(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Arian Arnold, Jenny Böken, Kirsten Heisig, Unbek. Junge (Oelsa/Osterzgebirge), Isabelle Kellenberger, Malina Klaar, Yolanda Klug, Elisa Lam, Paula Maaßen, Christian Morgenstern, Theresa Stahl, Georgeta Tapu
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Spinelli hat geschrieben: Sonntag, 21. Juli 2024, 19:27:37 Wie gut ist die Kamera denn? Die meisten haben ja eher so Toaster-qualität...Szenario: "Oh F*ck, was machen wir? Wir sagen, er ist abgehauen...damit das glaubhaft ist, muss ihn jemand sehen! *stecken Bruder in die Klamotten* so, lauf mal eben 20min. draußen rum, am besten auf den Gehwegen, damit Leute dich auch sehen, dann komm unauffällig hinten rum, durch den Wald, wieder nach hause, am besten über den Garten, damit das keiner mitbekommt!"
Und dann versteckt man Arian rein hypothetisch und legt ihn genau auf der Wiese ab, wo man quer über Feld und Wiese laufen muss, statt ihn in der Oste/Nordsee zu versenken, wo die Polizei ihn eh vermutet hat?!

Nein, Sorry, das ist riesengroßer Quatsch!
Hasenfuss
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Anfangs wurden hier noch Fakten und Infos genannt.

Inzwischen gibt es nur noch abstruse Fantasien oder Fakten werden einfach so genannt: ich weiß wie die Leiche lag.

Ohne dann einmal zu nennen, woher diese Information kommt. Ich glaube wir werden leider in diesem Fall nichts Neues jemals zu hören bekommen.
Kolombo
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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von Sand11 » Sonntag, 21. Juli 2024, 19:40:41

Ernüchternd ist, daß immer wieder unterschiedliche Szenarios zu ein und demselben Aspekt durch unterschiedliche Aussagen von vermeintlichen Zeugen/Anwohnern oder Bekannten entstehen…
Nun soll - laut einem Forum-Beitrag von heute - der spätere Fundort zum Zeitpunkt der Suche im April so tief unter Wasser gestanden haben, daß „man dort Boot fahren konnte“. Bei aller Fantasie mit Blick auf das gesamte Film-Material aus dem April - solche überschwemmten Wiesen oder Felder sieht man nirgendwo. Während der aktiven Suche hat es lediglich am Donnerstag nochmal intensiver geregnet, an allen anderen Tagen gab es lediglich kurze Schauer, der Samstag und Sonntag waren trocken und warm. Wenn nun aber tatsächlich diese eine Wiese „Land unter“ meldete, wäre sie mit Sicherheit besonders im Fokus der Suchmannschaften gewesen. O-Töne von Helfern wären hilfreich…
Also das mit dem Zustand der Wiese - unter Wasser oder nicht unter Wasser sollte ein für alle Mal geklärt werden. Wenn der Landwirt seine eigene Wiese nicht mehr kennt, wäre das schon ein Hammer.
Lt. den zuvor gezeigten Wetterdaten hat es die Tage vor dem 22.04.24 nicht viel geregnet. Das meiste waren 9l /m2 das sind gerade mal 9mm Niederschlag. Und davon füllt sich eine Wiese zum Bootfahren. Zum Entwässern gibt es außerdem zahlreiche Gräben (Beeks). Am Schluss war es noch vielleicht ja die Oste, die über ihre Ufer ging und aus der Wiese einen See machte.
Wieso ist da überhaupt noch Gras gewachsen?

Wenn es nicht einmal möglich ist, den Zustand der Wiese ab 22.04.24 hier eindeutig festzustellen, macht es auch keinen Sinn den Fall Arian zu ermitteln. Hier sind doch viele Fachleute dabei, die auch ortsansässig oder zu mindestens in den umliegenden Orten wohnen.
Von diesen Personen (Oste Anwohner, Tomatensalat, Spinelli, Sand11 u. a.) sollte bitte eine eindeutige Aussage zum Zustand der Wiese hier beschrieben werden, die auch den Tatsachen entspricht.
Bitte, bitte klärt das untereinander.
Danke
Spinelli
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Kolombo hat geschrieben: Sonntag, 21. Juli 2024, 20:50:26 Also das mit dem Zustand der Wiese - unter Wasser oder nicht unter Wasser sollte ein für alle Mal geklärt werden. Wenn der Landwirt seine eigene Wiese nicht mehr kennt, wäre das schon ein Hammer.
Lt. den zuvor gezeigten Wetterdaten hat es die Tage vor dem 22.04.24 nicht viel geregnet. Das meiste waren 9l /m2 das sind gerade mal 9mm Niederschlag. Und davon füllt sich eine Wiese zum Bootfahren. Zum Entwässern gibt es außerdem zahlreiche Gräben (Beeks). Am Schluss war es noch vielleicht ja die Oste, die über ihre Ufer ging und aus der Wiese einen See machte.
Wieso ist da überhaupt noch Gras gewachsen?

