Gast66 hat geschrieben: ↑Freitag, 12. Juli 2024, 22:48:03
Ich würde noch hinzufügen, die Nachbarn haben ihn am besagten Tag gar nicht gesehen.
Denn so wirklich bestätigt finde ich das nicht.
Jede Zeitung schreibt etwas anderes.
hm dann müsste dieser besagte Nachbar bewusst lügen...
ein Nachbar von Arians Familie, zeigt in die Richtung, in die Arian die Neubausiedlung verlassen haben soll
Bei der Pressekonferenz am 29.4., in der das (nahezu) sofortige Ende der aktiven Suche angekündigt wurde, mußte der besagte Polizeisprecher in der Tat um Fassung ringen als er beschrieb, daß man „den Eltern fast versprochen hätte, ihr Kind zu finden“ - und nun mit leeren Händen da stand. Dieses „Fast-Versprechen“ der Polizei basierte auf dem Gedanken, daß der extrem hohe Suchaufwand zu einem Fund führen mußte.
Gefunden wurde in den knapp 7 Tagen nicht eine einzige handfeste Spur.
Ich habe mich oft gefragt, wie sich die Helfer am Ende einer Einsatzsschicht gefühlt haben, am 3., 4. und 5. Tag der Suche, die mit immer mehr Menschen und technischen Equipment statt fand - und keine Spuren fand.
Gab es Helfer, die resignierten oder welche, die der Ansicht waren, „wir sind hier auf dem Holzweg, denn es kann nicht sein, daß wir überhaupt nichts entdecken“?
Oder war die Leitthese „Sturz in die Oste“ schon so sehr in ihren Köpfen verankert, daß man aus dem Nichtsfinden an Land eine Bestätigung der Oste-These ableitete?
Silent-Watcher hat geschrieben: ↑Freitag, 12. Juli 2024, 22:52:08
hm dann müsste dieser besagte Nachbar bewusst lügen...
Nein, denn er hat nie gesagt, er hätte ihn gesehen.
Steht auch so nicht im Artikel.
Und wenn du genau liest, die Richtung in der Arian die Siedlung verlassen haben soll.
Das steht nicht, die Richtung in der Arian die Siedlung verlassen hat.
Was man dann ja wüsste, hätte man ihn gesehen.
@Silent-Watcher: Es ist der einzige mir bekannte Artikel, in dem von Nachbarn, die Arian um 19 Uhr gesehen haben UND einer Kameraaufnahme die Rede ist. Unklar bleibt darin allerdings, ob der abgebildete Nachbar ihn gesehen hat.
Gast66 hat geschrieben: ↑Freitag, 12. Juli 2024, 23:04:20
Nein, denn er hat nie gesagt, er hätte ihn gesehen.
Steht auch so nicht im Artikel.
Und wenn du genau liest, die Richtung in der Arian die Siedlung verlassen haben soll.
Das steht nicht, die Richtung in der Arian die Siedlung verlassen hat.
Was man dann ja wüsste, hätte man ihn gesehen.
Ich würde das unter Framing einsortieren.
Sand11 hat geschrieben: ↑Freitag, 12. Juli 2024, 23:04:35
@Silent-Watcher: Es ist der einzige mir bekannte Artikel, in dem von Nachbarn, die Arian um 19 Uhr gesehen haben UND einer Kameraaufnahme die Rede ist. Unklar bleibt darin allerdings, ob der abgebildete Nachbar ihn gesehen hat.
ok ich gebe Euch recht - es könnte so sein das er nur (ohne eigenes Wissen) in diese Richtung zeigt - dann ergänze ich das ganze noch um einen 5. Punkt
@Gast66: Es spricht in der Tat einiges dafür, daß Arian am 22.4. Abends von keinem Nachbarn gesehen wurde.
Solch eine Sichtung wäre sicherlich gleich bekannt gegeben worden.
Erst die dann am 24.4. Nachmittags erwähnte Kameraaufnahme bestätigte eine Sichtung des Jungen am 22.4. gegen 19:15 in der Wohnsiedlung.
