(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die Anwältin aus Frankfurt sieht sich selber eher im Strafrecht laut ihrer Vita..
"Seit meiner Zulassung als Rechtsanwältin im Jahr 2017 bin ich ausschließlich auf dem Gebiet des Strafrechts tätig. Zu meinen Tätigkeitsfeldern gehören das allgemeine Strafrecht und das Nebenstrafrecht. Ich berate, begleite und verteidige meine Mandant:innen von der Präventiv-Beratung, über das strafrechtliche Ermittlungs-, Zwischen- und Hauptverfahren. Auch in der Strafvollstreckung bin ich an ihrer Seite und verteidige sie, ihre Rechte und ihre Freiheit."
Ihr Kompagnon aus derselben Kanzlei soll wohl wer sein. Schon lange im Strafrecht unterwegs der Herr und eher nicht für Pivathaushalte...
"Die Mandate wurden vielfältiger, internationaler und brachten immer neue, spannende Facetten mit sich. So habe ich beispielsweise in den letzten sechs Jahren viele aus China stammende Mandant:innen bei ihren ganz individuellen Herausforderungen mit den deutschen Ermittlungsbehörden beraten und verteidigt - teils in Deutschland, teils in China.
Unabhängig davon, ob meine Mandant:innen in der Solarindustrie, der Immobilienbranche, der Gastronomie oder im Handel tätig sind, schätzen sie meine immer individuelle, flexible und maßgeschneiderte Beratung.."
Wie kommt sie als Treuhänderin ins Spiel, wo ist die Verbindung zu Elm?
Eine Kanzlei mit Strafanwälten und aus Frankfurt? ..alles die Abteilung Reiner Zufall?
"Seit meiner Zulassung als Rechtsanwältin im Jahr 2017 bin ich ausschließlich auf dem Gebiet des Strafrechts tätig. Zu meinen Tätigkeitsfeldern gehören das allgemeine Strafrecht und das Nebenstrafrecht. Ich berate, begleite und verteidige meine Mandant:innen von der Präventiv-Beratung, über das strafrechtliche Ermittlungs-, Zwischen- und Hauptverfahren. Auch in der Strafvollstreckung bin ich an ihrer Seite und verteidige sie, ihre Rechte und ihre Freiheit."
Ihr Kompagnon aus derselben Kanzlei soll wohl wer sein. Schon lange im Strafrecht unterwegs der Herr und eher nicht für Pivathaushalte...
"Die Mandate wurden vielfältiger, internationaler und brachten immer neue, spannende Facetten mit sich. So habe ich beispielsweise in den letzten sechs Jahren viele aus China stammende Mandant:innen bei ihren ganz individuellen Herausforderungen mit den deutschen Ermittlungsbehörden beraten und verteidigt - teils in Deutschland, teils in China.
Unabhängig davon, ob meine Mandant:innen in der Solarindustrie, der Immobilienbranche, der Gastronomie oder im Handel tätig sind, schätzen sie meine immer individuelle, flexible und maßgeschneiderte Beratung.."
Wie kommt sie als Treuhänderin ins Spiel, wo ist die Verbindung zu Elm?
Eine Kanzlei mit Strafanwälten und aus Frankfurt? ..alles die Abteilung Reiner Zufall?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Weil sie es damals groß und breit erzählt hat das sie arian lebend in einer Hütte sehen würde ! Ich war auch in ihrem chat drinnen und auf Nachfrage ob sie noch mehr sehen würde , kam nur die Antwort: sie gibt darüber keine weitere AuskunftGast333 hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 17:49:10 Woher willst du wissen, dass sie eine Hellseherin ist?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Gast333 hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 17:44:08 Wo hast du denn diese Informationen mit dem Chat her?
Wenn du schon so etwas erzählst, dann bleibe bitte auch bei der Wahrheit.
Vielleicht solltest du dich vorher informieren, bevor du behauptest er würde nicht bei der Wahrheit bleiben . Wie ich eben auf deinen anderen Beitrag schon schrieb : ich war auch in der besagten Gruppe. Die besagte Dame war erst mit in der : wo ist arian Gruppe bzw jetzt die gedenkseite für arian und weil sie dort mit ihren lügen nicht weiter kam gründete sie ihre eigene Gruppe, die sie angeblich auf Wunsch der Eltern gelöscht hat und eröffnete eine neue Gruppe wo sie sämtliche Mitglieder die Kritik an den eltern äußern entfernt
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Der 1. Schnitt war am 12. Mai.Kolombo hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 17:50:17 - War es der Erste oder der Zweite Schnitt?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ach, ist sie das plötzlich nicht mehr?Gast333 hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 17:44:08 Wo hast du denn diese Informationen mit dem Chat her?
