MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Gast

Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

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Nix mit bestimmten Klientel
Denn: Wie BILD jetzt erfuhr, floh die älteste Tochter des Paares (16) mit Felix (18) vom Tatort in Mistelbach. Sie sollen gemeinsam noch versucht haben, das Auto der Eltern in der Garage zu starten – was aber misslang.

Wie sie vom Tatort wegkamen, warum sie ihre Geschwister mit den Leichen ihrer Eltern zurückließ und ob sie in den Tatplan von Felix S. eingeweiht war, ist noch unklar.
https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.html
Vllt hatte der Täter bei Daniel geübt.
AngRa
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Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Offenbar wurde auch geprüft, ob der Mord an Daniel W. in Zusammenhang mit der abgebrannten Behinderten-Werkstatt steht. Manuel B. steht wegen dieser Tat in Bayreuth vor Gericht. Ein Zusammenhang wird seitens der Ermittlungsbehörden nicht gesehen.
Manuel B. steht derzeit in Bayreuth vor Gericht. Er muss sich wegen Brandstiftung am Lebenswerk, der Werkstatt für Menschen mit Behinderung, vor dem Landgericht verantworten. Im noch immer ungelösten Fall des Radweg-Mords an Daniel W. im August 2020 scheidet er als Verdächtiger jedoch aus. Hier geht es zum Überblick über die Ermittlungen rund um den Radweg-Mord im Jahr 2021.

„Ein Verdacht hat sich nicht bestätigt. Deshalb ist das Verfahren eingestellt worden“, sagt der Leitende Oberstaatsanwalt Martin Dippold auf bt-Anfrage am Freitag. Manuel B. sei zwar „überprüft worden“, doch hätten sich dabei keine weiteren Indizien ergeben.

https://www.bayreuther-tagblatt.de/nach ... prozesses/

Eine weitere Einzelheit betreffend Ermittlungen zum Radweg Mord finde ich interessant. Es fehlten wohl Utensilien aus dem Waschbeutel von Daniel W.
Der Rechtsanwalt von Manuel B., Jochen Kaller, bestätigte dem bt Ermittlungen gegen seinen Mandanten, der seit Anfang September 2020 in Untersuchungshaft sitzt. „Dort wurde seine Zelle durchsucht. Aus dem Waschbeutel von Daniel W. am Tatort fehlten Utensilien. Aber man hat bei meinem Mandanten nichts davon gefunden“, sagt Kaller dem bt am Freitagmorgen.
Warum wohl hat der Täter Utensilien aus dem Waschbeutel von Daniel W. an sich genommen? Um was könnte es sich gehandelt haben?

Ich finde es interessant, dass die Polizei nun auch überprüft, ob der Mistelbacher Doppelmord in Zusammenhang mit dem Mord an Daniel W. stehen könnte. Wegen der geografischen Nähe der beiden Tatorte halte ich das nicht für ausgeschlossen und der Hammer, der am Tatort gefunden wurde, würde auch zur Dachdeckerlehre des Mistelbacher TV passen.
Widasedumi
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Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 19. Januar 2022, 23:43:57 Nix mit bestimmten Klientel

https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.html
Haben die Eltern im Keller geschlafen? Der Täter soll die schlafenden Eltern angegriffen haben.
Die Nachbarn riefen sofort die Polizei. Die Beamten fanden das Paar tot im Keller, beide wiesen Stichverletzungen auf.
In der BILD steht nun nichts mehr von einer Scheidung der Eltern des mutmaßlichen Täters, sondern dass dieser nach einem Streit mit den Eltern diese verlassen habe und von dem Arztehepaar aufgenommen wurde.

In der Familie, wo er Aufnahme fand, soll es auch zu Problemen gekommen sein, meinem Eindruck nach ging es um die Tochter und den Freund.

