die Aussage einer Zeugin zitiert. Diese hatte als Polizeibeamtin Sebastian T. vernommen. Der Angeklagte habe ihr gegenüber geäußert, dass der Täter vielleicht mit einem Auto unterwegs war und Hanna W. „vielleicht zu etwas zwingen wollte und er ihr dann eine drüber gehaut hat, vielleicht irgendwas, was im Auto war oder ein Stein.“
Die Theorie, dass die Schwestern/Freunde Absprachen untereinander trafen, um dem TV zu helfen, erhält so wahrscheinlich neuen Auftrieb .
ich kann nachvollziehen, dass einigen der Tag heute ""schwer im Magen liegt" , sie heute lieber nicht über unfähige Richter in Traunstein und grundlose Annahme eines Tötungsverbrechens schreiben wollen
Frau Rick braucht sicher noch mehr Beweise.
https://www.ippen.media/netzwerk/lokale ... 75950.html
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Nachtrag zum
25. Sitzungstag – 16.01.2024
Rosenheim24 berichtete erneut (und plötzlich ist von einer Leggings die Rede – wohl ein ähnlicher Lapsus wie dereinst das „Spitzen-Top“):
25. Sitzungstag – 16.01.2024
Rosenheim24 berichtete erneut (und plötzlich ist von einer Leggings die Rede – wohl ein ähnlicher Lapsus wie dereinst das „Spitzen-Top“):
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Clash of Clans wurde also ab 2:42 gespielt. Aber der TV oder zumindest 'ein Jogger' wurde doch von Zeugen noch um 2:40 gesichtet. Wo genau war das? Reichen da zwei Minuten, um nach Hause zu kommen? Oder handelte es sich bei dem gesichteten Jogger womöglich gar nicht um den TV?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Drei Gutachter? Mit Malcherek und Adamec zähle ich nur zwei (Mützel als Medizinerin rechne ich bzgl. der Hydro- und Biomechanik nicht dazu).
Womöglich gelingt es Syn Schmitt, anhand einer biomechanichen Computersimulation nachzuweisen, dass der von der StA behauptete Tathergang ebenso unwahrscheinlich, wenn nicht sogar unmöglich ist. Was dann?
Was gibt es da zu lachen? Das Zeitfenster für eine mögliche Tat bleibt extrem eng. Und: Wie soll mit dem Spielstart um 2.42 Uhr (zu Hause) einhergehen, dass Sebastian um 2.40 Uhr in einem Video erfasst worden sein soll, das ihn auf der Kampenwandstraße zeigt? Der Nachhauseweg von dort im Joggingtempo beansprucht gut 3 ½ Minuten. Diesen Knoten gilt es für die StA erst noch zu durchschlagen.
Absprachen lassen sich hier nicht im geringsten erkennen. Vielmehr dürfte Verena R. Schwierigkeiten gehabt haben, einen Zeitungstext zu rezipieren. Ihre übersteigerte Reaktion darauf reiht sich in ihr übriges Verhalten ein.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Das Problem bleibt bestehen. Erst heute haben wir Klarheit erhalten. Es ist immer so, mangelhafte Aufklärung kann zum zufällig richtigen Ergebnis führen.
Mangelhaft war es bis heute definitiv, weil die Gerichtsmediziner die Verletzungen nur mit dem Hängen an Wurzeln verglichen haben. Totzdem war es fahrlässig nicht von Anfang an einen Hydromechaniker ins Boot zu holen.
Etwas untzufriedenstellend war die Sache auch heute schon, bei seinem Vortrag hatte er sich lange damit aufgehalten, warum das Höschen des Opfers nicht verrutscht sei, dabei ist bekannt, dass der Reißverschlss der Hose defekt war und sich das wahrscheinlich damit erklären lässt.
Trotzdem haben wir hier heute doch einiges erfahren. Der Angeklagte hat ab 2:42 8 Minuten lang am Smartphon gespielt.
Wenn man bedenkt, was er nach der Tat alles hätte unternehmen müssen, um z.B. sich zu waschen, um die blutigen Sachen zu entsorgen etc. Ich glaube kaum, dass diese Zeit ausgerechnet hätte. Und dann nimmt man noch seelenruhig das Smartphone zur Hand und schaut, was es sich in der Zwischenzeit so alles in dem Strategiespiel getan hat. Offenbar nicht viel.
