VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
klavierkünstler davide martello
er reist durch die welt und spielt an "hotspots"
..warum er sich schließlich dagegen entschieden hat dort zu spielen, ist mir unklar..
schade.. mMn .. davon hätte man nochmal berichten können, etwas irgendwie positives.. für die vielen leute, die "warten"..
https://de.wikipedia.org/wiki/Davide_Martello
Davide Martello (* 1. November 1981 in Lörrach)[1] ist ein deutsch-italienischer Pianist mit sizilianischen Wurzeln, der als Straßenmusiker tätig ist.
https://www.instagram.com/klavierkunst_/
https://www.facebook.com/klavierkunst/?locale=de_DE
er reist durch die welt und spielt an "hotspots"
..warum er sich schließlich dagegen entschieden hat dort zu spielen, ist mir unklar..
schade.. mMn .. davon hätte man nochmal berichten können, etwas irgendwie positives.. für die vielen leute, die "warten"..
https://de.wikipedia.org/wiki/Davide_Martello
Davide Martello (* 1. November 1981 in Lörrach)[1] ist ein deutsch-italienischer Pianist mit sizilianischen Wurzeln, der als Straßenmusiker tätig ist.
https://www.instagram.com/klavierkunst_/
https://www.facebook.com/klavierkunst/?locale=de_DE
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
ja. genau. das.Mainacht hat geschrieben: ↑Montag, 06. Mai 2024, 11:37:40 Die Geister, die sie rief ... wollen jetzt nicht so einfach verschwinden.
Es ist schon mehr als seltsam: Da ist ein kleiner Junge, der bis vor kurzer Zeit mit 6 Jahren noch nicht einmal selbstständig eine Tür öffnen konnte. Kaum kann er es, rennt er aus dem Haus und schlägt sich genial durch Feld und Wald, trotzt Kälte und Nässe, und überlebt 14 Tage unbeschadet, sodass ihn ein Klavierkünstler sogar sehen kann. Wer soll das glauben? Das Etikett "Autismus" rechtfertigt offenbar jede noch so abwegige Annahme.
Tatsächlich liegen nur noch zwei Optionen wirklich nahe: Entweder ist der arme Junge tatsächlich im Fluss ertrunken, oder jemand hat ihm etwas angetan. Was also jetzt zu suchen wäre, ist de facto eine Leiche, und derlei gehört nicht in die Hände von Laien. An der Stelle hat "Doro" Recht, auch wenn sie natürlich den wahren Grund beschweigt.
Der Rotenburger Polizeichef Jörg Wesemann gibt hier einen schonungslosen Einblick in die aktuelle Lage:
https://www.t-online.de/region/bremen/i ... rbeit.html
da geht er das erste mal alleine los und kommt nie wieder.
.. und kommt so schnell zu tode ?
man kann ja mal "weglaufen". inwiefern war es das überhaupt?
er spielte und lief richtung wald.
der hatte vermutlich nicht vor, über nacht wegzubleiben.
als kind kann man auch mal an den fluss gehen.
aber er fällt gleich rein und ertrinkt ?
.. dicht bewachsen, sumpfig.. ist das nicht auch eine chance, sich festzuhalten, wieder rauszukommen..?aus t-online bericht 06.05.2024 - 11:30 Uhr hat geschrieben: Bis heute gehe man davon aus, dass Arian das Haus seiner Eltern sehr wahrscheinlich in Richtung Norden verlassen hatte. Dort seien auch Fußabdrücke gefunden worden, Spürhunde schlugen mehrfach an. Vor allem im Bereich um den Fluss Oste sei deshalb gesucht worden – unter widrigen Bedingungen. Die Oste sei schlammig, auch für geübte Polizeitaucher sei kaum etwas zu erkennen gewesen. Zudem seien die Ufer dicht bewachsen.
.. geht das in richtung dieser K9-hundesuchtruppe, die als erste vor ort war und bereits um mitternacht von der polizei nach hause geschickt wurde? (faik, wenn ich die facebook-postings von denen richtig verstanden habe)aus t-online bericht 06.05.2024 - 11:30 Uhr hat geschrieben: ..hätten private Suchtrupps die Arbeit der Einsatzkräfte manchmal auch behindert, kritisiert Wesemann. Insbesondere wenn Wärmebildtechnik im Einsatz war, hätten die Menschen falsche Wärmepunkte gesetzt und so die Maßnahmen gestört. Und das, obwohl ihnen untersagt worden sei, bestimmte Gebiete zu betreten. "Und dann wird man sauer", so Wesemann zur "Nordsee-Zeitung".
... aber vielleicht doch noch die 3te option...
dass er sich wo reinbugsiert hat, wo er nicht mehr rauskam - und vielleicht darin umkam
wie etwa, durch gitterstäbe gequetscht, in sehr enge/kleine höhle oder rohre..
es war sehr kalt.
allerdings hätte das hindukusch-such-bataillon genau sowas aufspüren müssen.?
das ist ja ihr schwerpunkt. gut getarnte, "unmögliche" verstecke aufspüren. könnte ich mir vorstellen..
das richtige equipment (wärmebild, infrarot..?) hatten die bestimmt auch dabei.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die EG Arian wird sicher auch herauszufinden versuchen, wie das vorherige Wochenende (20./21. April) abgelaufen ist und ob es da verdächtige Bewegungen gab. Mal so formuliert: Wer - abgesehen von den (Pflege-?)Eltern und dem Bruder - hat Arian vor seinem Verschwinden zuletzt wann und wo lebend gesehen?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das wird ja immer obskurer mit dieser Doro. Am Ende wird der arme Junge noch zu Reklamezwecken eingesetzt bzw. missbraucht, sei er tot - oder lebend. Das Ganze wird immer mehr zur Farce. Es ist höchste Zeit, dass die Ermittlergruppe Arian dem ein Ende setzt und den Fall aufklärt.