Wenn es nicht einmal möglich ist, den Zustand der Wiese ab 22.04.24 hier eindeutig festzustellen, macht es auch keinen Sinn den Fall Arian zu ermitteln. Hier sind doch viele Fachleute dabei, die auch ortsansässig oder zu mindestens in den umliegenden Orten wohnen.
Von diesen Personen (Oste Anwohner, Tomatensalat, Spinelli, Sand11 u. a.) sollte bitte eine eindeutige Aussage zum Zustand der Wiese hier beschrieben werden, die auch den Tatsachen entspricht.
Bitte, bitte klärt das untereinander.
Danke
Zum Zustand der Wiese weiß ich nichts, und was der Mitarbeiter meiner Quelle erzählt hat, ist irgendwie immer das Gegenteil von dem was Tomatensalat sagt (Zustand der Leiche, erster/zweiter Schnitt...)...Wo da der "Fehler" liegt, vermag ich nicht zu sagen 🤷‍♀️
Spinelli
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Spinelli »

Gast hat geschrieben: Sonntag, 21. Juli 2024, 19:50:37 Und dann versteckt man Arian rein hypothetisch und legt ihn genau auf der Wiese ab, wo man quer über Feld und Wiese laufen muss, statt ihn in der Oste/Nordsee zu versenken, wo die Polizei ihn eh vermutet hat?!

Nein, Sorry, das ist riesengroßer Quatsch!
HYPOTHETISCH! KEINE WIRKLICHE THEORIE VON MIR! ...LESEN HILFT UND SO... :roll:
Kolombo
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Kolombo »

Hallo Spinelli,
es kann ja nicht sein, dass der Landwirt u. sein Mitarbeiter gegensätzliche Ansichten bezgl. des Zustandes der Wiese sind. Die haben sich doch mit Sicherheit darüber ausgetauscht, oder?
Spinelli
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Spinelli »

Kolombo hat geschrieben: Sonntag, 21. Juli 2024, 21:03:12 Hallo Spinelli,
es kann ja nicht sein, dass der Landwirt u. sein Mitarbeiter gegensätzliche Ansichten bezgl. des Zustandes der Wiese sind. Die haben sich doch mit Sicherheit darüber ausgetauscht, oder?
Deswegen sage ich ja, ich weiß nicht wo der "Fehler" liegt...laut Tomatensalat wurde da am 12.5 das erste mal gemäht, und die Leiche sah aus wie eine Puppe, laut meiner Quelle waren die dieses Jahr das erste mal zum Mãhen auf der Wiese als sie die Leiche fanden (den genauen Grund weiß ich nicht, also obs am Wasser lag, oder ob die vielleicht bei "grüne Felder" mitmachen, da darf man die entsprechenden Flächen erst ab dem 20.6 Mähen), und die Leiche sah "nach langer Liegezeit" aus...
Kolombo
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Auch der Jäger weiß, in welchem Zustand die Wiese zum Zeitpunkt der Suchen war.
Gibt es vielleicht einen Landwirtschaft bezogenen Wetterdienst (wäre sehr sinnvoll) bei dem der Zustand der Wiesen eingesehen werden kann?
Hasenfuss
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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War eigentlich schonmal jemand hier ( eher die Leute vor Ort) genau an der Stelle, wo man Arian gefunden hat?

