Marisa hat geschrieben: ↑Dienstag, 01. Oktober 2024, 07:24:26
Auf den Artikel im Focus, eines bekannten Vermissten Experten, das Arian am frühen Nachmittag verschwand...wörtlich, bei der ersten Suche nach Arian nicht gefunden wurde, womit am Abend die Polizei verstänfigt wurde, ging hier nie jemand darauf ein.
Tatsächlich, du hast recht, Peter Jamin schreibt in seiner Fallanalyse: "Der sechsjährige Autist Arian verschwand am Nachmittag des 22. April 2024. Die erste Suche der Angehörigen verlief ergebnislos." https://m.focus.de/experts/polizei-poli ... 90788.html
Interessant. Bei K9 stand damals 18 Uhr. In Elm sagt man auch, dass 19:30 Uhr gar nicht hinkommen kann. Kurz nach 20 Uhr wären schon Drohnen geflogen.
Tomatensalat hat geschrieben: ↑Dienstag, 01. Oktober 2024, 11:11:36
Tatsächlich, du hast recht, Peter Jamin schreibt in seiner Fallanalyse: "Der sechsjährige Autist Arian verschwand am Nachmittag des 22. April 2024. Die erste Suche der Angehörigen verlief ergebnislos." https://m.focus.de/experts/polizei-poli ... 90788.html
Interessant. Bei K9 stand damals 18 Uhr. In Elm sagt man auch, dass 19:30 Uhr gar nicht hinkommen kann. Kurz nach 20 Uhr wären schon Drohnen geflogen.
Evtl. hat er sich bei der Länge seines Artikels verschrieben?
Laut HAZ-Reporter nach Befragung der Nachbarn: zwischen 19.00 und 19.30
Hasenfuss hat geschrieben: ↑Dienstag, 01. Oktober 2024, 09:59:16
Was ich bis heute auch seltsam finde ist der Tag des Auffindens der Leiche.
KEIN Foto von Polizeiautos, KEIN Fotos der Spurensicherung, KEIN Foto einer Absperrung, KEIN Foto eines Leichenwagens.
Stattdessen nur ein Foto von der Stelle, wo er gelegen hat.
Wo war hier die Presse, die doch sonst immer als erstes vor Ort ist ?!
Ja, das stimmt, auch das war in dem Fall auffällig.
Die ersten Medienvertreter schienen erst am 25.6. morgens vor Ort gewesen zu sein als die Spurensicherung am Fundort schon nahezu abgeschlossen war. Die Polizei ROW wurde ja noch offizieller Darstellung am 24.6. gegen 16:30 vom Landwirt Jan S. telefonisch über den Fund in Kenntnis gesetzt und wird spätestens - wahrscheinlich mit "größerem Besteck" - ab 17 Uhr vor Ort gewesen sein. Die ersten Meldungen im Internet, der Junge sei gefunden worden, tauchten aber nicht vor dem 24.6. gegen 23 Uhr auf.
Durch das BILD-Interview vom Landwirt (am 25.6. vormittags) wissen wir, daß sein Sohn den Körper bereits am 23.6. gegen 6 Uhr gesichtet hat, nur die Sichtung noch nicht zuordnen konnte.
Tomatensalat hat geschrieben: ↑Dienstag, 01. Oktober 2024, 11:11:36
Tatsächlich, du hast recht, Peter Jamin schreibt in seiner Fallanalyse: "Der sechsjährige Autist Arian verschwand am Nachmittag des 22. April 2024. Die erste Suche der Angehörigen verlief ergebnislos." https://m.focus.de/experts/polizei-poli ... 90788.html
Interessant. Bei K9 stand damals 18 Uhr. In Elm sagt man auch, dass 19:30 Uhr gar nicht hinkommen kann. Kurz nach 20 Uhr wären schon Drohnen geflogen.
Ich fornuliere es mal höflich, aber Peter Jamin hat wenig bis keine Ahnung, was den Fall abgeht.
