(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Arian Arnold, Jenny Böken, Kirsten Heisig, Unbek. Junge (Oelsa/Osterzgebirge), Isabelle Kellenberger, Malina Klaar, Yolanda Klug, Elisa Lam, Paula Maaßen, Christian Morgenstern, Theresa Stahl, Georgeta Tapu
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Agatha Christie
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Gast hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 23:53:22 Von was redest du? Hast du zu wenig geraucht? Ich finde das hier echt übergriffig meiner Person gegenüber und muss von den Moderatoren überprüft werden. Mittlerweile hat man hier echt keine Lust mehr zu schreiben, da der Inhaber dieses Forums Trolle mittlerweile züchtet!

Es werden langjährige User kritisiert, nur weil so ein Gast etwas wahrnimmt. Das fällt auf!
Lieber @Gast,
im Forum gibt es viele Gastschreiber, die sich nur @Gast nennen, da fällt es den Mods nicht immer leicht, sie auseinanderzuhalten, gib dir deshalb bitte einen individuellen Namen, das hilft. Ich habe keine Ahnung, woran genau du dich bei dem zitierten Beitrag reibst, Gedankenlesern kann ich nicht. Für mich scheint das ein ganz normaler Beitrag zu sein. Wenn Du das anders siehst, erkläre es bitte.
Beharrlichkeit führt auch zum Ziel!
Sam 211

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sam 211 »

Ich habe mich gestern mit einem Feuerwehrmann unterhalten, der an der Suche beteiligt war. Man hatte sehr wohl einige Spuren von Arian verfolgen können. Eine Spur führte z. B. bis nach Behrste an einen Tümpel, wo man auch ausgiebig gesucht hat. Die Wiese, wo schlussendlich der Kleine gefunden wurde, stand circa 30 cm unter Wasser und es war dadurch sehr schlammig. Mein Bekannte steckte stellenweise fest und knietief in grüner Lauge.
Spinelli

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Spinelli »

Was is denn hier los? Vorgestern konnten wir noch normal diskutieren, jetzt gehts plötzlich um Lila Steine, den übergeordneten Zusammenhang des ganzen, Spuren die von Toten gelegt werden, und alle kacken sich gegenseitig an...Haben wir Vollmond? 😅
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Sam 211 hat geschrieben: Montag, 08. Juli 2024, 09:21:24 Ich habe mich gestern mit einem Feuerwehrmann unterhalten, der an der Suche beteiligt war. Man hatte sehr wohl einige Spuren von Arian verfolgen können. Eine Spur führte z. B. bis nach Behrste an einen Tümpel, wo man auch ausgiebig gesucht hat. Die Wiese, wo schlussendlich der Kleine gefunden wurde, stand circa 30 cm unter Wasser und es war dadurch sehr schlammig. Mein Bekannte steckte stellenweise fest und knietief in grüner Lauge.
Hier steht etwas von Krankenburg im Landkreis Stade. Das wären von Elm aus 2,5 h Fußmarsch.
Am Donnerstagvormittag haben Einsatzkräfte auf der Suche nach dem vermissten Arian aus Bremervörde einen Tümpel durchsucht. Das Gewässer befindet sich bei Krankenburg im Landkreis Stade. Spürhunde hätten dort angeschlagen, sagte Polizeisprecher Heiner van der Werp auf Nachfrage von t-online. Der Einsatz von Tauchern brachte jedoch keine neuen Erkenntnisse.

Bereits vor der Suchaktion war die Polizei nicht davon ausgegangen, dass es sich um eine heiße Spur handle. Jedem noch so kleinen Hinweis werde jedoch nachgegangen, ergänzte van der Werp.
Fußspuren führten Einsatzkräfte zu dem Tümpel

Das Gewässer befindet sich nördlich des Flusses Oste und rund zehn Kilometer vom Wohnort des sechs Jahre alten Arian Arnold entfernt.
https://www.t-online.de/region/bremen/i ... empel.html
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Mainacht
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