Wenn du schon so etwas erzählst, dann bleibe bitte auch bei der Wahrheit.
Kein Medium mehr?
Das dürften um die 400 Leute gelesen haben.
Woher ich das weiß, kann ich dir sagen.
Aus einem Chat mit den Screenshots dazu.
Du scheinst in dem anderen Chat anwesend gewesen zu sein, wenn du es gleich zuordnen kannst.
Dann erklären sich für mich auch die Störfeuer Akrobaten hier jetzt.
Warum sollte ich etwas erfinden?
Es hat nichts mit der Sache zu tun, bringt mir keinen Vorteil, zeigt einfach nur das Gesicht von Social Media Aktivisten,
Ich könnte mir vorstellen, die Eltern würden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie wüßten wer sich jetzt so alles zum Umfeld mit persönlichen Kontakt zählt.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ja, sie haben den von Fotos bekannten Rottweiler. Finde ich aber nicht so wichtig, da der Junge ja evt. aus dem Garten verschwunden ist und nicht aus dem Haus. Wir wissen ja nicht, ob die "Fernsehabend"-Version stimmt.Kolombo hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 17:50:17 des Öfteren wird hier im Forum darüber spekuliert, ob die Familie von Arian einen Hund hätten.
Ja sie haben laut Aussage von Alexandra Grunow einen Hund. Die Rasse wird aber nicht genannt:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
[Ja, sie haben den von Fotos bekannten Rottweiler. Finde ich aber nicht so wichtig, da der Junge ja evt. aus dem Garten verschwunden ist und nicht aus dem Haus. Wir wissen ja nicht, ob die "Fernsehabend"-Version stimmt.][/quote]
Hallo Tomatensalat,
es liegt der Verdacht zwar nahe, dass Arian aus dem Garten gelaufen ist, aber die polizeiliche Angabe lautet Haustür geöffnet u. aus dem Haus gegangen. Das wäre eine falsche Aussage.
Wenn definitiv der 1. Schnitt am 12. Mai war, weiß der Landwirt ganz genau, ob auf seiner Wiese Arian schon lag oder auch nicht.
Vielleicht hat er auch noch später die Wiese befahren, z.B.: mit Düngerstreuer. Dabei hätte er Arian ,falls da liegend, ebenfalls sehen müssen, da die Wiese auf ca. 8 -10cm gemäht wurde.
Hallo Tomatensalat,
es liegt der Verdacht zwar nahe, dass Arian aus dem Garten gelaufen ist, aber die polizeiliche Angabe lautet Haustür geöffnet u. aus dem Haus gegangen. Das wäre eine falsche Aussage.
Wenn definitiv der 1. Schnitt am 12. Mai war, weiß der Landwirt ganz genau, ob auf seiner Wiese Arian schon lag oder auch nicht.
Vielleicht hat er auch noch später die Wiese befahren, z.B.: mit Düngerstreuer. Dabei hätte er Arian ,falls da liegend, ebenfalls sehen müssen, da die Wiese auf ca. 8 -10cm gemäht wurde.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Wie?Es wurde doch untersagt , zu mähen
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Da ich tatsächlich in den social Media Gruppen und Chats von Anfang an bin, weiß ich ehrlich gesagt nicht woher diese Information mit einer Hellseherin kommt. Daher meine Frage.Gast66 hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 19:03:39 Ach, ist sie das plötzlich nicht mehr?
Kein Medium mehr?
Das dürften um die 400 Leute gelesen haben.
Woher ich das weiß, kann ich dir sagen.
Aus einem Chat mit den Screenshots dazu.
Du scheinst in dem anderen Chat anwesend gewesen zu sein, wenn du es gleich zuordnen kannst.
Dann erklären sich für mich auch die Störfeuer Akrobaten hier jetzt.
Warum sollte ich etwas erfinden?
Es hat nichts mit der Sache zu tun, bringt mir keinen Vorteil, zeigt einfach nur das Gesicht von Social Media Aktivisten,
Ich könnte mir vorstellen, die Eltern würden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie wüßten wer sich jetzt so alles zum Umfeld mit persönlichen Kontakt zählt.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
da hier auch ausländische Quellen, mit mMn etwas fragwürdigem Hintergrund zitiert werden. Ich hätte es mir gerne verkniffen, aber nach der Freigabe auf den Verweis auf nau.chTomatensalat hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 19:14:07 Ja, sie haben den von Fotos bekannten Rottweiler. Finde ich aber nicht so wichtig, da der Junge ja evt. aus dem Garten verschwunden ist und nicht aus dem Haus. Wir wissen ja nicht, ob die "Fernsehabend"-Version stimmt.

