VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Auchgast hat geschrieben: Sonntag, 18. Februar 2024, 15:11:08 Sprachlos jetzt
Offenbar ja nicht.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Auchgast hat geschrieben: Sonntag, 18. Februar 2024, 14:50:51Warum wird nun ignoriert, dass nur F Zugriff auf das Auto hatte?
Antwort 2: Das wurde so halt auch nicht gesagt. Es wurde gesagt, dass zum Zeitpunkt der KESY-Hinfahrt (10:47) nur F den Zugriff hatte, aber es wurde nicht auf den ganzen Morgen/Vormittag bezogen:
Florian R. und Rebeccas Schwester Jessica (27) besitzen einen himbeerfarbenen Renault Twingo. Gleich zweimal sei dieses Auto „von einer Verkehrsüberwachungsanlage auf der Bundesautobahn 12 zwischen Berlin und Frankfurt/Oder“ erfasst worden, teilte die Berliner Polizei Mittwoch mit: am Tag von Rebeccas Verschwinden morgens um 10.47 Uhr, am Tag darauf um 22.39 Uhr. Nur der Schwager habe zu diesen Zeiten Zugriff auf das Auto gehabt.
https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel ... en-rebecca

Ergo steht eine (angenommene) Kita-Fahrt von J morgens zwischen ca. halb acht und acht nicht im Widerspruch zu bisher öffentlich bekanntgegebenen Ermittlungsergebnissen bzgl Auto-"Zugriffsmöglichkeit".
Claudia

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Claudia »

Ich hab das ungute Gefühl,dass J doch was damit zu tun hat.Jetzt noch mal mehr durch das neue Video.Was wenn sie das im Auto war?Würde zeitlich passen denn sonst wäre alles ziemlich knapp verlaufen?!Auch wenn die Ermittler das Video als nicht wichtig einstufen,mich nimmt es mit 😔 So oder so sind alles nur Vermutungen…
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ich finde dieses neue Video ja immer noch sus. oO

Wenn es F. war, kann irgendwas mit der Timeline nicht stimmen. Eigentlich kann nur J. am Steuer gewesen sein. Wenn es weder F. noch J. waren, muss eine dritte Person Zugriff auf den Twingo gehabt haben, was das Ganze nur noch mysteriöser machen würde.

Na ja, mal sehen, was Berni von Bernis Nachtcafé heute Abend dazu zu sagen hat...
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Iven
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Bayern hat geschrieben: Samstag, 17. Februar 2024, 20:15:14 Wer, von euch Couch-Experten kann am ende März-Anfang April sich an der suche beteiligen auf der A12 bzw ab KESY-Richtung Fürstenwalde?
Hab Orte wo man suchen soll.3-4 Tage muss man rechnen.

Nachdem inzwischen fünf Jahre ins Land gezogen sind, werdet Ihr mit Eurer geplanten Suchaktion die sterblichen Überreste Rebecca Reuschs weder mit dem bloßen Auge noch mit Bodensonden noch mit Metalldetektoren noch mit Bodenradar finden, sondern - wenn überhaupt - ausschließlich mit speziellen Leichenspürhunden (Geo-LSH). Unter Umständen könnte ich Euch eine solche LSH-Staffel (inkl. Hundeführer) besorgen oder zumindest den Kontakt zu dieser herstellen. Aber erst dann, wenn Ihr durch ein umfangreiches und folglich lang andauerndes Ausschlussverfahren ein, zwei übrig gebliebene Suchgebiete ermittelt haben solltet, die wirklich plausibel erscheinen und es sich somit lohnen könnte, dort zu suchen.
Gast73

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast73 »

