Wie ich schon vorher hier schrieb, jetzt nochmal, nach erneuter Nachfrage: Die Wiese wurde am 12. Mai gemäht, es ist aber unklar, ob direkt bis zum Binsenloch gemäht wurde.
(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
-
- Beiträge: 538
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ich bleibe bei 5.Silent-Watcher hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 01:05:07 falls das stimmt, wer bzw. wie viele Anwohner / Nachbarn haben Arian überhaupt persönlich gekannt, dann war vermutlich der Autismus auch nicht in der Nachbarschaft bekannt...
nach diesem hoffentlich wahrhaftigen Bericht in der Bildzeitung - welcher der unteren Möglichkeit(en) wären dann zutreffend
Das ergibt sich für mich aus den Berichten, nicht vorhandenen Interviews.
Es gibt zwar ein paar allgemeine, aber keiner hat Arian gesehen.
Ausser besagter Kamera scheint ihn an diesem Abend niemand gesehen zu haben.
Kleine Kinder dürften zu der Zeit bereits im Bett gewesen sein und Eltern vielleicht dabei, eine Gute Nacht Geschichte vorzulesen.
Nur bringt uns das alles der Auffindesituation und dem Zeitpunkt nicht näher.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
@Spinelli und @Tomatensalat:
Nach Spinellis Kenntnisstand wurde die Fundortwiese am 23.6. zum ersten Mal gemäht, nach dem Kenntnisstand von Tomatensalat bereits erstmals am 12.5. aber mit der Unsicherheit behaftet, ob die Ecke beim Binsenloch dann auch erfaßt wurde.
Welchen Grund könnte es denn gegeben haben, daß in der Nähe des Binsenlochs am 12.5. nicht gemäht wurde?
Das Wetter wurde ab dem 27.4. deutlich besser und gerade auf der Strecke 10.5. - 12.5. herrschte hervorragendes Wetter, die Ecke dürfte daher nicht außergewöhnlich feucht und matschig gewesen sein.
Ich gehe auch eher davon aus, daß das Gras in der Nähe des Binsenlochs schneller hoch gewachsen ist, die Ecke hätte man sich somit doch eigentlich am 12.5. vornehmen müssen.
Nach Spinellis Kenntnisstand wurde die Fundortwiese am 23.6. zum ersten Mal gemäht, nach dem Kenntnisstand von Tomatensalat bereits erstmals am 12.5. aber mit der Unsicherheit behaftet, ob die Ecke beim Binsenloch dann auch erfaßt wurde.
Welchen Grund könnte es denn gegeben haben, daß in der Nähe des Binsenlochs am 12.5. nicht gemäht wurde?
Das Wetter wurde ab dem 27.4. deutlich besser und gerade auf der Strecke 10.5. - 12.5. herrschte hervorragendes Wetter, die Ecke dürfte daher nicht außergewöhnlich feucht und matschig gewesen sein.
Ich gehe auch eher davon aus, daß das Gras in der Nähe des Binsenlochs schneller hoch gewachsen ist, die Ecke hätte man sich somit doch eigentlich am 12.5. vornehmen müssen.
- Mainacht
- Beiträge: 1158
- Registriert: Freitag, 18. Juli 2014, 00:00:29
- Kronen: Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
(ausgezeichnet mit einer Goldenen Krone für 1000 Beiträge) - Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ein Kind, das keiner kannte, eine Familie, die keiner kennt, ein Video, das keiner kennt, einen letzten Aufenthaltsort, den keiner kennt, eine Todesart, die keiner kennt, eine Todesursache, die keiner kennt - das ist schon eine ziemliche Zumutung an die Gutgläubigkeit des Publikums angesichts der wohl intensivsten, aufwändigsten und wohl auch teuersten Personensuche, die es in Deutschland jemals gab. Schließlich dürften es am Ende auch die Bürgerinnen und Bürger als Steuerzahler sein, die das alles ungefragt finanzieren müssen und die nun für dumm verkauft werden.