Eine seltsame Homepage hat die Dame übrigens, auf Deutsch und auf Englisch, mit suggestiven Augen-Blicken:
https://www.dorotheevonwieding.com/de
https://www.dorotheevonwieding.com
Von Bad Fallingbostel (dahin verweist Doros englisches Impressum) nach Elm (Bremervörde) sind es übrigens mehr als 90 km Entfernung.
Eine seltsame Homepage hat die Dame übrigens, auf Deutsch und auf Englisch, mit suggestiven Augen-Blicken:
https://www.dorotheevonwieding.com/de
https://www.dorotheevonwieding.com
Von Bad Fallingbostel (dahin verweist Doros englisches Impressum) nach Elm (Bremervörde) sind es übrigens mehr als 90 km Entfernung.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Tja von wegen neue Superkraft Autismus. Die Geschichte läuft dann so das Doro den Jungen irgendwo versteckt hält und nach 3 Monaten wird er dann im Wald gefunden und als Überlebenskünstler / Rambo präsentiert. Ok genug Schabernack für heute die Geschichte rund um Arian ist echt traurig genug. Man kann also vermuten das Doro nur ein Level über unserem klavierspielenden Freund ist.
Was mich an der ganzen Sache etwas wurmt ist die Tatsache, dass die Eltern das verschwinden innerhalb von Minuten bemerken und die Polizei rufen und dann auch sogar zeitnah Suchhunde kommen aber was haben die Eltern unternommen. Wir reden hier von einem 6 Jährigen Jungen der barfuß unterwegs ist und maximal 10 Minuten Vorsprung hatte. Bevor ich irgendjemanden anrufe wäre ich selbst in alle Richtungen gelaufen so weit kann der doch nicht gekommen sein.
Was mich an der ganzen Sache etwas wurmt ist die Tatsache, dass die Eltern das verschwinden innerhalb von Minuten bemerken und die Polizei rufen und dann auch sogar zeitnah Suchhunde kommen aber was haben die Eltern unternommen. Wir reden hier von einem 6 Jährigen Jungen der barfuß unterwegs ist und maximal 10 Minuten Vorsprung hatte. Bevor ich irgendjemanden anrufe wäre ich selbst in alle Richtungen gelaufen so weit kann der doch nicht gekommen sein.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das ist eine sehr richtige und wichtige Feststellung. Falls es sich wirklich um (Pflege-)Eltern handelt, wie hier schon mal kolportiert wurde, so könnte man vielleicht argumentieren, sie wollten nichts falsch machen und sofort die Behörden einschalten, damit man ihnen später keine Vorwürfe wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht machen kann. Das wäre die unverfänglichste Interpretationen dieses Verhaltens.beliziam hat geschrieben: ↑Montag, 06. Mai 2024, 16:08:58
Was mich an der ganzen Sache etwas wurmt ist die Tatsache, dass die Eltern das verschwinden innerhalb von Minuten bemerken und die Polizei rufen und dann auch sogar zeitnah Suchhunde kommen aber was haben die Eltern unternommen. Wir reden hier von einem 6 Jährigen Jungen der barfuß unterwegs ist und maximal 10 Minuten Vorsprung hatte. Bevor ich irgendjemanden anrufe wäre ich selbst in alle Richtungen gelaufen so weit kann der doch nicht gekommen sein.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die Polizei wurde wenige (3?) Minuten nach BEMERKEN des Verschwindens benachrichtigt. Die Überwachungskamera soll den Jungen zwar gegen 19:15 Uhr aufgenommen haben, davon wusste der Vater aber zu dem Zeitpunkt des Anrufs noch nichts.beliziam hat geschrieben: ↑Montag, 06. Mai 2024, 16:08:58
Was mich an der ganzen Sache etwas wurmt ist die Tatsache, dass die Eltern das verschwinden innerhalb von Minuten bemerken und die Polizei rufen und dann auch sogar zeitnah Suchhunde kommen aber was haben die Eltern unternommen. Wir reden hier von einem 6 Jährigen Jungen der barfuß unterwegs ist und maximal 10 Minuten Vorsprung hatte. Bevor ich irgendjemanden anrufe wäre ich selbst in alle Richtungen gelaufen so weit kann der doch nicht gekommen sein.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ich glaube nicht daran das die Eltern aktiv an einem möglichen Verbrechen beteiligt sind. Ich finde es nur sehr merkwürdig wie reagiert wurde. Die merken das Kind ist nicht im Haus und rufen sofort die Polizei. Meine erste Reaktion wäre es sofort draußen zu suchen. Da die das Verschwinden auch sehr schnell bemerkt haben finde ich das komisch. Ein Erwachsener sollte eigentlich alle möglichen Routen innerhalb von Minuten oberflächig durchsucht haben und die Nachbarn alarmiert haben. Vielleicht war es auch so und es wurde einfach nicht kommuniziert oder ich hab es überlesen.
