(UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Aus dem Inneren eines Kasperletheaters
+ ob das in Elm die leiblichen Eltern sind oder nicht, weiß bis heute keiner.
Weder T. noch der Admin der Ariangruppe (FB) hat hierfür Anhaltspunkte.
Dennoch "wissen" sie es mit Bestimmtheit
+ "Die Kinderleiche sah aus wie eine Puppe" hält sich hier hartnäckig,
und ist eine Erfindung von T. Aufgrund dessen wirft man den BILD-Bericht,
die Leiche war teils skelettiert, über den Haufen
+ Leichengerüche sollen wahrgenommen worden sein laut T.
Wie der typische Verwesungsgeruch eines toten Menschen erkannt wurde,
bleibt ein Rätsel. Wahrheitsgehalt also gegen 0. Zumal in "freier Wildbahn" Tage
danach sollen Gerüche wahrgenommen worden sein?
+ T. weiß die Untersuchungen (u.a. Bodenproben) sind von der UNI Eppendorf
nach Hessen gewandert, "wo man sich bestens auskennt". Eine Info aufgeschnappt
von der Hundefrau, die neue Familienfreundin. Die erzählt auch, dass ein Privat-Detektiv
von der Familie eingeschaltet wurde, um den Verbrechensfall zu lösen.
+ Auch habe man Arians Fährte aufgenommen, die angeblich an einem
verlassenen Haus am Wirtschaftsweg endete.
Info der Hundefrau, aufgeschnappt und verbreitet von T.
+ ob das in Elm die leiblichen Eltern sind oder nicht, weiß bis heute keiner.
Weder T. noch der Admin der Ariangruppe (FB) hat hierfür Anhaltspunkte.
Dennoch "wissen" sie es mit Bestimmtheit
+ "Die Kinderleiche sah aus wie eine Puppe" hält sich hier hartnäckig,
und ist eine Erfindung von T. Aufgrund dessen wirft man den BILD-Bericht,
die Leiche war teils skelettiert, über den Haufen
+ Leichengerüche sollen wahrgenommen worden sein laut T.
Wie der typische Verwesungsgeruch eines toten Menschen erkannt wurde,
bleibt ein Rätsel. Wahrheitsgehalt also gegen 0. Zumal in "freier Wildbahn" Tage
danach sollen Gerüche wahrgenommen worden sein?
+ T. weiß die Untersuchungen (u.a. Bodenproben) sind von der UNI Eppendorf
nach Hessen gewandert, "wo man sich bestens auskennt". Eine Info aufgeschnappt
von der Hundefrau, die neue Familienfreundin. Die erzählt auch, dass ein Privat-Detektiv
von der Familie eingeschaltet wurde, um den Verbrechensfall zu lösen.
+ Auch habe man Arians Fährte aufgenommen, die angeblich an einem
verlassenen Haus am Wirtschaftsweg endete.
Info der Hundefrau, aufgeschnappt und verbreitet von T.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das Wort "Gift" verwendest du gerne, wenn dir eine Darstellung nicht passt. Schon recht irrational. Das ist hier keine religiöse Veranstaltung. Und was gibt es an dem Fall überhaupt abzuwürgen? Da ist ja nichts im Gange, was irgendwie Erkenntnis-getrieben wäre und einen Fortschritt erkennen ließe. Stillstand und Wiederholung von Geraune und Gerüchten und Falschdarstellungen im ewigen Murmeltier-Kreislauf monatelang. Merkwürdig, dass sich das überhaupt am Drehen erhält.Mainacht hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. Oktober 2024, 16:43:31 Was hindert eigentlich die "Gäste" daran, ihr Gift unter einem ordentlich angemeldeten HET-Namen zu verspritzen? Es liegt der Gedanke wohl nahe, dass diese "Gäste" vorwiegend aus einem bestimmten geographischen Raum stammen, aus Elm und um Elm und um Elm herum, und dass sie ein bestimmtes Interesse antreibt, nämlich, den Fall Arian hier so rasch wie möglich abzuwürgen, weil sich gewisse Leute in ihrer Ruhe gestört fühlen. Das wird aber nicht gelingen, denn wie man auf den letzten Seiten hier sieht, je mehr persönliches Gift verspritzt wird, desto mehr Beiträge der angemeldeten User gibt es danach.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Man weiß es eben leider nicht, obwohl es eine durchaus wesentliche Information sein könnte, da in unterschiedlichen Fällen unterschiedlich enge bzw. distanzierte und unterschiedlich positive bzw. negative Haltungen gegenüber dem Kind denkbar sind. Die Frage ist also keineswegs unwichtig.Gast hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. Oktober 2024, 18:17:55
ob das in Elm die leiblichen Eltern sind oder nicht, weiß bis heute keiner.