War es vielleicht nicht seine erste Abenteuerreise?
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das ist ja, was beim Breefing am Anfang auch von der Polizei gesagt wurde, keine Ahnung warum es später immer in den Medien hieß, das würde nicht stimmen...vielleicht, damit den Eltern keine Vorwürfe gemacht werden, und das Mitleid nicht in eine "Selber schuld"/"Sie wussten es doch, wieso kein Tracker/Sicherung an der Tür" umschlägt?
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Tomatensalat hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 19:14:07 Ja, sie haben den von Fotos bekannten Rottweiler.

könnte durchaus sein das die Familie einen Hund (Rottweiler) besitzt, die befreundete Spendensammlerin (aus Hamburg, Eltern kamen wohl auch aus Hamburg) hat auch zwei oder mehr Hunde...(siehe Foto)
Einsatz von Suchhunden:
Mantrailing ist die Personensuche unter Einsatz von Gebrauchshunden, die Mantrailer oder Personenspürhunde genannt werden. Dabei wird der hervorragende Geruchssinn der Hunde genutzt.
Der Unterschied zwischen einem Mantrailer und anderen Suchhunden besteht darin, dass der Mantrailer bei der Suche verschiedene menschliche Gerüche voneinander unterscheiden kann und sich trotz vieler Verleitungen ausschließlich an den Geruchsmerkmalen der gesuchten Person orientiert.
die Polizei setzt seit einigen Jahren in verschiedenen deutschen Bundesländern verstärkt auf Personenspürhunde. Anders als Flächensuchhunde, die ganz allgemein darauf trainiert sind, die Fährte von lebenden Personen zu wittern, sollen Mantrailer gezielt nach einzelnen Vermissten suchen, indem sie etwa getragene Socken der gesuchten Person bekommen.
Bisher gebe es dazu auch international kaum Studien. Unklar sei auch, ob Hunde genau verstehen, was wir von ihnen wollen, wenn wir sie auf eine Spur ansetzen. Es wäre nicht ausschließen, dass Hunde die Fährte eines Menschen gezielt wittern und verfolgen können - nur wissenschaftlich belegt ist das bisher kaum.
Bei ganz frischen Spuren, die wenige Stunden alt sind, da kann Mantrailing durch Hunde funktionieren. Doch je nach Witterungsverhältnissen sei es bereits nach einem Tag schwierig, eine Spur zu finden. Nach Tagen oder gar Monaten noch versuchen zu wollen, eine Spur zu finden, wäre aus wissenschaftlicher Sicht äußerst fragwürdig.
Der Einsatz der Mantrailer oder der Fährtenhunde ist von erheblicher Bedeutung, um Personen zu finden. Je früher der Mantrailer zum Einsatz kommt, umso besser.
Man habe man die Erfahrung gemacht, dass unter optimalen Bedingungen wie trockenem und windstillem Wetter auch nach mehreren Tagen noch Personen gefunden werden können. Wenig Erfolg versprechend sei dagegen eine Suche nach mehreren Wochen oder wenn gänzlich unklar ist, wo die Person verschwunden sei.
Die Erfolgsquote beim Mantrailing liege bei 26 Prozent bis 34 Prozent der durchgeführten Einsätze im vergangenen Jahr. Die etwas höhere Erfolgsquote geht auf Rettungshundestaffeln mit besonders vielen Einsätzen zurück. Doch nicht immer wurde die Person direkt gefunden; teils konnte im Anschluss an eine Fährte mit Flächensuchhunden weitergearbeitet werden - und die gesuchte Person gefunden werden.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wissen/forsch ... k-100.html
Um unwegsames Gelände und schwer begehbare Gebiete effektiv und systematisch durchsuchen zu können, nutzt man sogenannte Flächensuchhunde. Diese Vierbeiner suchen selbstständig große Flächen (Wiesen, Felder, Waldgebiete) systematisch ab.
Bei der Flächensuche muss das Team im unwegsamen Gelände oder in großen Waldflächen auch nach vermissten Personen suchen und für diese medizinische Hilfe in die Wege leiten. Die Hunde werden dabei so ausgebildet, dass sie ein Gelände auf menschliche Witterung hin durchstöbern. Von den Hunden müssen dabei Personen angezeigt werden, die sitzen, kauern, liegen oder laufen. Der Hund hat dabei drei Anzeigemöglichkeiten in der Fläche:
Beim Verbellen bellt der Rettungshund so lange bei der gefundenen Person, bis sein Hundeführer bei ihm ist. Dies hat den Vorteil, dass der Hundeführer den Bell-Lauten folgen kann.