Auch ein Unschuldiger hätte eine gewisse Zeit benötigt. Wenn man sich die Laufrekonstruktion ansieht, müsste er etwa um 2:33 zu Hause gewesen sein. Man ist durchgeschwitzt sein, durch den Nieselregen wird er auch feuchte Haare gehabt haben. Man geht ins Badezimmer und duscht evtl. und zieht sich dann die Sachen zum Schlafen an.
Danach würde man dann kurz mal das Strategie-Spiel aufrufen, denn bei diesem Spiel muss man ab und zu mal reinschauen und dann auf das reagieren, was in seiner Abwesenheit geschehen ist reagieren. Gar nicht so ungewöhnlich.
Klar beide Themen leider nicht der 100%ige Durchbruch, aber wir wissen heute wieder etwas mehr.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Die Erklärung kann daher nur ein weiterer 2. Jogger sein. Sebastian muss gegen 2:37 Uhr sein zuhause erreicht haben.Catch22 hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Januar 2024, 19:22:34 Was gibt es da zu lachen? Das Zeitfenster für eine mögliche Tat bleibt extrem eng. Und: Wie soll mit dem Spielstart um 2.42 Uhr (zu Hause) einhergehen, dass Sebastian um 2.40 Uhr in einem Video erfasst worden sein soll, das ihn auf der Kampenwandstraße zeigt? Der Nachhauseweg von dort im Joggingtempo beansprucht gut 3 ½ Minuten. Diesen Knoten gilt es fùr die StA erst noch zu durchschlagen.
Durchs Stiegenhaus in sein Zimmer, leicht Regenfeuchte Klamotten zumindest ausziehen und dann 2:42 Uhr Daddelstart.
Bekanntermassen gingen über Stunden am 2.10. am Tag und in der Nacht schwere langandauernde Regenfälle nieder.
Erst gegen oder ab 2 Uhr hörten sie auf und es soll nur noch leicht oder wenig geregnet haben.
Genau das lässt Laufsportler erst im Haus 'eingesperrt' halten, um dann bei der ersten Möglichkeit aufzubrechen, um ihre Strecke zu laufen. Genau wie Sebastian T das auch gemacht hatte.
Da am 3.10. Nationalfeiertag war, ist die späte, normalerweise ungewöhnliche Uhrzeit auch für Berufstätige nicht von Belang.
Weil es meiner Erinnerung nach noch nicht angesprochen wurde: Hanna W. nahm eine sich nahende Person als Bedrohung war, 2. Jogger oder Eiskellerer o.ä., wich im Bereich des mutmasslichen Tatortes in den Schutz der Sträucher, Büsche und Bäume aus, in die diffuse Dunkelheit rückwärts zurück, aktivierte dabei den gespeicherten Notfallkontakt nach Hause zum Vater und stürzte dann plötzlich rücklings mit einem gellenden Schrei in den Bärbach mit den beidseitigen grossen groben Steinplatten.
Denn die Timeline passt doch überhaupt nicht zu Sebastian als mutmasslichem Täter.
Die Gutachter beschränken sich streng auf den Ausschluss von Treibverletzungen, weil sie von Prozess-Chefin Richterin J. Assbichler damit beauftragt waren, aber niemand zieht auch einen Sturz nach hinten als Ursache für die 8 schweren Verletzungen, dabei die Brüche der Schulterdächer, von hinten oben, nach vorne in Betracht. Auch die grosse Einblutung am Rücken ohne offene Verletzung, die den Gutachter rätseln lässt, kann so entstehen als Aufprall auf eine ebene Fläche, eben im Zusammenhang mit dem Sturzwinkel, da der Rücken durch ihre Jacke und ihr Top gut geschützt war.
Ebenfalls das vollkommene Fehlen von Blut, Haaren, DNA, an diesem besagten Brückl ist eher ein Beleg für einen Unfall, als für einen tätlichen Angriff.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Exakt so ist es! Herrlich wie unsere Forumsexperten jetzt das Schwimmen anfangen. Und trotzdem arbeiten sie schon an den nächsten abstrusen Tatabläufen. Ich weiß... wenn er verurteilt werden sollte, werden sie auch das komplett anzweifeln und erst recht "Justizskandal" schreien.lawine hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Januar 2024, 18:04:38 STand heute hat die sehr eifrig erscheinende Anwältin ihrem Mandanten keinen GEfallen getan.
Mit der Beweisaufnahme wie zovor bekannt, hätte die Verteidigung locker auf "im Zweifel für den Angeklagten" plädieren können.
Ein Unfallgeschehen sehen mittlerweile 3 Gutachter als unwahrscheinlich an.