Claudia hat geschrieben: Sonntag, 18. Februar 2024, 16:25:39 Ich hab das ungute Gefühl,dass J doch was damit zu tun hat.Jetzt noch mal mehr durch das neue Video.Was wenn sie das im Auto war?Würde zeitlich passen denn sonst wäre alles ziemlich knapp verlaufen?!Auch wenn die Ermittler das Video als nicht wichtig einstufen,mich nimmt es mit 😔 So oder so sind alles nur Vermutungen…
Da der Twingo um 7.24 Uhr aufgezeichnet wurde, wird das Zeitfenster für den TV mit einer eventuellen Tat und vorherigen Sexualdelikt immer unrealistischer. Nachdem seine Ehefrau gegen 7 Uhr das Haus verliess, hätte der TV demnach maximal 20 Minuten Zeit gehabt um sich im Internet Strangulationspraktiken /Fesselspielpraktiken anzugucken um diese anschließend auszuführen und noch den Abtransport alleine durchzuführen, eher unwahrscheinlich.
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

z3001x hat geschrieben: Sonntag, 18. Februar 2024, 15:22:17 Antwort 2: Das wurde so halt auch nicht gesagt. Es wurde gesagt, dass zum Zeitpunkt der KESY-Hinfahrt (10:47) nur F den Zugriff hatte, aber es wurde nicht auf den ganzen Morgen/Vormittag bezogen:



https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel ... en-rebecca

Ergo steht eine (angenommene) Kita-Fahrt von J morgens zwischen ca. halb acht und acht nic
ht im Widerspruch zu bisher öffentlich bekanntgegebenen Ermittlungsergebnissen bzgl Auto-"Zugriffsmöglichkeit".
Ja kann sein oder auch nicht, ich finde nur Artikel ohne diesen Zusatz" zu Zeiten der Kesyfahrten"


https://www.welt.de/vermischtes/article ... agers.html
Zitat:
Außer dem Schwager hatte niemand Zugriff auf den Wagen.

https://www.tag24.de/justiz/vermisste-p ... 12-1750383

Also kann man sich aussuchen was man lieber hätte? Oder es ist gerade der Unterschied zwischen dem was wir wissen und dem Wissen der EB. da die 7 Uhr- Fahrt ja lt EB nicht von Bedeutung ist...
Bayern

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Bayern »

Bei Kipfenberg nahe Eichstätt/Ingolstadt wurden im Mai menschliche Knochen gefunden. Nun steht die Identität der Toten fest - der Fall führt ins Jahr 2002.

Ein Sondengänger stieß im Mai 2020 auf einen menschlichen Knochen im Wald bei Kipfenberg.
18 Jahre :!:
Robert123

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Robert123 »

Ähm, ist der Twingo heute aus der BILD überhaupt der Twingo von Jessica und Florian? Nicht weit entfernt fährt nämlich ein identischer himbeerroter Twingo herum.
Dzintari

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Dzintari »

Ich finde bei dem Video folgendes Interessant. Das es ein solches geben soll wurde erstmal bei dem TikTok-Stream der Trovatos letztes Jahr im August bekannt. Nach dem heuten Meldungen bzw. eigener Aussage der Bild hat die Redaktion es im Herbst an die Ermittler übergeben.


Dazu heißt es:
"Wir kennen das Video, wir haben es ausgewertet und es ergeben sich keine neuen Erkenntnisse daraus." Man habe den Beitrag, den sie von der "Bild" bekommen haben, bereits vor einigen Wochen geprüft.
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... aucht.html
Bzw.
Im Fall der vor fünf Jahren verschwundenen Rebecca Reusch aus Berlin hat die Staatsanwaltschaft vor einigen Wochen ein von Journalisten übergebenes Video geprüft. „Wir kennen das Video, wir haben es ausgewertet und es ergeben sich keine neuen Erkenntnisse daraus“, sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft
https://www.welt.de/vermischtes/article ... agers.html

Dies würde bedeuten, es existiert seit Jahren Material welches den Ermittlern nicht bekannt war. Wenn dies so stimmt wirft es aus meiner Sicht die Frage aus, warum dies Privatdetektive entdeckt haben und nicht vor Jahren die richtigen Ermittler.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Auchgast hat geschrieben: Sonntag, 18. Februar 2024, 18:45:30 Ja kann sein oder auch nicht, ich finde nur Artikel ohne diesen Zusatz" zu Zeiten der Kesyfahrten"

https://www.welt.de/vermischtes/article ... agers.html
Zitat:
Außer dem Schwager hatte niemand Zugriff auf den Wagen.