Habe mal mit ihm kommuniziert und da war ich doch sehr verwundert über das fehlende Wissen.
Ist aber nur meine Meinung.
Sand11 hat geschrieben: ↑Montag, 30. September 2024, 18:11:17
Wieder ein sehr guter Beitrag, Danke!
Ich gehe davon aus, daß die Polizei ROW bis zum Himmelfahrtswochenende (9.5. - 12.5.) es immer noch als möglich erachtet hat, den Jungen tatsächlich in der Oste zu finden. Nachdem aber an diesem Wochenende bei gutem Wetter trotz einer Vielzahl von Spaziergängern an der Oste und dichtem Sportschifffahrtsverkehr auf der Oste keine Sichtung durch "3. Personen" erfolgte, entschied man sich am 13.5., in den kommenden Tagen nochmal mit eigenen Kräften den Fluß - vor allem an den schwer zugänglichen Bereichen - abzusuchen.
Forensiker vermuteten, daß Arian, sollte ihn dieses Schicksal ereilt haben, dann wieder an die Wasseroberfläche auftreiben müßte.
Dennoch wird der Polizei zu diesem Zeitpunkt klar gewesen sein, daß die Oste-Variante inzwischen deutlich weniger wahrscheinlich sein dürfte.
Vielleicht wollte die Polizei die Oste-Variante nun nahezu endgültig ausschließen - und ging zeitgleich schon einer neuen Spur an Land nach.
Die Erklärungsansätze für die Anwohnerbefragung in den gen Norden angrenzenden Dörfern von Elm klingen in der Tat sehr holprig.
Meine Vermutung ist, daß sich eine andere Spur bereits in den letzten Tagen der aktiven Suche (22.4. - 29.4.) auftat.
Diese Spur muß einigermaßen heiß gewesen sein und mit ausschlaggebend dafür, daß man die aktive Suche am 29.4. de facto beendete - nachdem man am 28.4. noch verlautbarte, daß "Aufgeben" keine Option sei.
Möglicherweise sucht die Polizei seitdem nach Beweisen für einen anderen Hergang des uns bekannten "Vermißtenfall"-Szenarios.
Bei der Aktion am 16.5. ist es weniger offensichtlich wie beim Tag davor. Auch hier sind aber die Aussagen nicht ganz rund.
Z.B. die des Forensikers. Der wird wohl kaum den Tag mit angegeben haben, wann ein Körper an die Wasseroberfläche kommt.
Es war die Rede von einem Zeitraum. Dementsprechend hätte man über Tage die Oste rauf und runter fahren müssen. Nicht nur den einen Tag.
Womöglich eine Suchfinte, und es ging eher darum, die Gegend von oben "abzusuchen". 28 Drohnen wurden gestartet. Offiziell bis rauf
an die Elbe. Inoffiziell könnte man die Ostedörfer überflogen haben auf der Suche nach...?
ich möchte nach monaten mal endlich was loswerden.
Ihr könnt mich verurteilen oder sonst was, das interessiert mich gerade nicht.
Ich bin immernoch der festen überzeugung, das der Junge endweder noch lebt, oder entführt worden sei. Die ganze Story ist so irre, das kann man eigentlich alles gar nicht glauben. In vielen Medien wurde berichtet, das Arian beim Auffinden angeblich schon halb skelettiert sei, aber komischerweise kann man bei so einer Leiche kein gelbes TShirt mehr feststellen. Das weis ich aus eigener Erfahrung weil ich so ein Erlebnis selber schon mitgemacht habe. Korrigiert mich wenn jemand genaueres weiß!