Beim Bringseln nimmt der Hund an der gefundenen Person ein so genanntes Bringsel auf, läuft zu seinem Hundeführer zurück und führt diesen zu der Person;
Beim Freiverweisen hat der Hund kein Bringsel, sondern zeigt am Hundeführer ein spezielles Verhalten, und führt wiederum zurück. Das Rückführen kann dabei an der Leine geschehen, oder der Hund pendelt zwischen Hundeführer und gefundener Person, bzw. läuft immer ein Stück Richtung Versteckperson, und wartet dabei auf den Hundeführer.
Typische Einsätze sind beispielsweise die Suche nach vermissten Kindern oder verwirrten älteren Personen. Rettungshundestaffeln werden jedoch in der Regel nicht bei einem vermuteten Verbrechen (z. B. Suche nach einem Mordopfer) eingesetzt.
Hunde, die eine Flächensuche durchführen, müssen ggf. auch ungehorsam sein, um einer Spur zu folgen oder ein Opfer zu melden, mit dem der Hundeführer nicht rechnet.
Im Bereich der Rettungshundearbeit werden immer mehr Mantrailer ausgebildet. Durch den Einsatz der Mantrailer kann in der Regel eine Hinwendungsrichtung der vermissten Person vorgegeben werden. Somit ist es möglich, die Flächensuchhunde gezielter einzusetzen und größere abzusuchende Flächen entsprechend zu priorisieren.
Das Zusammenspiel zwischen Mantrailer und Flächensuchhunden steigert die Effizienz bei der Vermisstensuche. Es werden jedoch je nach Situation und Anforderer auch ausschließlich Mantrailer oder Flächensuchhunde bei der Vermisstensuche eingesetzt.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Und nach wieviel Wochen würde dann der zweite Schnitt erfolgen? Könnte ja kurzfristig wetterbedingt auch verschoben worden sein.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Beide ausländische Artikel geben BILD-Artikel als Quelle an.
"BILD erfuhr: Arians Eltern hatten erst kürzlich begonnen, mit ihm zu üben, wie man aus dem Haus geht und wieder hineinkommt. Doch dieses Mal kehrte der Junge nicht zurück."
https://m.bild.de/regional/niedersachse ... gle.com%2F
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Hallo Sand11,Natürlich kann ich mir es auch nicht erklären, daß in dem Brisant-Beitrag die Suche am See-Beek (irgendwann zwischen dem 23. und 28. April) zu sehen ist und Arian auf der angrenzenden (niedrig bewachsenen und weitgehend ebenen) Wiese 350 Meter davon entfernt nicht entdeckt wurde.
Sollte die Aufnahme vom 23.4. sein könnte er eventuell sogar noch am Leben gewesen sein und noch nicht an der Stelle gelegen haben.
Ich vermute aber weiterhin, er wird wahrscheinlich am 23.4. diese Stelle erschöpft erreicht haben und ist dann dort eingeschlafen.
wenn der Landwirt am 12.05.24 die Wiese (1. Schnitt) gemäht hat (Aussage Tomatensalat), kann Arian in dem Suchzeitraum 22.04 - 29.04.24 unmöglich an der Fundstelle gelegen haben.
Die Wahrheit ist hier sehr, sehr wichtig!
Im Rahmen dieses Falles ist vieles und noch mehr über Autismus geschrieben worden. Also habe ich mich auch ein wenig darüber belesen.
Es gibt sehr viele verschiedene Varianten davon, das wissen die meisten hier.
Was sie aber zumeist eint, ist ihr zielstrebiges Verhalten. Arian war laut Eltern ein sportlicher Junge u. war gerne im Wald und kletterte auch auf Bäume (vielleicht auch nur auf kleinere).
Man darf davon ausgehen, dass er sich dort recht gut auskannte. Laut Polizeiangaben lief er zielstrebig Richtung Wald.
Doch "Experten" schreiben in ihrer Vorstellung, er sei im Wald umhergeirrt. Das ist stark anzuzweifeln, zumal es dort doch viele Wege gibt, die man nach wenigen 100m wieder findet. Läuft man auf diesen in eine Richtung kommt man immer wieder in eine Siedlung.
Es ist davon auszugehen, dass es Arian nach Beendigung seines Laufdranges (lt. Eltern konnte er große Strecken zurücklegen), kalt geworden ist.
Vielleicht war er dann zu weit weg von zu Hause um wieder heim zu kommen.
Wenn er überleben wollte, musste er sich einen warmen Unterschlupf suchen (Z.B.: Pferdestall, Hundehütte, Boot, Stall u.a.).
