Nein, kenne ich nicht auswendig, das wäre auch übertrieben. Nur ist ein Vergleich beider unerlässlich um auf dem neuesten Stand zu sein.Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 19:17:07 Was in anderen Foren geschrieben wird, tut hier nichts zur Sache. Genauso wenig, wie Du für aufkommende Missverständnisse verantwortlich bist.
Wer das andere Forum nicht kennt oder dort schreibt, weiß nicht, was hier alles steht. Oder kennst Du alle der hier geschriebenen Beiträge und die des anderen Forums auswendig???
(ich schreib noch Grüße dazu, wegen meiner Freundlichkeit)
VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Der weiße Transporter, vermutlich doch ein Nissan, war auch am 09.12. und am 10.12.2022 im Einsatz. Am Tag nach dem Verschwinden von Alex, wurde Swetlana L. damit nach Fürth gefahren, um den Mitsubishi Outländer zu holen und damit sie ihre Einkäufe erledigen kann. Swetlana L. ist oder war die Lebensgefährtin von Abubakar A. einen Mitarbeiter der RB Management GmbH.
Ob der weiße Transporter auch einer Kriminaltechnischen Untersuchung zugeführt wurde, ist mir nicht bekannt. Ein Schaden wäre es sicherlich auch nicht gewesen, ein Bewegungsprofil des Fahrzeuges an den beiden Tagen zu erstellen.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Hat der Angeklagte D.B. tatsächlich eine Katze vom Balkon geworfen, sollten sich doch Zeugen finden, die den Vorfall bestätigen können. Eine vom Hochhaus geworfene Katze bleibt im Gedächtnis. Manchmal schaffen es solche Vorkommnisse sogar in die Zeitung. Es sei denn, der Katze ist nichts passiert. Dann ist das Ganze nicht der Rede wert.Gast hat geschrieben: ↑Donnerstag, 06. Juni 2024, 17:53:15 Doch allein die Sache mit der Katze vom Balkon, soweit es stimmt, weil nur Frau R. allein darüber erzählte, somit nicht (mehr) nachprüfbar, suggeriert freilich eine nicht unwesentliche Gewaltbereitschaft des Beklagten.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Danke Papaya. So habe ich das jetzt auch intetrpretiert. Also das U. dann wohl eher auf, nicht neben der Autobahn und zu einem anderen Zeitpunkt, als ich, unterwegs war.papaya hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 19:20:59 Mir ist nicht bekannt, "dass der Kastenwagen da überall gewesen ist." Wo? Der stand beschmiert in Kalchreuth. Die RB hatte in ihrer Flotte mehrere Transporter. Nach meinem bisherigen Wissen spielte keiner davon am 9.12. eine Rolle, obwohl man das wahrscheinlich auch nicht gänzlich ausschließen kann.
Ugur T muss irgendwann nach 9 Uhr vom Outlander in den Twingo umgestiegen sein. Irgendwo zwischen Katzwang, Reichelsdorf und der A9. Auf jeden Fall war er um 14:43 damit in Kolsass bei Innsbruck, und das ist zeitlich nur zu schaffen, wenn er relativ früh mit dem Twingo Richtung Süden fuhr. Ob der Outlander nach Katzwang und bis Oberhasling noch dabei war, ist unklar. Man kann wohl davon ausgehen, dass Ugur mit dem Twingo gegen 10:45 Gelbelsee passierte und von 12:46 bis 13:21 in Oberhasling war.
Vermutlich war er auf der Strecke ein bis zwei Stunden vor Dir unterwegs.
Ich muss das mit dem kastenwagen nochmal nachlesen. Danke, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
Vielleicht hab ich mich dann, verlesen.
-Heute wurde ja viel geschrieben. auch von mir.

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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Ein Video mit Analyse der häuslichen Gewalt v. 07.06.2024
Könnte zum Fall Alexandra R. gut passen ?
https://www.tagesschau.de/multimedia/vi ... 46128.html

Könnte zum Fall Alexandra R. gut passen ?
https://www.tagesschau.de/multimedia/vi ... 46128.html
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Eins noch... (sorry, heute schreib ich wieder sehr viel)
Bin ich die Einzige, die 1,9 Mill. Vermögen, von Alexandra, jetzt irgendwie sehr hoch findet? Als Millionärin, in einer 2-Zimmer-Wohnung?
Wieso so hohe Schulden?