Einen Tag später waren Freunde und Ich zur Fundstelle gefahren, weil wir „Abschied“ nehmen wollten, weil wir immer mal wieder seitdem der kleine Mann verschwunden war nach Elm gefahren sind und uns mit umherschaut haben. An diesem besagten Fundort war keine polizeiliche Absperrung oder ähnliches. Das ist doch auch nicht normal oder ? Geschweige denn war die Liegestelle frei zugänglich, und wer sich die Liegestelle mal ganz genau angeguckt hat, mir kann keiner erzählen das dort ein Junge von 6 Jahren gelegen hat, und schon gar nicht über Monate. Sorry aber irgendwas stinkt doch an der ganzen Story. Wie gesagt korrigiert mich wenn ich falsch liege aber seit wochen liegt mir das auf dem Herzen.
germangirl hat geschrieben: ↑Mittwoch, 02. Oktober 2024, 12:28:25
In vielen Medien wurde berichtet, das Arian beim Auffinden angeblich schon halb skelettiert sei
Nur in einem BILD-Artikel, hinter einer Paywall, oder wo noch?
germangirl hat geschrieben: ↑Mittwoch, 02. Oktober 2024, 12:28:25
Einen Tag später waren Freunde und Ich zur Fundstelle gefahren, weil wir „Abschied“ nehmen wollten
Also am 25.6. warst du an der Fundstelle? Hast du Verwesungsgeruch wahrgenommen? Oder irgendwelche Markierungen, z. B. von der Polizei, gefunden?
Arian wird an dem Tag nicht gefunden worden sein. Der 24.6. einfach Teil einer Ermittlungstaktik,
keine Details preiszugeben, die nur Beteiligte wissen würden.
Selbst die Aussage von Jan S. "hab ich gleich am Shirt erkannt" - fragwürdig.
Steht im Gegensatz zur Behördenlinie, die Auffindesituation geheim zu halten.
Auf die Frage, was die Polizei nach Eintreffen am Fundort gemacht hat, war die Antwort
von Jan S.: "das weiß ich nich". Sorry, aber er konnte alle Details vorher runterbeten,
weiß aber nicht, was danach passiert ist?
Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 02. Oktober 2024, 14:46:11
Arian wird an dem Tag nicht gefunden worden sein. Der 24.6. einfach Teil einer Ermittlungstaktik,
keine Details preiszugeben, die nur Beteiligte wissen würden.
Selbst die Aussage von Jan S. "hab ich gleich am Shirt erkannt" - fragwürdig.
Steht im Gegensatz zur Behördenlinie, die Auffindesituation geheim zu halten.
Auf die Frage, was die Polizei nach Eintreffen am Fundort gemacht hat, war die Antwort
von Jan S.: "das weiß ich nich". Sorry, aber er konnte alle Details vorher runterbeten,
weiß aber nicht, was danach passiert ist?
Mich hat auch immer erstaunt, daß die Polizei am 25.6. das Video-Interview von Jan S. mit der BILD-Zeitung und auch 1, 2 andere Interviews von ihm zugelassen hat - in denen die Polizei ja nicht unbedingt gut wegkommt und die Zweifel an dem von der Polizei geschilderten Ablauf des Vermißtenfalls / der Suche hegen.
Die Polizei hat während der aktiven Suche im April und auch bei der Befragung der Bewohner in Elm sowie in den nach Norden hin angrenzenden Dörfern bis Mitte Mai immer darauf hingewiesen, daß bitte keine Infos an die Presse gegeben werden.
Jan S. saß am 25.6. mit dem Reporter der BILD auf seinem Trecker, dieser filmte, im Hintergrund sah man noch die Polizei in unmittelbarer Nähe des Fundorts...
Aus dem familiären Umfeld von Jan S. heißt es, er wurde von der BILD überrumpelt, die kamen unangemeldet
vorbei und mit halb versteckter Kamera. Im Prinzip Opfer der bösen Boulevard-Presse. Auch habe er keinen Cent
für seine Interviews gesehen. Gehen wir davon aus, das stimmt, wollte er wohl seinen Namen reinwaschen.
Seine Message "Ich habe nix damit zu tun" ging für mich nach hinten los. Inhaltlich und formell beißt sich das
mit dem, was wir sehen und hören.