Es gibt bis heute keine Aussage aus der Nachbarschaft oder dem Ort, wer Arian wann zuletzt vor dem Beginn des Vermißtenfalls gesehen hat a la „er spielte noch heute Nachmittag auf dem Spielplatz“.
Sand11 hat geschrieben: ↑Freitag, 12. Juli 2024, 23:25:15
@Gast66: Es spricht in der Tat einiges dafür, daß Arian am 22.4. Abends von keinem Nachbarn gesehen wurde.
Solch eine Sichtung wäre sicherlich gleich bekannt gegeben worden.
Erst die dann am 24.4. Nachmittags erwähnte Kameraaufnahme bestätigte eine Sichtung des Jungen am 22.4. gegen 19:15 in der Wohnsiedlung.
Sand11 hat geschrieben: ↑Freitag, 12. Juli 2024, 23:25:15
@Gast66: Es spricht in der Tat einiges dafür, daß Arian am 22.4. Abends von keinem Nachbarn gesehen wurde.
Solch eine Sichtung wäre sicherlich gleich bekannt gegeben worden.
Erst die dann am 24.4. Nachmittags erwähnte Kameraaufnahme bestätigte eine Sichtung des Jungen am 22.4. gegen 19:15 in der Wohnsiedlung.
Es gibt bis heute keine Aussage aus der Nachbarschaft oder dem Ort, wer Arian wann zuletzt vor dem Beginn des Vermißtenfalls gesehen hat a la „er spielte noch heute Nachmittag auf dem Spielplatz“.
Das ist mir auch aufgefallen und auch hier wurde die Kamera schon als einziger Zeuge benannt.
Mir ist keine Aussage bekannt, jemand hätte ihn persönlich gesehen.
Es ist ja auch bis heute nicht bekannt, was er in der Hand hatte, Stock oder Schwert.
Wie viele Schwerter die Söhne haben, sollte man ja irgendwann festgestellt haben.
Nachbarn hätten mit Sicherheit auf den richtigen Gegenstand korrigiert.
Sand11 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 11. Juli 2024, 19:33:21
@Silent-Watcher: somit bleibt die Kameraposition doch weiter unklar. Und somit auch der Beginn des Falls, der zeitlich immer noch nicht widerspruchsfrei dokumentiert ist.
wenn ich den Reporter beim Wort nehme:
Die Eltern haben gesagt vergangenen Montag könnte er alleine das Haus verlassen haben, und er ist dann tatsächlich auf einer Videokamera, auf einer Aufzeichnung gesehen wurden wie er diese Straße (Reporter befindet sich am Oheweg 1) Richtung des Waldes da hinten langgegangen ist, und dann nicht wieder aufgetaucht, also nicht zurück gegangen.
schaut noch einmal das Video an - oder lügt der Reporter bewusst / unbewusst...
Möglichkeit:
1. Google Maps Stand August 2023 - vielleicht wurde die Kamera erst später montiert
2. oder sie befindet sich da nicht sondern woanders (Ohfeldring)
3. Arian wurde an diesem Abend (vielleicht auch nie) von keiner Überwachungskamera aufgenommen
Die Eltern haben gesagt vergangenen Montag könnte er alleine das Haus verlassen haben.
wenn der Satz so stimmt - ergibt das folgende Möglichkeiten
1. sie schließen darauf weil sie zu diesem Zeitpunkt im Haus das Verschwinden leider nicht mitbekommen haben
2. sie könnten vielleicht eine ihnen bekannte Person meinen mit der er das Haus verlassen hat.
3. sie könnten vielleicht auch eine ihnen unbekannte / fremde Person meinen die ihn aus dem Haus geholt hat (Der schwarze Mann - Thema für sich - gibt es das hier?)
4. sie waren vielleicht auch gerade nicht vor Ort (im Haus) um das einzuschätzen
Punkt 4 könnte auch den scheinbaren Widerspruch in der Bekleidung erklären.