Ich finde, wenn man selbst dort steht, hat man manchmal einen anderen Eindruck.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Kolombo hat geschrieben: Sonntag, 21. Juli 2024, 21:03:12 Hallo Spinelli,
es kann ja nicht sein, dass der Landwirt u. sein Mitarbeiter gegensätzliche Ansichten bezgl. des Zustandes der Wiese sind. Die haben sich doch mit Sicherheit darüber ausgetauscht, oder?
Hier Beiträge einer Anwohnerin unter einem Artikel von Arians Fund.
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

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Und weiter:
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Gast

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Gast »

Spinelli hat geschrieben: Sonntag, 21. Juli 2024, 21:00:26 HYPOTHETISCH! KEINE WIRKLICHE THEORIE VON MIR! ...LESEN HILFT UND SO... :roll:
Warum soll mans selbst machen, wenn man Helfer hat?
Es geht ja darum, möglichst keine Spuren zu hinterlassen.
Eventuell den Fund aufzuschieben, um Zeit zu gewinnen.
Trotzdem muss der Leichnam ja gefunden werden -- aus bekannten Gründen.
Auch wächst für Beteiligte der Druck, dass er endlich gefunden wird.
Sind auch nur Menschen, die einen Fehler vertuschen wollten.
Ersetzen wir den großen Bruder mit dem Familienhund, den man nicht
auch noch verlieren möchte
.

Zum Gegenargument: "Ja, aber das Überwachungsvideo!"
A.Was spricht denn alles dafür, dass die Aufnahme existiert?
B. Axel Petermann warf die Frage auf, ob man da was hätte manipulieren können.
Irgendwelche IT-Leute im Forum mit Insiderwissen?

@Spinelli
Ist mal wenigstens ne Theorie mit Haut und Knochen.
@Mainacht
Der Druck innerhalb der Familie ist nicht gering.
Dafür hält man den Rattenschwanz fern: Ein Jugendamt, das anklopft und komische
Fragen stellt. "Und was sollen die Nachbarn denken?" Eine Mutter als Erzieherin
mit so einer Tragödie -- kriegt sie dadurch Probleme auf ihrer Arbeit?
Opferrolle vs. Unfallverursacher, für was würdest Du Dich entscheiden?
Phlox

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Phlox »

Die Landwirte müssen doch heutzutage genauestens Buch führen, wann eine Wiese gemäht wurde (da steht doch haargenau, obs die 1.te oder 2.te war). Wann wo wieviel Gülle ausgefahren wurde, oder gedüngt wurde....und schon die kleinste Landwirtschaft mäht mit GPS.....und außerdem sollte,müsste doch vor dem Mähen....einer nach Kitz usw. durchschauen....was teils mit billigen Drohnen bewerkstelligt wird...oder man schickt den Jäger durch...
(ein John Deere liegt dagegen bei einem 6 stelligen Betrag)
Also irgendetwas ist doch da überhaupt nicht stimmig. Ich versteh den Landwirt, wenn er erst Alarm schlägt wenn er fertig gemäht hat, weils ihm sonst in diesem Sommer wieder ins Gras regnet....wer weiß wie lange die Arbeiten von der Polizei nach einem Leichenfund in der eigenen Wiese eingestellt werden müssen.
Wenn der Landwirt und der Jäger sagt, sie verstehen nicht wie man da ein Kind im gelben T-Shirt übersehen kann, dann glaub ich denen. Wenn der Bauer sagt due Wiese war 10cm hoch, dann stand die Wiese nicht zum Bootfahren im Wasser....das ist dem Bauern sein Land und sein täglich Arbei...und Jäger kennen jeden Fuchs und Has im Revier....und kennt mit Sicherheit den wöchentlichen Zustand dieser Wiese....und wenn da eine Coladose liegt, dann fällt das beiden innerhalb 1-2 Wochen auf....
Meine Meinung und mein Halbwissen....mein Vater war Förster und Tag und Nacht in seinem Revier...

62 Tage unbemerkt da liegen...no go....aber wie sagt man heute....alles gut
wus

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von wus »

@Spinelli

bzgl. Traueranzeige:
es wäre schon krass, speziell hier, eine Anzeige zu schalten, für wen und mit welchen Gedanken auch immer wenn es nicht für den
Jungen wäre, wenn es nicht von den Eltern käme. Dann könnte ja auch jemand für mich eine schalten, ungeprüft, mit irgendeinem Text ...
Traurig, wenn sie echt wäre, nicht schreiben zu können was man wirklich fühlt und sagen möchte, sondern genau überlegt was nicht
drinstehen darf und letztendlich nur ein paar Buchstaben gedruckt werden.
Schön, schlicht, in blau aber blau ist auch die Farbe der Lüge. Ich wünsche mir, dass sie echt ist und die Eltern damit für sich etwas Gutes
getan haben.
Spinelli
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Spinelli »

Hasenfuss hat geschrieben: Sonntag, 21. Juli 2024, 21:29:09 War eigentlich schonmal jemand hier ( eher die Leute vor Ort) genau an der Stelle, wo man Arian gefunden hat?