Sorry. Ich bin absolut kein Finzanzexperte. Also, ist das realistisch, mit den knapp 2 Millionen, als Vermögen?
Bin ich die Einzige, die 1,9 Mill. Vermögen, von Alexandra, jetzt irgendwie sehr hoch findet? Als Millionärin, in einer 2-Zimmer-Wohnung?
Wieso so hohe Schulden?
Sorry. Ich bin absolut kein Finzanzexperte. Also, ist das realistisch, mit den knapp 2 Millionen, als Vermögen?
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Es gibt ja Einkommens- und Vermögensmillionäre. Und manche verprassen es nicht, sondern sparen. Das wundert mich jetzt nicht unbedingt, es ist die Frage wie sich das weiter entwickelt hätte?Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 20:21:01 Eins noch... (sorry, heute schreib ich wieder sehr viel)
Bin ich die Einzige, die 1,9 Mill. Vermögen, von Alexandra, jetzt irgendwie sehr hoch findet? Als Millionärin, in einer 2-Zimmer-Wohnung?
Wieso so hohe Schulden?
Sorry. Ich bin absolut kein Finzanzexperte. Also, ist das realistisch, mit den knapp 2 Millionen, als Vermögen?
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Richtig, dieses Video, beschreibt es ganz gut!!Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 20:17:49 Ein Video mit Analyse der häuslichen Gewalt von 07.06.2024.
Könnte zum Fall Alexandra R. gut passen ?
https://www.tagesschau.de/multimedia/vi ... 46128.html
Vor allem der Schlusssatz. Trifft zu 100 Prozent auf mich zu. Und das mit dem Wohnungs-Finden, ebenso. Aber ich hatte zum Glück, Hilfe.
Inkl. eine Mutter-Kind-Kur und ärztlicher Unterstützung. Das Jugendamt hilf nämlich auch, wenn man um Hilfe bittet.
Aber, dazu muss erstmal ein Arzt/Beratungsstelle, kontaktiert werden. Es gibt Hilfen. Man muss da nicht alleine durch!
Aber, man muss die Hilfe, auch annehmen wollen.
Sonst ändert sich nichts. Opfer sein, heisst alles dafür tun zu wollen, aus der Opferrolle rauszukommen. Das ist schwer, vorallem, wenn es um psychische Gewalt, geht. Das Opfer denkt, dass es selbst Schuld ist, warum der geliebte Partner, jetzt so böse, auf einen ist. Menschen, die andere benutzen und unterdrücken wollen, sind sehr gut darin, Täter-Opfer-Umkehr, zu betreiben. So war es zumindest bei mir.
Das zu erkennen, ist das schwierigste.
Es zu verarbeiten, dauert mindestens so lange, wie die Gewalt, angedauert hat. Man kann leider auf keinen Knopf drücken, der einen die Erlebnisse vergessen lässt. Aber man kann lernen, damit zu leben und schauen, dass man in Zukunft, sich selbst wieder besser vertrauen und schützen kann.
Das ist keine Schande, Opfer zu werden!
Das kann jeden treffen, Mann oder Frau.
Da, ''stopp'', zu sagen, ist der einzige Weg, um aus dieser Spirale rauszukommen. ES ist schwer, aber es lohnt sich!!
Es ist eine Schande, ein Täter, zu sein!!!
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Bei einer Bilanz gibt es die Aktivseite und die Passivseite.Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 20:21:01 Eins noch... (sorry, heute schreib ich wieder sehr viel)
Bin ich die Einzige, die 1,9 Mill. Vermögen, von Alexandra, jetzt irgendwie sehr hoch findet? Als Millionärin, in einer 2-Zimmer-Wohnung?
Wieso so hohe Schulden?
Sorry. Ich bin absolut kein Finzanzexperte. Also, ist das realistisch, mit den knapp 2 Millionen, als Vermögen?
Auf Alexandras Aktivseite stehen fünf Immobilien und Bankguthaben (ohne Postbank) mit einer Summe von 1,7 Millionen. Setzt pro Immobilie 200.000 Euro an, dann ost das schon eine Million.
Auf Akexandras Passivseite stehen 1,9 Millionen Verbindlichkeiten, die Kredite, die sie zum Kauf der Immobilien aufgenommen hat.
Sie war also keine im Geld schwimmende reiche Frau.
Die Zweizimmerwohnung für sich und die Pflegetochter in der Nähe des leiblichen Vaters passt also.