Wenn da keiner war, weiß auch keiner spontan was er anhatte.
Das ergibt auf den ersten Blick eine Antwort , mir ist es nicht gelungen das irgendwie zu belegen.
Wildtiere:
Wenn ein Mensch von einem wilden Tier getötet wird, das keinen Besitzer hat, wird dies in der Regel nicht als Fremdverschulden eingestuft. Es wird als natürlicher Vorfall betrachtet, da Wildtiere unabhängig und nicht im Besitz einer Person sind.
Es gab ja immer mal die Theorie vom Wolf?
Was haltet ihr denn generell davon.
Angriff auf einen Menschen hätte Sprengkraft , die Politik hätte eine Grund es zu verschweigen.
Würde auch nicht als Fremdverschulden gelten.
Dagegen sprechen Postings der Ortsansässigen hier im Forum.
Sehr geehrte Forenmitglieder,
von Anfang an ab ca. 23.04.24 folgte ich allen Berichten und TV-Meldungen zum Thema Arian. Auch alle Forenbeiträge zum Thema Arian bei den Hobbyermittlern habe ich gelesen.
Viele Beiträge hier fand ich super, weil viele Gedanken geschrieben wurden, die Gewicht haben, obwohl von Polizei und Medien von Anfang der Suche an teilweise nur lückenhafte auch fehlerhafte Informationen (Z.B.: Länge der Oste von Elm - Elbe ca. 45Km, innerhalb 10 Std in der Nordsee ohne Berücksichtigung d. Gezeitenwirkung usw.) veröffentlicht wurden.
Man verzeihe mir als Schreiberneuling hier den ein oder anderen Fehler - Danke.
Aktuell wird hier zur Zeit die Liegezeit von Arian am Fundort diskutiert. - Da ich mit Landwirtschaft im praktischen und wissenschaftlichem Sinne ein Berufsleben lang zu tun hatte, kann ich folgende Erfahrung teilen:
Legt man einen Gegenstand (z.B.: Holz od. ähnliches auf eine Wiese wird das Gras nach ca. 6 - 7 Tagen gelb (das Chlorophyll wird mangels Licht abgebaut). Nach ca. 3-4 Wochen verschwindet das Gras dann vollständig und die blanke Erde wird sichtbar.
Da beim Fundort / Liege Ort von Arian jedoch noch gelbes Gras vorhanden war, kann er unmöglich 7-8 Wochen dort gelegen haben.
Wenn die Wiese am Fundort im April unter Wasser gestanden hätte, wäre das Gras flächig gefault.
Gewissheit bekäme man, wenn man den Landwirt fragen würde. Vielleicht kennt ihn jemand aus dem Forum, oder kann ihn eventuell anrufen.
Vielleicht hat der Landwirt auf der Wiese nach der großen Suche Pflege Arbeiten durchgeführt und kann den Zeitraum indem Arian auf die Wiese kam eingrenzen.
Außerdem gibt es im Suchzeitraum 22.04 - 29.04.24 Aufnahmen von Drohnen die diese Wiese abflogen. Wo sind diese? Gibt es auch Aufnahmen von privaten Drohnen?
Auch der in der Bild zu Wort gekommene Jäger sagte aus, dass die Wiese 4 - 5 mal mit mehr als 500 Personen abgesucht wurde. Außerdem habe er noch wochenlang immer wieder dort gesucht!
Es wurden hier schon einige Hypothesen aufgestellt wann und wie Arian auf die Wiese gelangt ist. Für keine bekommt man genügend Informationen geschweige Beweise zusammen. Trotzdem könnte die eine oder andere einen Wahrheitsgehalt besitzen.
Meine Hypothese:
Am 24.04.24 hatte ich die Vermutung, dass Arian den Suchmannschaften vorauseilte und nicht eingeholt werden konnte. Er hatte mehr als 1 Std Vorsprung (19:15 Kameraaufnahme Arian läuft Richt. Wald, 19:33 Anruf bei der Polizei - mindestens 40 - 60 Minuten Rüstzeiten bis Suche gestartet)
Der Vorsprung am ersten Abend ca. 3-4 Km. Die Eltern sprachen von einem sportlichen Jungen der weite Strecken laufen könne.