Ich finde, wenn man selbst dort steht, hat man manchmal einen anderen Eindruck.
Ich war in dem Wald am Beek, genau an der Wiese (hatte Bilder gepostet), hab mich aber nich auf die Wiese getraut, das ist ja Privatbesitz, wäre mir doch etwas unangenehm gewesen wenn mich jemand fragt was ich ausgerechnet an dieser Stelle zu suchen habe 😅
Phlox

Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Phlox »

...und außerdem....in freier Wildbahn liegt eine Leiche keine 3 Tage rum, ohne dass der Fuchs, oder gar hier ein Wolf das ganze aufräumt....
Spinelli
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Spinelli »

Phlox hat geschrieben: Sonntag, 21. Juli 2024, 22:04:45 ...und außerdem....in freier Wildbahn liegt eine Leiche keine 3 Tage rum, ohne dass der Fuchs, oder gar hier ein Wolf das ganze aufräumt....
Raben und Möven...die sind wie Geier und du siehst die auf weite Entfernung, das wäre mindestens dem Förster aufgefallen, und ein Totes Tier muss von der Wiese, wenn das in der Silage landet kann das Botulismus bei den Kühen verursachen-was meist tötlich endet
Sand11
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Sand11 »

Ich war auch nie an der Stelle. Und ich bezweifle, daß - abgesehen von den Helfern im Zeitraum 22.4. - 29.4. - irgendjemand verläßlich Auskunft über den Zustand der Wiese zu dieser Zeit geben kann.
Die Stelle ist einfach zu abgelegen, nicht wirklich gut vom Oheweg einsehbar.
Zur Einschätzung des Zustandes habe ich nur das Filmmaterial genutzt. Und dann abgeglichen mit dem Zustand der Wiesen, der mir in diesem Jahr „bei uns“ an der Schwinge in Erinnerung ist. Dort war Ende April nichts derart überschwemmt. Morastig war es im unmittelbaren Uferbereich, aber mehrere hundert Meter vom Ufer entfernt, gab es auch in Senken keine Überflutungsflächen mehr. Das ist natürlich nicht 1:1 mit dem Fundort vergleichbar, gibt der Einschätzung aber eine Tendenz.
Und nochmal: Wenn der Fundort tatsächlich so wie beschrieben überschwemmt war, wäre die Wiese mit Sicherheit - gerade auch aufgrund der Nähe zum Elternhaus - intensiv abgesucht worden. Selbst wenn die Sucher dafür bis zu den Knien im Wasser gestanden hätten, das hätten alle auf sich genommen.
Tomatensalat
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Tomatensalat »

Gast hat geschrieben: Sonntag, 21. Juli 2024, 18:34:12 Ja, richtig. es war der erste Schnitt!
So ein Quatsch. Die Wiese stand nicht unter Wasser und wurde am 12.5. gemäht.
Spinelli
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Re: VERMISSTENFALL ARIAN ARNOLD (6), BREMERVÖRDE-ELM, 2024

Ungelesener Beitrag von Spinelli »

Sand11 hat geschrieben: Sonntag, 21. Juli 2024, 22:21:13 Und nochmal: Wenn der Fundort tatsächlich so wie beschrieben überschwemmt war, wäre die Wiese mit Sicherheit - gerade auch aufgrund der Nähe zum Elternhaus - intensiv abgesucht worden. Selbst wenn die Sucher dafür bis zu den Knien im Wasser gestanden hätten, das hätten alle auf sich genommen.
Da bin ich mir auch sicher...ich mein, die waren mit Tauchern in der Oste, da wären die da wahrscheinlich auch mit Stöckern und Käschern durchgewartet und hätten alles an die Oberfläche befördert was nicht festgewachsen ist!
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