Weder T. noch der Admin der Ariangruppe (FB) hat hierfür Anhaltspunkte.
Dennoch "wissen" sie es mit Bestimmtheit
Es gäbe ja vor allem drei Konstellationen:
1.) Es handelt sich um die leiblichen Eltern.
2.) Ein Elternteil (Mutter?) ist leiblich, der andere Elternteil (Vater?) ist später durch eine neue Partnerschaft dazugekommen.
3.) Es handelt sich um amtlicherseits bestellte Pflegeeltern.
Eine eindeutige Aussage dazu gibt es nicht, sondern nur diverse weiche Formulierungen, die interpretaionsfähig sind. Allein das ist doch immerhin ungewöhnlich, wie so vieles an dem ganzen Fall. Und so ist es kein Wunder, dass es eben eine ganze Reihe von Mutmaßungen gibt. Das ist dann aber nicht die Schuld von Mitgliedern des HET-Forums. Mit Bestimmtheit weiß niemand etwas, und ich wüsste auch nicht, dass hierzu jemand etwas mit Bestimmtheit behauptet hätte.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Auf FB in einer großen "Crime-Gruppe" andere abwatschen, es seien die leiblichen Eltern und sich nachher wundern,Mainacht hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. Oktober 2024, 12:48:48 Man weiß es eben leider nicht, obwohl es eine durchaus wesentliche Information sein könnte, da in unterschiedlichen Fällen unterschiedlich enge bzw. distanzierte und unterschiedlich positive bzw. negative Haltungen gegenüber dem Kind denkbar sind. Die Frage ist also keineswegs unwichtig.
Es gäbe ja vor allem drei Konstellationen:
1.) Es handelt sich um die leiblichen Eltern.
2.) Ein Elternteil (Mutter?) ist leiblich, der andere Elternteil (Vater?) ist später durch eine neue Partnerschaft dazugekommen.
3.) Es handelt sich um amtlicherseits bestellte Pflegeeltern.
Eine eindeutige Aussage dazu gibt es nicht, sondern nur diverse weiche Formulierungen, die interpretaionsfähig sind. Allein das ist doch immerhin ungewöhnlich, wie so vieles an dem ganzen Fall. Und so ist es kein Wunder, dass es eben eine ganze Reihe von Mutmaßungen gibt. Das ist dann aber nicht die Schuld von Mitgliedern des HET-Forums. Mit Bestimmtheit weiß niemand etwas, und ich wüsste auch nicht, dass hierzu jemand etwas mit Bestimmtheit behauptet hätte.
wenn sowas auf einen zurückfällt? Interessante Ansicht. Heißt, wechselt man von hier auf andere Apps, hat man Narrenfreiheit?
Weil woanders lauert kein HET-Mod, der einem auf die Finger haut?
Ich hoffe nicht, dass T. dich vorgeschoben hat. Mann kennt es vor ihr - völliger Rückzug, weil man hats nicht nötig.
O-Ton, wenn es darum geht, Dinge aufzuklären: "Warum sollte ich?"