@Gast

Ich bleibe bis zum Beweis des Gegenteils bei meiner 'Klientel', da beißt die Maus nicht Faden ab. Das macht das Medienschweigen im Walde. Bei einem Einheimischen wär schon alles voll mit Reportern und Berichten gewesen, wie bei diesem Schußwaffen-Täter in Rheinland Pfalz an einer Tankstelle, der einen ihn kritisierenden Maskenträger erschossen hat. Das war ein Bio-Deutscher und alles war voll von Berichten. Auch Audios und Videos von oben bis unten. Man erfuhr die ganze Geschichte von seinen Eltern, von Problemen usw., ich glaube, dass sich der Vater das Leben genommen hatte. Das Alter der Mutter, des Vaters, die Wohnverhältnisse ...

Und hier? Einmal ließen sich die Eltern scheiden. Nun hatten sie einen Konflikt mit dem Jungen? Das hat schon einen gewissen Kompositionsanschein.
Irrtumsvorbehalt
John Doe

Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von John Doe »

AngRa hat geschrieben: Donnerstag, 20. Januar 2022, 05:21:57 der Hammer, der am Tatort gefunden wurde, würde auch zur Dachdeckerlehre des Mistelbacher TV passen.
War es wirklich ein Hammer, den Dachdecker verwenden?
Gast

Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Moin,

keiner hier im Forum der die Hammerfrage als Dachdecker Zubehör beantworten kann? In 2018 soll er Konfirmation gefeiert haben in einer Kirche in Hummeltal.
Gast

Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Dachdecker haben andere Hämmer wie dieser Standardhammer den fast jeder zuhause hat.
https://www.onetz.de/deutschland-welt/b ... 50209.html
Gast

Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

So tickt ein Radfahrerangreifer
Ein anderer Psychiater hatte dafür gesorgt, dass Niclas U. (zwei Schwestern) in Haft sitzt. Bei diesem Zeugen (44) war der Messerstecher in Behandlung. Als der Patient dem Psycho-Arzt von seinem Angriff auf den Radfahrer erzählte und erklärte, er müsse drei Menschen töten, um Serienmörder zu sein, pfiff der Doc auf seine Schweigepflicht und alarmierte die Polizei.

Vor Gericht sagte der Experte: „Der Patient war enttäuscht darüber, dass der Verletzte überlebt hatte.“

Nächste Woche stehen die Plädoyers an. Voraussichtlich wird Niclas U. wegen versuchten Mordes zu einer Jugendstrafe verurteilt.
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... .bild.html
Gast

Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Es war keine Dachdecker-, sondern eine Spenglerlehre. Spengler verwenden aber auch andere Hämmer für Ihre Metallarbeiten. Dennoch kann ein alter Schlosserhammer genauso gut in einer Spenglerwerkstatt herumliegen und entwendet werden. Ich würde mal die Eltern von Felix S. fragen, ob die vielleicht einen Hammer vermissen.
Gast

Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Der Hammer war stark verschlissen was auf einen Profieinsatz schliessen lässt und die graue Farbe könnte eine Markierung sein damit der Hammer auf Baustellen keinen falschen Besitzer findet.
Karla Raven
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Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Karla Raven »

Bei einem Zufallstäter käme m.E. durch die unmittelbare Nähe zur Uni (500m) ein Student infrage.
Der geeignete Tatort dürfte vielen Studenten durch Bewegungen in der Umgebung bekannt sein. Auch der zeitliche Spielraum - nachts, Mitte der Woche - wäre vorhanden.

An der Uni wird in folgenden Bereichen gelehrt: Wirtschaft, Jura, Sport, Afrika, Philo, Religion, Sprachen, NW, IT.

Obwohl das plausibelste Motiv nicht fachspezifisch zuzuordnen ist, wäre ein unibezogener Täter sowohl durch Tatzeit als auch Tatort-Nähe ideal.
Oder jemand war auf Studentenjagd.
Gastfreiheit

Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gastfreiheit »

Z80 hat geschrieben: Mittwoch, 25. November 2020, 06:36:23 Das Einzige was Menschen Angst macht ist Ungewissheit. Ich meine aber wir wissen hier schon genug und werden auch nicht mehr erfahren. Nicht so sicher bin ich mir, vor wem eigentlich die größere Angst zu haben wär: vor Leuten, die sowas tun, etwas das sie mutmaßlich auch in ihrer Heimat schon taten und u.U. auch nie anders kennenlernten. Oder vor denen, die mit ihren Entscheidungen und Nicht-Entscheidungen erst dafür verantwortlich sind, dass wir hier daran teilhaben müssen, von dem sie selbst längst nichts mehr wissen wollen.

