VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: [NEU] Arian Arnold (6), Bremervörde-Elm, 2024
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HansSachs

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Papaya sagt sehr zutreffend, dass das alles äußerst komplex geplant war und sich erneut die Frage stellt: warum hat D.B. das Drehbuch für so ein irre kompliziertes Hollywood-Szenario geschrieben? Und was ist schief gelaufen, dass er jetzt trotzdem im Knast sitzt? Ich glaube schon, dass der Typ ziemlich clever ist.

Sind wir wirklich sicher dass der "dritte Mann" mit dem dritten ausgeschalteten Handy wirklich A.A. war? Der müsste doch als Quasi-Halter des Outlander, Tatbeteiligter und Geschäftsführer der heiligen Hallen in Hilpoltstein auch mit hoher Wahrscheinlichkeit als Beschuldigter einsitzen.

Wer könnte es denn sonst gewesen sein? Der Exmann? Oder wer sonst?

Gehen wir die involvierten Fahrzeuge durch:

BMW - Alexandra
RangeRover - D. B.
Twingo - U. T.
Outlander - ?

Warum wurden nur 2 Leute verhaftet?
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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papaya hat geschrieben: Montag, 05. Februar 2024, 15:16:28
3. Ich schließe mich hier anderen Foristen an: für einen Mord ist das alles viel zu kompliziert aufgesetzt. Das wäre mit einem Profikiller viel einfacher und ohne eine Riesenzahl Mitwisser gegangen.

Und weil die ganze Angelegenheit so sehr kompliziert ist, benötigt man mehr als 100 Zeugen und Zeuginnen sowie 10 Sachverständigen/Gutachter lt. Staatsanwaltschaft?

Ich gehe davon aus, dass sich ein forensischer Schriftgutachter den Brief der Anzeigenrücknahme von Alexandra R. doch sehr genau angeschaut hat.
Ebenso, dass eine detaillierte Funkzellenauswertung der Mobiltelefone in diesem Fall vorliegt.

Wenn die beiden so unschuldig sind, wo bleibt da die Haftprüfung ihrer Verteidiger?
Man kann auch die routinemäßige Haftprüfung in ca. 1 Monat abwarten, wie es das Gericht
mit der Haftfortdauer der beiden Tatverdächtigen sieht und deren Einschätzung.

Und nochmal, eine Strafanzeige kann man nicht zurücknehmen!
RockyBalboa
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

HansSachs hat geschrieben: Montag, 05. Februar 2024, 17:15:27 Papaya sagt sehr zutreffend, dass das alles äußerst komplex geplant war und sich erneut die Frage stellt: warum hat D.B. das Drehbuch für so ein irre kompliziertes Hollywood-Szenario geschrieben? Und was ist schief gelaufen, dass er jetzt trotzdem im Knast sitzt? Ich glaube schon, dass der Typ ziemlich clever ist.

Sind wir wirklich sicher dass der "dritte Mann" mit dem dritten ausgeschalteten Handy wirklich A.A. war? Der müsste doch als Quasi-Halter des Outlander, Tatbeteiligter und Geschäftsführer der heiligen Hallen in Hilpoltstein auch mit hoher Wahrscheinlichkeit als Beschuldigter einsitzen.

Wer könnte es denn sonst gewesen sein? Der Exmann? Oder wer sonst?

Gehen wir die involvierten Fahrzeuge durch:

BMW - Alexandra
RangeRover - D. B.
Twingo - U. T.
Outlander - ?

Warum wurden nur 2 Leute verhaftet?
Was soll denn an der Story so komplex sein?

Nur weil man das Erdloch noch nicht entdeckt hat, wo die Leiche drin liegt, ist es kompliziert?

Woher willst du denn wissen, dass es einen dritten Mann gibt? Wer sagt das? Braucht es einen Dritten für die Tat?

Und dass man einen Mord auch weniger kreativ gestalten kann, ist klar. Ist aber in unserem Fall eben anders gelaufen.