Deine Punkte zu den Eltern leuchten ein. Alles andere ist nicht (mehr) der Rede wert.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Sehe ich ganz genauso. Danke, Mainacht!Mainacht hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. Oktober 2024, 12:48:48 Man weiß es eben leider nicht, obwohl es eine durchaus wesentliche Information sein könnte, da in unterschiedlichen Fällen unterschiedlich enge bzw. distanzierte und unterschiedlich positive bzw. negative Haltungen gegenüber dem Kind denkbar sind. Die Frage ist also keineswegs unwichtig.
Es gäbe ja vor allem drei Konstellationen:
1.) Es handelt sich um die leiblichen Eltern.
2.) Ein Elternteil (Mutter?) ist leiblich, der andere Elternteil (Vater?) ist später durch eine neue Partnerschaft dazugekommen.
3.) Es handelt sich um amtlicherseits bestellte Pflegeeltern.
Eine eindeutige Aussage dazu gibt es nicht, sondern nur diverse weiche Formulierungen, die interpretaionsfähig sind. Allein das ist doch immerhin ungewöhnlich, wie so vieles an dem ganzen Fall. Und so ist es kein Wunder, dass es eben eine ganze Reihe von Mutmaßungen gibt. Das ist dann aber nicht die Schuld von Mitgliedern des HET-Forums. Mit Bestimmtheit weiß niemand etwas, und ich wüsste auch nicht, dass hierzu jemand etwas mit Bestimmtheit behauptet hätte.
Und sollte es aus verläßlicher Quelle eine eindeutige Aussage geben, Arian ist in den ersten Tagen nach seinem Verlassen des Hauses am Fundort aufgrund von Unterkühlung (und/oder Verdursten/Verhungern) verstorben, werde ich dies nicht anzweifeln und der Fall hätte für mich seine Auflösung gefunden.
Aber diese Aussage gibt es in der Form bis heute nicht.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Die Öffentlichkeit und die Medien wissen nicht alles und wir können nichts dazu sagen. Die Familie aber ist über alles informiert und das ist das Wichtigste. Es stimmt nicht, dass die Hunde nichts aufgenommen oder ergeben hätten. Es ist Sache der Familie, irgendwann damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Es ist allein ihre Entscheidung und sollte auch respektiert werden.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
adrienn013 ist am 23.7.2024 dem HET beigetreten und hat bisher 8 Beiträge platziert, alle zum Fall Arian. Muss man ein Sherlock Holmes sein, um zu vermuten, dass adrienn013 ganz persönliche Gründe hat, um hier mit starken Meinungsäußerungen mitzumischen? ("Es ist allein ihre Entscheidung und sollte auch respektiert werden").adrienn013 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. Oktober 2024, 18:15:54 Die Öffentlichkeit und die Medien wissen nicht alles und wir können nichts dazu sagen. Die Familie aber ist über alles informiert und das ist das Wichtigste. Es stimmt nicht, dass die Hunde nichts aufgenommen oder ergeben hätten. Es ist Sache der Familie, irgendwann damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Es ist allein ihre Entscheidung und sollte auch respektiert werden.
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Es ist genau diese Art von (meines Erachtens missbräuchlichen) HET-Nutzern, die uns langjährige Mitglieder reizen, weil klar erkennbar ist, dass sie kein Interesse an Hobby-Ermittlungen haben, sondern ausschließlich persönliche Interessen bestimmter an einem Fall beteiligter Personen(gruppen) durchpeitschen wollen. Diese Art der penetranten Einmischung schadet meines Erachtens ganz extrem den ursprünglichen Zielen des HET und sollte von der Leitung des HET einmal grundsätzlich bedacht werden, nicht nur, was den Fall Arian betrifft. Das HET ist keine Vereinigung von Lobbyisten oder wenn doch, wird es mit den Konsequenzen daraus leben müssen.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das ist ein alter Kommentar von K9, wurde hier von adrienn 1:1 reinkopiertMainacht hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. Oktober 2024, 19:50:08 adrienn013 ist am 23.7.2024 dem HET beigetreten und hat bisher 8 Beiträge platziert, alle zum Fall Arian. Muss man ein Sherlock Holmes sein, um zu vermuten, dass adrienn013 ganz persönliche Gründe hat, um hier mit starken Meinungsäußerungen mitzumischen? ("Es ist allein ihre Entscheidung und sollte auch respektiert werden").
