VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
SynonymT6VGRT8

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von SynonymT6VGRT8 »

Laut Aussage der Mutter im Interview mit Jarow war die Familie " überrascht" , dass die " Drogengeschichte" so in den Zeitungen stand. Brigitte sagte, es wäre ein Journalist gewesen, der in einer Email an die Familie geschrieben hatte,er würde das so veröffentlichen, wenn dem nicht seitens der Familie widersprochen würde. Als Vater Reusch vor der Tür von F's Mutter stand,die ihn übrigens draußen hat stehen und betteln lassen, hat sich F gegen den Willen seiner Mutter dann gnädigerweise doch entschlossen, dem Vater Reusch zu erklären, wo er war auf den Fahrten. ( " aber die ganze Nummer hat mit was anderem zu tun,das ich hier aber nicht sagen darf". )
Dieser Ablauf steht aber doch im Widerspruch zu Brigitte Reusch' Aussage bei Jarow,der Journalist habe sich die Sache mit den Drogen ausgedacht und würde sie einfach veröffentlichen, wenn kein Widerspruch erfolgt.
Ja WAS denn nun?
Hat F. dem Vater Reusch nun die Drogenfahrten zugegeben,oder sind sie nun eine Erfindung des bösen Journalisten?
Als weiteren Punkt wäre zu erwähnen, dass Brigitte Reusch in einem anderen Interview erzählt, die Familie habe bereits VOR den Fahrten VON den Fahrten gewusst.
Also ich persönlich finde durch all die unterschiedlichen Aussagen zu ein und demselben Thema Fahrten, keinen schlüssigen Konsens.
Ebenso hieß es in den frühen Artikeln, dass Brigitte ihren Schwiegersohn morgens anrief und er es eeeewig klingeln ließ. Danach habe sie ihn ein weiteres Mal angerufen und als er ran ging, sei er hörbar die Treppe runter gegangen und habe gesagt, es sei alles dunkel und R.schon weg.
Später sagt Frau Reusch,er habe sie beim ersten Anruf weggedrückt und als sie schon fast auf dem Weg war, nach R.zu schauen, F.zurückgerufen hatte.
Ich finde, es ist schon merkwürdig, dass es erst "eeeewig klingelte" und daraus dann ein Wegdrücken wurde.
Kann natürlich sein, dass das wieder alles von den bösen Journalisten erfunden worden war,wie die Email zu den Drogenfahrten.
Komisch ist es trotzdem. Denn diese Widersprüche wurden m.E.nie richtiggestellt.
Von dem herzensguten Schwiegersohn, der sich nach der 2.Haftentlassung lieber bei seiner Mutter abschirmen lässt, anstatt bei Frau und Kind zu sein in vermutlich anstrengenden Zeiten, mal ganz zu schweigen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

SynonymT6VGRT8 hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 08:18:10 Als weiteren Punkt wäre zu erwähnen, dass Brigitte Reusch in einem anderen Interview erzählt, die Familie habe bereits VOR den Fahrten VON den Fahrten gewusst.
:O

Weißt du noch, welches Interview das war?

Verwirrend finde ich zudem, dass B.R. von Fahrten nach Polen erzählt haben soll. Der Vater hat nämlich gegen Ende der dritten Episode von der RTL+ Doku gemeint, es wäre da was in Brandenburg gelaufen, nicht Polen.
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Zu den Drogenfahrten: es existiert auch ein Video mit StA Glage, der berichtet, dass sie von Angehörigen über die Drogenfahrten unterrichtet worden wären.

Und gerade kürzlich habe ich ein Video mit Fr R gesehen, indem sie den 8.25h Anruf an F schildert. Er hätte sie weggedrückt, „aus dem Schlaf raus“. Wenn er dann aber im 8.36h Video am Steuer des Twingo sass, war er schnell fit und startbereit, wenn er um 8.25 noch schlief …
Synonym

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Synonym »

@Gast

https://m.bild.de/regional/berlin/berli ... .bild.html

"Sämtliche Indizien, die eigentlich gegen ihn sprechen, hat er uns schlüssig und glaubhaft erklärt. Wir wussten sogar, dass er an dem Vormittag mit dem Auto unterwegs war, auch dafür gibt es eine glaubhafte Erklärung.“
Gästin_0815

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gästin_0815 »

SynonymT6VGRT8 hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 08:18:10 ..... Als Vater Reusch vor der Tür von F's Mutter stand,die ihn übrigens draußen hat stehen und betteln lassen, hat sich F gegen den Willen seiner Mutter dann gnädigerweise doch entschlossen, dem Vater Reusch zu erklären, wo er war auf den Fahrten. ( " aber die ganze Nummer hat mit was anderem zu tun,das ich hier aber nicht sagen darf". )
Wie kommst du dazu, hier solche Unwahrheiten zu verbreiten, sie hätte ihn draußen stehen lassen? Quelle?
Brauchst dich nicht bemühen, weil es nicht stimmt.
Shadow
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Shadow »

margarita hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 12:51:13 Zu den Drogenfahrten: es existiert auch ein Video mit StA Glage, der berichtet, dass sie von Angehörigen über die Drogenfahrten unterrichtet worden wären.