Davon unabhängig gibt es auch reiche Menschen, die bewusst bescheiden leben, obwohl sie prassen könnten.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Meiner Meinung nach ist das völlig unrealistisch. Aber das Gericht scheint dem hier schon oft geäußerten Verdacht, es handele sich um Geld aus dubiosen Quellen, das über Dejan in die Immobilien floss, partout nicht nachgehen zu wollen.Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 20:21:01 Eins noch... (sorry, heute schreib ich wieder sehr viel)
Bin ich die Einzige, die 1,9 Mill. Vermögen, von Alexandra, jetzt irgendwie sehr hoch findet? Als Millionärin, in einer 2-Zimmer-Wohnung?
Wieso so hohe Schulden?
Sorry. Ich bin absolut kein Finzanzexperte. Also, ist das realistisch, mit den knapp 2 Millionen, als Vermögen?
Obwohl es dann allen Sinn der Welt macht, dass Dejan das gewaschene Geld nach einem Verkauf wieder zurück bucht und natürlich stinksauer ist, wenn man ihm plötzlich den Zugang zum eigenen Geld sperrt. Da kann man dann schon mal die Sachen vom Tisch fegen vor Wut und auch einen Mahnbescheid stellen um an sein Geld zu kommen. Da kann man als Begründung schlecht reinschreiben, dass man sein Schwarzgeld wieder haben will. Also argumentiert man über Provisionen. Und dann ist die Gegenseite so dreist, gegen diesen Bescheid zu klagen.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Vermögen + 1,7 Millionen EuroKomisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 20:21:01 Eins noch... (sorry, heute schreib ich wieder sehr viel)
Bin ich die Einzige, die 1,9 Mill. Vermögen, von Alexandra, jetzt irgendwie sehr hoch findet? Als Millionärin, in einer 2-Zimmer-Wohnung?
Wieso so hohe Schulden?
Sorry. Ich bin absolut kein Finzanzexperte. Also, ist das realistisch, mit den knapp 2 Millionen, als Vermögen?
Schulden : - 1,9 Millionen Euro
Differenz : - 200.000 Euro
Auskünfte über die Konten von Frau Alexandra bei ihrem Arbeitgeber Postbank sind von der Postbank gesperrt.
Klage dagegen läuft, laut den akribischen Aufstellungen des Rechtsanwaltes der als Bestandspfleger fungiert.
Das Vermögen setzt sich hauptsächlich aus 5 Immobilien zusammen.
Bei den Schulden wahrscheinlich zum allergrössten Teil um offene, laufende Kreditsummen.
Wenn Kredite nicht mehr bedient werden, so die Fachsprache, steigen die Fehlsummen durch Zinsen und Zinzeszinsen rasch rapide an.
Also schlicht legaler Wucher.
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Die fünf Immobilien will der Bestandspfleger abstoßen. Bleiben EUR 200.000 Schulden. Erben A.R.s Eltern diese? Sie hat ja keine leiblichen und keine adoptierten Kinder.Heckengäu hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 22:13:52 Vermögen + 1,7 Millionen Euro
Schulden : - 1,9 Millionen Euro
Differenz : - 200.000 Euro
Auskünfte über die Konten von Frau Alexandra bei ihrem Arbeitgeber Postbank sind von der Postbank gesperrt.
Klage dagegen läuft, laut den akribischen Aufstellungen des Rechtsanwaltes der als Bestandspfleger fungiert.
Das Vermögen setzt sich hauptsächlich aus 5 Immobilien zusammen.
Bei den Schulden wahrscheinlich zum allergrössten Teil um offene, laufende Kreditsummen.
Wenn Kredite nicht mehr bedient werden, so die Fachsprache, steigen die Fehlsummen durch Zinsen und Zinzeszinsen rasch rapide an.
Also schlicht legaler Wucher.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Das man von Reichen, dass Sparen lernt, weiss ich.Alex123 hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 21:02:31 Bei einer Bilanz gibt es die Aktivseite und die Passivseite.
Auf Alexandras Aktivseite stehen fünf Immobilien und Bankguthaben (ohne Postbank) mit einer Summe von 1,7 Millionen. Setzt pro Immobilie 200.000 Euro an, dann ost das schon eine Million.
Auf Akexandras Passivseite stehen 1,9 Millionen Verbindlichkeiten, die Kredite, die sie zum Kauf der Immobilien aufgenommen hat.
Sie war also keine im Geld schwimmende reiche Frau.