Es lohnt sich nicht mehr, hier etwas zu schreiben, denn alle offenen Fragen sind ja dank der akribischen Polizeiarbeit restlos aufgeklärt worden. Im Übrigen sind die Moderatoren dazu übergegangen, Zweifler moralisch niederzuknüppeln, und das bedeutet für mich: Dies ist mein letzter Eintrag im HET-Forum. Leider kann man sich nicht selbst aus dem Forum austragen, aber immehin kann man sich abmelden. Das tue ich jetzt, und zwar für immer.
Gast66

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast66 »

Mainacht hat geschrieben: Montag, 08. Juli 2024, 11:02:23 Es lohnt sich nicht mehr, hier etwas zu schreiben, denn alle offenen Fragen sind ja dank der akribischen Polizeiarbeit restlos aufgeklärt worden. Im Übrigen sind die Moderatoren hier dazu übergegangen, Zweifler moralisch niederzuknüppeln, und das bedeutet für mich: Dies ist mein letzter Eintrag im HET-Forum. Leider kann man sich nicht selbst aus dem Forum austragen, aber immehin kann man sich abmelden. Das tue ich jetzt, und zwar für immer.
Fände ich persönlich schade.
Das liegt eher nicht an den Moderatoren, sondern an dem speziellen Thema.
Findet sich fast über die Gesamtbreite zu diesem Thema auf Social Media, neuerdings.

Moderatoren sind auch nur Menschen, der Kawasaki Moderator hatte vielleicht einen extrem schlechten Tag.
Fand ich zwar auch zu heftig beim ersten lesen, nur weil jemand etwas eigenwilliges in ein Posting gepackt hat.
Entschuldigt, ich bringe ZX und die Farbe grün immer mit Kawasaki in Verbindung.
Das soll keine Wertung darstellen.

Letztlich kann man ja auch hier an Form und Stilistik, wie den Gebrauch sehr spezieller Redewendungen mit hohem Wiedererkennungswert, Zugehörigkeiten einiger Schreiber erkennen.
Und die treten alle als „Gast“ auf.

Wenn man keine Argumente hat, muß man persönlich werden.
Das ist schon immer so gewesen und wird sich nicht ändern.
Man kann nur den eigenen Umgang damit ändern, nicht an sich ran lassen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hallo miteinander. Ich habe hier seit Beginn an mit gelesen und habe mich eigentlich immer sehr wohl hier gefühlt, aber was hier seit gestern passiert ist schon sehr grenzwertig . Ich bin immer davon ausgegangen das man hier sachlich miteinander schreiben kann bzw andere leute sowie ich, lesen können ,aber das jetzt hier user bzw Gäste beleidigt werden nur weil die schreiben was die denken oder fühlen . Die Formulierung des Gastes gegen die Eltern, ist nicht mal im Ansatz eine Verleumdung, denn der Gast schrieb doch : man könnte denken die Eltern hätten was damit zu tun und es würde nur neues Feuer gegen die Eltern entfachen .

Wie gehabt , andere User/ Gäste zu beleidigen, nur weil sie ihr Gefühl schreiben , ist schon ein ekelhaftes Verhalten !
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Gast hat geschrieben: Montag, 08. Juli 2024, 12:40:54 Hallo miteinander. Ich habe hier seit Beginn an mit gelesen und habe mich eigentlich immer sehr wohl hier gefühlt, aber was hier seit gestern passiert ist schon sehr grenzwertig . Ich bin immer davon ausgegangen das man hier sachlich miteinander schreiben kann bzw andere leute sowie ich, lesen können ,aber das jetzt hier user bzw Gäste beleidigt werden nur weil die schreiben was die denken oder fühlen . Die Formulierung des Gastes gegen die Eltern, ist nicht mal im Ansatz eine Verleumdung, denn der Gast schrieb doch : man könnte denken die Eltern hätten was damit zu tun und es würde nur neues Feuer gegen die Eltern entfachen .