Ich fürchte, das Philosophieren über Binsenlöcher und Nachttemperaturen, über gemähte oder ungemähte Wiesen und all die schönen Fotografien der nordniedersächsischen Landschaftsidylle bringen die Lösung des Falles nicht in Sichtweite. Den könnte nur ein offener und weniger verdruckster Umgang der Behörden und der Angehörigen mit der Öffentlichkeit erreichen. Aber es wird alles getan, um genau das zu verhindern.
Dann muss man eben mit allerlei Gerüchten dauerhaft leben, das ist der Preis, denn auf Erden gibt es nichts umsonst.
Ich fürchte, das Philosophieren über Binsenlöcher und Nachttemperaturen, über gemähte oder ungemähte Wiesen und all die schönen Fotografien der nordniedersächsischen Landschaftsidylle bringen die Lösung des Falles nicht in Sichtweite. Den könnte nur ein offener und weniger verdruckster Umgang der Behörden und der Angehörigen mit der Öffentlichkeit erreichen. Aber es wird alles getan, um genau das zu verhindern.
Dann muss man eben mit allerlei Gerüchten dauerhaft leben, das ist der Preis, denn auf Erden gibt es nichts umsonst.
-
- Beiträge: 538
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das scheint tatsächlich nicht zu klären zu sein, trotz oder gerade wegen (teilweise widersprüchlicher) Wetterdaten, Graslänge, Fotos von der Wiese und vom Abdruck des Körpers, Zeugenaussagen, Zeitungsartikeln ...
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Meiner Meinung nach war dieses DoroDing von Anfang an ein unglücklicher Ermittlungsversuch.Spinelli hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 10:02:45Stimme dir 100% zu
Um festzustellen , wer /wie/was/wo weiß.
Und es sind ja auch genügend Leute auf diesen Trollzug aufgesprungen.
Aber man kann damit ja in kurzer Zeit viele In/Des Informationen bekommen.
Alles eine Frage der Verarbeitung
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Doch doch, DVW HH kennen die Familie ja supergut. Ausserdem verspricht HH in einem Privatchat von M, dass sie, sobald sie die Todesursache/Zeitpunkt von den Eltern erfährt, es im selbigen Chat von M bekannt gibt, mit dem Vorbehalt keine Spekulationen mehr zu tätigen und auch keine Kritik gegenüber HHs und DVWs Spendeaufruf zu tätigen.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Beim ersten Schnitt wächst das Gras in einer feuchten Stelle langsamer weil die stauende Nässe das Wachstum stört und der normale Bestand hat eh genug Winterfeuchtigkeit .Sand11 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 13:54:57
Das Wetter wurde ab dem 27.4. deutlich besser und gerade auf der Strecke 10.5. - 12.5. herrschte hervorragendes Wetter, die Ecke dürfte daher nicht außergewöhnlich feucht und matschig gewesen sein.
Ich gehe auch eher davon aus, daß das Gras in der Nähe des Binsenlochs schneller hoch gewachsen ist, die Ecke hätte man sich somit doch eigentlich am 12.5. vornehmen müssen.
Wenns im Sommer aber Wassermangel gibt hat der normale Bestand das Nachsehen gegenüber einer Stelle, die sehr feucht ist und auch bei heissen Temperaturen das Gras mit Wasser versorgen kann.
-
- Beiträge: 538
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Stimme dir in allem zu. So bleibt der Fall jahrelang Gesprächsthema. Hatte Doro nicht auch mal ein Buch angekündigt, das sie schreiben könnte? Ich bin gespannt.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Abdruck des Körpers.Tomatensalat hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 14:11:27 Das scheint tatsächlich nicht zu klären zu sein, trotz oder gerade wegen (teilweise widersprüchlicher) Wetterdaten, Graslänge, Fotos von der Wiese und vom Abdruck des Körpers, Zeugenaussagen, Zeitungsartikeln ...