Glaubt man der Einschätzung, könnte er am selben Abend noch in Kranenburg angelangt sein.
Wasser und Boote liebte er.
Vielleicht ist er dort auf ein Boot geklettert. Die Polizei suchte dort in den ersten Tagen nicht.
Die Suchmannschaften kamen erst 4 -6 Tage später dort an.
Der Inhaber des Bootes bemerkte den blinden Passagier vielleicht nicht, da er sich dort versteckte (Es gibt je nach Boot einige Plätze zum Verstecken wie Stauraum, Stauboxen, Bilgen Raum, Motorraum usw. ). Auch könnte er unwissentlich des blinden Passagiers flussabwärts gefahren sein und hat beim Verlassen des Bootes es abgeschlossen. Arian ist dort vielleicht nach einigen Tagen gestorben (Unterkühlung / verdurstet). Im Bootsinneren blieb es aufgrund der Wassertemperatur (< 10°C) recht kalt.
Als der Inhaber des Bootes einige Tage später den Jungen tot auffand und nicht erkannt werden wollte, fuhr er mit dem Boot (abends?) nach Behrste wo die Suche mittlerweile eingestellt wurde. Er legte dort an geeigneter Stelle an und trug den Jungen die ca. 300m bis zur Wiese.
Warum auf die Wiese? Vielleicht wollte der Bootsinhaber, dass der Junge schnell gefunden wird!
Auch für diese Hypothese gibt es bis jetzt keinerlei Hinweise oder Beweise. Es wäre aber ein denkbares Szenario.
Kolombo hat geschrieben: ↑Samstag, 13. Juli 2024, 00:58:24
Aktuell wird hier zur Zeit die Liegezeit von Arian am Fundort diskutiert. - Da ich mit Landwirtschaft im praktischen und wissenschaftlichem Sinne ein Berufsleben lang zu tun hatte, kann ich folgende Erfahrung teilen:
Legt man einen Gegenstand (z.B.: Holz od. ähnliches auf eine Wiese wird das Gras nach ca. 6 - 7 Tagen gelb (das Chlorophyll wird mangels Licht abgebaut). Nach ca. 3-4 Wochen verschwindet das Gras dann vollständig und die blanke Erde wird sichtbar.
Da beim Fundort / Liege Ort von Arian jedoch noch gelbes Gras vorhanden war, kann er unmöglich 7-8 Wochen dort gelegen haben.
Wenn die Wiese am Fundort im April unter Wasser gestanden hätte, wäre das Gras flächig gefault.
Außerdem gibt es im Suchzeitraum 22.04 - 29.04.24 Aufnahmen von Drohnen die diese Wiese abflogen. Wo sind diese? Gibt es auch Aufnahmen von privaten Drohnen?
Auch der in der Bild zu Wort gekommene Jäger sagte aus, dass die Wiese 4 - 5 mal mit mehr als 500 Personen abgesucht wurde. Außerdem habe er noch wochenlang immer wieder dort gesucht!
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Der Inhaber des Bootes bemerkte den blinden Passagier vielleicht nicht, da er sich dort versteckte
Als der Inhaber des Bootes einige Tage später den Jungen tot auffand und nicht erkannt werden wollte, fuhr er mit dem Boot (abends?) nach Behrste wo die Suche mittlerweile eingestellt wurde. Er legte dort an geeigneter Stelle an und trug den Jungen die ca. 300m bis zur Wiese.
Warum auf die Wiese? Vielleicht wollte der Bootsinhaber, dass der Junge schnell gefunden wird!
Auch für diese Hypothese gibt es bis jetzt keinerlei Hinweise oder Beweise. Es wäre aber ein denkbares Szenario.