Trotzdem Dank an AngRa, ich hätt's kaum gefunden und auch wenn es das jetzt wohl gewesen sein dürfte, das berüchtigte letzte Lebenszeichen. Der Deckel. Mit zehn Worten noch weniger auszusagen aber 10x soviel zu transportieren, ist auch ne Kunst. Man hat jetzt artig gewartet, bis das Zeitfenster für potenzielle neue Zeugen auch wirklich dicht ist, diesbzgl. muss man sich also auch fortan nicht mehr einlassen und will das offensichtlich auch gar nicht.

Und wer weiß, vielleicht muss man es auch gar nicht. Mir kommen ein bis zwei grob denkbare Szenarien bis (V-)Theorien in den Sinn, die das erübrigen würden, aber das kann man hier nicht posten, würde ich nicht mal mit VPN und ihr könnt auch alle für euch selber spekulieren. Gebe nur mal zu bedenken und zur Erinnerung, dass der oder die Täter sich nicht notwendig länger überhaupt im Land aufhalten müssten und eine Ausreise auch nicht unbedingt freiwillig geschehen sein müsste. Klar ist, dann könnte man vor Ort selbstredend nicht mehr viel ausrichten und es wäre auch ne Erklärung, eine, die ggf. nicht mal jedem allzu schlecht in dem Kram passte. Ich fress'n Besen, wenn wir in diesem Fall noch von ner Wendung hören und befinde die Diskussion deshalb leider an den Grenzen ihres Sinns.
Du sprichst mir aus der Seele. Danke für den Beitrag.
Gastfreiheit

Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gastfreiheit »

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 25. November 2020, 18:52:01 Naja, wenn die Polizei in Bayreuth mehr Streife fährt macht sie das ja nicht, weil die Gefahr vorbei ist, sondern weil die Gefahr immer noch besteht, was darauf hindeutet, dass es sich bei dem Opfer um ein Zufallsopfer gehandelt hat. Wenn der/die vermutete(n) Täter es tatsächlich explizit auf Daniel W abgesehen hätte(n), gäbe es keine Gefahr für den Rest der Bevölkerung. Also vermutet die Polizei wohl das, was hier auch, meist zwischen den Zeilen, vielfach vermutet wird, was dann auch wieder einen direkten Zusammenhang zu den Sichtungen herstellen würde. Also der Elefant im Porzellanladen, das Phänomen, dass sich aus jeder Kriminalitätsstatistik ablesen lässt, die dann aber von den Verantwortlichen so umgeschwurbelt werden, begleitet von unterstützendem Gesäusel der Mainstreampresse, dass der Großteil der Dummichel-Bevölkerung weiterhin im narkotischen Tiefschlaf verharrt. Bis zum nächsten Opfer. Bei der Mobilität des Klientels muss das natürlich nicht in Bayreuth anfallen.
...von den Verantwortlichen so umgeschwurbelt...
Gesäusel der Mainstreampresse,
Dummmichel Bevölkerung und narkotischer Tiefschlaf.
Bravo. Auf den Punkt gebracht. Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
Gastfreiheit

Re: MORDFALL DANIEL W. -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gastfreiheit »

Iven hat geschrieben: Sonntag, 24. Januar 2021, 13:07:39 Ein sehr allgemein gehaltener, wenig aussagekräftiger, immer schön an der Realität vorbeigehender Versuch
eines möglichen Täterprofils, bei dem die wahrscheinlichste Variante* natürlich weggelassen wird.
Hauptsache politisch korrekt. Stimmt's, Herr Horn? Setzen, 6!


* Täterherkunft: Arabien o. Ä.
* Täteranzahl: möglicherweise zwei oder mehr
* Tatmotiv: Hass/Mordlust auf Deutsche/Europäer
Danke. So sah es aus und sieht 2023 nicht besser aus.
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