(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Arian Arnold, Jenny Böken, Kirsten Heisig, Unbek. Junge (Oelsa/Osterzgebirge), Isabelle Kellenberger, Malina Klaar, Yolanda Klug, Elisa Lam, Paula Maaßen, Christian Morgenstern, Theresa Stahl, Georgeta Tapu
Gast24

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast24 »

Ein Bild aus 2013 (11 Jahre zurück) sollte man nicht als Referenz hernehmen. Jedes Jahr ist wetterbedingt anders, ggf. auch bewirtschafterwechsel etc.

Zur Suche und übersehen:

In dem Bereich muss es zudem extrem gestunken gehaben - den Geruch der Verwesung kann man, je nach Wind, sehr sehr weit wahrnehmen (bis 100 Meter)
Sand11
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

@Tomatensalat: Ich kenne ihn nicht.
Du wirst wahrscheinlich auch seit dem 25.6. nicht der Einzige gewesen sein, der bei ihm nochmal nachgefragt hat.
Aber es gibt keine weitere bekannte Aussage von ihm.
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Silent-Watcher
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Silent-Watcher »

zum Thema Jäger oder Förster

Bild

sieht so aus als ob das Hochsitze wären (vergrößert)

https://de.wikipedia.org/wiki/Ansitzeinrichtung

vielleicht mal hier nachfragen:

https://www.jaegerschaft-bremervoerde.de/vorstand/

http://www.forstbetriebsgemeinschaft.org/?page=kontakt (Forstverband Bremervörde)
Sand11
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

Ich bin mir auch sicher, daß alle - allen voran die freiwilligen Helfer - intensiv und konzentriert gesucht haben. Alle haben sich ein Happy End gewünscht und jeder wäre glückselig gewesen, wenn man Arian lebend gefunden hätte und zurück zu seinen Eltern hätte bringen können.
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Mainacht
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

Wenn Arian bereits als Leiche an den Fundort gelangt ist, wovon ich ausgehe, weil alles andere unwahrscheinlich bis absurd wäre, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten:

1.) Er wurde aus einem Hubschrauber heruntergeworfen.

2.) Jemand hat ihn dort abgelegt.


Fall 1.) dürfte auszuschließen sein.

Fall 2.) bedingt, dass es Spuren des Leichentransporteurs gibt. Die Polizei dürfte diese sicher auch gefunden haben, schweigt aber darüber. Die Frage, die sich mir stellt, lautet: Warum beschweigt die Polizei dieses Thema und behauptet entgegen aller Wahrscheinlichkeit, es habe keine Einwirkung Dritter gegeben? Was könnten dafür die Gründe sein?
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Die Wiese um den Fundort wurde ja bis auf 2qm am Sonntag abgemäht und am Montag zum Teil das gemähte Heu gewendet. Es könnten bei diesen Arbeiten die Spuren zerstört worden sein?
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

@Silent-Watcher: Das könnten Hochsitze sein.
Allerdings scheint der Fundort von ihnen aus nicht einsehbar zu sein.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast66 »

ICU hat geschrieben: Mittwoch, 17. Juli 2024, 14:17:58 Meiner Meinung nach war dieses DoroDing von Anfang an ein unglücklicher Ermittlungsversuch.
Um festzustellen , wer /wie/was/wo weiß.
Und es sind ja auch genügend Leute auf diesen Trollzug aufgesprungen.
Aber man kann damit ja in kurzer Zeit viele In/Des Informationen bekommen.
Alles eine Frage der Verarbeitung
Vielleicht gar nicht so falsch.
Man muß sich tief in die Archive der Rotenburger Rundschau vergraben.
Dort findet man einen H-GvW, mehrfach als Pressesprecher der P. Rotenburg genannt.
Allerdings nicht aktuell und zuletzt 2015 erwähnt.
Mit DvW haben sich viele zu Anfang befasst.
Ob es einen Bezug gibt, unklar.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

Apropos Polizeisprecher:
Der honorige Herr aus der aktiven Suchphase hat sich heute in einem Beitrag (Unglücksfall auf der Tarmstedter Ausstellung) zu Wort gemeldet, er ist also wieder aufgetaucht.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast66 »

Sand11 hat geschrieben: Mittwoch, 17. Juli 2024, 20:22:21 Apropos Polizeisprecher:
Der honorige Herr aus der aktiven Suchphase hat sich heute in einem Beitrag (Unglücksfall auf der Tarmstedter Ausstellung) zu Wort gemeldet, er ist also wieder aufgetaucht.
Der schien mir sehr betroffen seinerzeit.
Kann es sein, das er aufgrund des Zuständigkeitswechsels nicht mehr für den Fall verantwortlich war für die Öffentlichkeitsarbeit?
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast66 »

Mainacht hat geschrieben: Mittwoch, 17. Juli 2024, 19:51:53 Wenn Arian bereits als Leiche an den Fundort gelangt ist, wovon ich ausgehe, weil alles andere unwahrscheinlich bis absurd wäre, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten:

1.) Er wurde aus einem Hubschrauber heruntergeworfen.