Die Zweizimmerwohnung für sich und die Pflegetochter in der Nähe des leiblichen Vaters passt also.
Davon unabhängig gibt es auch reiche Menschen, die bewusst bescheiden leben, obwohl sie prassen könnten.
Aber trotzdem danke, für Deine Ausführungen.
Auch wenn man das auf Kredite macht, dann muss man halt auch erstmal nachweisen, dass man Kreditwürdig ist.
Und wenn man so hohe Schulden hat, dann klingt das für mich eher, als ob da mit viel Geld spekuliert wurde. Mit Geld, dass man nie hatte. Oder hat Alexandra mal im Lotto gewonnen?
Und eine 3 Zimmer Wohnung wäre doch schöner gewesen. So muss Alexandra im Wohnzimmer schlafen oder im Zimmer der Tochter. Ich meine, dass geht schon. Hatte ich auch schon. Sofa als Bett, aber dennoch bin ich froh, mittlerweile wieder ein eigenes Schlafzimmer zu haben.
Aber gut. WEnn Alexandra das so ausreichte und sie sich wohl gefühlt hat, dann ist das auch voll ok.
Genauso wie ich ihr ihren Reichtum, von Herzen gönne. Nur hätte ich mir eher gewünscht, dass sie nicht so hoch verschuldet ist. Fraglich, wie die Immobilien, die renovierungsbedürftig sind, zu dem Preis des Einkaufes, verkauft werden sollen.
Aber der Lehrer ist ja zertifizierter Makler und wird das schon machen. Wie erfolgreich er ist, weiss ich nicht. Ich denke aber, er würde sagen, dass es gut läuft.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Mein Kastenwagen-Knoten hat sich entknotet
..
Da war ich etwas vorschnell. Ich hatte den Beitrag von Alex123, nicht richtig gelesen...
Er hat das ja in seinem Beitrag, revidiert. Dabei hab ich das Wort ''nicht'', überlesen.
(Ich hätte vorher mal auf den Autor schauen müssen. Dann wäre das auch ''nicht'' passiert.)
Entschuldigung. Also, alles zurück!! Ich dachte, der Kastenwagen ist neu.. also ich meine nicht Neuwertig. Sondern ein neues Auto in dem Fall, dass irgendwie gesucht wurde oder gesehen worden ist, am Tag des Verschwindens. Wer oder ob jemand, an dem Tag, den Kastenwagen fuhr, ist nicht bekannt, oder?

Da war ich etwas vorschnell. Ich hatte den Beitrag von Alex123, nicht richtig gelesen...
Er hat das ja in seinem Beitrag, revidiert. Dabei hab ich das Wort ''nicht'', überlesen.
(Ich hätte vorher mal auf den Autor schauen müssen. Dann wäre das auch ''nicht'' passiert.)
Entschuldigung. Also, alles zurück!! Ich dachte, der Kastenwagen ist neu.. also ich meine nicht Neuwertig. Sondern ein neues Auto in dem Fall, dass irgendwie gesucht wurde oder gesehen worden ist, am Tag des Verschwindens. Wer oder ob jemand, an dem Tag, den Kastenwagen fuhr, ist nicht bekannt, oder?
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Daaanke, Heckengäu. Jetzt hab ich's begriffen.Heckengäu hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 22:13:52 Vermögen + 1,7 Millionen Euro
Schulden : - 1,9 Millionen Euro
Differenz : - 200.000 Euro
Auskünfte über die Konten von Frau Alexandra bei ihrem Arbeitgeber Postbank sind von der Postbank gesperrt.
Klage dagegen läuft, laut den akribischen Aufstellungen des Rechtsanwaltes der als Bestandspfleger fungiert.
Das Vermögen setzt sich hauptsächlich aus 5 Immobilien zusammen.
Bei den Schulden wahrscheinlich zum allergrössten Teil um offene, laufende Kreditsummen.
Wenn Kredite nicht mehr bedient werden, so die Fachsprache, steigen die Fehlsummen durch Zinsen und Zinzeszinsen rasch rapide an.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Genau diesen Kastenwagen fuhr wohl keiner. Aber ein ähnliches Modell war um den 09.12.22 herum unterwegs. Allerdings wurde er nicht von den beiden Angeklagten gelenkt, sondern von einem Zeugen, der bereits ausgesagt hat und nicht verdächtigt wird.Komisar_Rex_ hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 23:28:45 Wer oder ob jemand, an dem Tag, den Kastenwagen fuhr, ist nicht bekannt, oder?
Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Ich hatte es so gelesen, dass die 1,7 Mio EUR Vermögen bereits die 5 Wohnungen beeinhalten, weshalb diese jetzt verkauft werden, um A.R.s Schulden zu begleichen.Alex123 hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 21:02:31 Bei einer Bilanz gibt es die Aktivseite und die Passivseite.
Auf Alexandras Aktivseite stehen fünf Immobilien und Bankguthaben (ohne Postbank) mit einer Summe von 1,7 Millionen. Setzt pro Immobilie 200.000 Euro an, dann ost das schon eine Million.
Auf Akexandras Passivseite stehen 1,9 Millionen Verbindlichkeiten, die Kredite, die sie zum Kauf der Immobilien aufgenommen hat.
Sie war also keine im Geld schwimmende reiche Frau.
Die Zweizimmerwohnung für sich und die Pflegetochter in der Nähe des leiblichen Vaters passt also.
Davon unabhängig gibt es auch reiche Menschen, die bewusst bescheiden leben, obwohl sie prassen könnten.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Auch Dir danke!papaya hat geschrieben: ↑Freitag, 07. Juni 2024, 22:11:24 Meiner Meinung nach ist das völlig unrealistisch. Aber das Gericht scheint dem hier schon oft geäußerten Verdacht, es handele sich um Geld aus dubiosen Quellen, das über Dejan in die Immobilien floss, partout nicht nachgehen zu wollen.
Obwohl es dann allen Sinn der Welt macht, dass Dejan das gewaschene Geld nach einem Verkauf wieder zurück bucht und natürlich stinksauer ist, wenn man ihm plötzlich den Zugang zum eigenen Geld sperrt. Da kann man dann schon mal die Sachen vom Tisch fegen vor Wut und auch einen Mahnbescheid stellen um an sein Geld zu kommen. Da kann man als Begründung schlecht reinschreiben, dass man sein Schwarzgeld wieder haben will. Also argumentiert man über Provisionen. Und dann ist die Gegenseite so dreist, gegen diesen Bescheid zu klagen.
Ja, ich kann Deine Erklärung voll und ganz nachvollziehen und sehe das, wie Du.
Stimmt, die Klage. Aber wurde nicht geschrieben, dass diese Forderung, vor Gericht, keinen Bestand gehabt hätte? Oder bin ich da auch wieder falsch informiert? Wahrscheinlich wegen dem Schwarzgeld, oder?
Jetzt versteh ich auch, was Du mit ''Alexandra hängt da auch mit drin'', gemeint hast.
Wenn es zu dieser Verhandlung gekommen wäre, dann wäre auch das aufgeflogen. Deswegen, die Whats App!!
Klar. Sie hätte die Wahrheit erzählen müssen und wie ich sie einschätzen würde, hätte sie das wahrscheinlich auch gemacht. Weil es einfach nicht abzustreiten gewesen wäre, dass das Geld, Schwarzgeld, ist. Damit wäre alles was erwirtschaftet wurde, dahin und noch dazu beendet. Das ist es jetzt auch. Weil ein Glied, der Kette fehlt. Das wichtigste. Alexandra.
Jetzt verstehe ich auch endlich, wie die Staatsanwaltschaft das Motiv, abgeleitet hat.
Vielleicht ist das aber der Punkt, der eine Täterschaft der Angeklagten, ausschließen kann.
Wer so einen verpeilten Plan hat, sich überall filmen lässt, Autos tauscht und sich dann noch selbst Whats Apps schreibt, in denen behauptet wird, dass Alexandra zurück zu D. geht, der würde nicht so dumm sein und dann mit dieser Entführung, alles riskieren. Ihnen muss klar gewesen sein, dass sie als erstes verdächtigt werden, wenn Alexandra nicht bei D. ist. Das dann das ganze Schwarzgeldgeschäft auffällt, sollte ihnen bewusst gewesen sein.
Folglich hätte es überhaupt keine Sinn, sie umzubringen, wegen der Verhandlung. Wenn so ganz leicht diese Schwarzgeldgeschäft aufgedeckt werden könnten, die sie ja, mit dem Brief, verhindern wollten. Der Brief hätte also gar keinen Nutzen gehabt. Dieser Brief der dann erzwungen wurde, war auch im Sinne, Alexandras.
Dazu hätte es nichtmal eine Erpressung gebraucht, nehme ich an. Die Angeklagten würden sich mit der Tat, doppelt, ins eigene Fleisch schneiden!!!
