Thommy_Franke hat geschrieben: ↑Montag, 08. Juli 2024, 13:48:34
Es scheint eine Sucht zu geben, aus Geschehnissen Kriminalfälle zu machen.
Wäre ich der Vater eines vermissten Kindes, würde ich öffentliche Auftritte absolut vermeiden. Es ist eh illusorisch, dass wegen eines öffentlichen Auftritts eines Elternteils ein vermisstes Kind gefunden wird.
Im Endeffekt gibt so ein öffentlicher Auftritt nur den “Kriminalfallmachern” neue Nahrung, weil subjektiv eine verdächtige Reaktion beim Elternteil irgendwie immer konstatiert werden kann.
Vielen geht es gar nicht darum einen Kriminalfall zu konstruieren.
Es gibt viele offene Fragen.
Von Beginn an gibt es kaum Informationen von öffentlicher Seite.
Mein innerer Monk ist zum Beispiel erst zufrieden, wenn Teile auch ineinander greifen.
Zum Beispiel Zeiten.
Die jetzige Auffindesituation.
Anderes Beispiel:
Das drum herum, es treten plötzlich „Freunde“ hervor und bitten um Spenden.
Nie vorher in Erscheinung getreten, obwohl man vorher in den Gruppen übelst gegen geltendes Recht verstoßen hat und Menschen gegenüber zudringlich geworden ist.
Können dann auf fast sofortige Nachfragen nicht einmal den Ort der Anwältin benennen, die man selbst beauftragt haben will.
Ist tatsächlich so passiert, passt in das Gesamtbild , fördert aber nicht gerade Vertrauen.
Das hat sich geklärt und nicht zuletzt ist die Bestätigung der Anwältin nicht wie von einigen suggeriert, denen persönlich übermittelt worden.
Nein, dieser wurde erst eingestellt, nachdem das Telefon in der Kanzlei geglüht hat.
Völlig zurecht wurde dort zigfach nachgefragt.
In der Form zieht sich das durch den gesamten Fall von April an.
Wenn man glauben will, ist Arian ja bereits sehr früh mit aller Wahrscheinlichkeit in der Oste ertrunken.
Offizielle Version seinerzeit.
Mir ist vorher nie ein Vermisstenfall begegnet, der mich so berührt hat und indem es andererseits von Anfang an eklatante Widersprüche und Ungereimtheiten gab.
Die sich vielfach aus einem angeblich persönlichen Umfeld ergeben.
Da auf Social Media inzwischen jegliche kritische Äußerung entweder sofort gelöscht, unterbunden oder Kommentarfunktion deaktiviert, bis zum sofortigen Ausschuss aus der Gruppe, Standard geworden ist, sucht man nach anderen Plätzen.
Selbst der Beitrag eines Peter Jamin wurde dort gelöscht, der sich darauf höchst irritiert zeigte.
Das mal so bisschen als Erklärung für diejenigen die den Start im Netz verpasst haben.
Die gesamte nicht vorhandene Kommunikation wird schon lange von echten Experten kritisch gesehen und auch so publiziert.
Das alles multipliziert sich natürlich und wir finden uns so in der jetzigen Situation wieder.