Da macht die Theorie, das es sich um Pflegeeltern handelt, die vielleicht auch überfordert waren und deswegen nur das Nötigste tun um abgesichert zu sein am ehesten Sinn.
Mir will es einfach nicht in den Kopf das man den Jungen nicht direkt am selben Abend gefunden hat, nachdem man sein Verschwinden innerhalb von Minuten bemerkt hat. Vielleicht unterschätze die Fähigkeiten eines autistischen Kindes aber für mich fühlt sich das nicht richtig an.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Der Korrektheit halber : Es waren mindestens 18 Minuten Vorsprung. Der Kamerazeitszempel war 19.15 Uhr, Feststellen des Verschwindens 19.30 Uhr, 19.33 Uhr Anruf bei Polizei.beliziam hat geschrieben: ↑Montag, 06. Mai 2024, 16:08:58 Tja von wegen neue Superkraft Autismus. Die Geschichte läuft dann so das Doro den Jungen irgendwo versteckt hält und nach 3 Monaten wird er dann im Wald gefunden und als Überlebenskünstler / Rambo präsentiert. Ok genug Schabernack für heute die Geschichte rund um Arian ist echt traurig genug. Man kann also vermuten das Doro nur ein Level über unserem klavierspielenden Freund ist.
Was mich an der ganzen Sache etwas wurmt ist die Tatsache, dass die Eltern das verschwinden innerhalb von Minuten bemerken und die Polizei rufen und dann auch sogar zeitnah Suchhunde kommen aber was haben die Eltern unternommen. Wir reden hier von einem 6 Jährigen Jungen der barfuß unterwegs ist und maximal 10 Minuten Vorsprung hatte. Bevor ich irgendjemanden anrufe wäre ich selbst in alle Richtungen gelaufen so weit kann der doch nicht gekommen sein.
Versuch macht klug!
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Nur der Genauigkeit halber: Von der Existenz der Überwachungsaufnahme wissen wir nur durch die Mitteilung der Polizei. Diese Mitteilung kann samt Tages- und Zeitangabe vollkommen korrekt sein, es könnte sich aber auch um reine Ermittlungstaktik handeln. Gezeigt wurden die Aufnahmen nicht, ebensowenig wurde bekanntgegeben, wo genau die Kamera stand bzw. wem sie gehört. Damit bleibt auch die Uhrzeit 19.15 Uhr etwas unsicher.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Aber selbst 18 Minuten sind doch nicht die Welt, das Wetter war bescheiden und Arian hatte keine Schuhe an.Mainacht hat geschrieben: ↑Montag, 06. Mai 2024, 19:30:56 Nur der Genauigkeit halber: Von der Existenz der Überwachungsaufnahme wissen wir nur durch die Mitteilung der Polizei. Diese Mitteilung kann samt Tages- und Zeitangabe vollkommen korrekt sein, es könnte sich aber auch um reine Ermittlungstaktik handeln. Gezeigt wurden die Aufnahmen nicht, ebensowenig wurde bekanntgegeben, wo genau die Kamera stand bzw. wem sie gehört. Damit bleibt auch die Uhrzeit 19.15 Uhr etwas unsicher.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Anruf bei der Polizei gegen 19:30 Uhr, Sonnenuntergang gegen 20:30 Uhr. Finde ich jetzt eher vorausschauend.
Aber wer weiß schon, wann sich Arian wirklich auf den Weg gemacht hat? Wo stand die Überwachungskamera? War die Zeiteinstellung korrekt? Wie lang ist der Weg dorthin? Es war wohl üblich, dass der Junge sich auf die Treppe verzogen hat....aber für wie lange? Und warum hat sich der Hund nicht gemeldet?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ja, aber wenn es Pflegeeltern sind, könnte meine Erklärung stimmen, sie würde unter Umständen allerdings bedeuten, dass ihnen ihre rechtliche Absicherung wichtiger war als alles andere. Eine Alternative wäre zwar, dass sie genau wussten, eine Suche würde zwecklos sein, aber gerade dann hätten sie wahrscheinlich erst recht demonstrativ gesucht und zunächst einmal die Nachbarn aufgescheucht. Unter dem Strich sehe ich daher im Augenblick die sofortige Alarmierung der Polizei nicht als Belastungsmoment an. Die Existenz der Kamera-Aufzeichnung hingegen scheint mir nicht bewiesen zu sein. Sie wird in allen Berichten als selbstverständlich vorausgesetzt, aber niemand hat sie tatsächlich gesehen. Wenn sie nämlich nicht existierte, dann hinge die so wichtige Uhrzeit 19.15 Uhr vollkommen in der Luft. Dann bliebe nur 19.33 Uhr als Uhrzeit sicher, und alles Vorherige würde plötzlich äußerst vage. Umgekehrt: Wäre Arian um 19.15 Uhr tatsächlich erwiesenermaßen alleine in den Wald gelaufen, dann würde sich doch eine Ermittlung in seinem häuslichen Umfeld absolut erübrigen. Genau das scheint jetzt aber in Gang zu kommen:
"Es ist immer ganz wichtig, dass man sich nicht zu sehr auf eine Richtung fokussiert und etwas anderes dabei aus den Augen verliert", sagte ein Sprecher der Polizei. Demnach versucht die "Ermittlungsgruppe Arian" Hypothesen aufzustellen, was am Tag des Verschwindens passiert sein könnte. Die Gruppe besteht aus fünf Ermittlern und Ermittlerinnen. (6.5.2024, 17.39 Uhr)
https://www.brisant.de/arian-vermisst-146.html
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
https://www.het-forum.de/viewtopic.php?p=251190#p251190
Zurück auf Anfang, zu den Details und den Zeitabläufen an diesem Abend: Die Familie von 4 Menschen schaut gemeinsam fern.