Und gerade kürzlich habe ich ein Video mit Fr R gesehen, indem sie den 8.25h Anruf an F schildert. Er hätte sie weggedrückt, „aus dem Schlaf raus“. Wenn er dann aber im 8.36h Video am Steuer des Twingo sass, war er schnell fit und startbereit, wenn er um 8.25 noch schlief …

Die zwei Punkte deuten darauf das er der Familie einen Bären aufbinden wollte.
Die erste Erklärung der angeblichen Drogenfahrt ging NUR an die Familie weil er gegenüber den Ermittler die Fahrten nicht erklären kann (will).

Ja „ aus dem Schlaf heraus“ hatte Frau R interpretiert aber sehr wahrscheinlich war er schon fit und startbereit für seine VertuschungsFahrt.

Nach dem Gespräch von Fr. Reusch hätte er mit rechnen müssen das sie vielleicht doch noch auf der Matte steht oder die Kita ruft an Kind erkrankt.
Die Zeit hatte vermutlich gedrängt und er sah sich gezwungen schnell zu handeln.
MeiliW
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von MeiliW »

Shadow hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 16:14:16 Die zwei Punkte deuten darauf das er der Familie einen Bären aufbinden wollte.
Die erste Erklärung der angeblichen Drogenfahrt ging NUR an die Familie weil er gegenüber den Ermittler die Fahrten nicht erklären kann (will).

Ja „ aus dem Schlaf heraus“ hatte Frau R interpretiert aber sehr wahrscheinlich war er schon fit und startbereit für seine VertuschungsFahrt.

Nach dem Gespräch von Fr. Reusch hätte er mit rechnen müssen das sie vielleicht doch noch auf der Matte steht oder die Kita ruft an Kind erkrankt.
Die Zeit hatte vermutlich gedrängt und er sah sich gezwungen schnell zu handeln.
Du verurteilst ja nun den TV und die Familie in Bausch und Bogen.
Was für eine "Vertuschungsfahrt" meinst Du?

Wieso sollte Frau Reusch auf der "Matte" stehen, er hat ihr doch erklärt, Rebecca wäre vermeintlich schon auf dem Weg zur Schule. Sie glaubte es und schrieb ja ihr dann noch die WhatsApp.

Wozu schnell handeln, er plante doch wohl die Fahrt bei der er vom KESY erfasst wurde.
margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Shadow, wenn er der Familie die Drogenfahrten auftischte, diese sie an die Ermittler weitergab (was genau das war, was

Fs Mutter und Anwältin verhindern wollten und F deshalb rieten, gegenüber der Familie den Grund der Fahrten nicht preiszugeben), passt es nicht, dass die Drogenfahrten Erfindung des Journalisten gewesen sein sollen.

Und anscheinend hat F Fr R beim morgendlichen Anruf auch vorgetäuscht, sie hätte ihn gerade aus dem Tiefschlaf geholt. Nichts mit „nö, ich mach mich ohnehin gerade fertig, du hast mich gerade mal in letzter Minute noch zuhause erreicht“.

Beides passt hinten und vorne nicht zusammen.
Gast402

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast402 »

Shadow hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 07:35:49 @ Nepomuk38



Niemand hat von ihm verlangt das er so sehr ins Detail geht und seine sexuelle Vorlieben preisgibt , es hätte schon genügt wenn er angegeben hätte , er konnte noch nicht schlafen am besagten Morgen und hat noch bissi am Handy gespielt.
Fertig . Wäre glaubwürdig gewesen.

Aber es kommt nicht sehr glaubwürdig rüber wenn er seelenruhig geschlafen haben will stattdessen in Wahrheit erregt ist und strangulationspornos schaut wenn seine kleine Schwägerin im Hause ist.

Und genau in dem selben Zeitraum wo Rebecca verschwindet hatte er es auf einmal so richtig eilig Richtung Polen zu fahren , ist storkow jetzt das neue Polen?
Warum erzählt er wohl der Familie von den angeblichen Drogen Fahrten aber bei den Ermittler schweigt er ?
Die EB könnte das überprüfen , beim Grenzübergang und vor Frankfurt hängen noch Videokameras aber aufgezeichnet wurde er nicht.