2.) Jemand hat ihn dort abgelegt.


Fall 1.) dürfte auszuschließen sein.

Fall 2.) bedingt, dass es Spuren des Leichentransporteurs gibt. Die Polizei dürfte diese sicher auch gefunden haben, schweigt aber darüber. Die Frage, die sich mir stellt, lautet: Warum beschweigt die Polizei dieses Thema und behauptet entgegen aller Wahrscheinlichkeit, es habe keine Einwirkung Dritter gegeben? Was könnten dafür die Gründe sein?
Die Frage wäre, welche Art Spuren Du erwartest?
Der Ort ist nicht weit von einer Straße entfernt, Arian dürfte nicht sehr schwer gewesen sein.
Ich würde eine feste Grasnarbe bei trockener Witterung als federnd je nach Bodenbeschaffenheit beschreiben.
Spuren würde ich dann an der Kleidung vermuten.
Es haben sich so viele Leute mit großer Expertise vorsichtig formuliert, irritiert gezeigt.
Auch in meiner Wahrnehmung bleibt es höchstwahrscheinlich ein Ablegeort, mit welchem Hintergrund auch immer.
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Mainacht
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Mainacht »

Gast66 hat geschrieben: Mittwoch, 17. Juli 2024, 20:47:21 Die Frage wäre, welche Art Spuren Du erwartest?
Der Ort ist nicht weit von einer Straße entfernt, Arian dürfte nicht sehr schwer gewesen sein.
Ich würde eine feste Grasnarbe bei trockener Witterung als federnd je nach Bodenbeschaffenheit beschreiben.
Spuren würde ich dann an der Kleidung vermuten.
Ich denke an Fußabdrücke im Boden, natürlich auch nicht zu Arian gehörende DNA. Das müsste aber dem Leichentransporteur bewusst gewesen sein, weshalb ein Abwurf aus der Höhe am sichersten gewesen wäre, allerdings vollkommen abwegig.

Es muss aber auch Spuren dort geben, wo die Leiche zwischengelagert worden war, also z. B. an der schon öfter erwähnten hypothetischen Kühltruhe. Die müsste man aber erst einmal gezielt suchen (dürfen) und finden. Da wären vermutlich zahlreiche logistische und juristische Hürden zu überwinden. Vielleicht will man das nicht und streitet deshalb kategorisch jede Fremdbeteiligung ab.
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

@Gast66: Das weiß ich nicht.
Die punktuellen, durch die EG Arian initiierten Suchen im Mai hat er in seiner Funktion ebenfalls begleitet.
Erst ab dem Fund des Jungen tauchte er im Zusammenhang mit dem Fall nicht mehr auf - durchaus verständlich, denn das Schicksal des Kleinen hat ihn bestimmt auch nicht losgelassen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Guten Abend miteinander

Mich beschäftigen aktuell 2 Fragen und ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen .
frage 1 : mir wurde mitgeteilt das, --- Text entfernt, hat nichts mit dem Fall zu. --- Also reine Interessen frage

Frage 2 : wie läuft das bei einem Tatort eigentlich ab ? Also nachdem man arian gefunden hatte, wurde er dann von einem ortsansässigen Bestatter nach Hamburg gebracht oder kommen dafür die Leute aus der gerichtsmedizin und holen ihn ab ?
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast66 »

Mainacht hat geschrieben: Mittwoch, 17. Juli 2024, 20:56:41 Ich denke an Fußabdrücke im Boden, natürlich auch nicht zu Arian gehörende DNA. Das müsste aber dem Leichentransporteur bewusst gewesen sein, weshalb ein Abwurf aus der Höhe am sichersten gewesen wäre, allerdings vollkommen abwegig.