Wie gehabt , andere User/ Gäste zu beleidigen, nur weil sie ihr Gefühl schreiben , ist schon ein ekelhaftes Verhalten !
Das ist sachlich falsch. Der User oder die Userin schrieb wörtlich:
" mein Gefühl, findet es auch sehr seltsam das die todesursache verschwiegen wird, denn auch die Polizei Aussage: zum Schutz der Eltern wird die todesursache nicht genannt ,klingt für mich so als hätten die Eltern etwas damit zu tun"

Damit sagt er/sie nicht nur, dass er vermutet, die Eltern seien ursächlich in den Tod involviert, sondern auch, dass die Polizei das deckt. Und ist noch so dreist, diesen Blödsinn nicht einmal zu begründen. Das ist verleumderisch und komplett untragbar.
z3001x
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Mainacht hat geschrieben: Montag, 08. Juli 2024, 11:02:23 Es lohnt sich nicht mehr, hier etwas zu schreiben, denn alle offenen Fragen sind ja dank der akribischen Polizeiarbeit restlos aufgeklärt worden. Im Übrigen sind die Moderatoren dazu übergegangen, Zweifler moralisch niederzuknüppeln, und das bedeutet für mich: Dies ist mein letzter Eintrag im HET-Forum. Leider kann man sich nicht selbst aus dem Forum austragen, aber immehin kann man sich abmelden. Das tue ich jetzt, und zwar für immer.
Dann bring doch mal "deine Zweifel" auf den Punkt. Ich hab bisher nichts gelesen, wo jemand überhaupt konkret schreibt, was er/sie meint, was passiert ist und was substantiell von der offiziellen Erklärung abweicht. Häusliche Gewalt scheidet ja aus, da bleibt maximal noch, dass der Junge irgendjemand, der ihn umbrachte, zufällig über den Weg gelaufen ist, als er ausgebüchst ist. Die Wahrscheinlichkeit ist schon an sich minimal, aber gering-wahrscheinlich denkbar. Jetzt findet man aber in der Obduktion offenbar keinen Hinweis darauf, auf ein Tötungsdelikt. Dann ist es nochmals unwahrscheinlicher. Dann muss man eben damit leben, dass man mit solchen sehr unwahrscheinlichen und zusätzlichen durch null Beweislast gedeckten Vermutungen auch mal Gegenwind bekommt.
Das einzig ungewöhnliche ist, dass das Kind bei den Suchen übersehen wurde. Aber wenn man es mit anderen gescheiterten Suchen vergleicht, ist das letztlich etwas nicht wirklich Ungewöhnliches.
Oste-Anwohner

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Oste-Anwohner »

Lil hat geschrieben: Sonntag, 07. Juli 2024, 10:30:29 Das möchte ich doch stark anzweifeln, wie man selbst sehen kann. Ich gehe mal nicht davon aus, dass diese Helfer und Rettungskräfte alle kurzbeinig sind. Ironie off.

Hier im Video ab Minute: 1:58 kann man es auch noch einmal sehr gut sehen.

https://www.ardmediathek.de/video/ndr-i ... TcGras.jpg
Liebe Lil,
- Dir ist bekannt, daß es dort mehr als eine Wiese in der Umgebung gibt?
- Dir ist bekannt, was der Landwirt ausgesagt hat? ("fassungslos, daß Arian übersehen werden konnte")
- Dir ist bekannt, daß wir ein kaltes Frühjahr hatten und Vegetation temperaturabhängig ist?
Aber "tolles Foto" rausgesucht. Ironie off. :roll:

Im Hintergrund deines Fotos sieht man offenbar einen Ostedeich, dort gibt es gewollte Überflutungsgebiete "Pütten", Naturschutz-/Brachflächen.
https://www.nlwkn.niedersachsen.de/natu ... 80754.html

Eine Mähwiese, die Ende April noch "30 cm unter Wasser steht", das ist offensichtlich eine krasse Fehleinschätzung. Klar gab es matschige Ecken, wo man beim rumlaufen den Gummistiefel im Matsch verlieren oder ganz steckenbleiben kann, wenn man das nicht kennt. Umso unwahrscheinlicher, wie toll wieselflink der kleine Autist allen Suchern ausgewichen und sich versteckt haben soll; und angeblich sogar 8 km bis Kranenburg "im Fußmarsch von 2,5 Stunden" - und zurück natürlich, das alles ungesehen!