Sein Ziel wissen wir leider nicht (besondere Verstecke im Wald, Lieblingsplatz, Boote, Pferdeställe usw.).
Jetzt wäre sehr wichtig zu wissen - hatte er eine Jogginghose an oder nicht. Lt. Erstmeldung in d. Kreiszeitung v. 23.04.24 "" Er hat dunkelblonde Haare und trug zuletzt einen orangefarbenen, langen Pullover, eine schwarze Jogginghose mit Drachenmuster und Socken." hatte er eine an.
Ohne Jogginghose wäre er bei der vorherrschenden Witterung innerhalb weniger Stunden unterkühlt u. müde geworden. Dann wäre er nicht besonders weit gekommen.
Weiterhin schrieben die Medien: " Der Sechsjährige ist Autist und kann sich nicht verbal ausdrücken. Zudem reagiert er nicht auf Ansprache."
Das mag zwar stimmen, aber "schreien" konnte er wohl.
Spinelli berichtete, dass er in der Kita sehr laut gewesen sei. Auch hätte er anderen Kindern das Essen streitig gemacht (habe ich das richtig gelesen?). Er hätte sich auf jeden Fall im Wald bei Lebensgefahr bemerkbar machen können.
Aber er hatte ja ein Ziel ...
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die Warnung wurde doch nach der großen Suche aufgehoben.ICU hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 19:40:06 Wie?Es wurde doch untersagt , zu mähen
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Klingt aber schon stark danach, als hätte er das Haus auch vorher alleine verlassen, er kehrte halt nur immer zurück! Sonst hätte man es doch eher in Richtung "Die Eltern übten mit ihm, die Tür zu öffnen und das Haus zu verlassen, was er dann an diesem Abend anscheinend selbstständig durchführte" formulieren...Tomatensalat hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 21:05:44 ... Doch dieses Mal kehrte der Junge nicht zurück."
https://m.bild.de/regional/niedersachse ... gle.com%2F
Wie gesagt, beim Breefing wurde gesagt, er sei schon öfters abgehauen, die Eltern hätten ihn aber immer schnell im näheren Umfeld wieder gefunden
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die Erde entspricht nicht der Form einer Pizza, sondern vielmehr einer Kugel. Innerhalb von 24 Stunden rotiert sie einmal um ihre eigene Achse und umkreist die Sonne mit ungefähr 30 Kilometern pro Sekunde. Was du nun glaubst oder nicht, ist im Grunde belanglos! Dein Unglaube ändert noch lange nichts daran, dass diese Videoaufnahme tatsächlich existiert.Mainacht hat geschrieben: ↑Samstag, 13. Juli 2024, 10:17:42 Es gibt dort offenbar viele Überwachungskameras. Die Fotos davon nützen uns aber nichts.
Denn die alles entscheidende Frage ist diejenige nach der Existenz und Authentizität des fraglichen Videos, auf dem Arian zu sehen sein soll. Wo genau die Kamera stand, ist zweitrangig, sofern nur Arian überhaupt darauf zu sehen wäre, und zwar am Abend des 22.4.2024 gegen 19.15 Uhr und nicht etwa Tage oder Wochen früher. Solange wir das Video nicht zu sehen bekommen, also vermutlich bis zum Jüngsten Tag, bezweifle ich seine Existenz.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Laut Tomatensalat
1. Schnitt am So 12. 5.
2. Schnitt am So 23. 6. und auffinden am 24.
6 Wochem sind normaler Abstand
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Der einzige bizarre Aspekt in dieser Situation sind Annahmen zu behaupten, jeder müsste im Falle eines Unglücks unverzüglich seine Biografie der Öffentlichkeit offenlegen.Mainacht hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Juli 2024, 13:41:46 Mich irritiert nach wie vor die so gut wie nicht existente Biografie von Arian. Niemand kannte ihn, niemand beschrieb ihn aus eigener Anschauung. Das Gleiche gilt annähernd auch für seine Familie. Das ist jedenfalls äußerst ungewöhnlich in so einem Fall, der schließlich bundesweit Beachtung fand und der gemäß den Aktionen der Polizei und des Umfeldes diese Beachtung auch finden sollte.
Nur die Spendensammlung, die hat glänzend geklappt, auch wenn man nicht weiß, für wen sie konkret bestimmt war, siehe oben. Ich würde in so einem Fall nur spenden, wenn ich wüsste, wer der Empfänger ist, wenn er also wie man sagt "Gesicht zeigt".
Das ist alles dermaßen bizarr, und nun will man zur Tagesordnung übergehen.