Dann ist plötzlich nichts mehr wie es vorher war.
Er wird dort auf der Treppe das Sekunde um Sekunde unstoppbar fortschreitende gesehene der Fernsehprogramme verarbeiten und/oder darüber nachdenken oder sich erholen, weil er langsamer verarbeitet und für ihn das unablässige Fortschreiten der Sendungen zu einer Überforderung oder Bedrohung führt.
Als der Vater dann nach einer nicht bekannten Zeit nach ihm gesehen hat, ist er nicht mehr da, die Haustüre erstmals überhaupt offen. GAU!
Er hat erst kürzlich gelernt die Tür zu öffnen und zu schliessen. Eine harmlose Szene in einer Kindersendung, in der ein Kind hinaus geht in die weite Welt, könnte ihn auf den Gedanken gebracht haben. Die Haustür wird als sehr leise sowohl beim öffnen als auch beim schliessen beschrieben. Der Otsteil Elm liegt sehr isoliert; ein Gutes Dutzend Häuser ist von 3 Seiten von Feldern umschlossen, das Gelände absolut Topfeben weithin einsehbar, dabei sehr feucht und gar sumpfig mit Tümpeln und Kleinteichen durchsetzt, der Fluss Oste vom Familienhaus 1 Kilometer entfernt.
Die Feldfrüchte stehen zu dieser Jahreszeit noch nicht hoch. Da kann man sich laufend rasch einen grossen Überblick verschaffen. Auch könnte ein Fahrrad von einem Elternteil genützt worden sein. Wenn die Zeit der Suche mit 3 Minuten angegeben wird dann können das "gefühlte" 3 Minuten sein. Niemand wird in dieser urplötzlich ausbrechenden Hektik, Bestürzung und Amgst genau auf die Uhrzeit geachtet haben.
Die gefühlte Zeit ist immer geringer als die tatsächliche. Auf jeden Fall war es richtig, nun sofort um Hilfe bei der Polizei zu bitten.
Wie sich dann in Folge anderntags ergeben hat, wurde er von einer Kamera eines anderen Wohnhauses in der Nähe in diesem Teilort Elm um 19:15 erfasst. Grob über den Daumen hatte er circa 10 - 15 min "Vorsprung".
Er war mit einem Stock spielend auf der Wohnstrasse unterwegs und hat sich dann sehr zügig, nahezu laufend Richtung Wald entfernt. Dieses Waldgebiet erstreckt sich über mehrere Kilometer. Auf Socken unterwegs, in der Nacht Temperaturen von - 2°C ausgesetzt, denkbar schlechte Voraussetzungen für ein entsprungenes 6jähriges Kind das noch niemals zuvor alleine in freier Landschaft unterwegs sein durfte und konnte.
Dazu in einer knappen Stunde Dämmerung und dunkle Nacht. Vollmond war am 24., bei weitgehend freiem Himmel noch nicht ganz finster, ausser im Wald.
Da es nicht auffindbar ist muss er in der ersten Nacht in die Oste gestürzt und ertrunken sein. Da Wasserleichen am Grund treiben sind sie schwierig zu orten. Die Oste hat eine Fliessgeschwindigkeit von 5 Kmh. Die Tide macht sich bis Bremervörde bemerkbar. Zur Mündung im Elbe - Delta sind es 75 Kilometer Flussstrecke. Nach frühestens 13 Stunden muss er dann in die Nordsee gelangt sein, unterwegs den Wasserviechern zur seltenen Lab werdend.
Sehr lobenswert war dass die Tagelangen und Nächtlangen Suchen nach 7 Tagen endlich eingestellt wurden, bevor die Tiere des Waldes und Feldes Hungers oder an Durst sterben mussten. Sie konnten weder fressen noch sich bewegen. Diese befanden sich in Schockstarre in ihren Unterständen, Dickungen, Schonungen, Erdhöhlen, Baumnestern, Erdnestern und Baumhöhlen, weil Tagsüber Aberhunderte geschwätziger Zweibeiner in grellbunter Verkleidung und Wasserstiefeln jeden Zentimeter absuchend, sie böse schreckten. Horrende Unmengen von elektromagnetischen Feldern durch Mobiltelefone, Funkgeräte, Ortungsgeräten, für die empfindlichen Sinne der Tiere ein grässlicher GAU.
Dazu donnernder Lärm am Himmel durch einen brüllenden Tornado Jagdbomber, der ewig seine Kreise zog; dazu Hubschrauber.