Die Idee mit dem Handy ist eigentlich gar nicht so blöd gewesen, nur haben DB und UT nicht damit gerechnet, dass der LKW Fahrer es bei der Polizei abgibt. Das war aber dann auch schon der kreative Teil und auch der Teil, der ihnen letztendlich auf die Füße gefallen ist.
papaya
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Turmfalke23 hat geschrieben: Montag, 05. Februar 2024, 17:28:09 Und weil die ganze Angelegenheit so sehr kompliziert ist, benötigt man mehr als 100 Zeugen und Zeuginnen sowie 10 Sachverständigen/Gutachter lt. Staatsanwaltschaft?
Das ist doch kein Widerspruch, sondern genau die Aussage.
Ich gehe davon aus, dass sich ein forensischer Schriftgutachter den Brief der Anzeigenrücknahme von Alexandra R. doch sehr genau angeschaut hat.
Ebenso, dass eine detaillierte Funkzellenauswertung der Mobiltelefone in diesem Fall vorliegt.
Ich auch. Vermutlich wurde er von ihr geschrieben und vermutlich existieren drei Handys die vormittags in Schwabach oder Limbach ausgeschaltet wurden.
Wenn die beiden so unschuldig sind, wo bleibt da die Haftprüfung ihrer Verteidiger?
Man kann auch die routinemäßige Haftprüfung in ca. 1 Monat abwarten, wie es das Gericht
mit der Haftfortdauer der beiden Tatverdächtigen sieht und deren Einschätzung.
In den letzten Posts ging es nicht um Unschuld, sondern um die Frage, warum so ein ultrakompliziertes Szenario aufgebaut wurde, um einen Mord zu begehen. Nach Murphys Law wird das schiefgehen. Wenn Mord das Ziel war, warum so kompliziert?
Und nochmal, eine Strafanzeige kann man nicht zurücknehmen!
Hat ja keiner bestritten. Aber ist jemand, der so ein kompliziertes Drehbuch entwickelt und seit Jahren Firmen führt, zu blöd das zu wissen?
papaya
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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RockyBalboa hat geschrieben: Montag, 05. Februar 2024, 17:39:37 Was soll denn an der Story so komplex sein?
Fahrzeugrotationen, Personaleinsatz , ausgeschaltetete Handys, Übergriff an der Kita oder in Limbach, Transport nach Hilpoltstein, handgeschriebene Briefe, danach erneuter Ortswechsel, Verlegung des Jaguar nach Rumänien, Ankleben des Handy an einen LKW, Überreden des Fahrers Handy zur Polizei zu bringen, ... Nicht komplex?
Woher willst du denn wissen, dass es einen dritten Mann gibt? Wer sagt das? Braucht es einen Dritten für die Tat?
Dass an dem Morgen drei Personen unterwegs waren und ihr Handy ausgeschaltet haben, hat die Presse von den Ermittlungsbehörden.
Und dass man einen Mord auch weniger kreativ gestalten kann, ist klar. Ist aber in unserem Fall eben anders gelaufen.
Die Frage ist eben warum ein intelligenter Mensch einen so komplizierten und riskanten Weg wählt. Oder ob es bislang nicht öffentliche Informationen gibt, die dies erklären würden, indem sie die Ereignisse in einem ganz anderen Licht erscheinen ließen. Nur das ergäbe in meinen Augen Sinn.
Die Idee mit dem Handy ist eigentlich gar nicht so blöd gewesen, nur haben DB und UT nicht damit gerechnet, dass der LKW Fahrer es bei der Polizei abgibt. Das war aber dann auch schon der kreative Teil und auch der Teil, der ihnen letztendlich auf die Füße gefallen ist.
Wie oben dargestellt, ist das aus meiner Sicht eben wesentlich komplexer.
RockyBalboa
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