Es gibt ein Bild, welches sich mir fast schon eingebrannt hat.
Es soll den Abdruck des Körpers zeigen, ist das Bild authentisch?
Ich erkenne da eher die Umrisse eines Tieres, vielleicht fehlt mir auch die nötige Fantasie.
Gerade ungefähr zehn Seiten zurückgelesen und für mich festgestellt , das noch mehr unklarer ist jetzt, als vorher.
Auch neue Fragen habe ich mich für mich gefunden.
In weiten Teilen stimme ich Mainacht zu, man wird ziemlich strapaziert wenn man den Aufwand bedenkt.
Haben wir ihn halt übersehen, Pech gehabt.
Fände ich als Antwort unerträglich und viel mehr gibt es im Prinzip bis jetzt ja nicht von offizieller Seite, leicht überspitzt ausgedrückt.
Oh und wenn doch bitte Kommissar Rex sich nochmal zu Fakten und Liebe äußern würde und es vielleicht etwas präzisieren könnte.
Darüber denke zumindest ich nämlich seit Tagen nach, was er meint.
-
- Beiträge: 538
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Danke.
Ich kann das Bild leider nirgendwo auf die Schnelle als Standalone finden.
Es ist in jedem Fall in einem von SilentWatcher verlinkten Video zu sehen.
Wenn wir vom selben Bild sprechen, es gab Bilder aus unterschiedlichen Kamerawinkeln.
Gefunden das Video.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Hallo,
ich bin ebenfalls von Anfang an ein stiller Mitleser und mich bewegt dieser Fall immens. Es gibt allerdings etwas, was ich nicht verstehe. Die Familie hat ja einen Rottweiler. Das ist ja nicht gerade ein Hund, der sich den ganzen Tag mit dem Wohnzimmer zufrieden gibt. So ein Hund will doch bewegt werden. Da läuft man doch mindestens zwei Mal am Tag spazieren und dadurch kennen einen zwangsläufig auch die Bewohner des Ortes. Irgendwie macht das hier aber gar nicht den Anschein. Wir hatten selbst zwei Labradore und sind 4 Mal am Tag eine Runde gelaufen. Die kleine Runde waren 2,5km. Zwei Mal mein Mann und zwei Mal ich mit den Kindern (im Tragetuch, Kinderwagen oder auch selbst). Jeder hier im Ort kennt uns durch die Hunde obwohl auch wir zugezogen sind. Und unsere Kinder kennen von klein auf jede Wiese, jeden Feldweg und den Wald. Da frage ich mich, wer geht bei der Familie mit dem Hund spazieren und war Arian tatsächlich orientierungslos und hätte nicht nach Hause gefunden? Und läuft an der Wiese in der Zeit nach der großen Suche tatsächlich kein Hundehalter vorbei?
ich bin ebenfalls von Anfang an ein stiller Mitleser und mich bewegt dieser Fall immens. Es gibt allerdings etwas, was ich nicht verstehe. Die Familie hat ja einen Rottweiler. Das ist ja nicht gerade ein Hund, der sich den ganzen Tag mit dem Wohnzimmer zufrieden gibt. So ein Hund will doch bewegt werden. Da läuft man doch mindestens zwei Mal am Tag spazieren und dadurch kennen einen zwangsläufig auch die Bewohner des Ortes. Irgendwie macht das hier aber gar nicht den Anschein. Wir hatten selbst zwei Labradore und sind 4 Mal am Tag eine Runde gelaufen. Die kleine Runde waren 2,5km. Zwei Mal mein Mann und zwei Mal ich mit den Kindern (im Tragetuch, Kinderwagen oder auch selbst). Jeder hier im Ort kennt uns durch die Hunde obwohl auch wir zugezogen sind. Und unsere Kinder kennen von klein auf jede Wiese, jeden Feldweg und den Wald. Da frage ich mich, wer geht bei der Familie mit dem Hund spazieren und war Arian tatsächlich orientierungslos und hätte nicht nach Hause gefunden? Und läuft an der Wiese in der Zeit nach der großen Suche tatsächlich kein Hundehalter vorbei?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Eine Option die Liegezeit einzugrenzen hätten wir noch:
Lt. Bild: https://www.bild.de/regional/niedersach ... 3a5083e07d
war der Jäger Olaf P. mehr als verwundert, da sie mehrfach diese Wiese abgelaufen haben.