Es ist genau diese Art von (meines Erachtens missbräuchlichen) HET-Nutzern, die uns langjährige Mitglieder reizen, weil klar erkennbar ist, dass sie kein Interesse an Hobby-Ermittlungen haben, sondern ausschließlich persönliche Interessen bestimmter an einem Fall beteiligter Personen(gruppen) durchpeitschen wollen. Diese Art der penetranten Einmischung schadet meines Erachtens ganz extrem den ursprünglichen Zielen des HET und sollte von der Leitung des HET einmal grundsätzlich bedacht werden, nicht nur, was den Fall Arian betrifft. Das HET ist keine Vereinigung von Lobbyisten oder wenn doch, wird es mit den Konsequenzen daraus leben müssen.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Oft war das Thema, dass es keine Spur von dem Jungen gab. Ich kenne die Familie nicht. Ich habe das auf FB gefunden. Und es hat k9-Team geschrieben.Ich kenne die Wahrheit auch nicht...Mainacht hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. Oktober 2024, 19:50:08 adrienn013 ist am 23.7.2024 dem HET beigetreten und hat bisher 8 Beiträge platziert, alle zum Fall Arian. Muss man ein Sherlock Holmes sein, um zu vermuten, dass adrienn013 ganz persönliche Gründe hat, um hier mit starken Meinungsäußerungen mitzumischen? ("Es ist allein ihre Entscheidung und sollte auch respektiert werden").
Es ist genau diese Art von (meines Erachtens missbräuchlichen) HET-Nutzern, die uns langjährige Mitglieder reizen, weil klar erkennbar ist, dass sie kein Interesse an Hobby-Ermittlungen haben, sondern ausschließlich persönliche Interessen bestimmter an einem Fall beteiligter Personen(gruppen) durchpeitschen wollen. Diese Art der penetranten Einmischung schadet meines Erachtens ganz extrem den ursprünglichen Zielen des HET und sollte von der Leitung des HET einmal grundsätzlich bedacht werden, nicht nur, was den Fall Arian betrifft. Das HET ist keine Vereinigung von Lobbyisten oder wenn doch, wird es mit den Konsequenzen daraus leben müssen.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Verehrte adrienn013, ich zitiere noch einmal aus Ihrem vorherigen Post:adrienn013 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. Oktober 2024, 20:05:48 Oft war das Thema, dass es keine Spur von dem Jungen gab. Ich kenne die Familie nicht. Ich habe das auf FB gefunden. Und es hat k9-Team geschrieben.Ich kenne die Wahrheit auch nicht...
"Die Familie aber ist über alles informiert und das ist das Wichtigste. Es stimmt nicht, dass die Hunde nichts aufgenommen oder ergeben hätten. Es ist Sache der Familie, irgendwann damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Es ist allein ihre Entscheidung und sollte auch respektiert werden."
So schreibt niemand, der an einem HET-Ermittlungsfall lediglich interessiert ist. So schreibt nur jemand, der konkrete Interessen vertritt.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Das ist aber von K9 zitiert. Der Text steht so bei Facebook als Kommentar von K9, von vor 3 Monaten.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Vielen Dank.Tomatensalat hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. Oktober 2024, 20:38:14 Das ist aber von K9 zitiert. Der Text steht so bei Facebook als Kommentar von K9, von vor 3 Monaten.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Ich habe keinen Grund zu lügen.Tut mir leid, wenn ich unklar war. Aber der Link war auch da.Mainacht hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. Oktober 2024, 20:32:19 Verehrte adrienn013, ich zitiere noch einmal aus Ihrem vorherigen Post:
"Die Familie aber ist über alles informiert und das ist das Wichtigste. Es stimmt nicht, dass die Hunde nichts aufgenommen oder ergeben hätten. Es ist Sache der Familie, irgendwann damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Es ist allein ihre Entscheidung und sollte auch respektiert werden."