papaya hat geschrieben: Montag, 05. Februar 2024, 18:00:57 Fahrzeugrotationen, Personaleinsatz , ausgeschaltetete Handys, Übergriff an der Kita oder in Limbach, Transport nach Hilpoltstein, h andgeschriebene Briefe, danach erneuter Ortswechsel, Verlegung des Jaguar nach Rumänien, Ankleben des Handy an einen LKW, Überreden des Fahrers Handy zur Polizei zu bringen, ... Nicht komplex?
Kreativ, aber nicht komplex. Dazu:
- Verständlich, ein für Alexandra unbekanntes Fahrzeug zu verwenden, nicht komplex
- Was ist an handgeschriebenen Briefen komplex?
- Der Jaguar wurde „verlegt“? Er wurde halt von Herrn G. dorthin gefahren, der Wagen hat womöglich gar nichts mit der Tat zu tun. Vielleicht ist in Dejans Wohnung an dem
Tag ein Sack Reis umgefallen, muss aber nichts mit dem Mord zu tun haben.
Genauso kann der Jaguar auch zur Ablenkung gedient haben, muss er aber nicht.
- Ortswechsel sind auch nichts ungewöhnliches, wenn man eine Leiche verstecken muss
- Überreden des Fahrers durch Alexandras Bekannte, das Handy zur Polizei zu bringen hat auch nichts mit dem Mordplan zu tun sondern steht diesem entgegen
papaya hat geschrieben: Montag, 05. Februar 2024, 18:00:57 Dass an dem Morgen drei Personen unterwegs waren und ihr Handy ausgeschaltet haben, hat die Presse von den Ermittlungsbehörden.
Die Lügenpresse schreibt zu Beginn eines solchen Falles oft fehlerhafte Informationen in ihre verlogenen Hetzblätter.
Da wird auch viel verdreht, wenn die linken Schmierfinken irgendwelche Infos aufschnappen. Es kann auch sein, dass es nicht 3 Personen, sondern 3 Handys waren, und einer der 2 Personen ein weiteres Handy dabei haben. Soll vorkommen. Kenne viele Menschen mit 2 Handys.
papaya hat geschrieben: Montag, 05. Februar 2024, 18:00:57
Die Frage ist eben warum ein intelligenter Mensch einen so komplizierten und riskanten Weg wählt. Oder ob es bislang nicht öffentliche Informationen gibt, die dies erklären würden, indem sie die Ereignisse in einem ganz anderen Licht erscheinen ließen. Nur das ergäbe in meinen Augen Sinn.
Vielleicht ist der DB doch nicht so intelligent, wie er es selbst denkt. Jeder Mord ist außerdem riskant.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Der Mitsubishi Outlander gehört dem Tschetschenen A.A., der damit wohl einer der über 100 Zeugen ist.
Vermutlich ist er als Zeuge befragt worden und konnte glaubhaft machen, dass sich D.B. oder U.T. das Auto von ihm ausgeliehen hat und er nichts von einer Verwendung für eine Straftat wusste.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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RockyBalboa hat geschrieben: Montag, 05. Februar 2024, 18:25:28 Die Lügenpresse schreibt zu Beginn eines solchen Falles oft fehlerhafte Informationen in ihre verlogenen Hetzblätter.
Da wird auch viel verdreht, wenn die linken Schmierfinken irgendwelche Infos aufschnappen.
Bin fassungslos, dass solche ultrarechten Sprüche hier abgelassen und toleriert werden.
Alex123 hat geschrieben: Dienstag, 06. Februar 2024, 11:42:38 Der Mitsubishi Outlander gehört dem Tschetschenen A.A., der damit wohl einer der über 100 Zeugen ist.
Vermutlich ist er als Zeuge befragt worden und konnte glaubhaft machen, dass sich D.B. oder U.T. das Auto von ihm ausgeliehen hat und er nichts von einer Verwendung für eine Straftat wusste.
Stimmt nicht, der gehört seinem Schwiegervater. Nach dem Vorfall wurde AA von seiner Frau rausgeworfen.