Hier nochmal ein Link zu Aufnahmen einer Mähwiese im Frühjahr von google-maps, keine 300 Meter vom Fundort entfernt. Wenn man sich "umdreht", ist da ein platter Acker - kleiner Eindruck davon, wie es in der Gegend AUCH aussieht. Dazu die Menschenkette, mind. alle 2 Meter jemand, und die sind nicht gerannt, nicht verträumt spazieren gegangen, haben nicht was anderes gearbeitet, sondern waren nur da, um aktiv nach dem Jungen zu suchen.
https://www.google.de/maps/@53.535809,9 ... &entry=ttu

Der Auffindeort ist zweifellos von oben frei einsehbar. Das T-Shirt war noch vorhanden (Kleidung zersetzt sich auch nicht schon in 8 Wochen).
Dennoch wurde vorher nichts entdeckt von Suchern, Drohnen, Helikopter oder Tornado-Aufnahmen.
Bild
Meines Wissens lag er in dem spitzen Winkel, wo noch ein kleines Dreieck Gras zu sehen ist (und nicht mitten in den Binsen).

Wer bei diesen offensichtlichen Unstimmigkeiten zur "Schwurbler-Keule" greifen muss, denkt wohl selbst etwas zu einfach. Das scheint immer mehr um sich zu greifen: jemanden in eine Ecke stellen, anstatt argumentieren zu müssen. Und dann anderen fast unverblümt simples Denken unterstellen wollen.
Was sagt Dr. Benecke:
Ähnlich beim Todeszeitpunkt. „Wenn die Leiche frisch tot ist, lässt sich der Todeszeitpunkt rechtsmedizinisch auf die Stunde genau bestimmen“, sagt Benecke. „Später geht es über das Insekten-Wachstum (Maden) auch noch recht genau. Bei starker Fäulnis, völliger Vertrocknung oder Tierfraß wird es schwierig bis unmöglich.“
https://www.fr.de/panorama/vermisst-gef ... 59489.html

Tierfraß - fragt einfach mal einen Jäger oder Weidetierhalter, wie ein Reh nach nur einer Nacht aussehen kann. Womöglich KONNTEN die gar nicht mehr genau untersuchen, weil einfach nicht mehr genug dafür da war? Und möglich, daß sowas nicht an die große Glocke gehängt werden soll, ganz ohne Kapitalverbrechen.
Thommy_Franke
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Thommy_Franke »

Es scheint eine Sucht zu geben, aus Geschehnissen Kriminalfälle zu machen.

Wäre ich der Vater eines vermissten Kindes, würde ich öffentliche Auftritte absolut vermeiden. Es ist eh illusorisch, dass wegen eines öffentlichen Auftritts eines Elternteils ein vermisstes Kind gefunden wird.

Im Endeffekt gibt so ein öffentlicher Auftritt nur den “Kriminalfallmachern” neue Nahrung, weil subjektiv eine verdächtige Reaktion beim Elternteil irgendwie immer konstatiert werden kann.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Nachdem mich mein Chef nun zurückgepfiffen hat, will ich mich für meinen teils aggressiv-herablassenden und möglicherweise sogar beleidigenden Tonfall entschuldigen. Formulierungen wie "Vollpfosten" müssen in der Tat nicht sein. Sorry. Was das Inhaltliche angeht, bin ich allerdings weiter der Auffassung, dass manche/r gut beraten wäre, sich der Tragweite seiner/ihrer Anschuldigungen bewusst zu sein und dass es schon sinnvoll und notwendig wäre, zu konkretisieren, was man denn eigentlich nun denkt, wenn man schon alle vorliegenden offiziellen Darlegungen und Realitäten in Abrede stellt, was passiert ist, das zum Tode von Arian führte.
Für mich bleibt die offizielle Darlegung weiterhin die stimmigste, nicht weil sie offiziell ist und von "den Autoritäten" stammt, sondern weil sie in sich stimmig und schlüssig ist, auch wenn der Fall dadurch eben "nur" ein tragisches Unglück ist und man am Ende dafür niemand die Schuld geben kann.
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Silent-Watcher
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Silent-Watcher »

die Geschichte das Video / TV Sendung / Lied besitzen einige merkwürdige Parallelen und Zufälligkeiten
warum Arian so gerne in den Wald geht. Denn im Wald gibt es immer etwas zutun und immer etwas zu entdecken. im Wald möchte er einen Schatz finden, das hat er sich vorgenommen. Arian weiß das er ganz fest an Dinge glauben muss damit sie passieren. Im Wald spazierte er umher... zw. Nadelbäumen und Laubbäumen.