So schreibt niemand, der an einem HET-Ermittlungsfall lediglich interessiert ist. So schreibt nur jemand, der konkrete Interessen vertritt.
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Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Gut, ich nehme meine Vorwürfe zurück. Vielleicht habe ich hier tatsächlich etwas missverstanden oder fehlinterpretiert. Das täte auch mir leid.adrienn013 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. Oktober 2024, 20:51:30 Ich habe keinen Grund zu lügen.Tut mir leid, wenn ich unklar war. Aber der Link war auch da.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Hier auch noch mal als Screenshot:
Quelle: https://www.facebook.com/K9Suchhundezen ... 48bPchAKYQ
Quelle: https://www.facebook.com/K9Suchhundezen ... 48bPchAKYQ
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Der Beitrag stammt aus den Tagen unmittelbar nach dem Fund des Kindes. Wochen bzw. sogar gut 1 1/2 Monate später behaupteten Freundinnen der Familie, daß die Eltern keine konkreten Informationen zum Todeszeitpunkt und der Todesursache wissen würden (dies aber gern erfahren würden).Daktari hat geschrieben: ↑Donnerstag, 10. Oktober 2024, 21:08:41 Hier auch noch mal als Screenshot:
AA01-geschwärzt.jpg
Quelle: https://www.facebook.com/K9Suchhundezen ... 48bPchAKYQ
Die K9 hat nach dem Ende der aktiven Suche am 29.4. in der ersten Mai-Hälfte privat auf Wunsch der Eltern weiterhin nach Arian gesucht.
In einem Artikel auf merkur.de vom 13.5. heißt es seitens der K9, daß alle 13 eingesetzten Hunde Spuren von Arian gefunden haben, mit denen sie arbeiten können.
Wenn man bedenkt, daß der Junge am 24.6. keine 1 1/2 km Luftlinie vom Elternhaus entfernt gefunden wurde, kann man sich nur schwer vorstellen, daß die Hunde bis Mitte Mai keine passende Spur zu diesem Fundort ausmachen konnten.
Es gab meines Wissens auch während des gesamten Zeitraums nach dem 29.4. keine Aussage der Polizei, daß sie eine "heiße" Spur eines K9-Hundes verfolgen würden.
In Summe kann ich mir nicht vorstellen, daß die K9 mehr Infos zu Arians Verbleib im Zeitraum bis zum 24.6. hat als die Öffentlichkeit (und somit auch wir).
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
"Die Familie aber ist über alles informiert und das ist das Wichtigste. Es stimmt nicht, dass die Hunde nichts aufgenommen oder ergeben hätten. Es ist Sache der Familie, irgendwann damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Es ist allein ihre Entscheidung und sollte auch respektiert werden."
Aber der Junge hat doch laut Polizeisprecher "ohne Fremdverschulden sein Zuhause verlassen und ist in der Natur verstorben. Und damit
ist der Fall abgeschlossen."
Was oder womit will man da noch groß an die Öffentlichkeit gehen. Natürliche Todesursache: verdurstet oder erfroren.
Eine Info, wo wir respektieren müssen, wenn die Eltern diese nicht öffentlich machen wollen?
Alle Klarheiten beseitigt
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Was für eine Entführung spricht (die schief gelaufen ist)
Eine spezielle Polizeieinheit im Haus der Eltern, von früh bis spät. Völlig normal bei einem Vermisstenfall?
https://www.bild.de/regional/niedersach ... 6187eb9af9
NDR-Reporter Sebastian Duden (spezialisiert auf Verbrechen in der Region)
spricht aus, was sich keiner traut: Kriminalisten könnten bald übernehmen.