"Wer hat hier denn so'n Scheiß hingeschmissen?" zitiert er seinen Sohnemann, der am Sonntag was im Gras hat
liegen sehen. Dann kam Kritik auf in den Sozialen Medien wegen seiner Coolness, mit einem Mähfahrzeug
zu hantieren, während man nüchtern über ein totes Kind erzählt.
"Traurig, dass ihr (die Polizei) ihn nicht gefunden habt" -- ähm, traurig, dass der Junge nicht mehr lebt?
Und was bezweckt man damit, zu suggerieren, Arian habe da seit Ende April gelegen? Die Leiche sei sichtbar gewesen
laut dem ehemaligen Schützenkönig: "Mir war gleich klar, was es nur sein kann"
Der Mann verstrickt sich in Widersprüche und weiß vermutlich mehr, als er zugibt.
Frage wäre, ob die Polizei ihn bewusst hat machen lassen oder ob er nicht zu stoppen war.
Was aber, wenn sich im Zuge der Ermittlungen strafrechtlich relevante Dinge ergeben haben.
Z.B. Kindesmissbrauch, unerlaubtes Film/Foto Material, Kindeswohlgefährdung.
Sand11 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 02. Oktober 2024, 18:33:37
Die Polizei hat während der aktiven Suche im April und auch bei der Befragung der Bewohner in Elm sowie in den nach Norden hin angrenzenden Dörfern bis Mitte Mai immer darauf hingewiesen, daß bitte keine Infos an die Presse gegeben werden.
Eine polizeiliche "Bitte", die man vor Ort bis heute befolgt. Anwohner halten dicht
oder setzen einem Häufchen vor bei Nachfragen. Und das bei einem wahrscheinlichen Verbrechen – wegsehen und schweigen.
Sind das die gleichen, die bei anderen Kindern entsetzt sind, wo Schlimmes passiert?
Sand11 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 02. Oktober 2024, 18:33:37
Jan S. saß am 25.6. mit dem Reporter der BILD auf seinem Trecker, dieser filmte, im Hintergrund sah man noch die Polizei in unmittelbarer Nähe des Fundorts...
Polizeipräsenz als Beweis für eine Spurensicherung?
Oder ging es darum, die Presse zu briefen, doch bitte auf ne ominöse Grasnarbe draufzuhalten. Damit jeder denkt (und das hat wunderbar geklappt) Arian habe genau da gelegen.
Tomatensalat hat geschrieben: ↑Mittwoch, 11. September 2024, 21:08:45DROHNENAUFNAHMEN GESUCHT
Zum Fall Arian suchen wir Drohnenaufnahmen der Fundstelle und der näheren Umgebung aus dem Zeitraum 22.4. - 24.6.24.
k9-u hat geschrieben: ↑Freitag, 04. Oktober 2024, 17:20:15
Dateianhänge nicht größer als 1000 kib.........??????
Drohnenaufnahmen und drohenbilder in HD sind aber etwas größer als die vorgegeben 1000 kib......
Bei der angegebenen GMX-Adresse kannst du doch bis zu 20 MB senden.
Also am 25.6. warst du an der Fundstelle? Hast du Verwesungsgeruch wahrgenommen? Oder irgendwelche Markierungen, z. B. von der Polizei, gefunden?
[/quote]
Nein an der Fundstelle war keine Polizeiabsperrubg, aber auch wirklich GARNICHTS, kein Verwesungsgeruch, keine Tiere also sprich Maden oder sowas, keine Körperflüssigkeiten oder sonst was, es war alles zugänglich !
germangirl hat geschrieben: ↑Samstag, 05. Oktober 2024, 10:20:03
Nein an der Fundstelle war keine Polizeiabsperrubg, aber auch wirklich GARNICHTS, kein Verwesungsgeruch, keine Tiere also sprich Maden oder sowas, keine Körperflüssigkeiten oder sonst was, es war alles zugänglich !