Gedaddelt hat der junge Mann zur mutmaßlichen Tatzeit auch nicht, obwohl es RAin Rick sehr gepasst hätte. Da ist Frau Rick wohl ein Zahlendreher passiert, Nicht 2:24 Uhr (entlastend) sondern 2:42 Uhr soll der TV für ganz kurze Zeit am handy gespielt haben D
Die Theorie, dass die Schwestern/Freunde Absprachen untereinander trafen, um dem TV zu helfen, erhält so wahrscheinlich neuen Auftrieb .
ich kann nachvollziehen, dass einigen der Tag heute ""schwer im Magen liegt" , sie heute lieber nicht über unfähige Richter in Traunstein und grundlose Annahme eines Tötungsverbrechens schreiben wollen
Frau Rick braucht sicher noch mehr Beweise.
https://www.ippen.media/netzwerk/lokale ... 75950.html
Egal... heute sind 2 große Alternativausflüchte komplett zerlegt worden. Das ist Fakt.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Das sind typische Themen von "drüben". Aber das was man bisher so aus den SmartPhone-Daten erkennen kann, liegt das fern. Es ist eher so, weil diese SmartPhone-Daten eher entlastend sind (Verena hat u.a. starke Pobleme mit der zeitlichen Zuordnung). Daher muss man dort drüben wieder mal so etwas konstruieren.
Aber was jetzt wieder mal mit den Untersuchungen vom Auto sein soll ist mir schleierhaft. Die haben innerhalb der langen Zeit es immer noch nicht fertig gebracht alle Spuren zu analysieren? Klar wäre es möglcih, dass der Angeklagte am nächsten Tag mit diesem die Kleidung entsorgt hat. Aber das versucht man nicht bei der dünnen Indizenlage bis zum Prozessbeginn aufzuklären?
Alles sehr seltsam, dass das alles - so wie die Richterin behauptet - vollkommen normal sei, das versteht man nicht. Man will mit dem Verfahren schon längst fertig sein und hat das noch nichtmal ausreichend gesichtet?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ein Gutachter würde dir vielleicht antworten, dass bei einem fiktiven rückwärtigen Sturz der Hinterkopf von Hanna eine entsprechende Verletzung aufweisen müsste.
Der Kopf wäre dann nämlich mit aufgeknallt, da ihn Hanna bei der Bergung auf ihrem Hals trug
aber deine fachliche Expertise ziehe ich natürlich nicht in Zweifel , du hingegen kannst ruhig weiter 3 Gutachter und ihre Erklärungen verwerfen.
Für mich steht nach den 3 Gutachten fest: Die Verletzungen an Hannas Kopf wurden ihr bei einem nächtlichen Überfall beigebracht
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Kann mir jemand erklären, was dieses Foto mit Kommentar nun plötzlich Belastendes sein soll?
Wenn ich bei einem x-beliebigen Fall in der Presse lese, dass Person Y scheinbar Täterwissen preisgeben hat, und ich dann jemanden Ruben Screenshot davon schicken und kommentiere, dass Y sich somit selbst verraten hat, was ist daran so beachtenswert?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Der Hinterkopf im Bereich des Nackens wies 5 schwere Verletzungen auf die stark geblutet haben müssen.
Diese Steinplatten gingen nicht hoch bis zum Rand des beginnenden ebenen Bodens neben dem Bärbach.
Sondern über den Steinplatten sind ca 20 cm normale Erde und Gras.
Siehe Bilder vom Bachbett hier im Board unter << Hanna W. Bilder >>
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Soweit würde ich nicht gehen wollen.
Ich fand es heute schon erstaunlich, dass der Hydromechaniker doch über die zu erwartenden Wunden gesprochen hat. Die Richterin hatte in einer der früheren Verhandlungen gesagt, dass diese Betrachtungen über die zu erwartenden Wunden Aufgabe der Gerichtsmediziner sei. Ich hätte eher einen gemeinsamen Auftritt von Adamec und dem Hydromechaniker erwartet, dass Adamec dann über die Folgen dieser Kräfte spricht. Denn die Forderung des Gerichts war nachvollziehbar. Als Außenstehenden nicht mehr durchschaubar, ob diese wirkllich erfolgt war.