"Jäger Olaf P. (56) hat unermüdlich bei der Suche nach dem kleinen Arian mitgeholfen, der am 22. April spurlos aus dem Haus seiner Eltern in Elm, einem Ortsteil von Bremervörde (Niedersachsen), verschwunden war.
Mehr als zwei Monate später wurde am Montag eine Kinderleiche gefunden, bei der es sich aller Wahrscheinlichkeit um den vermissten Jungen handelt. Ausgerechnet dort, wo der ortsansässige Jäger immer und immer wieder nach ihm gesucht hatte.
„Wir waren hier mit rund 500 Mann und sind genau diese Fläche bestimmt vier- oder fünfmal abgegangen. Mit Feuerwehr, mit Polizei, mit Freiwilligen. Wir sind hier mit Drohnen geflogen, wir haben alles gegeben“, erklärt Olaf P."
Haben wir die Möglichkeit ihn zu Kontaktieren?
Vielleicht kann er detailliertere Auskunft über die abgesuchte Wiese geben.
Hat er diese Wiese auch nach Beendigung der großen Suche, selbst noch des Öfteren abgesucht?
Vielleicht kann er uns genau sagen wann Arian noch nicht auf der Wiese lag. Es gibt sicherlich Drohnenaufnahmen von dort.
Lt. Bild: https://www.bild.de/regional/niedersach ... 3a5083e07d
war der Jäger Olaf P. mehr als verwundert, da sie mehrfach diese Wiese abgelaufen haben.
"Jäger Olaf P. (56) hat unermüdlich bei der Suche nach dem kleinen Arian mitgeholfen, der am 22. April spurlos aus dem Haus seiner Eltern in Elm, einem Ortsteil von Bremervörde (Niedersachsen), verschwunden war.
Mehr als zwei Monate später wurde am Montag eine Kinderleiche gefunden, bei der es sich aller Wahrscheinlichkeit um den vermissten Jungen handelt. Ausgerechnet dort, wo der ortsansässige Jäger immer und immer wieder nach ihm gesucht hatte.
„Wir waren hier mit rund 500 Mann und sind genau diese Fläche bestimmt vier- oder fünfmal abgegangen. Mit Feuerwehr, mit Polizei, mit Freiwilligen. Wir sind hier mit Drohnen geflogen, wir haben alles gegeben“, erklärt Olaf P."
Haben wir die Möglichkeit ihn zu Kontaktieren?
Vielleicht kann er detailliertere Auskunft über die abgesuchte Wiese geben.
Hat er diese Wiese auch nach Beendigung der großen Suche, selbst noch des Öfteren abgesucht?
Vielleicht kann er uns genau sagen wann Arian noch nicht auf der Wiese lag. Es gibt sicherlich Drohnenaufnahmen von dort.
- Silent-Watcher
- Beiträge: 101
- Registriert: Dienstag, 02. Juli 2024, 16:51:30
- Kronen:
- Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die Ermittlungsgruppe hat den Leichenfundort akribisch untersucht.
Bis in die Nacht haben Beamte Spuren gesichert. Unterdessen ist der Körper der Rechtsmedizin übergeben worden.
Außerdem werden sich die Ermittlungen darauf richten, auf welchem Weg das Kind zum Fundort gelangt ist, sagt die ehemalige Kriminalkommissarin.