Erst will er 7:15 nach Rebecca gesehen haben , dumm nur das ihr Snap 7:40 im Haus losgeschickt wurde.
Plus ihre Zahnbürste und Wechselwäsche befanden sich noch im Haus als hätte sie eben das Haus nicht selbständig verlassen.

Nee also als größten Pechvogel der da so rein geschlittert ist kann man das nun echt nicht bezeichnen.


Die Tatsache , dass der Tatverdächtige erregt Stangulationspornos geguckt hat , während seine „ kleine“ Schwägerin im Haus war , ist noch lange kein Indiz für eine vermeintliche Straftat .

Solche Begründungen lässt ein Richter für eine Anklage nicht zu .

Und ich hoffe wirklich , dass die EB etwas Handfesteres in der Tasche hat .
Spekulatius007

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Spekulatius007 »

Wie kann das so einfach sein, den Eltern einen solchen Bären aufzubinden? Warum hat F scheinbar die ganze Familie im Griff? Unschuldsvermutung heißt nicht keine Täterschaft. Lediglich der absolute Beweis fehlt in der Kette. Den kann man ja herauspressen. Aber nein, man gibt F noch einen Arbeitsplatz im Familienbetrieb.
Gast987.....

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987..... »

Spekulatius007 hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 19:35:19 Wie kann das so einfach sein, den Eltern einen solchen Bären aufzubinden? Warum hat F scheinbar die ganze Familie im Griff? Unschuldsvermutung heißt nicht keine Täterschaft. Lediglich der absolute Beweis fehlt in der Kette. Den kann man ja herauspressen. Aber nein, man gibt F noch einen Arbeitsplatz im Familienbetrieb.
Mal über folgende Spekulation nachgedacht?

Nichts mit "Bären aufgebunden", nichts mit " im Griff". Alles eine absichtliche Verwirrung, um das Gesamtbild undurchschaubar zu machen. Jede Aussage wird bei jeder Wiederholung etwas abgeändert. Widersprüche werden absichtlich gestreut, damit niemand mehr durchblickt.
Sie stehen auch heute noch zu 100% hinter ihm, weil sie wissen, das er es nicht war.
Übrigens das einzige, was immer und konsequent gleich kommuniziert wird.


Wäre das so abwegig?
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nepomuk38 »

Spekulatius007 hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 19:35:19 Wie kann das so einfach sein, den Eltern einen solchen Bären aufzubinden? Warum hat F scheinbar die ganze Familie im Griff? Unschuldsvermutung heißt nicht keine Täterschaft. Lediglich der absolute Beweis fehlt in der Kette. Den kann man ja herauspressen. Aber nein, man gibt F noch einen Arbeitsplatz im Familienbetrieb.

Die Famile hält zu ihm , weil sie WEIẞ , dass er es nicht gewesen ist !

:-)
OldRabbit
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von OldRabbit »

Nepomuk38 hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 21:14:07 Die Famile hält zu ihm , weil sie WEIẞ , dass er es nicht gewesen ist !

:-)
Oder so herum.....die Familie scheint F. im Griff zu haben und bindet uns Allen einen Bären auf.
Nepomuk38
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nepomuk38 »

OldRabbit hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 21:22:34 Oder so herum.....die Familie scheint F. im Griff zu haben und bindet uns Allen einen Bären auf.
Ja natürlich . Da ist jemand zu weit gegangen .
Der Tatverdächtige in die Schusslinie geraten dummerweise.
Dann kam die Panik und das schlechte Gewissen. Und dann schottet man sich ab. Vllt ist der Tatverdächtige einfach nur der Mitwisser?!

Es werden so viele Thesen bezüglich dieses Falles aufgestellt. Denke , dass diese These durchaus ausgesprochen werden darf.
Das Verhalten der Familie ist einfach nicht anders zu erklären.
Immer mit der Psychologie und dem Verdrängungsmechanismus zu kommen , ist mir zu einfach.
Nepomuk38
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nepomuk38 »

Gast987..... hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 20:59:52 Mal über folgende Spekulation nachgedacht?

Nichts mit "Bären aufgebunden", nichts mit " im Griff". Alles eine absichtliche Verwirrung, um das Gesamtbild undurchschaubar zu machen. Jede Aussage wird bei jeder Wiederholung etwas abgeändert. Widersprüche werden absichtlich gestreut, damit niemand mehr durchblickt.
Sie stehen auch heute noch zu 100% hinter ihm, weil sie wissen, das er es nicht war.
Übrigens das einzige, was immer und konsequent gleich kommuniziert wird.


