ÖFFENTLICHE DISKUSSION Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske
Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Am Kanal in Hilpoltstein wurde heute eine Leiche geborgen.
Im Main-Donau-Kanal zwischen Hilpoltstein und Eckersmühlen haben Einsatzkräfte am Samstag einen leblosen Körper aus dem Wasser gezogen. Die Identität und die Todesursache des Opfers sind noch nicht klar.
Seit Freitag wird der 64-jährige Markus M. aus Hilpoltstein im Landkreis Roth vermisst. Eine Suchaktion am Kanal verlief bislang ergebnislos. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zum Aufenthaltsort des Mannes.
Allerdings wurde an dieser Stelle auch wiederholt nach Alexandra gesucht. Bis zur Identifizierung der Leiche kann sie als Möglichkeit zumindest nicht ausgeschlossen werden, da das Geschlecht des heutigen Opfers nicht unmittelbar bestimmt werden konnte und Herr M. erst vor drei Wochen verschwunden ist.
Die Identität der Person ist zur Stunde unklar, genau wie ihr Geschlecht.
Alex123 hat geschrieben: ↑Samstag, 17. Februar 2024, 16:53:07
Alexandras im Haus schräg gegenüber lebende rumänische Freundin R.D.I. konnte bei dem Anruf kein normales Gespräch führen. Also sprach der Fahrer kein Rumänisch, kein Deutsch, kein Englisch und vermutlich auch kein Italienisch. Wenn man schaut, aus welchen Ländern viele LKW-Fahrer in Europa eingesetzt werden, ist es nicht ganz abwegig anzunehmen, dass der Fahrer aus Belarus, der Ukraine oder Bulgarien war.
Seine Nationalit tut jedoch nichts zur Sache.
Er wird vermutlich einer der über 100 Zeugen sein.
Gegenstände, also auch LKWs, haben keine Nationalität.
Wir können ziemlich sicher annehmen, dass der LKW kein deutsches sondern ein ausländisches Kennzeichen hatte. Ob es ein italienisches Kennzeichen war oder das eines anderen Landes, tut nichts zur Sache.
Der Fahrer kommt aus dem Land, dessen Präsident ständig Forderungen stellt und gerade von deinem steuergeld 1,1 Milliarden für Waffen zugesichert bekommen hat.
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. Februar 2024, 04:59:09
Der Fahrer kommt aus dem Land, dessen Präsident ständig Forderungen stellt und gerade von deinem steuergeld 1,1 Milliarden für Waffen zugesichert bekommen hat.
Du meinst aus dem Land, das 1994 in gutem Glauben seine Atomwaffen gegen Sicherheitsgarantien unter anderem seines riesigen Nachbarlandes abgegeben hat, das sich 2004 und 2023 von seinem mittlerweile lupenrein autokratisch regierten riesigen Nachbarland ab- und dem pluralistischen, freiheitlichem Westen zugewandt hat? Dessen territoriale Integrität von seinem autokratischen Nachbarland völkerrechtswidrig 2014 zunächst teilweise und 2022 durch eine bis zur Hauptstadt reichende Invasion verletzt wurde? Dessen Soldaten mit ihrem nimmermüden Einsatz in der Selbstverteidigung dafür sorgen, dass der Preis für die Aggression des autokratischen Nachbarlands gegen Völkerrecht, Freiheit, Menschenrechte und Pluralismus immer höher wird, Aggressionen gegen weitere Länder somit weniger lohnend? Wo also mein Steuergeld bestens angelegt ist?
Woher hast du die Information, dass der Fahrer aus diesem Land kommt?
Alex123 hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. Februar 2024, 09:47:31
Nationalität, d.h. die Zugehörigkeit zu einer Nation kann sich AUSSCHLIESSLICH auf Menschen beziehen!
Länderspezifische Besonderheiten bei Gegendständen wie z.B. LKWs sind KEINE Nationalität.
Ländercode ist im Fahrtenschreiber hinterlegt !
14.11.2023 — Seit dem 2. Februar 2022 müssen alle Lkw-Fahrer beim Grenzübertritt einen neuen Ländercode in den Tachographen eingeben und welcher abgespeichert wird.
Das vorgeschriebene Einlegen einer Fahrerkarte in den Fahrtenschreiber bezieht sich ausschließlich auf Personen
und deren Daten. Wieso soll eine Nationalität hier NICHT erkennbar sein ? Der Ländercode für die Ukraine wäre z.B. UA.
Ich frage mich, wieso es das Eingabefeld Nationalität, bei der Erstinbetriebnahme des Fahrtenschreibers eigentlich gibt ?
Alex123 hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. Februar 2024, 10:12:32
Du meinst aus dem Land, das 1994 in gutem Glauben seine Atomwaffen gegen Sicherheitsgarantien unter anderem seines riesigen Nachbarlandes abgegeben hat, das sich 2004 und 2023 von seinem mittlerweile lupenrein autokratisch regierten riesigen Nachbarland ab- und dem pluralistischen, freiheitlichem Westen zugewandt hat? Dessen territoriale Integrität von seinem autokratischen Nachbarland völkerrechtswidrig 2014 zunächst teilweise und 2022 durch eine bis zur Hauptstadt reichende Invasion verletzt wurde? Dessen Soldaten mit ihrem nimmermüden Einsatz in der Selbstverteidigung dafür sorgen, dass der Preis für die Aggression des autokratischen Nachbarlands gegen Völkerrecht, Freiheit, Menschenrechte und Pluralismus immer höher wird, Aggressionen gegen weitere Länder somit weniger lohnend? Wo also mein Steuergeld bestens angelegt ist?