Neben einem Pilz entdeckt Adrian etwas seltsames, er untersucht es genauer: Es ist steinhart und lila. Es könnte ein Ei von einem Dino sein.

Er wacht morgens auf und hat das wohl alles nur geträumt, dann tritt er auf etwas hartes es ist der Lila Stein aus dem Traum... er möchte selbst rausfinden warum der Stein lila leuchtet, er hat eine Idee auf dem Nachbargrundstück wohnt jemand der ihn helfen könnte Herr Widynski beide verstehen sich gut. Er geht rüber klopft an die Tür Herr Widynski weiß das es Arian ist - und was macht der Stein fragt er. (Sonderbar)

Arian übergibt den Stein Herr Widynski und jetzt passiert das magische: plötzlich leuchtet der Stein statt lila "Gelb" - vielleicht möchte der Stein etwas sagen? Gelb ist nicht nur die hellste der Grundfarben, Gelb steht auch für Licht, Wärme für all das gute und positive und für das kreative. Und Gelb ist meine Lieblingsfarbe sagt Herr Widynski.

Arian überlegt nun ob Lila seine Lieblingsfarbe ist , Lila steht für das geheimnisvolle, das mystische aber auch das Innehalten und die Ruhe. Vielleicht sollte er sich Zeit nehmen und darüber nachdenken... Herr Widynski meint er solle dem Stein vertrauen und Zeit geben,über Nacht - denn die Träume können besonders sein. Am Abend umschließt Arian den Stein fest und freut er sich schon auf den kommenden Traum - er möchte nicht lang drauf warten... muss er nicht denn sobald der Stein unter der Bettdecke lila leuchtet gehen seine Augen zu


es geht wieder um einen Wald (der durchwandert wird), um ein großes Abenteuer - da wird ein kleiner Bach überquert, es geht weiter über Wege an Wiesen und dann durch Wiesen bis man auf einer Wiese liegt.

(das Ziel der Nordpol wurde noch nicht gefunden und so marschiert man weiter, plötzlich wird ein langer Stock gefunden mit den Worten: ich stand hier eben ohne einen Stock, und dann plötzlich mit Stock, vielleicht hat der Stock mich gefunden)

die Farbe Gelb ist auffällig und der Abenteurer trägt zudem nur ein Oberteil (keine Hose noch Schuhe)

die Familie, Arian und besagte Freundin der Familie (Doro W.) müssten eigentlich das Lied (Video) bzw. die TV Sendung kennen: denn mit dem im Video gesungenen Lied wurde auch nach Arian über Lautsprecher gesucht:


Frage: wurde dadurch etwas / jemand inspiriert?


( der Stock, der Wald, das Abenteuer, die Wiese die Bekleidung all das findet sich wieder)
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Silent-Watcher
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Silent-Watcher »

Frage: welche Telegram / Whatsapp / Facebook / oder TikTok Gruppen gibt es zu Arian? (wo eventuell auch Bildmaterial geteilt wird)

bitte die Links per Private Nachricht oder für unregistrierte Gäste an folgende Email senden:

Spoiler

Danke
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

Genauso wie ich weiter oben die Aussage der Polizei vom 25.6. als am Authentischsten eingeordnet habe ("Der Bereich wurde mehrfach abgesucht, wir können aktuell nicht erklären, warum wir den Jungen dort nicht gefunden haben"), gilt dies auch für das Interview der BILD-Zeitung mit dem Landwirt am selben Tag vormittags. Der Landwirt spricht hier völlig ungefiltert, niemand signalisiert ihm "sag das besser nicht". Den Zustand der Wiese (Fundort des Jungen am 24.6.) im Zeitraum 23.4. - 29.4. wird er sehr gut einschätzen können. Er sagt ganz klar, daß es für ihn nicht nachvollziehbar ist, daß Arian dort seinerzeit nicht entdeckt wurde. Er spricht nicht von einer überfluteten Wiese, sondern beschreibt, daß das Gras dort damals lediglich etwa 10 cm hoch stand. Auch ein Jäger, den die BILD-Zeitung am gleichen Tag dort antraf, äußerte unverblümt sein Unverständnis für das Nichtfinden trotz des großen Suchaufwands. Die bekannten Aufnahmen der Suche aus diesem Zeitraum zeigen zudem immer wieder Helfer, die akribisch ganze Tümpel abschreiten. Selbst wenn die Wiese leicht unter Wasser gestanden haben sollte, hätte man auch deren überfluteten Bereiche sauber abgesucht. Da ab dem 26.4. das Wetter deutlich besser wurde - mit reichlich Sonnenschein am 27.4. und 28.4. - wäre das Wasser auch schnell weniger geworden. Ich gehe davon aus, daß die Menschenkette am 28.4. den Bereich dort nicht überflutet vorgefunden hat.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Silent-Watcher »