Wäre das so abwegig?
@Gast987

Super!!!! Danke dir! Endlich mal jemand , der es klar anspricht.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nepomuk38 »

Und es ist auch nicht die Familie , die den Gedanken an die Täterschaft des F. VERDRÄNGT.
Die Öffentlichkeit , wir Beobachter , scheinen lange Zeit die Möglichkeit verdrängt zu haben , dass die Familie oder ein Mitglied der Familie in der Sache mit drinsteckt.

Vllt. fällt den Ermittlern auch auf, dass sie sich einfach zu sehr auf den Hauptverdächtigen konzentriert haben am Anfang……. Mit der Zeit sieht man eventuell einige Aspekte dieses Falles in einem anderen Zusammenhang.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von OldRabbit »

Nepomuk38 hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 21:57:37 Und es ist auch nicht die Familie , die den Gedanken an die Täterschaft des F. VERDRÄNGT.
Die Öffentlichkeit , wir Beobachter , scheinen lange Zeit die Möglichkeit verdrängt zu haben , dass die Familie oder ein Mitglied der Familie in der Sache mit drinsteckt.

Vllt. fällt den Ermittlern auch auf, dass sie sich einfach zu sehr auf den Hauptverdächtigen konzentriert haben am Anfang……. Mit der Zeit sieht man eventuell einige Aspekte dieses Falles in einem anderen Zusammenhang.
Nepomuk38 hat geschrieben: Donnerstag, 14. März 2024, 21:57:37 Und es ist auch nicht die Familie , die den Gedanken an die Täterschaft des F. VERDRÄNGT.
Die Öffentlichkeit , wir Beobachter , scheinen lange Zeit die Möglichkeit verdrängt zu haben , dass die Familie oder ein Mitglied der Familie in der Sache mit drinsteckt.

Vllt. fällt den Ermittlern auch auf, dass sie sich einfach zu sehr auf den Hauptverdächtigen konzentriert haben am Anfang……. Mit der Zeit sieht man eventuell einige Aspekte dieses Falles in einem anderen Zusammenhang.
Ich bin da genau mit Euch....doch der Anfang wird sich kurz gehalten haben .
Ein HOCH auf die ERMITTLER.....
Ich bleibe dabei, der 17te scheint der Entscheidende Faktor zu sein....
Vielleicht wurde R. von jemandem ihr bekanntes "abgeholt".
Muss nicht heißen, dass sie freiwillig das Haus verlassen hat.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nepomuk38 »

Eine Frage bezüglich des Videos , das am 5. Jahrestag herausgekommen ist.

Ist es wirklich bewiesen , dass der Tatverdächtige in dem Auto saß?

Wo war J. zu der Zeit?
War sie wirklich in der Kita? War sie auf der Arbeit?
Warum rückt die Polizei mit solchen Infos nicht raus?
Die Ermittler werden das doch überprüft haben.
Shadow
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Shadow »

Nepomuk38 hat geschrieben: Freitag, 15. März 2024, 09:33:07 Eine Frage bezüglich des Videos , das am 5. Jahrestag herausgekommen ist.

Ist es wirklich bewiesen , dass der Tatverdächtige in dem Auto saß?

Wo war J. zu der Zeit?
War sie wirklich in der Kita? War sie auf der Arbeit?
Warum rückt die Polizei mit solchen Infos nicht raus?
Die Ermittler werden das doch überprüft haben.
F R. hat den Wagen, den er sich mit Rebeccas Schwester teilt, laut Polizei an beiden Tagen allein genutzt.
Quelle : https://www.tagesspiegel.de/berlin/poli ... 30825.html
Nepomuk38
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nepomuk38 »

Und in diesem Artikel steht , dass man sieht , wie er in den Twingo steigt.
Warum hat die Presse das denn nicht gezeigt ? Halten sich doch sonst nicht zurück .
Man sieht doch nur den fahrenden Twingo.
Aber von der Logik her kann diese Kamera den Hauptverdächtigen nicht aufgenommen haben , als er vermutlich ins Auto stieg. Diese Kamera ist vom Maurerweg einige Meter entfernt. Der Nachbar , der diese Szene aufgenommen hat , wohnt nicht im Maurerweg. Und F. wird ja im Maurerweg in den Wagen eingestiegen sein.

Von daher stimmt da doch was an dieser Pressemitteilung nicht

„Wie Bild-Zeitung berichtet, sei in dem Video ein falscher Zeitstempel zu sehen. Darauf zu sehen sei Rebeccas Schwager, wie er um 7.24 Uhr in den himbeerfarbenen Twingo steigt.“

Quelle: www.hna.de / 2.3.2024 /Verf. Jennifer Lanzinger
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