Nach Wochen entlockt Der SPIEGEL dem Polizeisprecher etwas, wozu der sich gegenüber keinem Medienvertreter
so direkt in der Form geäußert hat: "Wir haben es niemals ausgeschlossen, dass er entführt wurde"
Hintergrund: Die vom Magazin unterhalten sehr engen Kontakt zu Behörden,
Staatsanwälten und Polizeien - siehe investigative Arbeit zur Berliner Clankriminalität.
Der Polizeidirektor Jörg Wesemann deutet eine Entführung an:
"(...) gibt es einen Menschen, der ihn zu sich genommen hat?"
0:49 https://www.ardmediathek.de/video/ndr-i ... DMxZjBhYzk
Verunfallt und in der Oste ertrunken scheint als Dogma in Stein gemeißelt.
Die These artet aus, bis zu dem Punkt, wo das Ganze krampfhaft und albern wirkt:
"Am wahrscheinlichsten ist, dass Arian einen Unfall ohne Fremdeinwirkung hatte. Gegen ein Verbrechen spricht
demnach, dass die Einsatzkräfte kleine Fußabdrücke an der Oste gefunden haben, die wahrscheinlich von Arian stammten"
Mögliches Verbrechen ein absolutes Tabuthema. Ein Narrativ, das uns eine Woche lang eingehämmert wird.
Eltern und womöglich solche mit eingeschränkten Kindern werden umgarnt von einer Autismus-Romantik,
der Junge habe Superkräfte, sei überlebensfähig und man dürfe ihn nicht aufgeben.
Anlässlich der Suchaktion Mitte Mai werden wir im Glauben gelassen, er sei am Leben. Drei Wochen nach seinem Verschwinden?
K9 Experts: Man sollte es Arians Eltern überlassen, ob sie mit der Wahrheit irgendwann an die Öffentlichkeit gehen.
Hier schwingt mit, dass etwas ganz anderes stattgefunden hat als das, was uns erzählt wurde.
Von einer Sekunde auf die andere wird medial der Hahn abgedreht. Die Presse mundtot. Der vormals eloquente,
feinfühlige Polizeisprecher zeigt nach Leichenfund und beim Interview im Wochenblatt zuletzt ein ganz anderes
Gesicht. Wortkarg, schnippisch und mit Antworten á la "Lasst uns bloß in Ruhe damit".
Geheimniskrämerei, weil etwas ganz bestimmtes gehörig schief ging?
(unter der Prämisse, dass die o.g. Theorie zutrifft)
Ist die Entführung aus dem Ruder geraten und die Polizei zog den Kürzeren?
Der Landkreis Rotenburg ist riesig. Die Pol-Row evtl. einfach nicht ausreichend gut aufgestellt.
Die Bilanz größerer und kleinerer Fälle ernüchternd:
- Die vermeidbare Horror-Tat von Scheeßel (4-Fach Mord)
https://www.focus.de/panorama/welt/amok ... 32038.html
- Ein Brandstifter bleibt jahrelang unentdeckt
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... g8132.html
- Ein bis heute unbekannter Jäger schießt auf Jungen und flüchtet
https://www.kreiszeitung.de/lokales/rot ... 05033.html
- Zwei Großfamilien (Clans) scheinbar unaufhaltsam
https://www.bild.de/regional/hannover/h ... .bild.html
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... .bild.html
- Eine gesetzlose Richterin mit Narrenfreiheit
https://www.t-online.de/region/bremen/i ... trafe.html
Und Rotenburgs Landrat? Ist mit seinem Genderwahnsinn beschäftigt:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... rn172.html
https://www.youtube.com/shorts/Q9b_2JOnYYQ
Mögliches Szenario hinter den Kulissen im Fall Arian:
Es gab einen Kontakt zum Entführer. Die Verhandlungen scheiterten
zum Nachteil des Junges. Ein absolutes PR-Desaster.