Ich kenne das Gutachten nicht, aber ich hätte mir doch etwas mehr in der Verhandlung erwartet. Er sprach nur über den Pegelstand der Prien und ging dann gleich über, dass bei diesem hohen Pegelstand diese Kopfverletzungen nicht zu erwarten sei. Irgendwie fehlte mir da doch recht viel. der Pegelstand Der Prien spielt nicht so ganz eine Rolle, wenn es da Aufweitungen vom Faktor 4-5 gibt. Auch die Aussage, dass sich mit der Zeit immer Kopf voraus einstellen würde, spielt z.B. bei der Treppe keine Rolle, weil es da eine plötzliche 90°-Flussrichtungsänderung gibt. Alles klang da zu pauschal, für mich nicht befriedigend. Aber vielleicht kann man von so einem Vortrag vor Gericht mehr auch nicht erwarten. Aber bzgl. der Schulterverletzungen wurde er dann vergleichsweise ausführlich. Mag sein, dass das im Gericht immer so ist, trotzdem befriedigen tut es mich nicht
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Das habe ich mich auch gefragt. Ich vermute eher, dass da allerlei einfach noch aus dem Handy vorgelesen wurde. Und da musste dann auch erläutert werden, worauf sich die Bildunterschrift bezog. Solche Schlagwortsätze wie "hat sich verraten" ist dann ein gefundenes Fressen für die Presse. Es ist in Wirklichkeit vollkommen ohne Bedeutung.Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Januar 2024, 20:56:16 Kann mir jemand erklären, was dieses Foto mit Kommentar nun plötzlich Belastendes sein soll?
Wenn ich bei einem x-beliebigen Fall in der Presse lese, dass Person Y scheinbar Täterwissen preisgeben hat, und ich dann jemanden Ruben Screenshot davon schicken und kommentiere, dass Y sich somit selbst verraten hat, was ist daran so beachtenswert?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
@Gast25
Wow, welch unverhohlene Schadenfreude .
Das sind hier im Forum ein paar ganz wenige die komplett alles infrage stellen, der Rest diskutiert einfach über Alternativen. Für mich gesprochen kann ich sagen, dass Sebastian sehr wohl verdächtig ist, aber es muss doch trotzdem möglich sein über Alternativen zu sprechen, für die es dann auch noch Erklärungen gibt. Muss man da gleich so schadenfroh und gehässig reagieren? Ich will daran glauben, dass Ermittler sich ihrer Verantwortung bewusst sind und nicht einfach leichtfertig das Leben eines Verdächtigen zerstören, andererseits weiß ich auch wie einen beruflicher Druck verändern kann als Mensch. Vielleicht kannst du deine Schadenfreude etwas zügeln, auch für Hannas Eltern wäre es einen Funken erträglicher gewesen, wenn der Gutachter heute gesagt hätte, absolut denkbar und nachvollziehbar, dass die Verletzungen im Fluss entstanden sind. Dem war heute nicht so und nun sehen wir weiter.
Wow, welch unverhohlene Schadenfreude .
Das sind hier im Forum ein paar ganz wenige die komplett alles infrage stellen, der Rest diskutiert einfach über Alternativen. Für mich gesprochen kann ich sagen, dass Sebastian sehr wohl verdächtig ist, aber es muss doch trotzdem möglich sein über Alternativen zu sprechen, für die es dann auch noch Erklärungen gibt. Muss man da gleich so schadenfroh und gehässig reagieren? Ich will daran glauben, dass Ermittler sich ihrer Verantwortung bewusst sind und nicht einfach leichtfertig das Leben eines Verdächtigen zerstören, andererseits weiß ich auch wie einen beruflicher Druck verändern kann als Mensch. Vielleicht kannst du deine Schadenfreude etwas zügeln, auch für Hannas Eltern wäre es einen Funken erträglicher gewesen, wenn der Gutachter heute gesagt hätte, absolut denkbar und nachvollziehbar, dass die Verletzungen im Fluss entstanden sind. Dem war heute nicht so und nun sehen wir weiter.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ich finde es nach wie vor erstaunlich, dass scheinbar immer noch keinerlei Verlautbarung darüber erfolgt ist, wo denn nun Jacke, Handtasche und Handy genau aufgefunden wurden...
Fände ich schon relativ spannend, aber gut...
Fände ich schon relativ spannend, aber gut...
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Gerade bei GMX gefunden:
"Zudem beantragte die Verteidigung die Vernehmung von vier Menschen, die bisher vom Gericht nicht als Zeugen vernommen wurden. Diese hätten den jungen Mann sehen müssen, sollte er am Tatort gewesen sein, sagte Baumgärtl."
Potzblitz, ist das die ominöse Crew aus dem Auto, das Sebastian angeblich aut dem Parkplatz gesehen hat?