Nachts Gebrüll, Gedudel, Gesang und Gekreisch aus Lautsprechern, Feuerwerk und krachende Böller und "Lichtdome".
Ein Tollhaus sondergleichen in freier Natur. Eine regelrechte Hölle für alle Tiere des Waldes, Feldes und der Lüfte, Verbrechen schlimmster Ausmasse.
Wobei der brüllende Tornado im Tiefflug das verbrecherische Höchstmass an Rücksichtslosigkeit, Rowdytum, Banditei und Schuftigkeit und gewissenloser Rohheit darstellte.
Gibt es doch ein ausgesprochen leises Unterschallflugzeug mit Mantelstromdüsentriebwerken, in den 60ern konstruiert, eines der 5 besten Flugzeuge aller Zeiten, das bis heute und noch weit in die Zukunft geflogen wird.
Die Fairchild-Republic A-10 Thunderbolt II (deutsch Donnerkeil), passend als "Gerechtes Kind" zur Kindersuche, von ihren Piloten auch Warthog („Warzenschwein“) oder kurz Hog genannt, ist seit 1975 das wichtigste Erdkampfflugzeug der US-Luftstreitkräfte. Der einfach aufgebaute, effektive und robuste zweistrahlige Unterschall-Jet ist zum Einsatz gegen Bodenziele, vor allem zur Bekämpfung gepanzerter Fahrzeuge vorgesehen. Daneben wurde er als OA-10 auch in der Funktion als fliegender Feuerleitstand eingesetzt. Wer einmal das Lebensglück hatte dieses Flugzeug im Tiefflug über Deutschem Wald zu sehen, enge Wechselkurven fliegend, dabei von Seite zu Seit so kippend, dass die Flügel jeweils senkrecht stehen, Flic-Flacartig, kraftvoll, majestätisch, ruhig, weil die 2 Seitenleitwerke dicht hinter den beiden Düsen liegen, wird das nie wieder im ganzen Leben vergessen. Ich hatte das grosse Glück Anfang der 80er.
Es ist dermassen robust gebaut, Pilotinnen und Piloten sitzen in einer "Wanne" aus Titan, auch Teile der Avionik sind mit Titan gepanzert, insgesamt 400 Kilo Titan in einer Maschine. Die Steuerung ist über 2 unabhängige hydraulische Systeme plus ein manuelles System bestens abgesichert. Die A 10 von Captain Kim Campbell, eine von 5 Soldatinnen die diesen Typ fliegen, erhielt über Bagdad einigen Beschuss der Luftabwehr. Sie flog mit der manuellen Steuerung noch sicher Hunderte Meilen nach hause zu ihrem Flugplatz:
Zurück auf Anfang, zu den Details und den Zeitabläufen an diesem Abend: Die Familie von 4 Menschen schaut gemeinsam fern.
Dann ist plötzlich nichts mehr wie es vorher war.
Wie jeden Abend Familienfernsehen mit Kindersendungen. Dabei macht der Junge immer wieder "Pausen" auf einem seiner Lieblingsplätze, einer Treppe nahe der Haustür innerhalb des Hauses. Die Zeiten der Treppenpausen sind unbekannt. Seine Eltern sehen nach ihm in gewissen Abständen. Also vermutlich nach 5 oder 10 Minuten oder auch 15. Wenn ich mich in diese mir fremdartige Situation hineinversetze, so kann ich mir vorstellen dass ein Elternteil nach 5 bis maximal 10 min nach dem Sohn sehen wird.Fratzebuch DoroVW hat geschrieben: 5. Wie konnte Arian überhaupt unbemerkt das Haus verlassen?
Zuerst: Arian ist nie zuvor von zuhause ausgebüxt. Arians Eltern hatten dementsprechend keine Sorge, dass ihr kleiner Sohn alleine das Haus verlassen könnte
Was Arians Eltern nicht wissen konnten ist, dass 50% aller autistischen Kinder irgendwann in ihrem Leben, oder regelmäßig in ihrem Leben, weglaufen.
Dieser Fakt ist in Deutschland kaum bekannt und Eltern, deren Kind die Diagnose Autismus erhält, werden nicht vorgewarnt, dass auch ihre Kinder weglaufen könnten.
Was war also an dem Abend geschehen?
Einer von Arians Lieblingsplätzen im Haus ist die Treppe an der Haustür der Familie.
Abends sehen Arian, sein Bruder, seine Mama und sein Papa gerne gemeinsam Fernsehen und Kinderfilme - das ist sozusagen ein Familienritual. Arian ist immer voller Energie und Freude und er springt und hüpft vor dem Fernseher
Zwischendurch macht er aber immer wieder Pausen an seinem Lieblingsplatz auf der Treppe und sitzt dort oft eine Weile für sich, bevor er wieder ins Wohnzimmer zurückkehrt. Arians Eltern stehen jeden Abend regelmäßig auf und schauen nach ihm, wenn er seine Pausen macht.