Woher hast du die Information, dass der Fahrer aus diesem Land kommt?
Nach diesem ZDF Geschwurbel möchte ich darauf lieber nicht antworten
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. Februar 2024, 11:34:41
...
Wo soll eine Nationalität hier NICHT erkennbar sein ? Ein Ländercode für die Ukraine wäre z.B. UA.
Ein Ländercode ist KEINE Nationalität. Nur Menschen haben eine Nationalität. Gegenstände können nur Länderspezifika haben.
Alex123 hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. Februar 2024, 12:38:57
Ein Ländercode ist KEINE Nationalität. Nur Menschen haben eine Nationalität. Gegenstände können nur Länderspezifika haben.
Aber die Daten auf seiner Fahrerkarte, welche in den Fahrtenschreiber eingelegt wird, bestätigen eben die Nationalität dieser Menschen, wie Du sie nennst.
Die Staatsanwaltschaft sagt doch selbst, einer der Angeschuldigten habe das Handy nach Italien gebracht. Insofern ist die Nationalität des Fahrers egal. Wurde halt einfach irgendwo hingelegt. Es ist also mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Italiener, denn italienisch und rumänisch sind etwas verwandt. In der Zeitung stand, die Nachbarin konnte sich mit dem Fahrer schlecht verständigen. Aber sie konnte ihn überreden, das Handy zur Polizei zu bringen.
@Alex123, schon mal was von den Minsker Abkommen gehört?
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. Februar 2024, 13:14:48
Aber die Daten auf seiner Fahrerkarte, welche in den Fahrtenschreiber eingelegt wird, bestätigen eben die Nationalität dieser Menschen, wie Du sie nennst.
Das Einzige, was die Nationalität eines Menschen bestätigen kann, ist ein Identitätsdokument (in Deutschland Personalausweis) oder Reisepass.
Minteh hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. Februar 2024, 13:32:35
Die Staatsanwaltschaft sagt doch selbst, einer der Angeschuldigten habe das Handy nach Italien gebracht. Insofern ist die Nationalität des Fahrers egal. Wurde halt einfach irgendwo hingelegt. Es ist also mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Italiener, denn italienisch und rumänisch sind etwas verwandt. In der Zeitung stand, die Nachbarin konnte sich mit dem Fahrer schlecht verständigen. Aber sie konnte ihn überreden, das Handy zur Polizei zu bringen.
@Alex123, schon mal was von den Minsker Abkommen gehört?
In der Zusammenfassung der Anklage heißt es "nach Italien verbracht". Das ist ein Unterschied zu "nach Italien gebracht" und schließt eben das mutmaßliche Befestigen an einem LKW in Deutschland ein, der dann nach Italien gefahren ist.
Der Fahrer ist mit hoher Wahrscheinlichkeit KEIN Italiener, denn mit einem Italiener hätte sich Alexandras rumänische Freundin R.D.I. leidlich verständigen können.
Im Zeitungsartikel sagte sie aber, das die Verständigung fast gar möglich gewesen sei. Vermutlich kam der Fahrer also aus Belarus, der Ukraine oder Bulgarien und konnte nur durch Wortfetzen wie 'Policija' dazu bewegt werden, den Fund von Alexandras Smartphone bei der italienischen Polizei zu melden.
Minsker Abkommen: Hat nie funktioniert und war von Anfang an ein Zeichen der Schwäche des Westens gegenüber dem Autokraten und Aggressor.
Wären 2014 die Sanktionen verhängt worden, die ab 2022 verhängt wurden, hätten wir heute vermutlich keinen Krieg in Europa.
Hilpoltsein hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. Februar 2024, 14:34:12
Gerade gelesen: Die Leiche ist noch nicht identifiziert. Lt diesem Artikel kann man noch nicht sagen, ob es ein weiblicher oder männlicher Körper ist...: https://www.nordbayern.de/region/roth/w ... 1.14058016
Krass, dass nach nur 28 Tagen durch die physikalischen und chemischen Prozesse im Wasser selbst das Geschlecht der Leiche nicht mehr hundertprozentig durch Augenschein festgestellt werden kann und die Polizei zu vorsichtigeren Formulierungen gezwungen ist.
Persönlich halte ich es wie die Feuerwehr, die sich auf ihrer Webseite festgelegt hat, dass es der seit dem 19. Januar vermisste Mann war, nachdem sie die Leiche geborgen hat.
Alex123 hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. Februar 2024, 14:50:18
Das Einzige, was die Nationalität eines Menschen bestätigen kann, ist ein Identitätsdokument (in Deutschland Personalausweis) oder Reisepass.
Bei der Beantragung einer solchen Fahrerkarte muss man sowohl Ausweispapiere sowie Führerschein vorliegen und
somit für den Gesetzgeber vollkommen ausreichend!
Einen Pass kann man nicht in ein Kartenlesegerät eines FS-Geräts einschieben.
Wie relevant ist überhaupt die Nationalität des Lastwagenfahrers im Fall Alexandra R ?
Alex123 hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. Februar 2024, 15:27:24
Krass, dass nach nur 28 Tagen durch die physikalischen und chemischen Prozesse im Wasser selbst das Geschlecht der Leiche nicht mehr hundertprozentig durch Augenschein festgestellt werden kann und die Polizei zu vorsichtigeren Formulierungen gezwungen ist.
Leichen im Wasser dienen den Wasserviechern zur Lab, ist ein seltener Festschmaus für die Fischarten:
Barsch, Zander, Hecht, Karpfen, Schleie, Aal, Weißfische im Main-Donau-Kanal (Europakanal) .
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