Deswegen das Schweigen der Behörden, der Presse und einer ganzen Region?
Ließ man die Zevener Zeitung deshalb auflaufen? Auf Nachfrage wirft das LKA,
die UKE HH + die Pol-Row das Thema Obduktion wie eine heiße Kartoffel hin und her.
https://www.zevener-zeitung.de/Zeven/Na ... 18320.html
Wurde deshalb das komplette Dorf abgeriegelt, damit ja nichts nach außen dringt?
Externe Hilfe (z.B. Flächensuchhunde siehe Kreiszeitung Wochenblatt) lehnten die Verantwortlichen ab,
weil man den Kreis der Vertrauten klein halten wollte? (Geheimhaltung)
Fazit: in dem Fall wärs das.
Das Ganze würde man aussitzen.
Und, wer hätte schon den Schneid, sich an sowas ranzutrauen?
Eine spezielle Polizeieinheit im Haus der Eltern, von früh bis spät. Völlig normal bei einem Vermisstenfall?
https://www.bild.de/regional/niedersach ... 6187eb9af9
NDR-Reporter Sebastian Duden (spezialisiert auf Verbrechen in der Region)
spricht aus, was sich keiner traut: Kriminalisten könnten bald übernehmen.
Nach Wochen entlockt Der SPIEGEL dem Polizeisprecher etwas, wozu der sich gegenüber keinem Medienvertreter
so direkt in der Form geäußert hat: "Wir haben es niemals ausgeschlossen, dass er entführt wurde"
Hintergrund: Die vom Magazin unterhalten sehr engen Kontakt zu Behörden,
Staatsanwälten und Polizeien - siehe investigative Arbeit zur Berliner Clankriminalität.
Der Polizeidirektor Jörg Wesemann deutet eine Entführung an:
"(...) gibt es einen Menschen, der ihn zu sich genommen hat?"
0:49 https://www.ardmediathek.de/video/ndr-i ... DMxZjBhYzk
Verunfallt und in der Oste ertrunken scheint als Dogma in Stein gemeißelt.
Die These artet aus, bis zu dem Punkt, wo das Ganze krampfhaft und albern wirkt:
"Am wahrscheinlichsten ist, dass Arian einen Unfall ohne Fremdeinwirkung hatte. Gegen ein Verbrechen spricht
demnach, dass die Einsatzkräfte kleine Fußabdrücke an der Oste gefunden haben, die wahrscheinlich von Arian stammten"
Mögliches Verbrechen ein absolutes Tabuthema. Ein Narrativ, das uns eine Woche lang eingehämmert wird.
Eltern und womöglich solche mit eingeschränkten Kindern werden umgarnt von einer Autismus-Romantik,
der Junge habe Superkräfte, sei überlebensfähig und man dürfe ihn nicht aufgeben.
Anlässlich der Suchaktion Mitte Mai werden wir im Glauben gelassen, er sei am Leben. Drei Wochen nach seinem Verschwinden?
K9 Experts: Man sollte es Arians Eltern überlassen, ob sie mit der Wahrheit irgendwann an die Öffentlichkeit gehen.
Hier schwingt mit, dass etwas ganz anderes stattgefunden hat als das, was uns erzählt wurde.
Von einer Sekunde auf die andere wird medial der Hahn abgedreht. Die Presse mundtot. Der vormals eloquente,
feinfühlige Polizeisprecher zeigt nach Leichenfund und beim Interview im Wochenblatt zuletzt ein ganz anderes
Gesicht. Wortkarg, schnippisch und mit Antworten á la "Lasst uns bloß in Ruhe damit".
Geheimniskrämerei, weil etwas ganz bestimmtes gehörig schief ging?
(unter der Prämisse, dass die o.g. Theorie zutrifft)
Ist die Entführung aus dem Ruder geraten und die Polizei zog den Kürzeren?