Die Haustür im Haus der Familie ist sehr modern und nahezu geräuschlos zu öffnen. Arian hatte an diesem Abend wie immer eine Pause auf der Treppe eingelegt und als Arians Vater nach Arian gesehen hat, stand die Haustür offen
Arians Mama und Papa sind sofort nach draußen gegangen und haben Arian gesucht, aber sie haben Arian nicht gefunden oder gehört. Sie haben dann direkt den Notruf gewählt und um Hilfe der Polizei gebeten
Er wird dort auf der Treppe das Sekunde um Sekunde unstoppbar fortschreitende gesehene der Fernsehprogramme verarbeiten und/oder darüber nachdenken oder sich erholen, weil er langsamer verarbeitet und für ihn das unablässige Fortschreiten der Sendungen zu einer Überforderung oder Bedrohung führt.
Als der Vater dann nach einer nicht bekannten Zeit nach ihm gesehen hat, ist er nicht mehr da, die Haustüre erstmals überhaupt offen. GAU!
Er hat erst kürzlich gelernt die Tür zu öffnen und zu schliessen. Eine harmlose Szene in einer Kindersendung, in der ein Kind hinaus geht in die weite Welt, könnte ihn auf den Gedanken gebracht haben. Die Haustür wird als sehr leise sowohl beim öffnen als auch beim schliessen beschrieben. Der Otsteil Elm liegt sehr isoliert; ein Gutes Dutzend Häuser ist von 3 Seiten von Feldern umschlossen, das Gelände absolut Topfeben weithin einsehbar, dabei sehr feucht und gar sumpfig mit Tümpeln und Kleinteichen durchsetzt, der Fluss Oste vom Familienhaus 1 Kilometer entfernt.
Die Feldfrüchte stehen zu dieser Jahreszeit noch nicht hoch. Da kann man sich laufend rasch einen grossen Überblick verschaffen. Auch könnte ein Fahrrad von einem Elternteil genützt worden sein. Wenn die Zeit der Suche mit 3 Minuten angegeben wird dann können das "gefühlte" 3 Minuten sein. Niemand wird in dieser urplötzlich ausbrechenden Hektik, Bestürzung und Amgst genau auf die Uhrzeit geachtet haben.
Die gefühlte Zeit ist immer geringer als die tatsächliche. Auf jeden Fall war es richtig, nun sofort um Hilfe bei der Polizei zu bitten.
Wie sich dann in Folge anderntags ergeben hat, wurde er von einer Kamera eines anderen Wohnhauses in der Nähe in diesem Teilort Elm um 19:15 erfasst. Grob über den Daumen hatte er circa 10 - 15 min "Vorsprung".
Er war mit einem Stock spielend auf der Wohnstrasse unterwegs und hat sich dann sehr zügig, nahezu laufend Richtung Wald entfernt. Dieses Waldgebiet erstreckt sich über mehrere Kilometer. Auf Socken unterwegs, in der Nacht Temperaturen von - 2°C ausgesetzt, denkbar schlechte Voraussetzungen für ein entsprungenes 6jähriges Kind das noch niemals zuvor alleine in freier Landschaft unterwegs sein durfte und konnte.
Dazu in einer knappen Stunde Dämmerung und dunkle Nacht. Vollmond war am 24., bei weitgehend freiem Himmel noch nicht ganz finster, ausser im Wald.
Da es nicht auffindbar ist muss er in der ersten Nacht in die Oste gestürzt und ertrunken sein. Da Wasserleichen am Grund treiben sind sie schwierig zu orten. Die Oste hat eine Fliessgeschwindigkeit von 5 Kmh. Die Tide macht sich bis Bremervörde bemerkbar. Zur Mündung im Elbe - Delta sind es 75 Kilometer Flussstrecke. Nach frühestens 13 Stunden muss er dann in die Nordsee gelangt sein, unterwegs den Wasserviechern zur seltenen Lab werdend.
Sehr lobenswert war dass die Tagelangen und Nächtlangen Suchen nach 7 Tagen endlich eingestellt wurden, bevor die Tiere des Waldes und Feldes Hungers oder an Durst sterben mussten. Sie konnten weder fressen noch sich bewegen. Diese befanden sich in Schockstarre in ihren Unterständen, Dickungen, Schonungen, Erdhöhlen, Baumnestern, Erdnestern und Baumhöhlen, weil Tagsüber Aberhunderte geschwätziger Zweibeiner in grellbunter Verkleidung und Wasserstiefeln jeden Zentimeter absuchend, sie böse schreckten. Horrende Unmengen von elektromagnetischen Feldern durch Mobiltelefone, Funkgeräte, Ortungsgeräten, für die empfindlichen Sinne der Tiere ein grässlicher GAU.
Dazu donnernder Lärm am Himmel durch einen brüllenden Tornado Jagdbomber, der ewig seine Kreise zog; dazu Hubschrauber.
Nachts Gebrüll, Gedudel, Gesang und Gekreisch aus Lautsprechern, Feuerwerk und krachende Böller und "Lichtdome".
Ein Tollhaus sondergleichen in freier Natur. Eine regelrechte Hölle für alle Tiere des Waldes, Feldes und der Lüfte, Verbrechen schlimmster Ausmasse.
Wobei der brüllende Tornado im Tiefflug das verbrecherische Höchstmass an Rücksichtslosigkeit, Rowdytum, Banditei und Schuftigkeit und gewissenloser Rohheit darstellte.