Es muss aber auch Spuren dort geben, wo die Leiche zwischengelagert worden war, also z. B. an der schon öfter erwähnten hypothetischen Kühltruhe. Die müsste man aber erst einmal gezielt suchen (dürfen) und finden. Da wären vermutlich zahlreiche logistische und juristische Hürden zu überwinden. Vielleicht will man das nicht und streitet deshalb kategorisch jede Fremdbeteiligung ab.
Wenn es so gewesen sein sollte, würde ich einen Abwurf aus der Höhe auch abwegig finden.
Womit wir eigentlich wieder beim Zeitraum wären.
Ein durchschnittlicher Mensch, Schuhe mit glatter Sohle, wie lange wären Fußspuren sichtbar und wären sie es überhaupt?
Denn es hat ja zwischendurch auch geregnet.
So richtig rund ist auch diese Theorie nicht, wenn man davon ausgeht dass er gefunden werden sollte.
Wenn nicht, hätte es etliche bessere Möglichkeiten gegeben.
Sommerblume hat geschrieben: Mittwoch, 17. Juli 2024, 15:01:56 Hallo,
ich bin ebenfalls von Anfang an ein stiller Mitleser und mich bewegt dieser Fall immens. Es gibt allerdings etwas, was ich nicht verstehe. Die Familie hat ja einen Rottweiler. Das ist ja nicht gerade ein Hund, der sich den ganzen Tag mit dem Wohnzimmer zufrieden gibt. So ein Hund will doch bewegt werden. Da läuft man doch mindestens zwei Mal am Tag spazieren und dadurch kennen einen zwangsläufig auch die Bewohner des Ortes. Irgendwie macht das hier aber gar nicht den Anschein. Wir hatten selbst zwei Labradore und sind 4 Mal am Tag eine Runde gelaufen. Die kleine Runde waren 2,5km. Zwei Mal mein Mann und zwei Mal ich mit den Kindern (im Tragetuch, Kinderwagen oder auch selbst). Jeder hier im Ort kennt uns durch die Hunde obwohl auch wir zugezogen sind. Und unsere Kinder kennen von klein auf jede Wiese, jeden Feldweg und den Wald. Da frage ich mich, wer geht bei der Familie mit dem Hund spazieren und war Arian tatsächlich orientierungslos und hätte nicht nach Hause gefunden? Und läuft an der Wiese in der Zeit nach der großen Suche tatsächlich kein Hundehalter vorbei?
Sollte man meinen, ein Rottweiler ist ja eigentlich nicht zu übersehen.
Vielleicht kennt die Familie wirklich keiner oder man hält sich einfach raus.
Wir hatten einen Rottweiler in der Familie, sehr kräftig gebaut.
Der alte Herr war super kinderfreundlich, aber auch schon etwas faul.
Er wäre am liebsten zu Spaziergängen getragen worden.
Aber raus muß ein Hund ja immer.
Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Tomatensalat »

Gast66 hat geschrieben: Mittwoch, 17. Juli 2024, 20:26:58 Der schien mir sehr betroffen seinerzeit.
Kann es sein, das er aufgrund des Zuständigkeitswechsels nicht mehr für den Fall verantwortlich war für die Öffentlichkeitsarbeit?
Nein, er hatte bloß Urlaub.
Sand11
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

Ich habe gestern ja nochmal zur Entscheidungsfindung (durch die Einsatzleitung und das niedersächsische Innenministerium) „Sofortiger Abbruch der aktiven Suche“ am 29.4. geschrieben.
Nach dem Fund des Jungen im Juni wird der damalige Einsatzleiter schnell die Suchergebnisse zur Wiese aus dem April - insbesondere die Luftaufnahmen - erneut ausgewertet haben.
Es sind ja nur 2 Ergebnisse denkbar:
1. Arian ist bereits auf den Aufnahmen aus dem April am Fundort zu sehen.
2. Die Aufnahmen zeigen ihn nicht.
Beide Ergebnisse sind sofort mit Fragen verbunden.
In dem gar kein Ergebnis mitgeteilt wird, vermeidet die Polizei, sich aufkommenden Fragen zu stellen.
Ihre Begründung, warum sie kein Ergebnis mitteilt, wirkt eher vorgeschoben als schlüssig, ist aber unantastbar.
Der Einsatzleiter selbst steckt wahrscheinlich „zwischen Baum und Borke“.
User

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von User »

Es gibt doch dieses Portal
„Frag den Staat“
Das würde mich echt mal interessieren , was die dazu sagen :lol:
Bei diesem Kosten und Einsatzaufwand
Gast66
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast66 »

Die Begründung der Polizei empfinde ich auch als vorgeschoben.

Wer entscheidet es denn eigentlich am Ende?
Die Begründung ist ja, zum Schutz der Familie quasi.
Wenn die Familie jetzt sagt, habt ihr einen Knall, wir wollen auch mal wieder in Frieden leben irgendwann.
Sucht euch eine andere Begründung.
Werden sie vermutlich nicht tun, mich interessiert nur ob die Polizei das einfach festmachen kann.
Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Tomatensalat »

Gast66 hat geschrieben: Mittwoch, 17. Juli 2024, 21:49:01 Die Begründung der Polizei empfinde ich auch als vorgeschoben.

Wer entscheidet es denn eigentlich am Ende?
Die Begründung ist ja, zum Schutz der Familie quasi.
Wenn die Familie jetzt sagt, habt ihr einen Knall, wir wollen auch mal wieder in Frieden leben irgendwann.
Sucht euch eine andere Begründung.
Werden sie vermutlich nicht tun, mich interessiert nur ob die Polizei das einfach festmachen kann.
Die Ermittlungsgruppe arbeitet noch. Die Staatsanwaltschaft in Verden ist zuständig.
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