Vielen Dank für deinen Beitrag @Kolombo - du kannst dir ja gern noch über andere Ungereimtheiten Gedanken machen und diese mit uns teilen...
denkbar wäre jedes Szenario wo der Junge eventuell versehentlich irgendwo eingeschlossen wurde (auch in Scheunen etc.) oder ein Jagdunfall / Verkehrsunfall (angefahren) und man leider aus welchem Grund auch immer die Polizei nicht sofort verständigte, sondern Arian dann später so verbrachte (hab ich ja schon früher ausgeführt) das er gefunden wird - der Ort wurde dann vielleicht auch bewusst gewählt
Möglich das es ein Landwirt oder Jäger war - der Ort vor dem Ablegen müsste dann wohl kühl gewesen sein oder?
dann müsste diese besagte Kamera sich in diesem Abschnitt des Oheweg befinden, hab da schon mit Google Maps jedes Haus überprüft sehe da
schaut noch einmal das Video an - oder lügt der Reporter bewusst / unbewusst...
Das Haus 7 mit der Katze davor hat eineAlarmanlage.
In den meisten Fällen ist bei solchen Installationen auch eine Kamera nicht weit weg.
Kameras können sich auch in Türsprechanlagen befinden und werden über Bewegungsmelder aktiviert.
Zuletzt geändert von Agatha Christie am Samstag, 13. Juli 2024, 09:07:46, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Zitatformatierung korrigiert
Zur Angabe der Nachbarn, um wieviel Uhr Arian am 22.4. gesehen wurde:
Laut Redakteur der Hannoverschen (E-Mail Kontakt) hätten die aus der
Siedlung nicht auf die Uhr geschaut. Irgendwo zwischen 19 und 19:30
war Arians letzte Sichtung.
Es sei sofort ein Suchtrupp losgeschickt worden. Obwohl man die Familie A.
nicht oder nur sporadisch kannte.
(In einem TV-Beitrag mit dem Dorfpastor sagt der Sprecher:
"Viele im Ort kannten Arian..")
Zur Jogginghose mit Drachenmotiv:
Der Redakteur bestätigte mir, Arian hatte keine Hose an.
Auch der Bauer aus dem BILD-Beitrag hätte ihm das gesagt.
Mehr war aus dem Mann, der vor Ort war, nicht rauszubekommen.
Er meinte, man bleibe dran wegen der offenen Fragen. Die zählte
er mir noch auf: Was war die Todesursache? Todeszeitpunkt?
Wie ich schon ganz zu Anfang der Suche nach Arian einmal schrieb, es hängt ALLES an der tatsächlichen Existenz und Authentizität der angeblichen Aufnahme der Überwachungskamera. Das Video tauchte unmittelbar auf, nachdem die Polizei geradezu provokant und öffentlich nach einer solchen Aufnahme gefragt hatte. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es ausgerechnet eine solche Aufnahme gab, auf der zufällig Arian im entscheidenden Moment zu sehen war? Das Video wurde nie veröffentlicht, nicht einmal ein Bild daraus. Für mich bleibt diese Aufzeichnung und ihre Auffindegeschichte höchst dubios und fragwürdig.
Ohne das Überwachungsvideo, das Mantra dieser ganzen Geschichte, wäre der Fall ohne Zweifel sehr frühzeitig als Kriminalfall eingeordnet und untersucht worden.
Zum Thema Wölfe: Der mögliche politische Hintergrund eines vertuschten Wolfsüberfalls ist durchaus plausibel, allein die Wölfe hätten die Leiche samt Bekleidung sicher nicht nach Wochen sauber auf einer Wiese abgelegt.
Und damit kommt das für mich größte Rätsel, wenn man davon ausgeht, dass die Leiche noch nicht so lange da lag, wo sie gefunden wurde: Wie kam sie da hin, ohne dass derjenige, der sie transportiert hat, irgendwelche eigenen Spuren hinterlassen hat? Er wird sie ja wohl kaum vom Hubschrauber aus abgeworfen haben.