https://www.tag24.de/justiz/vermisste-p ... 12-1750383

Also kann man sich aussuchen was man lieber hätte? Oder es ist gerade der Unterschied zwischen dem was wir wissen und dem Wissen der EB. da die 7 Uhr- Fahrt ja lt EB nicht von Bedeutung ist...
Zugriffsmöglichkeit auf ein Auto bedeutet: Auto+Mensch am selben Ort und Mensch hat Autoschlüssel oder Zugriff darauf. Das ist alles.
Dass der Schwager nach 10:00 Uhr Exklusiv-Zugriff auf den Twingo hatte, liegt banal daran, dass der Twingo da vor dem Haus stand und nur F im Haus war. Während J eben bei der Arbeit war, und da kein Twingo war.
Gegen 7 Uhr war J aber noch im Haus und konnte damit auf den Twingo, der da auch vor dem Haus stand, zugreifen. Banale Geschichte. Banaler geht es nicht. Da kann der Journo-Horst von der dämlichen "die Welt" schreiben, framen, clickbaiten und weglassen, was er will. Im Ergebnis ist halt Buchstabenmüll mit Bildern, nicht ernsthafter, faktentreuer Journalismus.
Auchgast
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Auchgast »

Warum so aggressiv? Ist das hier normal oder was? Ich habe doch bereits eingelenkt und sinngemäss geschrieben, dass die EB evtl kein Interesse an dem Video haben, da sie im Gegensatz zu uns, wissen dass J damit gefahren ist ? Also ehrlich

Und wenn alles so hanal ist - das Auto stand wohl auch um 7 Uhr vor dem Haus und J hätte Zugriff haben können, weil Mensch Auto Schlüssel Zugriff. Wurde aber nicht so geschrieben
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Iven
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Bayern hat geschrieben: Sonntag, 18. Februar 2024, 18:47:29 Bei Kipfenberg nahe Eichstätt/Ingolstadt wurden im Mai menschliche Knochen gefunden. Nun steht die Identität der Toten fest - der Fall führt ins Jahr 2002.

Ein Sondengänger stieß im Mai 2020 auf einen menschlichen Knochen im Wald bei Kipfenberg.
18 Jahre :!:

Wenn die Leiche von Rebecca Reusch 80 - 100 cm tief vergraben wurde, wovon ich ausgehe, dann braucht Ihr auf so einen Zufallsfund nicht zu hoffen. Und da nützt Euch dann auch ein guter, aber herkömmlicher Metalldetektor nichts (ist sehr zeitaufwändig, man sucht sich tot und findet trotzdem nichts, weil er einfach nicht die benötigte Tiefe erreicht). Da müsstet Ihr bspw. schon mit einem White's 6000 DI PRO SL suchen, den habt Ihr aber nicht. Dieser spezielle Detektor, mit dem die US-Army früher erfolgreich nach alten Kriegsleichen gesucht hatte, erreicht die besagte Tiefe spielend (findet eine Coladose noch in 200 cm Tiefe), man muss damit aber auch umgehen können, zudem ist er (vom Gewicht her) sehr schwer.
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Theoretisch kann es J gewesen sein. Aber sie soll gegen 7 Uhr das Haus verlassen haben. Und warum erzählt es Fr R dann nicht so? Es hiess immer, sie hätte um 7 Uhr das Haus verlassen, die Tochter weggebracht und dann zur Arbeit. Beim Anruf der Mutter um 7.15h soll sie unterwegs gewesen sein, hiess es. In diesem Fall wäre sie noch zuhause gewesen. Dann stimmen beide Zeitangaben nicht. Das „gegen 7 Uhr“ und das „7.15 Uhr“.
Gast73

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast73 »

Die Kita am Buckower Damm ist fußläufig innerhalb von wenigen Minuten erreichbar. Nachdem die Tochter in der Kita abgegeben wurde hätte die Ehefrau fußläufig zurück zum Haus am Maurerweg gegen 7.20 Uhr den Twingo gefahren haben und um 7.24 Uhr in der Gegend Bauhüttenweg /Klempnergasse/ Severingstrasse aufgezeichnet worden sein um dannach mit den öffentlichen Nahverkehr ( BVG )zur Arbeitsstelle in der Innenstadt zu gelangen.
Chrissi222222