Gibt es doch ein ausgesprochen leises Unterschallflugzeug mit Mantelstromdüsentriebwerken, in den 60ern konstruiert, eines der 5 besten Flugzeuge aller Zeiten, das bis heute und noch weit in die Zukunft geflogen wird.
Die Fairchild-Republic A-10 Thunderbolt II (deutsch Donnerkeil), passend als "Gerechtes Kind" zur Kindersuche, von ihren Piloten auch Warthog („Warzenschwein“) oder kurz Hog genannt, ist seit 1975 das wichtigste Erdkampfflugzeug der US-Luftstreitkräfte. Der einfach aufgebaute, effektive und robuste zweistrahlige Unterschall-Jet ist zum Einsatz gegen Bodenziele, vor allem zur Bekämpfung gepanzerter Fahrzeuge vorgesehen. Daneben wurde er als OA-10 auch in der Funktion als fliegender Feuerleitstand eingesetzt. Wer einmal das Lebensglück hatte dieses Flugzeug im Tiefflug über Deutschem Wald zu sehen, enge Wechselkurven fliegend, dabei von Seite zu Seit so kippend, dass die Flügel jeweils senkrecht stehen, Flic-Flacartig, kraftvoll, majestätisch, ruhig, weil die 2 Seitenleitwerke dicht hinter den beiden Düsen liegen, wird das nie wieder im ganzen Leben vergessen. Ich hatte das grosse Glück Anfang der 80er.
Es ist dermassen robust gebaut, Pilotinnen und Piloten sitzen in einer "Wanne" aus Titan, auch Teile der Avionik sind mit Titan gepanzert, insgesamt 400 Kilo Titan in einer Maschine. Die Steuerung ist über 2 unabhängige hydraulische Systeme plus ein manuelles System bestens abgesichert. Die A 10 von Captain Kim Campbell, eine von 5 Soldatinnen die diesen Typ fliegen, erhielt über Bagdad einigen Beschuss der Luftabwehr. Sie flog mit der manuellen Steuerung noch sicher Hunderte Meilen nach hause zu ihrem Flugplatz:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Zwischen 19:15 und 19:33 sind es 18 Minuten, in denen er vielleicht wieder zu Hause war und in denen zu Hause etwas aussergewöhnliches passiert ist. D.h. dann wäre er um 19:30 gar nicht mehr unterwegs gewesen.
Genauso gut könnte ihn aber auch eine dritte Person in ihr Haus geholt haben - z.b. eine alte Dame, die schon dement ist. Und im nachhinein stellt sich dann dann raus, dass man zwar alle Häuser abgeklappert hatte, aber genau dieses Haus weil man niemanden angetroffen hat und es dann vergessen hat.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die Wahrscheinlichkeit, dass im Zeitraum 19.15 bis 19.33 Uhr zwischen Wald und zu Hause etwas Schlimmes passiert ist, halte ich für nicht gegeben. Die demente alte Dame im Nachbarhaus dürfte nicht existieren, und ein (tödlicher) Unfall in der Nähe des Hauses um diese Zeit wäre nicht zu vertuschen gewesen. Entweder existiert die besagte Aufnahme der Überwachungskamera von 19.15 Uhr, und sie zeigt genau das, was man uns erzählt, dann sind m. E. die (Pflege-)Eltern insoweit absolut entlastet und aus dem Spiel. In diesem Fall wäre Ertrinken im Fluss die wahrscheinlichste Todesursache. Oder aber die Überwachungsaufnahme existiert nicht, vielmehr wäre ihre pure Erfindung ein polizeiliches Ermittlungswerkzeug, um einem möglichen Täter zu signalisieren, dass er Grund zur Sorge hat und dass er ab jetzt aus Nervosität Fehler machen wird, dann sind alle Zeitangaben vom Wochenende an bis Montag 19.33 Uhr unsicher und müssen überprüft werden. Genau das scheint jetzt aber seitens der EG Arian stattzufinden: Man fängt ganz von vorne an.jms hat geschrieben: ↑Dienstag, 07. Mai 2024, 09:47:39 Zwischen 19:15 und 19:33 sind es 18 Minuten, in denen er vielleicht wieder zu Hause war und in denen zu Hause etwas aussergewöhnliches passiert ist. D.h. dann wäre er um 19:30 gar nicht mehr unterwegs gewesen.
Genauso gut könnte ihn aber auch eine dritte Person in ihr Haus geholt haben - z.b. eine alte Dame, die schon dement ist. Und im nachhinein stellt sich dann dann raus, dass man zwar alle Häuser abgeklappert hatte, aber genau dieses Haus weil man niemanden angetroffen hat und es dann vergessen hat.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
der besitzer der überwachungskamera..Mainacht hat geschrieben: ↑Dienstag, 07. Mai 2024, 11:15:40 Die Wahrscheinlichkeit, dass im Zeitraum 19.15 bis 19.33 Uhr zwischen Wald und zu Hause etwas Schlimmes passiert ist, halte ich für nicht gegeben. Die demente alte Dame im Nachbarhaus dürfte nicht existieren, und ein (tödlicher) Unfall in der Nähe des Hauses um diese Zeit wäre nicht zu vertuschen gewesen. Entweder existiert die besagte Aufnahme der Überwachungskamera von 19.15 Uhr, und sie zeigt genau das, was man uns erzählt, dann sind m. E. die (Pflege-)Eltern insoweit absolut entlastet und aus dem Spiel. In diesem Fall wäre Ertrinken im Fluss die wahrscheinlichste Todesursache. Oder aber die Überwachungsaufnahme existiert nicht, vielmehr wäre ihre pure Erfindung ein polizeiliches Ermittlungswerkzeug, um einem möglichen Täter zu signalisieren, dass er Grund zur Sorge hat und dass er ab jetzt aus Nervosität Fehler machen wird, dann sind alle Zeitangaben vom Wochenende an bis Montag 19.33 Uhr unsicher und müssen überprüft werden. Genau das scheint jetzt aber seitens der EG Arian stattzufinden: Man fängt ganz von vorne an.