Auch der Landwirt dürfte von Beamten befragt werden. Seine Angaben müssen schriftlich fixiert und der Ermittlungsakte beigefügt werden.
Es ist dabei nicht nur interessant, wann genau der Mann die Leiche unter welchen Umständen gefunden hat. Es muss auch geklärt werden, wie lange sie dort schon gelegen haben könnte.


[youtube]nur die hintere Zeichenfolge nach watch?v=[/youtube]
z.B. https://www.youtube.com/watch?v=PhCxVFvFbIk
-
- Beiträge: 538
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Schon geschehen. Es kam leider nichts dabei heraus.Kolombo hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 15:21:19 Eine Option die Liegezeit einzugrenzen hätten wir noch:
Lt. Bild: https://www.bild.de/regional/niedersach ... 3a5083e07d
Haben wir die Möglichkeit ihn zu Kontaktieren?
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
@Tomatensalat:
Keine Antwort vom Jäger oder keine aufschlussreiche Antwort?
Die Bild-Zeitung hat den Bericht über ihn am 25.6. veröffentlicht, danach gab es kein weiteres Statement von ihm.
Vom Landwirt kenne ich auch nur Aussagen vom 25.6., sein Sohn und sein Mitarbeiter, die den Fundort ebenfalls gesehen haben, haben sich öffentlich nicht dazu geäußert.
Auch unter den mehreren hundert Helfern, die den Fundort wohlmöglich im Rahmen der aktiven Suche abgeschritten haben, scheint es niemanden zu geben, der eine profunde Aussage zum Fundort öffentlich machen möchte.
Keine Antwort vom Jäger oder keine aufschlussreiche Antwort?
Die Bild-Zeitung hat den Bericht über ihn am 25.6. veröffentlicht, danach gab es kein weiteres Statement von ihm.
Vom Landwirt kenne ich auch nur Aussagen vom 25.6., sein Sohn und sein Mitarbeiter, die den Fundort ebenfalls gesehen haben, haben sich öffentlich nicht dazu geäußert.
Auch unter den mehreren hundert Helfern, die den Fundort wohlmöglich im Rahmen der aktiven Suche abgeschritten haben, scheint es niemanden zu geben, der eine profunde Aussage zum Fundort öffentlich machen möchte.
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Schade.Tomatensalat hat geschrieben: ↑Mittwoch, 17. Juli 2024, 18:29:38 Schon geschehen. Es kam leider nichts dabei heraus.
Ich glaube dem Jäger vor allem, das die alles gegeben haben.
Jeder der gesucht hat.
Wie ist er dorthin gekommen?
Den Suchmannschaften ausgewichen, würde wohl bedeuten, er hatte Unterschlupf gehabt, wo es wärmer war.
Denen kann er ja ausgewichen sein, nehmen wir das mal an.
Wie sollte er aber den Hubschraubern mit Wärmebildkamera und dem Tornado ausgewichen sein?
Um auszuweichen mußte er vor allem eines, am Leben sein.
Sollte er nicht mehr am Leben gewesen sein und einfach dort eingeschlafen sein, hätten die ihn dort übersehen können?
Es scheint mir aufgrund der geballten Einsatzkraft und Technik fast unmöglich.
Die Antworten darauf sind doch aber wichtig, egal welchen Standpunkt man nun vertritt.
Man arbeitet es intern auf?
Hilft zum Beispiel dem nächsten Suchtrupp in Bayern gar nichts.
Da verstehe ich auch die :
„ Bitte nicht spekulieren“ Fraktion nicht.
Es sind so viele offene Fragen, wie kann man das einfach akzeptieren?
-
- Beiträge: 538
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
-
- Beiträge: 538
- Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:02:01
- Kronen:
- Sterne:
Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das glaube ich auch. Absolut.
Das fragen sich fast alle.
Genau. Aus Fehlern lernt man. Seit wann gibt es bei der Vermisstensuche Grund zur Geheimhaltung?