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Chrissi222222 »

z3001x hat geschrieben: Sonntag, 18. Februar 2024, 19:12:02 Zugriffsmöglichkeit auf ein Auto bedeutet: Auto+Mensch am selben Ort und Mensch hat Autoschlüssel oder Zugriff darauf. Das ist alles.
Dass der Schwager nach 10:00 Uhr Exklusiv-Zugriff auf den Twingo hatte, liegt banal daran, dass der Twingo da vor dem Haus stand und nur F im Haus war. Während J eben bei der Arbeit war, und da kein Twingo war.
Gegen 7 Uhr war J aber noch im Haus und konnte damit auf den Twingo, der da auch vor dem Haus stand, zugreifen. Banale Geschichte. Banaler geht es nicht. Da kann der Journo-Horst von der dämlichen "die Welt" schreiben, framen, clickbaiten und weglassen, was er will. Im Ergebnis ist halt Buchstabenmüll mit Bildern, nicht ernsthafter, faktentreuer Journalismus.

Ganz ehrlich? Ich denke das Video ist bewusst jetzt aufgetaucht, um die Familie am jahrestag zu verunsichern. Für mich bestätigt sich somit leider was ich schon lange vermutet habe : J. hängt da irgendwie mit drin. Auch Auffällig ist das die Mutter den ersten Kontanktversuch um 07.15 startete. Mehrere Theorien schießen einem da durch den kopf: entweder es wurden bewusst versucht Alibis zu verschaffen, oder etwas ist passiert und man musste nach dem Anruf aus dem Haus.

Fakt ist die Ermittler haben viel mehr Indizien als wir denken die jetzt langsam ans Licht kommen. Und sie vermutet mitwissende in der Familie selbst, anders kann ich mir die Veröffentlichung dieses Videos nicht erklären.

Es wird immer mysteriöser, ich denke es gibt durchaus mehrere mitwissende wenn nicht aus mehrere Täter. Fakt ist die Beweislage wird immer belastender und es wird immer unrealistischen das Rebecca das Haus verlassen hat oder entführt worden ist. Denn der twingo ist auf sämtlichen Videos zu sehen aber keine Rebecca, und diese ist übrigens auch nicht als Beifahrer zusehen.
So viele Fahrten um den zeitlichen Zeitraum können kein Zufall mehr sein, ich vermute sehr stark das der twingo definitiv zur Verbergung der Leiche benutzt worden ist.

Und ich möchte nochmals betonen R. Ist 5 Jahre verschwunden!! Und die Familie ist wie vom Erdboden verschluckt. Das macht keiner bei Ungewissheit, keiner der sein Kind verzweifelt sucht..
Shadow
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Korrektur : die Mutter rief 7:15 J an und diese gab an R hätte später Unterricht.
sista-b
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von sista-b »

@shadow @all
Ich meine um 7:15 Uhr telefonieren Jessica und Florian? Weil Mutter Reusch nach dem sie Rebecca nicht erreicht hat, Jessica anrief , ob Rebecca auf dem Weg in die Schule ist.
Kann das jemand verifizieren?
Shadow
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Shadow »

sista-b hat geschrieben: Montag, 19. Februar 2024, 11:05:18 @shadow @all
Ich meine um 7:15 Uhr telefonieren Jessica und Florian? Weil Mutter Reusch nach dem sie Rebecca nicht erreicht hat, Jessica anrief , ob Rebecca auf dem Weg in die Schule ist.
Kann das jemand verifizieren?
Hi Sista,

Tut mir leid , dann hatte sich in der Timeline ein Fehler eingeschlichen .
Die Mutter rief erst später bei F.an.

Ich habe nochmal in der Timeline reingehört vom Podcast
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/ ... n-100.html

Gegen 7 Uhr wurde gesagt das J das Haus verliesse und zur Kita & Arbeit ging.