Sam 211 hat geschrieben: Montag, 08. Juli 2024, 09:21:24 Ich habe mich gestern mit einem Feuerwehrmann unterhalten, der an der Suche beteiligt war.

Man hatte sehr wohl einige Spuren von Arian verfolgen können. Eine Spur führte z. B. bis nach Behrste an einen Tümpel, wo man auch ausgiebig gesucht hat.

Die Wiese, wo schlussendlich der Kleine gefunden wurde, stand circa 30 cm unter Wasser und es war dadurch sehr schlammig. Mein Bekannte steckte stellenweise fest und knietief in grüner Lauge.

Frage: welcher Tümpel Richtung Behrste könnte es sein - wo man eine Spur gefunden hatte?

Bild

Tümpel 1: https://www.google.de/maps/place/53%C2% ... ?entry=ttu

Tümpel 2:
https://www.google.de/maps/place/53%C2% ... ?entry=ttu

Tümpel 3:
https://www.google.de/maps/place/53%C2% ... ?entry=ttu

zur Wiese: nach Angaben des Landwirts war das Gras in diesem Zeitraum nur ca. 10 cm hoch.

Bild
Blick über offene Wiesenflächen bei Behrste, Blickrichtung Elm. (so müsste die Wiese im April ausgesehen haben)

Bild
Blick von unterhalb der Fundstelle auf das Binsenloch bzw. die Wiesefläche, Blickrichtung Landstraße 114 - (Die L114 verbindet Elm und Behrste miteinander)


noch etwas zur Fundstelle/ort dieser ist (was ich schon mal früher hier erwähnte) ideal gelegen - nicht direkt in der Fahrspur des Mähers sondern fast zw. zweien kurz vor einer Biegung/Ecke wo man langsamer und aufmerksamer fährt (und an dieser Stelle etwas besser erkennt/entdeckt) - vielleicht wieder nur ein Zufall von vielen...

Bild
Gast66

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast66 »

Thommy_Franke hat geschrieben: Montag, 08. Juli 2024, 13:48:34 Es scheint eine Sucht zu geben, aus Geschehnissen Kriminalfälle zu machen.

Wäre ich der Vater eines vermissten Kindes, würde ich öffentliche Auftritte absolut vermeiden. Es ist eh illusorisch, dass wegen eines öffentlichen Auftritts eines Elternteils ein vermisstes Kind gefunden wird.

Im Endeffekt gibt so ein öffentlicher Auftritt nur den “Kriminalfallmachern” neue Nahrung, weil subjektiv eine verdächtige Reaktion beim Elternteil irgendwie immer konstatiert werden kann.

Vielen geht es gar nicht darum einen Kriminalfall zu konstruieren.
Es gibt viele offene Fragen.
Von Beginn an gibt es kaum Informationen von öffentlicher Seite.
Mein innerer Monk ist zum Beispiel erst zufrieden, wenn Teile auch ineinander greifen.

Zum Beispiel Zeiten.
Die jetzige Auffindesituation.

Anderes Beispiel:

Das drum herum, es treten plötzlich „Freunde“ hervor und bitten um Spenden.
Nie vorher in Erscheinung getreten, obwohl man vorher in den Gruppen übelst gegen geltendes Recht verstoßen hat und Menschen gegenüber zudringlich geworden ist.
Können dann auf fast sofortige Nachfragen nicht einmal den Ort der Anwältin benennen, die man selbst beauftragt haben will.