"Zudem beantragte die Verteidigung die Vernehmung von vier Menschen, die bisher vom Gericht nicht als Zeugen vernommen wurden. Diese hätten den jungen Mann sehen müssen, sollte er am Tatort gewesen sein, sagte Baumgärtl."
Potzblitz, ist das die ominöse Crew aus dem Auto, das Sebastian angeblich aut dem Parkplatz gesehen hat?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
@ZickZack
Zuerst ist es ja mal eine gute Nachricht, dass Herr RA Baumgärtel sich jetzt am Prozess beteiligt.
Neue Zeugen?? Welche?? Und dann womöglich noch welche die vor Ort waren? Wenn das nicht nur heiße Luft ist, wäre es schon äußerst seltsam, dass diese nicht schon lange vor Gericht ausgesagt haben oder befragt wurden.
*****
In Großbritanien begingen in den letzten Monaten 4 in U-Haft sitzende Personen Suizid, von denen man mittlerweile weiß, dass sie unschuldig waren. Sie wurden beschuldigt ihrem Arbeitgeber Geld unterschlagen zu haben, dabei wußte die Firma längst, dass die Buchungssoftware fehlerhaft war und wollte dies vertuschen. Vier Menschen haben sich das Leben genommen weil andere etwas vertuschen wollten. Und genau das ist der Grund warum es möglich sein muss bei Unstimmigkeiten, die es ja auch hier im Fall Sebastian gibt, darüber zu diskutieren. Nicht mehr , nicht weniger.
Zuerst ist es ja mal eine gute Nachricht, dass Herr RA Baumgärtel sich jetzt am Prozess beteiligt.
Neue Zeugen?? Welche?? Und dann womöglich noch welche die vor Ort waren? Wenn das nicht nur heiße Luft ist, wäre es schon äußerst seltsam, dass diese nicht schon lange vor Gericht ausgesagt haben oder befragt wurden.
*****
In Großbritanien begingen in den letzten Monaten 4 in U-Haft sitzende Personen Suizid, von denen man mittlerweile weiß, dass sie unschuldig waren. Sie wurden beschuldigt ihrem Arbeitgeber Geld unterschlagen zu haben, dabei wußte die Firma längst, dass die Buchungssoftware fehlerhaft war und wollte dies vertuschen. Vier Menschen haben sich das Leben genommen weil andere etwas vertuschen wollten. Und genau das ist der Grund warum es möglich sein muss bei Unstimmigkeiten, die es ja auch hier im Fall Sebastian gibt, darüber zu diskutieren. Nicht mehr , nicht weniger.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
och nur die kleine unbedeutende Tatsache, dass die Zeugin gegenüber der Polizei den 3.Oktober erwähnt hat und hinterher dem Angeklagten schrieb, sie habe sich *verplappert?Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Januar 2024, 20:56:16
Wenn ich bei einem x-beliebigen Fall in der Presse lese, dass Person Y scheinbar Täterwissen preisgeben hat, und ich dann jemanden Ruben Screenshot davon schicken und kommentiere, dass Y sich somit selbst verraten hat, was ist daran so beachtenswert?
Etwa die völlig unbedeutende Situation dass die Zeugin nicht mehr aussagen will, weil sie sich bei wahrheitsgemäßger Aussage selber belasten könnte?
*verplappert bedeutet etwas gesagt zu haben, was man aus gewissen Erwägungen eigentlich für sich behalten wollte
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
hier behauptest du wider besseres Wissen(können) etwas FalschesHeckengäu hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Januar 2024, 21:12:07 Der Hinterkopf im Bereich des Nackens wies 5 schwere Verletzungen auf die stark geblutet haben müssen.
Diese Steinplatten gingen nicht hoch bis zum Rand des beginnenden ebenen Bodens neben dem Bärbach.
Sondern über den Steinplatten sind ca 20 cm normale Erde und Gras.
Siehe Bilder vom Bachbett hier im Board unter << Hanna W. Bilder >>
lass dir von der ST ist unschuldig--Fraktion bitte das Verletzungsbild erklären!
Vielleicht erklärst du dem Gericht in einem schriftl Brief, dass die Hanna rücklings komplett steif wie ein Brett in den Bach gefallen ist und NUR mit den Schultern im Bereich der Schulterdächer auf die Platten im Bach so aufgeknallt ist, dass die eiden Schulterdächer brachen.
meine Einschätzung zum Inhalt deines Beitrags: absoluter Schmarrn.