Die Erklärung könnte ansonsten zutreffen, dann bleibt aber immer noch die Frage, wer der dritte Mann war.
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Gast hat geschrieben: Dienstag, 06. Februar 2024, 19:55:22Bin fassungslos, dass solche ultrarechten Sprüche hier abgelassen und toleriert werden.
Die Presse hat es sich doch relativ leicht gemacht.
Ihr Erfindungsreichtum kannte ja keine Grenzen im Fall Alexandra R.
Der Grund ist eigentlich, dass die Ermittlungsbehörden fast nichts herausgegeben haben, deshalb konnten sie ihrer Fantasie und Eigenrecherchen freien Lauf lassen - folglich deswegen, dem erwartenden Wunschdenken ihrer Leser zu entsprechen.
Für Ihr Fehlverhalten gibt es genug Beispiele im Fall Alexandra R.
Gast hat geschrieben: Dienstag, 06. Februar 2024, 19:55:22 Stimmt nicht, der Mitsubishi gehört seinem Schwiegervater. Nach dem Vorfall wurde AA von seiner Frau rausgeworfen.
Die Erklärung könnte ansonsten zutreffen, dann bleibt aber immer noch die Frage, wer der dritte Mann war.
Wenn der Mitsubishi Outlander ausgeliehen war, hat es für den Verleiher schon ein paar Nachfragen der Ermittler gegeben. Hoffentlich bleibt der Verleiher auch noch Zeuge, wenn sein Fahrzeug im Zusammenhang mit einem mutmaßlichen Tötungsdelikt stehen könnte.

Gut vorstellbar, dass der Schwiegervater von A. A. nicht sonderlich erfreut war, als sein Fahrzeug
auf dem Fahndungsflyer, erkennbar abgebildet wurde.
Ebenso dürfte er verärgert gewesen sein, als sein Kfz. der kriminaltechnischen Untersuchung (KTU) zugeführt wurde.
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Gast hat geschrieben: Dienstag, 06. Februar 2024, 19:55:22 ...
Stimmt nicht, der gehört seinem Schwiegervater. Nach dem Vorfall wurde AA von seiner Frau rausgeworfen.

Die Erklärung könnte ansonsten zutreffen, dann bleibt aber immer noch die Frage, wer der dritte Mann war.
Ist A.A. Schwiegervater denn auch Tschetschene? Aus dem Kennzeichenhalter des Autos steht ja "Chechnya".
War der Schwiegervater nur formal der der Fahrzeughalter, z.B. weil er die niedrigeren Versicherungsbeiträge hatte?
Woher weißt du, dass A.A. von seiner Frau rausgeworfen wurde?
Auch wenn es zeitlich nach dem Verschwinden/der mutmaßlichen Ermordung von Alexandra war, kann der Rauswurf aus einem anderen Grund erfolgt sein.

Es gab keinen dritten Mann. Wie kommst du darauf, dass es einen gegeben hätte?
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Wie sind die Ermittler auf den Mitsubishi Outlander gekommen?
Meine Theorie:
SIM-Karte aus Alexandras Smartphone nachverfolgt, auf längeren Aufenthalt in Sindersdorf/Hilpoltstein gestoßen, Durchsuchungen dort ab 17.01.2023.
A.A.s Firma hat dort ihren Sitz, A.A. hat die Durchsuchungen mitbekommen und kalte Füße bekommen, dann von sich aus den Ermittlern erzählt, dass D.B. oder U.T. sich das Auto von ihm ausgeliehen haben.
Am 27.01.2023 war das Auto dann auf dem in Schwabach in der Umgebung der Kita verteilten und ausgehängten Zeugenaufruf abgebildet.
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Weiß zufällig ein Forenmitglied, die aktuellen und neuen Geschäftsanschriften folgender Handelsgesellschaften:

------
------

Die beiden Anschriften der Gesellschaften sind in ------ Nürnberg,------ nicht, bzw. nicht mehr bekannt ?
Zuletzt geändert von z3001x am Donnerstag, 08. Februar 2024, 02:03:43, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Adress- und Handelsregisterdaten von Firmen der Angeklagten werden nicht in "Klarform" gepostet.
Gast123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Gast123 »

Die sind jetzt wieder in Kalchreuth.