- hat die strasse gefilmt
- das darf er nicht
- trotzdem hat er das video abgeliefert
- vielleicht als eine art "kronzeugenregelung"
- gibt die polizei die kameraposition (und damit ihn) nicht preis
dass der (vermutlich) sämtliche bewegungen in der nachbarschaft aufgezeichnet hat, könnten ihm die nachbarn ziemlich übelnehmen.
der will ja da weiterhin wohnen..
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
FACEBOOK-NACHRICHTEN VON DORO
Freitag 03. Mai 2024 um 20:39 uhr
https://www.facebook.com/dorotheevonwieding/posts/pfbid032tTA1CVcqSKTzPXn7scZC3a3XWoi6AxtuPvtT9kqhtDjExedSmS1etorzBqQtpJQl
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wenn es das Überwachungsvideo wie beschrieben tatsächlich gibt, was ich in Zweifel ziehe, dann wären die Eltern doch vollkommen entlastet, denn zwischen 19.15 und 19.33 Uhr dürfte nichts mehr geschehen sein, was man ihnen zurechnen könnte, sonst hätte man nämlich Arians Leiche in der Nähe des Hauses rasch gefunden. Da man Arian aber nicht gefunden hat, müsste er in diesem Fall mit großer Sicherheit im Fluss ertrunken sein, wie es ja auch selbst von der Polizei für möglich gehalten wird.gastxyz..me hat geschrieben: ↑Dienstag, 07. Mai 2024, 11:32:53 der besitzer der überwachungskamera..
- hat die strasse gefilmt
- das darf er nicht
- trotzdem hat er das video abgeliefert
- vielleicht als eine art "kronzeugenregelung"
- gibt die polizei die kameraposition (und damit ihn) nicht preis
dass der (vermutlich) sämtliche bewegungen in der nachbarschaft aufgezeichnet hat, könnten ihm die nachbarn ziemlich übelnehmen.
der will ja da weiterhin wohnen..
Warum fängt die EG Arian nun aber an, "in alle Richtungen" zu ermitteln, und warum nimmt sie dabei offenbar auch die Zeit vor Arians Verschwinden am 22. April gegen 19 Uhr in den Blick? Einen besseren Entlastungsbeweis als das Überwachungsvideo könnte es doch für die Eltern überhaupt nicht geben! Daher habe ich große Zweifel, ob das Video existiert. Denn es tauchte erst auf, nachdem die Polizei dazu aufgefordert hatte, falls es ein derartiges Video gebe, möge man es melden. Und prompt kam ein Video zutage, was ja an sich schon ungewöhnlich ist (weil verboten), und dann zeigte es auch noch zufällig Arian im entscheidenden Augenblick. Das sind mir einfach zu viele zu genau passende Zufälle.
Wenig erfreulich klingt dieses Update vom 7. Mai um 12.21 Uhr:
"Was ist wirklich passiert?“, fragt sich die Polizei weiterhin im Vermisstenfall Arian aus Bremervörde und spricht offen von einem „zähen Ermitteln“. Ein Polizeisprecher erklärte am Montagabend (6. Mai) der dpa. Die Ermittlungen gingen zwar in alle Richtungen – sie treten jedoch auf der Stelle. Erkenntnisse habe man seit dem Ende der großen Suche keine gewonnen, räumte ein Polizeisprecher ein. „Es gehen immer noch Hinweise ein, aber es sind deutlich weniger geworden.“ Wie lange die „Ermittlungsgruppe Arian“ noch besteht? Sie hatte den Fall nach dem Ende der großen, aktiven Suche mit bis zu 1200 Einsatzkräften und Helfern Ende April übernommen. Erstmals nannte die Polizei jetzt einen zeitlichen Horizont. Die Ermittlungsgruppe rund um Arians Verschwinden sei zunächst für zwei Monate eingerichtet worden. Dann werde man weitersehen, sagte Polizeisprecher Heiner van der Werp dem NDR. Nachdem die Ermittlungsgruppe seit dem 30. April an dem Fall arbeite, könnte das Ende der intensiven Ermittlungen bereits auf Ende Juni fallen.
Quelle: https://www.merkur.de/deutschland/ende- ... 54093.html
Käme es tatsächlich so, dann wäre es ein Ermittlungsende wie im Fall Rebeca Reusch, Stichwort: "Die große Abenteuerreise".
Natürlich könnte auch diese Information über das "zähe Ermitteln" ihrerseits Polizeitaktik sein, wenn die EG Arian in Wahrheit kurz vor der Lösung des Falles stünde. Man wird sehen.