Ist tatsächlich so passiert, passt in das Gesamtbild , fördert aber nicht gerade Vertrauen.
Das hat sich geklärt und nicht zuletzt ist die Bestätigung der Anwältin nicht wie von einigen suggeriert, denen persönlich übermittelt worden.
Nein, dieser wurde erst eingestellt, nachdem das Telefon in der Kanzlei geglüht hat.
Völlig zurecht wurde dort zigfach nachgefragt.

In der Form zieht sich das durch den gesamten Fall von April an.
Wenn man glauben will, ist Arian ja bereits sehr früh mit aller Wahrscheinlichkeit in der Oste ertrunken.
Offizielle Version seinerzeit.
Mir ist vorher nie ein Vermisstenfall begegnet, der mich so berührt hat und indem es andererseits von Anfang an eklatante Widersprüche und Ungereimtheiten gab.
Die sich vielfach aus einem angeblich persönlichen Umfeld ergeben.
Da auf Social Media inzwischen jegliche kritische Äußerung entweder sofort gelöscht, unterbunden oder Kommentarfunktion deaktiviert, bis zum sofortigen Ausschuss aus der Gruppe, Standard geworden ist, sucht man nach anderen Plätzen.
Selbst der Beitrag eines Peter Jamin wurde dort gelöscht, der sich darauf höchst irritiert zeigte.

Das mal so bisschen als Erklärung für diejenigen die den Start im Netz verpasst haben.

Die gesamte nicht vorhandene Kommunikation wird schon lange von echten Experten kritisch gesehen und auch so publiziert.

Das alles multipliziert sich natürlich und wir finden uns so in der jetzigen Situation wieder.
Sand11
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

Noch zu einem anderen Aspekt der Suche: Die größte Chance Arian lebend zu finden bestand aufgrund der gesamten Gegebenheiten natürlich in der ersten Nacht nach seinem Verschwinden. Der Junge wurde am 22.4. gegen 19:15 von einer Kamera in der Nachbarschaft erfaßt, wahrscheinlich war er da erst einige Minuten draußen. Gegen 19:35 wird die Suche draußen begonnen haben, von da an war es etwa noch 90 Minuten hell (Sonnenuntergang etwa 20:40). Die schnell vor Ort eingesetzten Suchhunde wiesen den Helfern den Weg in die (aus der Rückschau betrachtet) richtige Richtung. Die Kameraaufnahme wurde erst am 24.4. nachmittags mitgeteilt. Ich gehe aber davon aus, daß die Einsatzkräfte sofort diese Möglichkeit der Sichtung in Betracht gezogen haben und die Aufnahme deutlich früher kannten. Somit war die Suchrichtung klar: Nach Norden gen angrenzendem Wald und Westen mit der Oste als natürlicher Begrenzung. Bis zum Anbruch der Dunkelheit werden die Suchtrupps durch schnelles Ausschwärmen die unmittelbare Nachbarschaft und wohlmöglich auch die Region bis hin zum Wald oberflächlich abgesucht haben. Der Wald gen Norden, der bereits hier zum Fokus der Suche wurde, wird ab 21 Uhr nahezu stockdunkel gewesen sein, später hat wohlmöglich der fast volle Mond etwas Licht gespendet. Arian wird eingangs der Nacht wahrscheinlich noch in bester körperlicher Konstitution gewesen sein. Wie ist die Suche in diesem Gebiet in der ersten Nacht verlaufen? Allen wird klar gewesen sein, wie wichtig es ist, den Jungen aufgrund seiner Kleidung und den Witterungsbedingungen schnell zu finden. Hat man bereits hier - als die Chance ihn lebend zu finden am größten war - alle Möglichkeiten genutzt, Arian mit vertrauten Dingen in Richtung der Suchmannschaften zu lenken? Oder lief die Suche in der ersten Nacht bei allem Einsatz und Engagement der Hilfskräfte noch eher unkoordiniert ab? Wer war für die Koordination der immer zahlreicher eintreffenden Hilfsorganisationen zuständig? Gab es da schon einen klaren Plan, welche Bereiche wie in der Nacht abgesucht werden? Ich weiß, das ändert alles nichts mehr am Ergebnis dieses tragischen Unglücksfalls.
Spinelli