Die Verhandlung zu verhindern, war in ihrem Sinn und in Alexandras.
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Re: VERMISSTENFALL ALEXANDRA R. (39), NÜRNBERG 2022
Ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass das ganze Geld, nur von Alexandra kam.
Liegt wohl auch an den unterschiedlichen Darstellungen.
Also das sie der Kopf, der GmbH war und sozusagen, die Macht über die Finanzen hatte.
Nicht die Angeklagten. Also man könnte auch interpretieren, dass Alexandra, zu Recht, gesagt hat, jetzt ist Schluss.
Weil es ihr einfach zusteht. Wenn man so manchen Beiträgen hier glauben schenken darf.
Wenn sie, nicht zu recht, D. die Konten gesperrt hat, wie es ja scheinar jetzt aussieht, dann kann ich den Ärger von D. auch vollkommen verstehen.
Wer hat sie dazu veranlasst, das zu tun?
Sie selbst?? Alleine? Oder hatte sie jemanden bei der Postbank als Kunden, der das weiß und ihr dazu geraten hat?
Irgendwer muss sie ja davon überzeugt haben, dass es besser ist, die Konten zu sperren.
Das muss auf jeden Fall ein großer Gewissenskonflikt gewesen sein. Denn jahrelang hat sie mit dem Angeklagten, zusammengearbeitet. Ich würde sagen, wenn die Aussage stimmt, dass Alexandra ein Engel war, ist ihr das nicht leicht gefallen, gegen die Forderung, vorzugehen.
Mit welchen Belegen hätte sie auch beweisen wollen, dass das Geld den beiden nicht zusteht? Sie hätte sich damit selbst in die Schusslinie, gebracht. Denn warum es den beiden nicht zustehen soll, wissen wir nicht. Wessen Plan war es, sich freiwillig zu stellen und mit der Klage, die Schwarzgeldgeschäfte, ins Licht zu rücken?
Denn das wären sie. Man hätte sich erklären müssen. Alexandra hätte zugeben müssen, dass sie mit an den Schwarzgeld Geschäften, beteiligt war. Auch wenn sie sich dazu entschieden hat, auszusteigen.
Sie hätte das Geld nicht behalten dürfen. Das wäre nicht ihr Geld. Sondern das Geld des Staates.
Unser aller Geld.
Liegt wohl auch an den unterschiedlichen Darstellungen.
Also das sie der Kopf, der GmbH war und sozusagen, die Macht über die Finanzen hatte.
Nicht die Angeklagten. Also man könnte auch interpretieren, dass Alexandra, zu Recht, gesagt hat, jetzt ist Schluss.
Weil es ihr einfach zusteht. Wenn man so manchen Beiträgen hier glauben schenken darf.
Wenn sie, nicht zu recht, D. die Konten gesperrt hat, wie es ja scheinar jetzt aussieht, dann kann ich den Ärger von D. auch vollkommen verstehen.
Wer hat sie dazu veranlasst, das zu tun?
Sie selbst?? Alleine? Oder hatte sie jemanden bei der Postbank als Kunden, der das weiß und ihr dazu geraten hat?
Irgendwer muss sie ja davon überzeugt haben, dass es besser ist, die Konten zu sperren.
Das muss auf jeden Fall ein großer Gewissenskonflikt gewesen sein. Denn jahrelang hat sie mit dem Angeklagten, zusammengearbeitet. Ich würde sagen, wenn die Aussage stimmt, dass Alexandra ein Engel war, ist ihr das nicht leicht gefallen, gegen die Forderung, vorzugehen.
Mit welchen Belegen hätte sie auch beweisen wollen, dass das Geld den beiden nicht zusteht? Sie hätte sich damit selbst in die Schusslinie, gebracht. Denn warum es den beiden nicht zustehen soll, wissen wir nicht. Wessen Plan war es, sich freiwillig zu stellen und mit der Klage, die Schwarzgeldgeschäfte, ins Licht zu rücken?
Denn das wären sie. Man hätte sich erklären müssen. Alexandra hätte zugeben müssen, dass sie mit an den Schwarzgeld Geschäften, beteiligt war. Auch wenn sie sich dazu entschieden hat, auszusteigen.
Sie hätte das Geld nicht behalten dürfen. Das wäre nicht ihr Geld. Sondern das Geld des Staates.
Unser aller Geld.
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