Das mit dem Schwiegervater stimmt so auch nicht. Lasst mich ein Märchen erzählen :D

AA stammt aus Tschetschenien, dessen Vater, Herr A, ist ein angesehener Autohändler in Mittelfranken. AA ist stolz auf seinen Vater und bewundert seine Großzügigkeit. Eines Tages bat ein langjähriger Freund seines Vaters, DB, um einen Gefallen. DB war ein zwielichtiger Typ, den AA nie wirklich mochte, aber sein Vater vertraute ihm.

DB behauptete, er brauche dringend ein Auto für einen Geschäftstermin in einer benachbarten Stadt und bat Herrn A um die vorübergehende Ausleihe seines Lieblingsautos. Obwohl AA Bedenken hatte, willigte sein Vater ein und lieh DB das Auto aus, in der Hoffnung, seinem Freund helfen zu können.

Tage vergingen, ohne dass DB zurückkehrte. AA und sein Vater wurden zunehmend besorgt. Schließlich beschlossen sie, DB auf eigene Faust zu suchen. Ihre Suche führte sie zu einem verlassenen Lagerhaus in Sindersdorf, wo sie auf eine schockierende Szene stießen: DB hatte eine junge Frau entführt und gefangen gehalten.

Entsetzt und wütend über das, was sie sahen, handelten AA und sein Vater schnell. Sie alarmierten die örtliche Polizei und gaben Hinweise auf den Aufenthaltsort der entführten Frau. Leider gelang es ihnen nicht, die Frau sicher zu befreien.

DB wurde schließlich von der Polizei gefasst und wird vor Gericht gestellt. Sein Verrat und seine kriminellen Machenschaften erschütterten die Gemeinschaft zutiefst. Doch die tapferen Taten von AA und seinem Vater werden bald weit und breit gelobt werden.

Die Geschichte von AA und seinem Vater, die nicht zögerten, das Richtige zu tun, verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der Kleinstadt. Sie wurden als Helden gefeiert, die das Leben einer unschuldigen Frau gerettet hatten. Trotz des Verrats ihres Freundes DB fanden sie Trost in der Gewissheit, dass ihr Mut und ihre Entschlossenheit das Gute siegen ließen.
Pridneprovskiy

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Pridneprovskiy »

internationale LKW-Transporte | Ukraine | Pridneprovskiy 12.12.2022

Blauer Pfeil.
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Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Pridneprovskiy hat geschrieben: Mittwoch, 07. Februar 2024, 22:30:03 internationale LKW-Transporte | Ukraine | Pridneprovskiy 12.12.2022

Blauer Pfeil.

Ein schönes Bild von einem Mercedes-Benz-Lkw. Actros MP 2 !

Ein Anhängerzug mit ungewöhnlich vielen Achsen und Rundumleuchten, evtl. Schwertransport oder Versuchsfahrzeug ?
Könnte auch ein Lastkraftwagen mit Untersetzachse und Sattelanhänger bis zu einer Gesamtlänge von 25,25 Metern
und bis 44,0 t. Gesamtgewicht sein.

Wo wurde diese seltene Fahrzeugkombination auf der Straße denn gesehen ?

Was soll der blaue Pfeil auf dem Bild eigentlich anzeigen - doch nicht etwa die Handy
Auffindesituation an der Fahrerhauskabine - oberhalb des Stauraumfaches?
Gast_1

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Gast_1 »

Turmfalke23 hat geschrieben: Donnerstag, 08. Februar 2024, 09:53:04 Ein schönes Bild von einem Mercedes-Benz-Lkw. Actros MP 2 !