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Spinelli »

Oste-Anwohner hat geschrieben: Montag, 08. Juli 2024, 13:44:02 Tierfraß - fragt einfach mal einen Jäger oder Weidetierhalter, wie ein Reh nach nur einer Nacht aussehen kann. Womöglich KONNTEN die gar nicht mehr genau untersuchen, weil einfach nicht mehr genug dafür da war? Und möglich, daß sowas nicht an die große Glocke gehängt werden soll, ganz ohne Kapitalverbrechen.

Info über mehrere Ohren: die Leiche soll ausgesehen haben, als würde sie schon länger liegen, sie soll aber vollständig und nicht "zerpflückt" (sorry für die Wortwahl, mir fällt nichts besseres ein) gewesen sein...Die Info kommt wohl von dem Mitarbeiter der ihn gefunden hat
Eine Fauerwehrfrau

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Eine Fauerwehrfrau »

Sand11 hat geschrieben: Montag, 08. Juli 2024, 18:05:35 Noch zu einem anderen Aspekt der Suche: Die größte Chance Arian lebend zu finden bestand aufgrund der gesamten Gegebenheiten natürlich in der ersten Nacht nach seinem Verschwinden. Der Junge wurde am 22.4. gegen 19:15 von einer Kamera in der Nachbarschaft erfaßt, wahrscheinlich war er da erst einige Minuten draußen. Gegen 19:35 wird die Suche draußen begonnen haben, von da an war es etwa noch 90 Minuten hell (Sonnenuntergang etwa 20:40). Die schnell vor Ort eingesetzten Suchhunde wiesen den Helfern den Weg in die (aus der Rückschau betrachtet) richtige Richtung. Die Kameraaufnahme wurde erst am 24.4. nachmittags mitgeteilt. Ich gehe aber davon aus, daß die Einsatzkräfte sofort diese Möglichkeit der Sichtung in Betracht gezogen haben und die Aufnahme deutlich früher kannten. Somit war die Suchrichtung klar: Nach Norden gen angrenzendem Wald und Westen mit der Oste als natürlicher Begrenzung. Bis zum Anbruch der Dunkelheit werden die Suchtrupps durch schnelles Ausschwärmen die unmittelbare Nachbarschaft und wohlmöglich auch die Region bis hin zum Wald oberflächlich abgesucht haben. Der Wald gen Norden, der bereits hier zum Fokus der Suche wurde, wird ab 21 Uhr nahezu stockdunkel gewesen sein, später hat wohlmöglich der fast volle Mond etwas Licht gespendet. Arian wird eingangs der Nacht wahrscheinlich noch in bester körperlicher Konstitution gewesen sein. Wie ist die Suche in diesem Gebiet in der ersten Nacht verlaufen? Allen wird klar gewesen sein, wie wichtig es ist, den Jungen aufgrund seiner Kleidung und den Witterungsbedingungen schnell zu finden. Hat man bereits hier - als die Chance ihn lebend zu finden am größten war - alle Möglichkeiten genutzt, Arian mit vertrauten Dingen in Richtung der Suchmannschaften zu lenken? Oder lief die Suche in der ersten Nacht bei allem Einsatz und Engagement der Hilfskräfte noch eher unkoordiniert ab? Wer war für die Koordination der immer zahlreicher eintreffenden Hilfsorganisationen zuständig? Gab es da schon einen klaren Plan, welche Bereiche wie in der Nacht abgesucht werden? Ich weiß, das ändert alles nichts mehr am Ergebnis dieses tragischen Unglücksfalls.
Personensuchen werden koordiniert, die Einsatzleitung liegt bei der Polizei in Zusammenarbeit mit zusätzlich alarmierten Oragnisationen zB freiwilligen Feuerwehren.
Es werden Abschnitte eingeteilt , es wird dokumentiert wann die Suche in einem Abschnitt begonnen und wann beendet wurde. Es werden , falls gefunden , Spuren mit Zeitstempel dokumentiert.

Die Dokumentation beginnt recht zeitnah zur Alarmierung.
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