Die Mutter rief nachdem sie R nicht erreichte ca. 7:15 uhr bei Jessica an und Jessica teilte ihr mit das Fächer ausfallen.
Die Mutter war erstmal beruhigt und rief dann später 8.30 Uhr ?) F an , zuerst wurde sie weggedrückt danach rief er zurück.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Shadow hat geschrieben: Montag, 19. Februar 2024, 09:40:09 B) 7 Uhr direkt nach J verlassen des Hauses , könnte ein Vorfall passiert sein im Haus.
Ca. 7- 7:15 Uhr ein Übergriff wäre schon sehr knapp aber nicht unmöglich.
Doch wenn F+ R sich schon um 7:24 im Twingo sich befänden , WER bediente dann um 7:40 Rebeccas Handy im Haus ??
Daran sieht man halt, dass es so nicht gewesen sein kann.
Das Handy um 7:46 hat höchstwahrscheinlich Rebecca selbst bedient, dann dürfte sie eher nicht zeitgleich tot im Kofferraum gelegen haben. Und auch der Schwager kann es nur bedient haben, wenn er vor-Ort gewesen wäre, was sich gleichermaßen mit einer zeitgleichen Fahrt im Twingo ausschließt.
Da sich das Handy ja in der Reichweite des WLAN befunden haben muss und der Bediener dementsprechend auch.
Man könnte sich natürlich irgendeine Art von Fernzugriff zurecht-fantasieren, so unrealistisch das per se ist, aber auch für Fantasiebegabte wird das eine Herausforderung, weil das Handy sich nicht im Mobilfunknetz befand und ein Fernzugriff einer Datenverbindung bedarf. Und da es hierbei ja erst um die Herstellung derselbigen via WLAN dreht, müsste das Handy bereits eine WLAN-Verbindung etabliert haben, um genau diese WLAN-Verbindung aufzubauen. Und das ist selbst für fiktionale Erzählmodi zu abgedriftet. Also scheidet das aus.

Letztlich könnten J+F zwar im Twingo zusammen gesessen haben (F ggf als Rückfahrer). Aber eine Leichenbeseitigungsfahrt kann's nicht gewesen sein. Das schließt die Handy-Aktivität um 7:46 im heimischen WLAN aus.

Für meinen Geschmack hätte aber eine Mitfahrt von F in der Timeline der EB Erwähnung finden müssen. Es wurde zumindest suggeriert, bzw. auch direkt os gesagt, dass F und R am Morgen eine längere Zeit alleine zusammen im Haus waren, und zwar auch in der Zeit dieser 7:24-8:10-Twingofahrt. Da die EB aber sagt, das Video hat keinen Netto-Informations-Neugehalt, muss man davon ausgehen, dass diese Darstellung, dass R+F ab J's Verlassen des Hauses zusammen im Haus waren, aus Sicht der EB weiterhin gilt. Und damit ist es am wahrscheinlichsten, dass J die Fahrerin war.
Falls J das Auto wirklich auch zurückgebracht hat, müsste sie nicht einmal noch einmal ins Haus gegangen sein, sondern wäre vermutlich stande pede zum Bus/Bahn um zur Arbeit zu kommen. Wäre ziemlich aufwendig die ganzen Hin- und Herfahrten. Aber denkbar.

Wenn F doch ein Mitfahrer war, (z.B. Beifahrer auf der Hinfahrt und Fahrer auf der Rückfahrt um J und Tochter den Start am Morgen zu beschleunigen) würde das ausdrücken, dass die EB einen wichtigen Aspekt der tatsächlichen Geschehnisse im Sinne ihres Verdachts gegen den Schwager nicht ganz stimmig nach außen kommuniziert, indem sie diese Fahrt unterschlägt. Das hätte ja die Zeit in der R+F alleine im Haus waren drastisch verkürzt.
Und die angenommene Tat hätte erst nach 8:10 stattgefunden. Bisher wurde ein grober vermuteter Tatzeitraum von 7:45 bis 8:45 kommuniziert. Der wäre dann halbiert. Da die EB sagt : Video liefert nichts Neues, ist das aber eigentlich auch das auszuschließen, wenn man Falschangaben bei den zeitl Details ausschließt.
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