Ein Anhängerzug mit ungewöhnlich vielen Achsen und Rundumleuchten, evtl. Schwertransport oder Versuchsfahrzeug ?
Könnte auch ein Lastkraftwagen mit Untersetzachse und Sattelanhänger bis zu einer Gesamtlänge von 25,25 Metern
und bis 44,0 t. Gesamtgewicht sein.

Wo wurde diese seltene Fahrzeugkombination auf der Straße denn gesehen ?
https://www.hamburg.de/lang-lkw/
Von hier ist das Bild - ich denke, dass es mit dem Vermisstenfall eher wenig bis nichts zu tun hat.
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Turmfalke23 »

Gast_1 hat geschrieben: Freitag, 16. Februar 2024, 22:26:56 https://www.hamburg.de/lang-lkw/
Von hier ist das Bild - ich denke, dass es mit dem Vermisstenfall eher wenig bis nichts zu tun hat.

Dieses hier abgebildete Fahrzeug entspricht der tatsächlichen Realität und NICHTS anderes! 
Es handelt sich um ein Feldversuchsfahrzeug, welches nur auf zugelassenen Straßen eingesetzt werden darf.
Es weist viele Merkmale auf, dass es u.a. in Deutschland nur sehr begrenzt unterwegs war.

Dieser @ Pridneprovskiy hält sich wohl für besonders klug, ein Bild eines Lkws einzustellen, welches dem tatsächlichen Fahrzeug nicht entspricht ! Warum macht man sowas :?:

Es ist richtig, es hat mit dem Vermisstenfall Alexandra R. absolut nichts zu tun !

https://www.hamburg.de/lang-lkw/
HansSachs

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von HansSachs »

Welche Nationalität hatten der Fahrer, der das Handy in Italien der Polizei übergab, und sein Lkw?
Alex123

Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

Ungelesener Beitrag von Alex123 »

Alexandras im Haus schräg gegenüber lebende rumänische Freundin R.D.I. konnte bei dem Anruf kein normales Gespräch führen. Also sprach der Fahrer kein Rumänisch, kein Deutsch, kein Englisch und vermutlich auch kein Italienisch. Wenn man schaut, aus welchen Ländern viele LKW-Fahrer in Europa eingesetzt werden, ist es nicht ganz abwegig anzunehmen, dass der Fahrer aus Belarus, der Ukraine oder Bulgarien war.
Seine Nationalit tut jedoch nichts zur Sache.
Er wird vermutlich einer der über 100 Zeugen sein.

Gegenstände, also auch LKWs, haben keine Nationalität.
Wir können ziemlich sicher annehmen, dass der LKW kein deutsches sondern ein ausländisches Kennzeichen hatte. Ob es ein italienisches Kennzeichen war oder das eines anderen Landes, tut nichts zur Sache.
Turmfalke23
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022

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Alex123 hat geschrieben: Samstag, 17. Februar 2024, 16:53:07 Gegenstände, also auch LKWs, haben keine Nationalität.
Oh doch, es gibt länderspezifische Konstruktionsmerkmale an Lkws.

An diesen Merkmalen ist z.B. erkennbar, dass es den im Forum abgebildeten gelben Lkw - so nicht geben kann!

Einige Beispiele hierfür:

Rechtslenker, Einbau eines Mautsystems, Nachtpark und Gefahrenguttafel, Außenspiegelkombinationen, Zusammenstellung der Dachantennen, Abgasnorm, Ad.Bluetank, Art der Anbringung der Kraftstofftanks, DSRC- Modul unten mittig in der Windschutzscheibe, Wischeranlage seitenverkehrt, u. v. m.

Das ein eingebauter Fahrtenschreiber im Lkw. eine bestimmte Aussagekraft besitzt, und ziemlich alle Daten enthält was die Ermittler benötigen, dürfte auch zwischenzeitlich bekannt sein.
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