Der Landkreis Rotenburg ist riesig. Die Pol-Row evtl. einfach nicht ausreichend gut aufgestellt.
Die Bilanz größerer und kleinerer Fälle ernüchternd:
- Die vermeidbare Horror-Tat von Scheeßel (4-Fach Mord)
https://www.focus.de/panorama/welt/amok ... 32038.html
- Ein Brandstifter bleibt jahrelang unentdeckt
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... g8132.html
- Ein bis heute unbekannter Jäger schießt auf Jungen und flüchtet
https://www.kreiszeitung.de/lokales/rot ... 05033.html
- Zwei Großfamilien (Clans) scheinbar unaufhaltsam
https://www.bild.de/regional/hannover/h ... .bild.html
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... .bild.html
- Eine gesetzlose Richterin mit Narrenfreiheit
https://www.t-online.de/region/bremen/i ... trafe.html
Und Rotenburgs Landrat? Ist mit seinem Genderwahnsinn beschäftigt:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... rn172.html
https://www.youtube.com/shorts/Q9b_2JOnYYQ
Mögliches Szenario hinter den Kulissen im Fall Arian:
Es gab einen Kontakt zum Entführer. Die Verhandlungen scheiterten
zum Nachteil des Junges. Ein absolutes PR-Desaster.
Deswegen das Schweigen der Behörden, der Presse und einer ganzen Region?
Ließ man die Zevener Zeitung deshalb auflaufen? Auf Nachfrage wirft das LKA,
die UKE HH + die Pol-Row das Thema Obduktion wie eine heiße Kartoffel hin und her.
https://www.zevener-zeitung.de/Zeven/Na ... 18320.html
Wurde deshalb das komplette Dorf abgeriegelt, damit ja nichts nach außen dringt?
Externe Hilfe (z.B. Flächensuchhunde siehe Kreiszeitung Wochenblatt) lehnten die Verantwortlichen ab,
weil man den Kreis der Vertrauten klein halten wollte? (Geheimhaltung)
Fazit: in dem Fall wärs das.
Das Ganze würde man aussitzen.
Und, wer hätte schon den Schneid, sich an sowas ranzutrauen?
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Zur Theorie „Entführung, die schief gelaufen ist“ von Gast aus dem vorherigen Post:
Diese Theorie bringt zumindest einige der angesprochenen Wendungen in einen möglichen Zusammenhang.
Eine zufällige Entführung halte ich für ausgeschlossen.
Eine vorsätzliche Entführung könnte ich mir nur durch eine wie auch immer geartete Verbindung zur Familie vorstellen.
Aber es kommt mir dafür kein Motiv in den Sinn und erst recht nicht für den schrecklichen Ausgang des Falls.
Diese Theorie bringt zumindest einige der angesprochenen Wendungen in einen möglichen Zusammenhang.
Eine zufällige Entführung halte ich für ausgeschlossen.
Eine vorsätzliche Entführung könnte ich mir nur durch eine wie auch immer geartete Verbindung zur Familie vorstellen.
Aber es kommt mir dafür kein Motiv in den Sinn und erst recht nicht für den schrecklichen Ausgang des Falls.
Re: (UNGEKL.) TODESFALL ARIAN ARNOLD (6 †), BREMERVÖRDE-ELM, 2024
Entführungstheorie
Bis heute weiß keiner, ob der Vater einen besonderen Status hat.
Und weil die Info fehlt, geraten automatisch die Eltern ins Visier?
Den betriebenen Aufwand begründete vdW einmal so:
"(...) Das sind wir insbesondere dieser Familie schuldig"
Bis heute weiß keiner, ob der Vater einen besonderen Status hat.
Und weil die Info fehlt, geraten automatisch die Eltern ins Visier?
Den betriebenen Aufwand begründete vdW einmal so:
"(...) Das sind wir insbesondere dieser Familie schuldig"